Contact Report 604: Difference between revisions
From Future Of Mankind
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| Well, that's good, because it might come up that I might have something to talk about with you. So let's be surprised. And according to what you said about my question, of course you are right and I formulated it accordingly, because I know that you do not want to go into it and because I do not want to trick you. I also think, and I must say this, that the real private side of women should be judged according to their political machinations, because there can be no big difference here. When I look only at how she behaves and performs, how she has bypassed the interests of the people, how she has not yet brought any valuable innovations or benefits for the good of the people, but has only been selfishly swinging her sceptre, then I think of what we two have often talked about with regard to the degenerations of today's people, especially politicians and many young people and young adults. So I compare them in this respect with those young people and young adults of today who, since 1982, have been daring out to such an extent that they have become antisocial in some way, only incur debts or perform a job without joy solely for the sake of the disdainful mammon, which must also be quite highly paid. However, they do not care in any way about the welfare and woe of their family members, friends or fellow human beings, but only about their own failed welfare and about their joys and addictions etc., as Angela Merkel does this only for the sake of her power. They do not care about the course of the world or the climate either, nor do they care about Merkel, for how else would it be that she tries to force Russia to its knees in a completely wrong way with sanctions, just as she does not do anything positive about climate change, nor about decisive birth control, because nowadays excessive overpopulation on | | Well, that's good, because it might come up that I might have something to talk about with you. So let's be surprised. And according to what you said about my question, of course you are right and I formulated it accordingly, because I know that you do not want to go into it and because I do not want to trick you. I also think, and I must say this, that the real private side of women should be judged according to their political machinations, because there can be no big difference here. When I look only at how she behaves and performs, how she has bypassed the interests of the people, how she has not yet brought any valuable innovations or benefits for the good of the people, but has only been selfishly swinging her sceptre, then I think of what we two have often talked about with regard to the degenerations of today's people, especially politicians and many young people and young adults. So I compare them in this respect with those young people and young adults of today who, since 1982, have been daring out to such an extent that they have become antisocial in some way, only incur debts or perform a job without joy solely for the sake of the disdainful mammon, which must also be quite highly paid. However, they do not care in any way about the welfare and woe of their family members, friends or fellow human beings, but only about their own failed welfare and about their joys and addictions etc., as Angela Merkel does this only for the sake of her power. They do not care about the course of the world or the climate either, nor do they care about Merkel, for how else would it be that she tries to force Russia to its knees in a completely wrong way with sanctions, just as she does not do anything positive about climate change, nor about decisive birth control, because nowadays excessive overpopulation on Earth is the origin of all existing evils and catastrophes of all kinds. In effect, it truly cares only for its power and its satisfaction in this regard, as do, in other degenerate ways, many of today's young people and young adults, who do inhuman things and sometimes do not even strive for their own well-being. This especially if they are addicted to alcohol or drugs, or to terrorism, as in the case of the IS or 'Islamist state'. They behave like uncultivated savages, rob their fellow human beings, beat them up for pure joy and pleasure, and often until their victims become crippled or die, whereby the murder of fellow human beings by the bloody terrorism of the IS stands out especially, to which unstable, alienated or unfit for life young human beings fall, who are sectarian delusional and terroristically radicalised into murderous fanaticism and then finally go berserk. Every good sense of community and social behaviour is something foreign to them, as are humanity, love and true freedom, as well as peace and harmony. | ||
| Aha, das ist gut, denn es könnte sich ja wirklich ergeben, dass ich etwas haben könnte, das ich mit dir bereden will. Lassen wir uns also überraschen. Und gemäss dem, was du bezüglich meiner Frage gesagt hast, so hast du natürlich recht und dementsprechend habe ich diese ja auch so formuliert, weil ich weiss, dass du nicht darauf eingehen willst, und weil ich dich nicht hinters Licht führen will. Ausserdem finde ich, das muss ich auch sagen, dass die eigentliche private Seite der Frau gemäss ihren politischen Machenschaften zu beurteilen ist, denn da kann ja kein grosser Unterschied sein. Wenn ich allein das betrachte, wie sie sich benimmt und aufführt, wie sie am Interesse des Volkes vorbeiwirtschaftet und bis heute keine wertvolle Neuerungen und keinen Nutzen zum Wohl des Volkes gebracht hat, sondern selbstsüchtig nur ihr Zepter schwingt, dann denke ich daran, worüber wir zwei schon oft gesprochen haben in bezug auf die Ausartungen der heutigen Menschen, insbesondere der Politiker und vieler Jugendlicher und junger Erwachsener. Also vergleiche ich sie in dieser Beziehung mit jenen heutigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich seit dem Jahr 1982 in der Weise herangemausert haben, dass sie in irgendwelchen Weisen asozial geworden sind, nur Schulden machen oder ohne Freude einzig um des schnöden Mammons willen eine Arbeit verrichten, die zudem recht hoch bezahlt sein muss. Dabei kümmern sie sich jedoch in keiner Weise um das Wohl und Wehe ihrer Familienmitglieder, Freunde sowie der Mitmenschen, sondern nur um ihr eigenes verkrachtes Wohlergehen und um ihre Freuden und Süchte usw., wie Angela Merkel dies auch nur um ihrer Macht willen tut. Auch der Weltenlauf und das Klima ist ihnen völlig egal, auch der Merkel, denn wie käme es sonst, dass sie in völlig falscher Weise Russland mit Sanktionen in die Knie zu zwingen versucht, wie sie auch in bezug auf die Klimawandlung ebensowenig etwas Positives unternimmt wie auch nicht hinsichtlich einer massgebenden Geburtenkontrolle, weil doch heutzutage die masslose Überbevölkerung auf der Erde der Ursprung aller existierenden Übel und Katastrophen aller Art ist. Effectiv kümmert sie sich wahrheitlich nur um ihr Machtausleben und ihre diesbezügliche Befriedigung, wie das in anderer ausgearteter Weise auch sehr viele der heutigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen tun, die menschenverachtende Dinge tun und sich manchmal nicht einmal um ihr eigenes Wohl bemühen. Dies besonders dann, wenn sie dem Alkohol oder Drogen verfallen sind, oder dem Terrorismus, wie in bezug auf den IS resp. ‹Islamistischer Staat›. Sie benehmen sich wie unkultivierte Wilde, rauben ihre Mitmenschen aus, prügeln aus purer Freude und Lust auf sie ein, und zwar nicht selten bis ihre Opfer zu Krüppeln werden oder sterben, wobei das Morden von Mitmenschen durch den blutigen Terrorismus des IS besonders hervorsticht, dem labile, lebensfremde oder lebensunfähige junge Menschen verfallen, die sektiererisch wahnmässig und terroristisch zu mörderischem Fanatismus radikalisiert werden und dann endgültig ausrasten. Jeder gute Gemeinschaftssinn und ein soziales Verhalten ist für sie etwas Fremdes, ebenso die Menschlichkeit, Liebe und wahre Freiheit wie auch die Friedlichkeit und Harmonie. | | Aha, das ist gut, denn es könnte sich ja wirklich ergeben, dass ich etwas haben könnte, das ich mit dir bereden will. Lassen wir uns also überraschen. Und gemäss dem, was du bezüglich meiner Frage gesagt hast, so hast du natürlich recht und dementsprechend habe ich diese ja auch so formuliert, weil ich weiss, dass du nicht darauf eingehen willst, und weil ich dich nicht hinters Licht führen will. Ausserdem finde ich, das muss ich auch sagen, dass die eigentliche private Seite der Frau gemäss ihren politischen Machenschaften zu beurteilen ist, denn da kann ja kein grosser Unterschied sein. Wenn ich allein das betrachte, wie sie sich benimmt und aufführt, wie sie am Interesse des Volkes vorbeiwirtschaftet und bis heute keine wertvolle Neuerungen und keinen Nutzen zum Wohl des Volkes gebracht hat, sondern selbstsüchtig nur ihr Zepter schwingt, dann denke ich daran, worüber wir zwei schon oft gesprochen haben in bezug auf die Ausartungen der heutigen Menschen, insbesondere der Politiker und vieler Jugendlicher und junger Erwachsener. Also vergleiche ich sie in dieser Beziehung mit jenen heutigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich seit dem Jahr 1982 in der Weise herangemausert haben, dass sie in irgendwelchen Weisen asozial geworden sind, nur Schulden machen oder ohne Freude einzig um des schnöden Mammons willen eine Arbeit verrichten, die zudem recht hoch bezahlt sein muss. Dabei kümmern sie sich jedoch in keiner Weise um das Wohl und Wehe ihrer Familienmitglieder, Freunde sowie der Mitmenschen, sondern nur um ihr eigenes verkrachtes Wohlergehen und um ihre Freuden und Süchte usw., wie Angela Merkel dies auch nur um ihrer Macht willen tut. Auch der Weltenlauf und das Klima ist ihnen völlig egal, auch der Merkel, denn wie käme es sonst, dass sie in völlig falscher Weise Russland mit Sanktionen in die Knie zu zwingen versucht, wie sie auch in bezug auf die Klimawandlung ebensowenig etwas Positives unternimmt wie auch nicht hinsichtlich einer massgebenden Geburtenkontrolle, weil doch heutzutage die masslose Überbevölkerung auf der Erde der Ursprung aller existierenden Übel und Katastrophen aller Art ist. Effectiv kümmert sie sich wahrheitlich nur um ihr Machtausleben und ihre diesbezügliche Befriedigung, wie das in anderer ausgearteter Weise auch sehr viele der heutigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen tun, die menschenverachtende Dinge tun und sich manchmal nicht einmal um ihr eigenes Wohl bemühen. Dies besonders dann, wenn sie dem Alkohol oder Drogen verfallen sind, oder dem Terrorismus, wie in bezug auf den IS resp. ‹Islamistischer Staat›. Sie benehmen sich wie unkultivierte Wilde, rauben ihre Mitmenschen aus, prügeln aus purer Freude und Lust auf sie ein, und zwar nicht selten bis ihre Opfer zu Krüppeln werden oder sterben, wobei das Morden von Mitmenschen durch den blutigen Terrorismus des IS besonders hervorsticht, dem labile, lebensfremde oder lebensunfähige junge Menschen verfallen, die sektiererisch wahnmässig und terroristisch zu mörderischem Fanatismus radikalisiert werden und dann endgültig ausrasten. Jeder gute Gemeinschaftssinn und ein soziales Verhalten ist für sie etwas Fremdes, ebenso die Menschlichkeit, Liebe und wahre Freiheit wie auch die Friedlichkeit und Harmonie. | ||
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| Hinter den Schuldzuweisungen und Vorwürfen der EU und der NATO verbirgt sich letzten Endes eine grenzenlose Macht- und Expansionsgier der Mächtigen Europas, unter deren Anmassung und Grössenwahn jeglicher Sinn für eine Partnerschaft unter den Völkern, für Gleichheit, Gleichwertigkeit, Respekt, Anstand und Würde begraben zu sein scheint. Der demokratie- und menschenverachtende EU-Apparat mitsamt allen seinen scheinheiligen Bonzen gleicht weitaus mehr einem alles zu verschlingen drohenden, diktatorischen Moloch als Russland, das sich vom Westen an die Wand gedrückt fühlt und sich zu Recht gegen die dreiste Einmischung der westlichen Machtbündnisse zur Wehr setzt. Mit Sicherheit geht von den vernünftig und besonnen denkenden Bürgern in Russland und Europa keine Gefahr aus, weil diese dem Grunde nach auf Frieden, Versöhnung und ein gleichwertiges Zusammenleben ausgerichtet sind, worüber sich jedoch wie eh und je die Regierenden selbstherrlich und verantwortungslos hinwegsetzen. Der Westen sollte nicht Russland angreifen und diskreditieren, sondern sich an die eigene Nase fassen. Denn hier im hochgelobten ‹goldenen Westen› ist durch die verbrecherischen Machenschaften der EU-Diktatur eine der grössten Betrugs- und Versklavungsaktionen gegenüber den Menschen Europas im Gange, die auf ein totalitäres Regierungs- und Überwachungssystem unter dem Deckmantel angeblicher Freiheit hinausläuft. An allem sind die Menschen der europäischen Völker aber selbst mit schuld, weil sie die unfähigen Regierenden und Mächtigen an der Macht belassen und ihre Geschicke nicht in wirklich demokratischer Weise selbst in die Hände nehmen. | | Hinter den Schuldzuweisungen und Vorwürfen der EU und der NATO verbirgt sich letzten Endes eine grenzenlose Macht- und Expansionsgier der Mächtigen Europas, unter deren Anmassung und Grössenwahn jeglicher Sinn für eine Partnerschaft unter den Völkern, für Gleichheit, Gleichwertigkeit, Respekt, Anstand und Würde begraben zu sein scheint. Der demokratie- und menschenverachtende EU-Apparat mitsamt allen seinen scheinheiligen Bonzen gleicht weitaus mehr einem alles zu verschlingen drohenden, diktatorischen Moloch als Russland, das sich vom Westen an die Wand gedrückt fühlt und sich zu Recht gegen die dreiste Einmischung der westlichen Machtbündnisse zur Wehr setzt. Mit Sicherheit geht von den vernünftig und besonnen denkenden Bürgern in Russland und Europa keine Gefahr aus, weil diese dem Grunde nach auf Frieden, Versöhnung und ein gleichwertiges Zusammenleben ausgerichtet sind, worüber sich jedoch wie eh und je die Regierenden selbstherrlich und verantwortungslos hinwegsetzen. Der Westen sollte nicht Russland angreifen und diskreditieren, sondern sich an die eigene Nase fassen. Denn hier im hochgelobten ‹goldenen Westen› ist durch die verbrecherischen Machenschaften der EU-Diktatur eine der grössten Betrugs- und Versklavungsaktionen gegenüber den Menschen Europas im Gange, die auf ein totalitäres Regierungs- und Überwachungssystem unter dem Deckmantel angeblicher Freiheit hinausläuft. An allem sind die Menschen der europäischen Völker aber selbst mit schuld, weil sie die unfähigen Regierenden und Mächtigen an der Macht belassen und ihre Geschicke nicht in wirklich demokratischer Weise selbst in die Hände nehmen. | ||
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| The only sensible and right thing is that one day the people will stand up, hold together and thus determine their own destinies. To do that, the people have to unite themselves. The initiative must therefore come from the people; but that will probably only be when they are fed up with the tyranny and dictatorship of the rulers. The whole thing would then have to happen in any form without violence, i.e. without bloodshed. Therefore one can only enlighten in these things and remind people of their own responsibility. A true democracy cannot be enforced, for the people themselves must be so far advanced that they take care of their own interests in all things and do not leave everything to the power-hungry politicians. | | The only sensible and right thing is that one day the people will stand up, hold together and thus determine their own destinies. To do that, the people have to unite themselves. The initiative must therefore come from the people; but that will probably only be when they are fed up with the tyranny and dictatorship of the rulers. The whole thing would then have to happen in any form without violence, i.e. without bloodshed. Therefore, one can only enlighten in these things and remind people of their own responsibility. A true democracy cannot be enforced, for the people themselves must be so far advanced that they take care of their own interests in all things and do not leave everything to the power-hungry politicians. | ||
| Das einzig Sinnvolle und Richtige ist, dass das Volk eines Tages aufsteht, zusammenhält und somit seine Geschicke selbst bestimmt. Dazu muss sich das Volk selbst einmal einen. Die Initiative muss also vom Volk kommen; das wird aber vermutlich erst dann sein, wenn es endgültig die Nase voll hat von der Tyrannei und Diktatur der Regierenden. Das Ganze müsste dann in jeder Form gewaltlos, also ohne Blutvergiessen geschehen. Daher kann man auch in diesen Dingen immer nur aufklären und an die Selbstverantwortung der Menschen erinnern. Eine wahre Demokratie kann man nicht erzwingen, denn das Volk muss selbst so weit sein, dass es sich um seine Belange in allen Dingen selbst kümmert und nicht alles den machtgierigen Politikern überlässt. | | Das einzig Sinnvolle und Richtige ist, dass das Volk eines Tages aufsteht, zusammenhält und somit seine Geschicke selbst bestimmt. Dazu muss sich das Volk selbst einmal einen. Die Initiative muss also vom Volk kommen; das wird aber vermutlich erst dann sein, wenn es endgültig die Nase voll hat von der Tyrannei und Diktatur der Regierenden. Das Ganze müsste dann in jeder Form gewaltlos, also ohne Blutvergiessen geschehen. Daher kann man auch in diesen Dingen immer nur aufklären und an die Selbstverantwortung der Menschen erinnern. Eine wahre Demokratie kann man nicht erzwingen, denn das Volk muss selbst so weit sein, dass es sich um seine Belange in allen Dingen selbst kümmert und nicht alles den machtgierigen Politikern überlässt. | ||
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| <div style="width:65%">dpa Mikhail Gorbachev at the commemoration of the 25th anniversary of the fall of the Berlin Wall</div> | | <div style="width:65%">dpa Mikhail Gorbachev at the commemoration of the 25th anniversary of the fall of the Berlin Wall</div> | ||
| <div style="width:65%">dpa Michail Gorbatschow bei der Gedenkfeier zu 25 Jahren Mauerfall</div> | | <div style="width:65%">dpa Michail Gorbatschow bei der Gedenkfeier zu 25 Jahren Mauerfall</div> |
Latest revision as of 19:06, 23 September 2024
IMPORTANT NOTE
This is an unofficial but authorised translation of a FIGU publication.
This is an unofficial but authorised translation of a FIGU publication.
N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
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Introduction
- Contact Reports Volume / Issue: 14 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 14)
- Pages: 67–78 [Contact No. 597 to 645 from 25.09.2014 to 17.02.2016] Stats | Source
- Date and time of contact: Thursday, 18th December 2014, 17:33 hrs
- Translator(s): DeepL Translator
- Date of original translation: Saturday, 13th April 2019
- Corrections and improvements made: Joseph Darmanin, Stefan Zutt
- Contact person(s): Ptaah
Synopsis
This is the entire contact report. It is an authorised but unofficial DeepL preliminary English translation and most probably contains errors. Please note that all errors and mistakes, etc., will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!
Contact Report 604
English Translation
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Original High German
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Six Hundred Fourth Contact | Sechshundertvierter Kontakt |
Thursday, 18th December 2014, 17:33 hrs | Donnerstag, 18. Dezember 2014, 17.33 Uhr |
Billy: |
Billy: |
Excuse me, but I was still busy in the kitchen after the correction work, which means that I was amusing myself with something edible. But right at the beginning I have something to ask, namely whether it would be possible for you to say a few words about the character, morals and convictions of the German Chancellor Angela Merkel in an apolitical but clarifying way, which could then also be made official? | Entschuldige, aber ich bin noch in der Küche beschäftigt gewesen nach der Korrekturarbeit, das heisst, dass ich mich an etwas Essbarem gütlich tat. Aber gleich zu Anfang habe ich etwas zu fragen, nämlich ob es möglich sei, dass du in unpolitischer, jedoch klarstellender Weise einige Worte über den Charakter, die Moral und die Gesinnung der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel sagen könntest, die dann auch offiziell gemacht werden dürfen? |
Ptaah: |
Ptaah: |
1. So you have a question to ask, which means that it does not come from you, so I cannot go into it if you do not make it clear by yourself. | 1. Du hast also eine Frage zu stellen, was bedeutet, dass sie nicht von dir kommt, folglich ich auch nicht darauf eingehen kann, wenn du nicht von dir aus die Sache klarlegst. |
2. I would also like to tell you that I have some important things to do together with Enjana and Florena until Sunday, so I will be present in the SOL area until then. | 2. Gleich will ich dir auch sagen, dass ich bis Sonntag zusammen mit Enjana und Florena einige Wichtigkeiten zu verrichten habe, folglich ich also bis dahin im SOL-Gebiet anwesend bin. |
3. So if you have something to discuss with me, I can come here anytime. | 3. Sollte es also sein, dass du etwas mit mir zu besprechen hast, dann kann ich jederzeit herkommen. |
4. I would also like to draw your attention to an error in the 598th contact conversation which has to be corrected because a word was not printed. | 4. Ausserdem will ich dich noch auf einen Fehler im 598. Kontaktgespräch aufmerksam machen, der zu korrigieren ist, weil ein Wort nicht ausgedruckt wurde. |
5. But I will explain this to you later in a private way, because there is still something to be discussed in this way. | 5. Das werde ich dir aber später noch in privater Weise erklären, denn es fällt in dieser Weise noch etwas an, das besprochen werden muss. |
Billy: |
Billy: |
Well, that's good, because it might come up that I might have something to talk about with you. So let's be surprised. And according to what you said about my question, of course you are right and I formulated it accordingly, because I know that you do not want to go into it and because I do not want to trick you. I also think, and I must say this, that the real private side of women should be judged according to their political machinations, because there can be no big difference here. When I look only at how she behaves and performs, how she has bypassed the interests of the people, how she has not yet brought any valuable innovations or benefits for the good of the people, but has only been selfishly swinging her sceptre, then I think of what we two have often talked about with regard to the degenerations of today's people, especially politicians and many young people and young adults. So I compare them in this respect with those young people and young adults of today who, since 1982, have been daring out to such an extent that they have become antisocial in some way, only incur debts or perform a job without joy solely for the sake of the disdainful mammon, which must also be quite highly paid. However, they do not care in any way about the welfare and woe of their family members, friends or fellow human beings, but only about their own failed welfare and about their joys and addictions etc., as Angela Merkel does this only for the sake of her power. They do not care about the course of the world or the climate either, nor do they care about Merkel, for how else would it be that she tries to force Russia to its knees in a completely wrong way with sanctions, just as she does not do anything positive about climate change, nor about decisive birth control, because nowadays excessive overpopulation on Earth is the origin of all existing evils and catastrophes of all kinds. In effect, it truly cares only for its power and its satisfaction in this regard, as do, in other degenerate ways, many of today's young people and young adults, who do inhuman things and sometimes do not even strive for their own well-being. This especially if they are addicted to alcohol or drugs, or to terrorism, as in the case of the IS or 'Islamist state'. They behave like uncultivated savages, rob their fellow human beings, beat them up for pure joy and pleasure, and often until their victims become crippled or die, whereby the murder of fellow human beings by the bloody terrorism of the IS stands out especially, to which unstable, alienated or unfit for life young human beings fall, who are sectarian delusional and terroristically radicalised into murderous fanaticism and then finally go berserk. Every good sense of community and social behaviour is something foreign to them, as are humanity, love and true freedom, as well as peace and harmony. | Aha, das ist gut, denn es könnte sich ja wirklich ergeben, dass ich etwas haben könnte, das ich mit dir bereden will. Lassen wir uns also überraschen. Und gemäss dem, was du bezüglich meiner Frage gesagt hast, so hast du natürlich recht und dementsprechend habe ich diese ja auch so formuliert, weil ich weiss, dass du nicht darauf eingehen willst, und weil ich dich nicht hinters Licht führen will. Ausserdem finde ich, das muss ich auch sagen, dass die eigentliche private Seite der Frau gemäss ihren politischen Machenschaften zu beurteilen ist, denn da kann ja kein grosser Unterschied sein. Wenn ich allein das betrachte, wie sie sich benimmt und aufführt, wie sie am Interesse des Volkes vorbeiwirtschaftet und bis heute keine wertvolle Neuerungen und keinen Nutzen zum Wohl des Volkes gebracht hat, sondern selbstsüchtig nur ihr Zepter schwingt, dann denke ich daran, worüber wir zwei schon oft gesprochen haben in bezug auf die Ausartungen der heutigen Menschen, insbesondere der Politiker und vieler Jugendlicher und junger Erwachsener. Also vergleiche ich sie in dieser Beziehung mit jenen heutigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich seit dem Jahr 1982 in der Weise herangemausert haben, dass sie in irgendwelchen Weisen asozial geworden sind, nur Schulden machen oder ohne Freude einzig um des schnöden Mammons willen eine Arbeit verrichten, die zudem recht hoch bezahlt sein muss. Dabei kümmern sie sich jedoch in keiner Weise um das Wohl und Wehe ihrer Familienmitglieder, Freunde sowie der Mitmenschen, sondern nur um ihr eigenes verkrachtes Wohlergehen und um ihre Freuden und Süchte usw., wie Angela Merkel dies auch nur um ihrer Macht willen tut. Auch der Weltenlauf und das Klima ist ihnen völlig egal, auch der Merkel, denn wie käme es sonst, dass sie in völlig falscher Weise Russland mit Sanktionen in die Knie zu zwingen versucht, wie sie auch in bezug auf die Klimawandlung ebensowenig etwas Positives unternimmt wie auch nicht hinsichtlich einer massgebenden Geburtenkontrolle, weil doch heutzutage die masslose Überbevölkerung auf der Erde der Ursprung aller existierenden Übel und Katastrophen aller Art ist. Effectiv kümmert sie sich wahrheitlich nur um ihr Machtausleben und ihre diesbezügliche Befriedigung, wie das in anderer ausgearteter Weise auch sehr viele der heutigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen tun, die menschenverachtende Dinge tun und sich manchmal nicht einmal um ihr eigenes Wohl bemühen. Dies besonders dann, wenn sie dem Alkohol oder Drogen verfallen sind, oder dem Terrorismus, wie in bezug auf den IS resp. ‹Islamistischer Staat›. Sie benehmen sich wie unkultivierte Wilde, rauben ihre Mitmenschen aus, prügeln aus purer Freude und Lust auf sie ein, und zwar nicht selten bis ihre Opfer zu Krüppeln werden oder sterben, wobei das Morden von Mitmenschen durch den blutigen Terrorismus des IS besonders hervorsticht, dem labile, lebensfremde oder lebensunfähige junge Menschen verfallen, die sektiererisch wahnmässig und terroristisch zu mörderischem Fanatismus radikalisiert werden und dann endgültig ausrasten. Jeder gute Gemeinschaftssinn und ein soziales Verhalten ist für sie etwas Fremdes, ebenso die Menschlichkeit, Liebe und wahre Freiheit wie auch die Friedlichkeit und Harmonie. |
Ptaah: |
Ptaah: |
6. Your honesty does not allow this either, and in fact I do not want to get involved with foreign questions, but I can agree with your answer, which you yourself gave. | 6. Deine Ehrlichkeit lässt dies ja auch nicht zu, und tatsächlich will ich mich nicht auf Fremdfragen einlassen, wobei ich aber deiner Antwort zustimmen kann, die du ja selbst gegeben hast. |
7. Lately I have noticed that you often talk about statements that relate to political issues, especially with regard to the EU and the US. | 7. In letzter Zeit fällt mir auf, dass du oft über Feststellungen sprichst, die sich auf politische Belange beziehen, insbesondere hinsichtlich der EU und der USA. |
8. Why is that? | 8. Woran liegt das? |
Billy: |
Billy: |
Well, on the one hand, I often receive articles from Achim Wolf about the political machinations of the EU and the USA, which of course interest me and about which I am as concerned as all the world events that are broadcast on television news and radio. So I pick the relevant facts apart and form my opinion according to the information and news I get, which I then discuss with you and which I of course also reproduce in the bulletins upon request. This has nothing to do with politicisation, but only with the free formation of opinion and the representation of opinion. | Nun, einerseits erhalte ich häufig Artikel von Achim Wolf, die sich auf die politischen Machenschaften der EU und der USA beziehen, die mich natürlich interessieren und worüber ich mir ebenso Gedanken mache wie über all die Weltgeschehen, die in den Fernsehnachrichten und im Radio gebracht werden. Also pflücke ich die diesbezüglichen Fakten auseinander und bilde mir gemäss den vermittelten Informationen und Nachrichten meine Meinung, die ich dann auch mit dir bespreche und die ich natürlich auf Anfragen hin auch in den Bulletins wiedergebe. Das hat ja grundsätzlich nichts mit Politisieren zu tun, sondern einzig mit der freien Meinungsbildung und Meinungsvertretung. |
Ptaah: |
Ptaah: |
9. I can understand that and understand that you cannot be reproached for politicizing, because a free opinion and its open representation has nothing to do with politicizing, nor with intervening in politics. | 9. Das kann ich nachvollziehen und verstehe auch, dass man dir daraus keine Vorwürfe des Politisierens machen kann, denn eine freie Meinung und deren offene Vertretung hat nichts mit einem Politisieren zu tun, wie auch nichts mit einem Eingreifen in die Politik. |
Billy: |
Billy: |
As I said, I see it the same way myself. | Das sehe ich, wie gesagt, auch meinerseits so. |
Ptaah: |
Ptaah: |
10. It would also be incomprehensible to me if you were politically active. | 10. Es wäre für mich auch unverständlich, wenn du dich politisch betätigen würdest. |
Billy: |
Billy: |
My profession is to remain politically neutral, because only in this way can I find the possibility of rethinking political issues and machinations in a neutral and sensible way, so that I can then form my opinion in the same way as I do with regard to the EU, the USA and the German Chancellor. Angela Merkel, as German Chancellor and key spokeswoman in EU dictatorship policy, is not only driven by a strong greed for power as a leader of the state, but also as a human being, as unfortunately is the case with the majority of leading politicians of both sexes. Within the framework of the EU dictatorship, which must rightly be seen as the fourth world power alongside the USA, Russia and China, this woman exercises a tremendous power and also fascinates her fellow mongers. It also follows from this that – as is the case with regard to the wrong and nasty behaviour towards Russia – dangerous accusations, measures and sanctions which promote discord are taken and implemented. In the present case this is also the case, because the EU is looking at Ukraine and wants to incorporate it into its EU dictatorship area, greedy for power, in order to have a direct bastion in front of Russia, but Russia will not tolerate this and will not allow itself to be brought to its knees. There will also inevitably be an unpleasant reaction from Russia with regard to NATO, because it also wants to invade Ukraine, which will make Russia feel all the more threatened by the West and the EU. As I see it, however, Russia, currently ruled by Putin, will not allow itself to be intimidated, but will demonstrate some kind of strength that the EU dictatorship and the USA will not like. It is to be feared, however, that the idiocy and childishness of the EU dictatorship and the USA may lead to something that may be extremely unpleasant for Europe and America. The EU dictatorship, and above all the German Chancellor Merkel, blames Russia with accusations and finger-pointing which are completely unjustified on the one hand and which ultimately conceal a boundless megalomaniacal greed for power and expansion on the part of this woman and all her submissives and the powerful of the EU and the USA on the other. In addition to Merkel and her EU trobants, the USA also plays a particularly lousy role, because, as you said and as we both agree, there has been a 'Cold War' between Russia, the USA and the EU dictatorship for quite some time now, which has become the fourth world power group thanks to the participation of the USA. Not only we both see it this way, but also other reasonable thinking people, as the following articles sent to me prove: | Mein Metier ist, politisch neutral zu bleiben, denn nur dadurch finde ich die Möglichkeit, politische Themen und Machenschaften neutral und vernünftig zu überdenken, um dann in gleicher Weise meine Meinung zu bilden und diese auch zu vertreten, wie ich das auch in bezug auf die EU, die USA und die deutsche Bundeskanzlerin tue. Angela Merkel als deutsche Bundeskanzlerin und Grosswortführerin in der EU-Diktaturpolitik wird nicht nur als staatsführende Politikerin, sondern auch als Mensch von einer starken Machtgier getrieben, wie das leider auch für das Gros der staatsführenden Politiker beiderlei Geschlechts gilt. Im Rahmen der EU-Diktatur, die richtigerweise eigentlich nebst den USA, Russland und China als vierte Weltmacht gesehen werden muss, übt diese Frau eine ungeheure Macht aus und schlägt auch ihre mit ihr Mitmischelnden in ihren Bann. Daraus ergibt sich auch, dass – wie das in bezug auf das falsche und fiese Verhalten gegenüber Russland der Fall ist – gefährliche und den Unfrieden fördernde Beschuldigungen, Massnahmen und Sanktionen ergriffen und durchgeführt werden. Im Gegenwartsfall ist das ja auch so, und zwar deshalb, weil die EU nach der Ukraine schielt und sich diese machtgierig in ihren EU-Diktaturbereich einverleiben will, um eine direkte Bastion vor Russland zu haben, was sich aber Russland nicht gefallen und sich nicht in die Knie zwingen lassen wird. Auch in bezug auf die NATO wird es unvermeidbar eine unerfreuliche Reaktion von Russland geben, weil sich ja auch diese in die Ukraine einmauscheln will, wodurch sich Russland erst recht vom Westen und der EU her stark bedroht fühlen wird. Wie ich das Ganze sehe, wird sich aber Russland, gegenwärtig eben von Putin regiert, nicht einschüchtern lassen, sondern auf irgendeine Art Stärke demonstrieren, die der EU-Diktatur und auch den USA nicht gefallen wird. Zu befürchten ist dabei allerdings, dass durch den Schwachsinn und das kindische Handeln der EU-Diktatur und der USA etwas entstehen kann, das sich unter Umständen äusserst unerfreulich für Europa und US-Amerika entwickelt. Die EU-Diktatur, und in dieser allen voran die deutsche Kanzlerin Merkel, schiebt Russland Schuldzuweisungen und Vorwürfe zu, die einerseits völlig ungerechtfertigt sind und wobei sich dahinter letzten Endes eine grenzenlose grössenwahnsinnige Macht- und Expansionsgier dieser Frau und aller ihr Hörigen und der Mächtigen der EU sowie der USA verbirgt. Dabei spielen nebst Merkel und ihren EU-Trabanten auch die USA eine besonders miese Rolle, denn, wie auch du gesagt hast und worüber wir beide uns ja einig sind, herrscht schon seit längerer Zeit wieder ein ‹Kalter Krieg› zwischen Russland, den USA und der EU-Diktatur, die sich durch das Mitwirken der USA zur vierten Weltmacht-Gruppierung gemausert hat. Das sehen nicht nur wir beide so, sondern auch andere vernünftig denkende Menschen, wie folgende mir zugesandte Artikel beweisen: |
Russia as an Enemy – the wrong Way |
Feindbild Russland – der falsche Weg |
Peace leads only through the unity and democratic self-determination of the Folks | Der Frieden führt nur über die Einigkeit und demokratische Selbstbestimmung der Völker |
Behind the recriminations and accusations of the EU and NATO lies a boundless greed for power and expansion on the part of Europe's powerful, whose presumption and delusions of grandeur seem to bury any sense of partnership among peoples, equality, equivalence, respect, decency and dignity. The EU apparatus, which is contemptuous of democracy and humanity, together with all its hypocritical bosses, is far more like a dictatorial Moloch that threatens to devour everything than Russia, which feels pushed against the wall by the West and rightly resists the audacious interference of Western power alliances. Certainly there is no danger from the reasonable and prudent citizens of Russia and Europe, because they are basically geared towards peace, reconciliation and equal coexistence, which, however, as always, the rulers are overriding in an autocratic and irresponsible way. The West should not attack and discredit Russia, but should grab its own nose. For here in the highly acclaimed 'Golden West' one of the biggest acts of fraud and enslavement against the people of Europe is underway through the criminal machinations of the EU dictatorship, which amounts to a totalitarian system of government and surveillance under the guise of alleged freedom. But the people of the European peoples are themselves to blame for everything, because they leave the incompetent rulers and powerful in power and do not take their destinies into their own hands in a truly democratic way. | Hinter den Schuldzuweisungen und Vorwürfen der EU und der NATO verbirgt sich letzten Endes eine grenzenlose Macht- und Expansionsgier der Mächtigen Europas, unter deren Anmassung und Grössenwahn jeglicher Sinn für eine Partnerschaft unter den Völkern, für Gleichheit, Gleichwertigkeit, Respekt, Anstand und Würde begraben zu sein scheint. Der demokratie- und menschenverachtende EU-Apparat mitsamt allen seinen scheinheiligen Bonzen gleicht weitaus mehr einem alles zu verschlingen drohenden, diktatorischen Moloch als Russland, das sich vom Westen an die Wand gedrückt fühlt und sich zu Recht gegen die dreiste Einmischung der westlichen Machtbündnisse zur Wehr setzt. Mit Sicherheit geht von den vernünftig und besonnen denkenden Bürgern in Russland und Europa keine Gefahr aus, weil diese dem Grunde nach auf Frieden, Versöhnung und ein gleichwertiges Zusammenleben ausgerichtet sind, worüber sich jedoch wie eh und je die Regierenden selbstherrlich und verantwortungslos hinwegsetzen. Der Westen sollte nicht Russland angreifen und diskreditieren, sondern sich an die eigene Nase fassen. Denn hier im hochgelobten ‹goldenen Westen› ist durch die verbrecherischen Machenschaften der EU-Diktatur eine der grössten Betrugs- und Versklavungsaktionen gegenüber den Menschen Europas im Gange, die auf ein totalitäres Regierungs- und Überwachungssystem unter dem Deckmantel angeblicher Freiheit hinausläuft. An allem sind die Menschen der europäischen Völker aber selbst mit schuld, weil sie die unfähigen Regierenden und Mächtigen an der Macht belassen und ihre Geschicke nicht in wirklich demokratischer Weise selbst in die Hände nehmen. |
The only sensible and right thing is that one day the people will stand up, hold together and thus determine their own destinies. To do that, the people have to unite themselves. The initiative must therefore come from the people; but that will probably only be when they are fed up with the tyranny and dictatorship of the rulers. The whole thing would then have to happen in any form without violence, i.e. without bloodshed. Therefore, one can only enlighten in these things and remind people of their own responsibility. A true democracy cannot be enforced, for the people themselves must be so far advanced that they take care of their own interests in all things and do not leave everything to the power-hungry politicians. | Das einzig Sinnvolle und Richtige ist, dass das Volk eines Tages aufsteht, zusammenhält und somit seine Geschicke selbst bestimmt. Dazu muss sich das Volk selbst einmal einen. Die Initiative muss also vom Volk kommen; das wird aber vermutlich erst dann sein, wenn es endgültig die Nase voll hat von der Tyrannei und Diktatur der Regierenden. Das Ganze müsste dann in jeder Form gewaltlos, also ohne Blutvergiessen geschehen. Daher kann man auch in diesen Dingen immer nur aufklären und an die Selbstverantwortung der Menschen erinnern. Eine wahre Demokratie kann man nicht erzwingen, denn das Volk muss selbst so weit sein, dass es sich um seine Belange in allen Dingen selbst kümmert und nicht alles den machtgierigen Politikern überlässt. |
How important Russia will ever be for future world peace is also shown by the contact reports and prophetic statements of BEAM. As a reminder, a passage from the FIGU Bulletin No. 34, published in April 2007, should be quoted in this connection, which should give both the rulers and the 'ordinary' people food for thought. | Wie wichtig Russland für den künftigen Weltfrieden einmal sein wird, beweisen auch die Kontaktberichte bzw. die prophetischen Aussagen von BEAM. Hierzu sei zur Erinnerung eine Passage aus dem im April 2007 erschienenen FIGU-Bulletin Nr. 34 zitiert, die sowohl den Regierenden als auch den ‹einfachen› Menschen zu denken geben sollte. |
In FIGU Bulletin No. 1 of April 1995, Billy wrote the following in an article on FIGU's assistance to Russia: | Im FIGU-Bulletin Nr. 1 vom April 1995 schrieb Billy in einem Artikel über die Russland-Hilfe der FIGU folgende Worte: |
"… because I know very well that this country and its people are the ones from which real peace will come for many peoples. A fact that began to come true with Gorbachev, glasnost, perestroika and the abolition of communism. Already 'the sleeping prophet, Edgar Cayce' wrote the following words about this: | «…, weil ich sehr genau weiss, dass dieses Land und dessen Menschen jene sind, aus denen der wirkliche Frieden für viele Völker hervorgehen wird. Eine Tatsache, die sich bereits mit Gorbatschow, Glasnost und Perestroika zu bewahrheiten begann und mit der Abschaffung des Kommunismus. Darüber schrieb schon ‹der schlafende Prophet, Edgar Cayce› folgende Worte: |
'Out of Russia's development greater hope will grow for the world. Then the one and the group who have closer ties with Russia will be able to achieve step by step changes and the definitive definitions of conditions in respect of the world rule.'" | ‹Aus Russlands Entwicklung wird der Welt grössere Hoffnung erwachsen. Dann können derjenige und die Gruppe, die engere Verbindung haben zu Russland, schrittweise Veränderungen und die endgültigen Festlegungen von Bedingungen hinsichtlich der Weltherrschaft erreichen.›» |
Achim Wolf, Germany |
Achim Wolf, Deutschland |
"America sets the tone in everything" | «Amerika gibt in allem den Ton an» |
Gorbachev: We have long been in a Cold War – and the USA is to blame for it.' | Gorbatschow: Wir sind längst in einem Kalten Krieg – und die USA sind schuld daran.' |
Friday, 12.12.2014, 10:34 hrs | Freitag, 12.12.2014, 10.34 Uhr |
Ex-Soviet President Mikhail Gorbachev clearly turns against the USA: "Are we in the midst of a new Cold War? Of course they are," he says – and the Americans are to blame. You would have hurt the pride of his homeland for decades. | Mit deutlichen Worten wendet sich der Ex-Sowjetpräsident Michail Gorbatschow gegen die USA: «Sind wir inmitten eines neuen Kalten Kriegs? Natürlich sind wird das», sagt er – und die Amerikaner seien daran schuld. Sie hätten den Stolz seiner Heimat über Jahrzehnte verletzt. |
dpa Mikhail Gorbachev at the commemoration of the 25th anniversary of the fall of the Berlin Wall
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dpa Michail Gorbatschow bei der Gedenkfeier zu 25 Jahren Mauerfall
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"Are we in the midst of another Cold War? Of course we will," says former Russian statesman and Nobel Peace Prize winner Mikhail Gorbachev in an interview with Time magazine. | «Sind wir inmitten eines neuen Kalten Kriegs? Natürlich sind wird das», sagt der ehemalige russische Staatsmann und Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow im Interview mit dem ‹Time›-Magazin. |
After the collapse of the Soviet Union the West tried to transform Russia into a 'province', complains Gorbachev. "Our nation could not let that happen. It is not just about pride. It's about a situation where people talk to you the way they want and impose limitations. America sets the tone in everything." | Nach dem Zusammenbruch der Sowjet-Union habe der Westen versucht, Russland in eine ‹Provinz› zu verwandeln, klagt Gorbatschow. «Unsere Nation konnte das nicht zulassen. Es geht nicht nur um Stolz. Es geht um eine Situation, in der Menschen mit dir sprechen, wie sie wollen, und Limitierungen aufzwingen. Amerika gibt in allem den Ton an.» |
With Control through the Crisis | Mit Kontrolle durch die Krise |
The dominance of the USA is frustrating, says the statesman. Instead of recognizing Russia as an equal partner, the West would try to "exclude" the country from politics. This was particularly evident in the Ukraine crisis. Kremlin leader Vladimir Putin took the initiative and annexed the Crimea – he tried to restore some of Russia's lost influence. | Die Dominanz der USA sei frustrierend, sagt der Staatsmann. Anstatt Russland als ebenbürtigen Partner anzuerkennen, würde der Westen versuchen, das Land «aus der Politik auszuschliessen». Das habe sich besonders deutlich bei der Ukraine-Krise gezeigt. Kremlchef Wladimir Putin habe die Initiative ergriffen und die Krim annektiert – er habe versucht, etwas von dem verlorenen Einfluss Russlands wiederherzustellen. |
In an interview with the magazine Gorbachev frankly admits that there are 'elements of autocracy, authoritarianism' in Russia – but this is the fault of former allies and friends who pushed Moscow out of geopolitics. Because only through control would one be able to get over this crisis. | Gorbatschow gibt im Interview mit dem Magazin freimütig zu, dass es ‹Elemente von Autokratie, Autoritarismus› in Russland gebe – doch daran seien die ehemaligen Verbündeten und Freunde schuld, die Moskau aus der Geopolitik gedrängt hätten. Denn nur durch Kontrolle käme man über diese Krise hinweg. |
"America Cannot Be Trusted" | «Man kann Amerika nicht vertrauen» |
Now Gorbachev calls on the USA to seek a new, more friendly relationship with Russia. But at the same time he warns: "I have learned that you can listen to the Americans, but you cannot trust them." Nevertheless, the world must return to dialogue. | Nun fordert Gorbatschow die USA auf, eine neue, freundschaftlichere Beziehung mit Russland zu suchen. Doch gleichzeitig warnt er: «Ich habe gelernt, dass man den Amerikanern zuhören, ihnen aber nicht vertrauen kann.» Dennoch müsse die Welt zum Dialog zurückkehren. |
In an article in the government newspaper 'Rossiyskaya Gazeta' Gorbachev also called for an international special summit on the Ukraine crisis. Putin and US President Barack Obama must prevent "another catastrophic loss of confidence," wrote the ex-Soviet President. In addition, the European Union and Russia should also try to defrost the "frozen relations" at a meeting. | In einem Artikel in der Regierungszeitung ‹Rossijskaja Gaseta› rief Gorbatschow ausserdem zu einem internationalen Sondergipfel zur Ukraine-Krise auf. Putin und US-Präsident Barack Obama müssten «einen weiteren katastrophalen Vertrauensverlust» verhindern, schrieb der Ex-Sowjetpräsident. Daneben sollten sich auch die Europäische Union und Russland bei einem Treffen bemühen, die «eingefrorenen Beziehungen aufzutauen». |
Ptaah: | Ptaah: |
11. The consequences of the mishandling by the USA and the EU dictatorship will still be very unpleasant. | 11. Das Ganze des Falschhandelns der USA und der EU-Diktatur wird noch sehr unerfreuliche Folgen nach sich ziehen. |
Billy: |
Billy: |
I think so, because the consequences cannot be avoided, both on the part of Russia and on the part of the EU dictatorship, and the people in particular will have to suffer again, because the rulers are always the cowardly elements who loll about in their armchairs and live a good and safe life, while the people have to hold their heads to the bangs. For me this is as sure as the Amen in a prayer, which means 'That's how it is'. | Denke ich eben auch, denn die Folgen können nicht ausbleiben, und zwar sowohl nicht auf Seiten Russlands als auch nicht in bezug auf die EU-Diktatur, wobei besonders die Völker wieder darunter l eiden müssen, denn die Regierenden sind ja stets jene feigen Elemente, die sich in ihren Sesseln räkeln und sich ein gutes und sicheres Leben machen, während die Völker den Kopf hinhalten müssen, wenn es knallt. Für mich ist das so sicher wie das Amen bei einem Gebet, das ja bedeutet ‹So ist es›. |
Ptaah: |
Ptaah: |
12. That's the way it is. | 12. So ist es. |
Billy: |
Billy: |
Then I want to say something about the so-called Assassins, which existed before. These were hired assassins and political murderers who also acted as mercenaries, belonged to a secret society sect and committed political murders, etc., usually in the name of Persian and Oriental rulers and other degenerate, murderous sectarian and power madmen. I have spent some time informing myself about this in Persia and recently found out that today the murdering creatures of the IS or 'Islamist State' dehumanised in Iraq and Syria can also be described as Assassins and their ringleaders as the head killers of this gang of criminals. This mass murderer, who calls himself the head of the bloodthirsty IS extremists Abu Bakr al-Baghdadi, was, to my knowledge, born in 1971 and is actually called Ibrahim Awad Ibrahim al-Badri. He proclaimed himself a caliph, and as a self-proclaimed caliph he called on the Sunnis to join the completely misunderstood Jihad, whereby his murderous motive is hatred against the Shiites. Rightly, the Jihad, also called Gihād, Jihad, is basically to be understood as an effort, struggle, effort and commitment in relation to one's own conscious-minded-emotional-psychological development and in no way has anything to do with war, bloodshed, torture, murder and terrorism, as the IS does to the contrary in degenerate form. A week after the head of the Iraqi extremists, Abu Bakr al-Baghdadi, appointed himself caliph of his 'Islamic State', he delivered a sermon in the large Sunni Nuri Mosque of Mosul. With it he had put aside his pretended restraint and for the first time showed himself in public in the way he really is. He said: "Unlike the kings and rulers, I do not promise you luxury, security and relaxation; instead I promise you what Allah has promised his true believers." At the same time he called on the Sunnis to join him and the Jihad, the holy war, and to settle in his self-proclaimed Caliphate, which stretches from the east of Syria to deep into central Iraq. He also torched that he would restore the dignity, power and rights of the Sunnis. Many influential Sunni scholars and preachers, e.g. the Egyptian Yussuf Karadawi, who lives in Qatar, as well as well-known extremists have sharply criticised the appearance of the self-proclaimed caliph since then. And the fact is that a caliphate cannot be founded by a madman or a group simply proclaiming it. Various scholars, priests, Arab rulers and states deny the 'Islamist state' any legitimation. Of course, this does not change the fact that Baghdadi's performance is more than just a propaganda coup. Effectively, his current position of terrorist power is the temporary high point in his terrorist career, which began around the turn of the millennium in Samarra north of Baghdad. And I think he brewed his gang of murderers together within the framework of the old assassins, because they worked as hired murderers, mass killers, religious killers, sect killers and political killers. How do you feel about that? | Dann will ich jetzt noch etwas sagen in bezug auf die sogenannten Assassinen, die es früher gab. Diese waren gedungene Meuchel- und Politmörder, die auch als Söldner agierten, einer Geheimbund-Sekte angehörten und politische Morde usw. begingen, und zwar in der Regel im Namen persischer und orientalischer Herrscher und sonstig ausgearteter, mordlüsterner Sektenwahn- und Machtwahnverrückten. Damit habe ich mich in Persien einige Zeit informierend herumgeschlagen und dabei kürzlich auch festgestellt, dass man heute die im Irak und in Syrien entmenschten mordenden Kreaturen des IS resp. ‹Islamistischer Staat› ebenfalls als Assassinen und deren Rädelsführer als Oberkiller dieser Verbrecherbande bezeichnen kann. Dieser Massenmörder, der sich als Chef der blutrünstigen IS-Extremisten Abu Bakr al-Baghdadi nennt, ist meines Wissens 1971 geboren und heisst eigentlich Ibrahim Awad Ibrahim al-Badri. Er rief sich selbst zum Kalifen aus, und als selbsternannter Kalif hat er die Sunniten dazu aufgerufen, sich dem völlig falsch verstandenen Dschihad (Jihad) anzuschliessen, wobei sein mörderischer Beweggrund der Hass gegen die Schiiten ist. Richtigerweise ist der Dschihad, auch, Gihād, Djihad genannt, grundsätzlich als Anstrengung, Kampf, Bemühung und Einsatz in bezug auf die eigene bewusst- seins-gedanken-gefühls-psychemässige Entwicklung zu verstehen und hat in keiner Weise etwas mit Krieg, Blutvergiessen, Folter, Mord und Terrorismus zu tun, wie das der IS gegenteilig in ausgeartetunmenschlicher Form durchführt. Eine Woche nachdem sich der Chef der irakischen Extremisten, Abu Bakr al-Baghdadi, zum Kalifen seines ‹Islamischen Staates› ernannt hatte, hielt er eine Predigt in der grossen sunnitischen Nuri-Moschee von Mosul. Damit hatte er seine gespielte Zurückhaltung abgelegt und sich erstmals in aller Öffentlichkeit in der Weise gezeigt, wie er wirklichen Sinnes ist. Er proletete: «Anders als die Könige und Herrscher verspreche ich euch nicht Luxus, Sicherheit und Entspannung, stattdessen verspreche ich euch, was Allah seinen wahren Gläubigen versprochen hat.» Gleichzeitig rief er die Sunniten auf, sich ihm und dem Dschihad, dem heiligen Krieg, anzuschliessen, und sich damit auch in seinem selbsternannten Kalifat niederzulassen, das vom Osten Syriens bis tief in den Zentralirak reicht. Auch fackelte er damit herum, dass er die Würde, die Macht und die Rechte der Sunniten wiederherstellen werde. Viele einflussreiche sunnitische Gelehrte und Prediger, z.B. der in Katar lebende Ägypter Yussuf Karadawi, wie aber gar auch namhafte Extremisten haben den Auftritt des selbsternannten Kalifen seitdem scharf kritisiert. Und Tatsache ist, dass ein Kalifat nicht gegründet werden kann, indem ein Verrückter oder eine Gruppierung es einfach ausruft. Diverse Gelehrte, Priester, arabische Machthaber und Staaten sprechen dem ‹Islamistischen Staat› jegliche Legitimation ab. Das ändert freilich nichts daran, dass Baghdadi mit seinem Auftritt mehr als ein Propagandacoup gelungen ist. Effectiv ist seine heutige terroristische Machtstellung der vorläufige Höhepunkt in seiner Terroristen-Karriere, die um die Jahrtausendwende in Samarra nördlich von Bagdad begonnen hat. Und wie ich denke, hat er seine Mörderbande im Rahmen der alten Assassinen zusammengebraut, denn diese wirkten damals ebenso als gedungene Mörder, Massen-, Religions-, Sekten- und Politkiller. Was meinst du dazu? |
Ptaah: |
Ptaah: |
13. You can say that like that, because the IS murder gangs are actually like the old Assassin mercenaries. | 13. Das kannst du so sagen, denn die IS-Mörderbanden kommen den alten Assassinen-Söldnern tatsächlich gleich. |
14. They were just as unscrupulous and blood- and murderous as the fanatical, radicalised and dehumanised IS militias, which can only be dealt with by force, because in their degeneration neither reason nor humanity can be addressed. | 14. Diese waren ebenso gewissenlos und blut- und mordlüstern wie die fanatisierten, radikalisierten und entmenschten IS-Milizen, denen nur mit Gewalt beizukommen ist, weil bei ihnen in ihrer Ausartung weder Vernunft noch Menschlichkeit ansprechbar sind. |
Billy: |
Billy: |
Baghdadi also claims that he descends from the tribe of Kureish or from the tribe of the Prophet Mohammed. Besides, I do not want to forget: There is one who has allegedly been released by the IS militias and returned home to Europe. I cannot take this as truth, because it is known that the IS courts, which are carried out, condemn the delinquents consistently to death. So it cannot be that a person is released and sent home again by the IS, unless he is fanaticised and radicalised by a brainwashing as a 'sleeper'. | Baghdadi behauptet ja auch, dass er vom Stamm der Kureish resp. vom Stamm des Propheten Mohammed abstamme. Ausserdem, dass ich es nicht vergesse: Da ist doch einer, der angeblich von den IS-Milizen wieder freigelassen und nach Europa heimgekehrt ist. Das kann ich nicht als Wahrheit nehmen, denn es ist ja bekannt, dass die IS-Gerichte, die ja durchgeführt werden, die Delinquenten durchwegs zum Tod verurteilen. Also kann es nicht sein, dass ein Mensch vom IS wieder freigelassen und heimgeschickt wird, ausser er wäre durch eine Gehirnwäsche als ‹Schläfer› fanatisiert und radikalisiert. |
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Ptaah: |
15. In a biography spread by jihadists, Baghdadi actually claims that his ancestry can be traced back to the Kureish, i.e. to the tribe of the Prophet Mohammed, which, however, corresponds to a conscious lie. | 15. In einer von Dschihadisten verbreiteten Biographie behauptet Baghdadi tatsächlich, dass seine Abstammung auf die Kureish zurückführe, also auf den Stamm des Propheten Mohammed, was jedoch einer bewussten Lüge entspricht. |
16. And what you say about sleeper, I agree. | 16. Und was du sagst in bezug auf ‹Schläfer›, das sehe ich genauso. |
Billy: |
Billy: |
Baghdadi is said to have obtained a doctorate in Islamic law at the University of Baghdad and to have later worked as a preacher in Samarra, where he had already at that time dealt with terrorist ideas, which the Americans are said to have become aware of. | An der Universität in Bagdad soll Baghdadi einen Doktortitel in islamischem Recht erworben haben und später in Samarra als Prediger tätig gewesen sein, wobei er sich schon damals mit terroristischem Gedankengut befasst habe, was den Amerikanern bekannt geworden sein soll. |
Ptaah: |
Ptaah: |
17. This corresponds to correctness, because already at that time he dealt with extremely fanatical and terrorist-radical ideas, whereby he deepened these after the invasion of the Americans in the year 2003 still abysmally. | 17. Das entspricht der Richtigkeit, denn schon damals befasste er sich mit extrem fanatischem und terroristisch-radikalem Gedankengut, wobei er nach dem Einmarsch der Amerikaner im Jahr 2003 dieses noch abgründig vertiefte. |
18. So the Americans arrested him and put him in the Bucca prison camp in southern Iraq for about three years. | 18. Also nahmen ihn die Amerikaner fest und steckten ihn rund drei Jahre ins Gefangenenlager Bucca im Südirak. |
19. Shortly after his release from Bucca in 2009, Baghdadi's criminal rise among the fanatical radical extremists began, after which only a year later he became the leader of the organisation of the 'Islamist State' in Iraq, founded by Abu Musab az-Zarkawi, whose successor, Omer al-Baghdadi, was killed in an American air raid. | 19. Kurz nach der Freilassung aus Bucca im Jahr 2009 begann der verbrecherische Aufstieg Baghdadis unter den fanatisch-radikalen Extremisten, wonach er nur ein Jahr später zum Führer der Organisation des ‹Islamistischer Staat› im Irak wurde, die von Abu Musab az-Zarkawi gegründet worden war, dessen Nachfolger, Omer al-Baghdadi, bei einem Luftangriff der Amerikaner getötet wurde. |
20. The extremists seemed to be nearing their end, but when the American soldiers left Iraq, Baghdadi managed to revive the terrorist network. | 20. Die Extremisten schienen damit ihrem Ende nahe zu sein, doch als die amerikanischen Soldaten den Irak verlassen hatten, gelang es Baghdadi, das Terrornetz neu zu beleben. |
21. In recent years, Baghdadi not only showed his malicious nefariousness, but he also proved that he could show off a strategic foresight. | 21. In den letzten Jahren zeigte Baghdadi nicht nur seine bösartige Ruchlosigkeit, sondern er bewies auch, dass er mit einer strategischen Weitsicht auftrumpfen konnte. |
22. He systematically attacked prisons in Iraq such as the infamous Abu Ghraib detention facility west of Baghdad, succeeding in freeing hundreds of fanatical radical extremists who had practically all committed murder. | 22. So griff er systematisch Gefängnisse im Irak an, so die berüchtigte Haftanstalt Abu Ghraib westlich von Bagdad, wobei es ihm gelang, Hunderte von fanatisch-radikalen Extremisten zu befreien, die praktisch alle schon Mordtaten begangen hatten. |
23. They are the ones who today carry out their inhuman and bloody craft at the forefront of the murder units. | 23. Diese sind es, die heute an vorderster Front der Mordeinheiten ihr menschenverachtendes und blutiges Handwerk verrichten. |
24. Through many murders and bomb attacks, he has driven his opponents into weariness, especially the Shiite government, which he despises as deeply as the Shiite faithful. | 24. Durch viele Morde und Bombenanschläge hat er seine Gegner in eine Zermürbung getrieben, insbesondere die schiitische Regierung, die er ebenso abgrundtief verachtet wie die schiitischen Gläubigen. |
25. His vendetta and conquest plans were financed not only by rich financiers in the Gulf, but also by the smuggling of oil, which he stole in Syria and Iraq, where he conquered the oil drilling rigs through his murder gangs. | 25. Seinen Rachefeldzug und seine Eroberungspläne finanziert er nicht nur durch reiche Geldgeber am Golf, sondern durch den Schmuggel von Öl, das er in Syrien und auch im Irak stiehlt, wo er durch seine Mordbanden die Öl-Bohranlagen erobert. |
26. He also claims protection money and, of course, absolute power in every respect. | 26. Auch erhebt er Schutzgeldzahlungen und natürlich absoluten Machtanspruch in jeder Beziehung. |
Billy: |
Billy: |
Baghdadi despises and hates the whole western world, and since he is deluded into building a world of God through his murder gangs according to his delusional scheme, he also represents a danger to the whole world. The murder and destruction rage of Baghdadi against the Shiites and their mosques and other sanctuaries is only the foundation stone of God's world madness, because he also hates all other religions and sects which cannot be reconciled with his madness. But look here, there is something else I have, just regarding the assassins that I have spoken about; I would like to show you these excerpts from the Internet regarding the assassins, because they are quite informative and certainly interesting for all people who read our conversation reports: | Baghdadi verachtet und hasst auch die gesamte westliche Welt, und da er dem Wahn verfallen ist, durch seine Mörderbanden eine Gotteswelt nach seinem Wahnschema zu errichten, stellt er auch eine Gefahr für die ganze Welt dar. Die Mord- und Zerstörungswut von Baghdadi gegen die Schiiten und ihre Moscheen und andere Heiligtümer ist nur der Grundstein des Gottesweltwahns, denn er hasst auch alle anderen Religionen und Sekten, die sich nicht mit seinem Wahnsinn vereinbaren lassen. Aber sieh hier, da habe ich noch etwas anderes, eben hinsichtlich der Assassinen, von denen ich gesprochen habe; diese Auszüge aus dem Internetz in bezug auf die Assassinen möchte ich dir noch zeigen, denn sie sind recht informativ und sicher auch für alle Menschen interessant, die unsere Gesprächsberichte lesen: |
Excerpts from the Internet | Auszüge aus dem Internetz |
In the Middle Ages the Nizarites were known as Assassins, a group of the Ismailites (seven Shiites) who committed political assassinations at that time and were therefore as feared as they were surrounded by legends. | Als Assassinen waren im Mittelalter die Nizariten bekannt, eine damals politische Attentate verübende und daher ebenso gefürchtete wie legendenumwobene Gruppe der Ismailiten (Siebener-Schiiten), deren |
Centres in the mountains of Persia and Syria. Through reports from crusaders and later travellers, they also became known in Europe. The Nizarites who still exist today emerged from a dispute over the rightful succession of the fatimidic Imam caliph al-Mustansir († 1094), their current head being Karim Aga Khan IV. | Zentren in den Bergen Persiens und Syriens lagen. Durch Berichte von Kreuzfahrern und späteren Reisenden wurden sie auch in Europa bekannt. Die bis heute existierenden Nizariten gingen aus einem Streit um die rechtmässige Nachfolge des fatimidischen Imam-Kalifen al-Mustansir († 1094) hervor, ihr derzeitiges Oberhaupt ist Karim Aga Khan IV. |
Marco Polo described the Assassins as a sect that consumed hashish, celebrated orgiastic feasts, and committed dagger and poison murders on high-ranking personalities. He kept himself vague with the sources, however, and according to today's scientific assessment he mostly reproduced stories he had heard himself. The period of the Assassins' activity was subsequently limited to the years between 1080 and 1270. |
Marco Polo beschrieb die Assassinen als Sekte, die Haschisch konsumierte, orgiastische Feste feierte und Dolch- und Giftmorde an hochgestellten Persönlichkeiten verübte. Er hielt sich mit den Quellen jedoch vage und gab nach heutiger wissenschaftlicher Einschätzung überwiegend seinerseits gehörte Erzählungen wieder. Die Zeit des Wirkens der Assassinen wurde in der Folgezeit auf die Jahre zwischen 1080 und 1270 eingegrenzt. |
The word 'assassin' probably goes back to the regular consumption of hashish after assassinations attributed to the sect but not proven, via the colloquial plural form hašišiyyun or haššašin derived from Arabic شيشح, DMG hašiš 'Herbs, grasses, hemp' (Cannabis sativa). |
Das Wort ‹Assassine› geht vermutlich auf den der Sekte zugeschriebenen, jedoch nicht nachgewiesenen, regelmässigen Konsum von Haschisch nach Attentaten zurück, und zwar über die von arabisch شيشح, DMG hašiš ‹Kräuter, Gräser, Hanf› (Cannabis sativa) abgeleitete umgangssprachliche Pluralform hašišiyyun oder auch haššašin. |
It is also possible, however, that the word was a term that was common in Syria at that time – a term that was dignified or a general term for the 'raptured'. Originally only the Syrian residents of the Sufi sect of the Asasin (Arab. نيساسا = 'the people of the foundations, the fundamentalists') and only later all members of the religious community were so called. |
Es ist aber auch möglich, dass das Wort ein in der damaligen Zeit in Syrien gebräuchlicher herab – würdigender Begriff oder eine allgemeine Bezeichnung für ‹Entrückte› war. Ursprünglich wurden nur die in Syrien ansässigen Angehörigen der sufischen Sekte der Asasin (arab. نيساسا = ‹die Menschen der Grundfeste, die Fundamentalen›) und erst später alle Angehörigen der Religionsgemeinschaft so genannt. |
English and various Romance languages have derived the verb for assassination from the assassin approach: English 'to assassinate', Italian 'assassinare', French 'assassiner', Spanish 'asesinar', Portuguese 'assassinar', Catalan 'assessinar', Romanian 'asasinare'. |
Das Englische und verschiedene romanische Sprachen haben das Verb für den Meuchelmord aus dem Vorgehen der Assassinen abgeleitet: englisch ‹to assassinate›, italienisch ‹assassinare›, französisch ‹assassiner›, spanisch ‹asesinar›, portugiesisch ‹assassinar›, katalanisch ‹assessinar›, rumänisch ‹asasinare›. |
History | Geschichte |
After the death of the sixth Shiite Imam, Dschafar as-Sadiq, in 765, they did not recognise Musa al-Kazim but Ismail as their legal successor, and so another group, the Ismailites, split off from the Imamites and went their own ways. Gradually a sect was formed which was characterised by very special beliefs, a strict organization and strong inner cohesion. The Imam remained the spiritual leader of this community, and Dais appeared as missionaries. The Ismailites, who were not recognised by other Muslims, worked in secret and saw beside the literal message of the Koran a deeper, hidden message, which was to be revealed to ordinary people by scholars. Thus, especially in the beginnings of the faith community, a scholastic connection of Greek philosophy and Islamic mysticism (Sufism) arose. | Indem sie nach dem Tod des sechsten schiitischen Imams Dschafar as-Sadiq im Jahre 765 nicht Musa al-Kazim, sondern Ismail als rechtmässigen Nachfolger anerkannten, spaltete sich mit den Ismailiten eine weitere Gruppe von den Imamiten ab und ging ihre eigenen Wege. Allmählich entstand so eine Sekte, die sich durch sehr spezielle Glaubensinhalte, eine strenge Organisation und starken inneren Zusammenhalt auszeichnete. Geistiger Führer dieser Gemeinschaft blieb der Imam, als Missionare traten Dais auf. Die von anderen Muslimen nicht anerkannten Ismailiten arbeiteten im Verborgenen und sahen neben der wörtlichen Botschaft des Korans eine tiefere, verborgene Botschaft, die durch Gelehrte den einfachen Menschen offenbart werden sollte. So entstand gerade in den Anfängen der Glaubensgemeinschaft eine scholastische Verbindung von griechischer Philosophie und islamischer Mystik (Sufismus). |
The weaker the Abbasid caliphate, the stronger the Ismailites became. In the 10th century this finally led to the emergence of an Ismailite empire in North Africa, the Fatimid Empire. It lasted almost 200 years, until 1171. When the fatimidic Imam-Kalif al-Mustansir died in 1094, his sons Nizar and al-Mustali fought over his succession. While the more moderate followers of al-Mustali, who was able to assert himself as the new Fatimid caliph, gave rise to the grouping of the Bohra-Ismailites, the more radical followers of Nizar formed the Nizari-Ismailites (Nizarites), which were soon also called Assassins. The famous leader of the Persian Ismailites, Hasani Sabbah, also positioned himself for Nizar at that time. | Je schwächer das Abbasidenkalifat wurde, desto mehr erstarkten die Ismailiten. Dies führte im 10. Jahrhundert schliesslich zur Entstehung eines ismailitischen Grossreiches in Nordafrika, dem Fatimidenreich. Es hielt sich knapp 200 Jahre, bis 1171. Als der fatimidische Imam-Kalif al-Mustansir im Jahre 1094 verstarb, stritten sich seine Söhne Nizar und al-Mustali um die Nachfolge. Während aus den eher gemässigten Anhängern al-Mustalis, welcher sich als neuer Fatimiden-Kalif durchsetzen konnte, die Gruppierung der Bohra-Ismailiten hervorging, bildeten die radikaleren Anhänger Nizars die Nizari- Ismailiten (Nizariten), welche bald auch Assassinen genannt wurden. Für Nizar positionierte sich damals auch der berühmte Führer der persischen Ismailiten, Hasan-i Sabbah. |
The Assassins in Persia | Die Assassinen in Persien |
In the late 11th century Hasan-i Sabbah (*ca. 1034 in Qum; died 1124), a prominent propagandist (da'i), began to missionise in northern Persia. In 1081 he travelled to Isfahan and the high mountain region of Dailam. There his religious views fell on fertile ground. The Oberda¯'-i was able to win a large number of followers and bring his own territory with several castles under his rule. Alamut Castle became the centre of this principality. He came into conflict with the Seljuk rulers; in 1092 they set a first military expedition against the Ismailites in motion. The first political murder by the Ismailites has been handed down from this year. A Fida'i (consecrated, literally 'victim') stabbed the Seljuk vizier Nizam al-Mulk on the 17th of October. | Im ausgehenden 11. Jahrhundert begann Hasan-i Sabbah (*ca. 1034 in Qum; gest. 1124), ein heraus – ragender Propagandist (da'i), in Nordpersien zu missionieren. Er reiste 1081 nach Isfahan und in die Hochgebirgsregion Dailam. Dort fielen seine religiösen Ansichten auf fruchtbaren Boden. Der Oberda¯‘-i konnte eine Vielzahl von Anhängern gewinnen und ein eigenes Territorium mit mehreren Burgen unter seine Herrschaft bringen. Die Burg Alamut wurde zum Zentrum dieses Fürstentums. Er geriet in Konflikt mit den seldschukischen Herrschern; 1092 setzten diese eine erste Militärexpedition gegen die Ismailiten in Bewegung. Aus diesem Jahr ist der erste politische Mord durch die Ismailiten überliefert. Ein Fida'i (Geweihter, wörtl. ‹Opfergänger›) erdolchte am 17. Oktober den seldschukischen Wesir Nizam al-Mulk. |
Marco Polo reported about Hasan-i Sabbah (the 'Great Assassin') that he drugged young men with opium and then brought them to a garden attached to Alamut Castle. There, with good hospitality and care by women, they were treated like in the paradise promised by the Prophet Mohammed. Finally they were anaesthetised again and brought to the lord of the castle, who trained them to become Fida'i. Only through their heroic death, so the story goes, should they return to paradise. |
Marco Polo berichtete über Hasan-i Sabbah (den ‹Grossen Assassin›), dass dieser junge Männer mit Opium betäubte und dann in eine an die Burg Alamut angeschlossene Gartenanlage brachte. Dort, bei guter Bewirtung und Betreuung durch Frauen, erging es ihnen wie im vom Propheten Mohammed versprochenen Paradies. Schliesslich wurden sie wiederum betäubt und zum Burgherrn gebracht, der sie zu Fida'i ausbilden liess. Nur durch ihren heldenhaften Tod, so die Erzählung, sollten sie zurück ins Paradies kommen. |
While Hasan-i Sabbah and his two successors appeared after Nizar's death (1095) as deputies of the absent Imam (with the title Hudja), the fourth Nizarite prince of Alamut, Hasan II, declared himself Imam and announced in a spectacular ceremony that the long awaited 'last day' had now come and a new time had dawned. Furthermore, the idea developed that Hasan was a descendant of Nizar and thus a descendant of the Fatimids and ultimately of Muhammad. |
Während Hasan-i Sabbah und seine beiden Nachfolger nach Nizars Tod (1095) als Stellvertreter des abwesenden Imams (mit dem Titel Huddscha) auftraten, erklärte sich der vierte Nizariten-Fürst von Alamut, Hasan II., selbst zum Imam und verkündete in einer spektakulären Zeremonie, dass der lang erwartete ‹letzte Tag› nun gekommen und somit eine neue Zeit angebrochen sei. Ausserdem entwickelte sich die Vorstellung, dass Hasan ein Nachkomme Nizars und somit ein Abkömmling der Fatimiden und letztlich Muhammads sei. |
The Imam dynasty of Alamut continued until 1256, when the Mongols ended the rule of the Nizarites in Persia. Hülegü, a grandson of Genghis Khan, first negotiated with the last head of the sect, Rukn ad-Din Chwurshah, in order not to wear out his powers during the siege of the Assassin castles. The castles, including the main castle Alamut, were taken and destroyed. The extensive library of scientific writings was burned. However, the secretary of the Khan was able to take three books with him, including the biography of Hassan-i Sabbah, which he added to his account of the conquests of the Khan. From these sources and the resulting narratives, Marco Polo's report on the Assassins could be derived. Under the pretext of capturing the fortified men, the Mongolian governor had the Assassins come together and allegedly murdered many of them. |
Die Imam-Dynastie von Alamut setzte sich bis zum Jahre 1256 fort, als die Herrschaft der Nizariten in Persien von den Mongolen beendet wurde. Hülegü, ein Enkel Dschingis Khans, verhandelte zunächst noch mit dem letzten Oberhaupt der Sekte, Rukn ad-Din Chwurschah, um seine Kräfte nicht bei der Belagerung der Assassinenburgen zu verschleissen. Die Burgen, unter anderem die Hauptburg Alamut, wurden genommen und zerstört. Dabei verbrannte die umfangreiche Bibliothek mit naturwissenschaftlichen Schriften. Der Sekretär des Khans konnte jedoch drei Bücher mitnehmen, darunter die Biografie Hassan-i Sabbahs, die er seinem Bericht über die Eroberungen des Khans anfügte. Aus diesen Quellen und den daraus resultierenden Erzählungen könnte Marco Polos Bericht über die Assassinen stammen. Unter dem Vorwand, die wehrhaften Männer zu erfassen, liess der mongolische Statthalter die Assassinen zusammenkommen und angeblich sehr viele von ihnen ermorden. |
The descendants of the Imam Rukn ad-Din Chwurshah remained hidden after the fall of Alamut, emigrated with their followers from Persia and finally reappeared under the title Aga Khan (see Nizaris). |
Die Nachkommen des Imams Rukn ad-Din Chwurschah hielten sich nach dem Fall Alamuts im Verborgenen, wanderten mit ihren Anhängern aus Persien aus und traten schliesslich unter dem Titel Aga Khan wieder in Erscheinung (siehe Nizaris). |
The Assassins in Syria; Masyaf Castle, courtyard; Masyaf Castle. The domain of the Syrian Assassins between the Principality of Antioch and the County of Tripoli. |
Die Assassinen in Syrien; Burg Masyaf, Burghof; Burg Masyaf. Das Herrschaftsgebiet der Syrischen Assassinen zwischen dem Fürstentum Antiochia und der Grafschaft Tripolis. |
By 1100, emissaries from Alamut began missionizing northern Syria, where the Ismailite sect was already well established. The state's fragmentation and the shock of conquest by the Crusaders made people receptive to a messianic ideology. After several unsuccessful attempts, the Nizarites were able to buy or appropriate some castles so that they could build their own dominion in the Jebel Aansariye mountain range. In 1140 the Assassins conquered their headquarters, Masyaf Castle. |
Um 1100 begannen Abgesandte aus Alamut mit der Missionierung Nordsyriens, wo die ismailitische Sekte bereits gut etabliert war. Die staatliche Zersplitterung und der Schock der Eroberung durch die Kreuzritter machten die Menschen empfänglich für eine messianische Ideologie. Nach mehreren vergeblichen Versuchen gelang es den Nizariten, einige Burgen zu kaufen oder sich anzueignen, sodass sie im Gebirgszug des Dschebel Aansariye ein eigenes Herrschaftsgebiet aufbauen konnten. 1140 konnten die Assassinen ihren Hauptsitz, die Burg Masyaf, erobern. |
By 1150 the most famous Assassin, the so-called 'Old of the Mountain' Rashid ad-Din Sinan (1133-1193), became ruler in Masyaf. He was able to further consolidate the position of the Assassins in Syria through a successful swing policy between Saladin and Crusaders. He also gained the independence of his principality from Alamut. |
Um 1150 wurde der berühmteste Assassine, der so genannte ‹Alte vom Berge› Raschid ad-Din Sinan (1133–1193), Machthaber in Masyaf. Er konnte durch eine erfolgreiche Schaukelpolitik zwischen Saladin und Kreuzfahrern die Stellung der Assassinen in Syrien weiter konsolidieren. Ausserdem erlangte er die Unabhängigkeit seines Fürstentums von Alamut. |
By 1230 the Assassins had achieved general social recognition as territorial rulers. This is shown, among other things, by the fact that they officially paid tribute to the Order of St John. |
Um 1230 hatten die Assassinen als territoriale Herrscher allgemeine gesellschaftliche Anerkennung erreicht. Das zeigt sich unter anderem daran, dass sie offiziell Tribut an den Johanniterorden zahlten. |
The assumption of power by the Mamluk sultan Baibars in the second half of the 13th century changed the situation. Baibars did not want to tolerate any independent sect that might turn against him in his kingdom. Already in 1260 he appointed one of his generals as feudal lord of the Assassins area. In 1271 his rule was so strong that the Assassin leaders had to hand over their castles and could be forced to live at Baibar's court in the future. That was the de facto end of the Assassin regime. |
Die Machtübernahme durch den Mamlukensultan Baibars in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts änderte die Verhältnisse. Baibars wollte keine unabhängige Sekte, die sich eventuell gegen ihn wenden könnte, in seinem Reich dulden. Schon 1260 setzte er einen seiner Generäle als Lehnsherrn des Assassinengebietes ein. 1271 war seine Herrschaft so gefestigt, dass die Assassinenführer ihre Burgen übergeben mussten und gezwungen werden konnten, in Zukunft an Baibars Hof zu leben. Damit war die Assassinenherrschaft de facto beendet. |
Procedure and Prominent Victims of the Assassins | Vorgehensweise und prominente Opfer der Assassinen |
The Assassins used political murder as their main weapon. The murder weapon was the dagger. The assassins saw themselves as martyrs and accepted their own death. For their time – enjoyed it was incomprehensible that they did not make an escape attempt after a murder and exposed themselves to the revenge of supporters of the murdered. | Die Assassinen setzten als hauptsächliches Kampfmittel den politischen Mord ein. Tatwaffe war der Dolch. Die Attentäter sahen sich als Märtyrer und nahmen den eigenen Tod in Kauf. Für ihre Zeit – genossen war es unverständlich, dass sie nach einem Mord keinen Fluchtversuch unternahmen und sich der Rache von Anhängern des Ermordeten aussetzten. |
The Assassins acted according to a strong ideological conviction. They wanted to restore the God state, i.e. the Islamic basic order as the prophet Mohammed had left it. In their view, the current order had been usurped by tyrants. Their main opponents were the Seljuk rulers of the 12th and 13th centuries. |
Die Assassinen handelten gemäss einer starken ideologischen Überzeugung. Sie wollten den Gottesstaat wiederherstellen, also die islamische Grundordnung, wie sie der Prophet Mohammed hinterlassen hatte. Die derzeitige Ordnung war ihrer Ansicht nach von Tyrannen usurpiert worden. Ihre Hauptgegner waren die seldschukischen Herrscher des 12. und 13. Jahrhunderts. |
Most of the Assassin victims were Sunni Muslims, including celebrities such as the Seljuk vizier Nizam al-Mulk. Sultan Saladin was also the target of several attacks that were not completed. Christians were largely spared until the middle of the 12th century, except for Raimund II, Count of Tripoli, and Konrad of Montferrat, King of Jerusalem, who may have been murdered at the instigation of Richard the Lionheart. |
Die meisten Opfer der Assassinen waren sunnitische Muslime, darunter prominente Persönlichkeiten wie der seldschukische Wesir Nizam al-Mulk. Auch Sultan Saladin war das Ziel mehrerer, nicht zu Ende ausgeführter Anschläge. Christen blieben bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts weitgehend verschont, bis auf Raimund II., Graf von Tripolis, sowie Konrad von Montferrat, König von Jerusalem, der möglicherweise auf Veranlassung von Richard Löwenherz ermordet wurde. |
The Assassins appear as assassins in numerous media. In the video game series Assassin's Creed, for example, they are depicted as a secret society that existed before the Crusades and is still active today; the player assumes the role of an Assassin and fights against the Templars. In 2003, ZDF produced a documentary about the assassins in the Terra-X series. |
Die Assassinen tauchen als Attentäter in zahlreichen Medien auf. In der Videospielreihe Assassin's Creed werden sie beispielsweise als Geheimbund dargestellt, der bereits vor der Zeit der Kreuzzüge existierte und bis in die Gegenwart aktiv ist; der Spieler übernimmt jeweils die Rolle eines Assassinen und kämpft gegen die Templer. Das ZDF produzierte 2003 in der Terra-X-Reihe einen Dokumentarbeitrag über die Assassinen. |
Ptaah: | Ptaah: |
27. I am familiar with these explanations, but they are certainly valuable information for those Earth-humans who have no knowledge of these facts. | 27. Diese Ausführungen sind mir bekannt, doch sind es sicher wertvolle Informationen für jene Erdenmenschen, die keine Kenntnisse um diese Fakten haben. |
Billy: |
Billy: |
Then a question about the Dutch painter Vincent van Gogh. He was a maniac and plagued by depression. He is said to have killed himself, was reported earlier, but today this is denied by forensicists who say that everything indicates that he was murdered. According to testimonies, Van Gogh dragged himself back to his accommodation, seriously injured, where he was questioned by the police, including whether he had sustained the gunshot wound himself, to which he is said to have replied: "I think so". That does not seem to me to indicate that he did it consciously, because he might have been in some kind of delirium and didn't know how he got shot. Anyway, I don't think it sounds like murder or suicide to my ears. Something just can't be right about the whole thing. But here I have copied some from the Internet, which is certainly interesting. Have you perhaps dealt with this matter, and can you perhaps say something about it, if I read you these excerpts? | Dann eine Frage in bezug auf den niederländischen Kunstmaler Vincent van Gogh. Er war ja ein Wahnbefallener und von Depressionen geplagt. Er soll sich selbst umgebracht haben, wurde früher berichtet, doch heute wird das allerdings von Forensikern bestritten, die sagen, dass alles darauf hinweise, dass er ermordet worden sei. Van Gogh schleppte sich gemäss Zeugenaussagen schwerverletzt in seine Unterkunft zurück, wo er von der Polizei befragt wurde, auch danach, ob er sich die Schusswunde selbst zugetragen habe, worauf er geantwortet haben soll: «Ich glaube schon». Das spricht meines Erachtens nicht gerade dafür, dass er es bewusst getan hat, folgedem er vielleicht in einer Art Delirium war und nicht wusste, wie er zur Schussverletzung kam. Jedenfalls klingt das ‹Ich glaube schon› in meinen Ohren weder nach Mord noch nach Selbstmord. Etwas kann einfach am Ganzen nicht stimmen. Aber hier habe ich einiges aus dem Internetz kopiert, das sicher interessant ist. Hast du dich vielleicht mit dieser Sache beschäftigt, und kannst du vielleicht etwas dazu sagen, wenn ich dir diese Auszüge vorlese? |
Ptaah: |
Ptaah: |
28. Let's hear what's written. | 28. Lass hören, was geschrieben steht. |
Billy: |
Billy: |
Well, then: | Dann also: |
Excerpts from the Internet | Auszüge aus dem Internetz |
The death of Vincent van Gogh (1853-1890) is the stuff of legends. The painter, who suffered from depression and increasing madness, died on 29 July 1890 on a wheat field by a shot in the chest. Now an expert provides forensic evidence to speak against suicide. | Der Tod von Vincent van Gogh (1853–1890) ist Stoff für Legenden. Der an Depressionen und zunehmendem Wahnsinn leidende Maler starb am 29. Juli 1890 auf einem Weizenfeld durch einen Schuss in die Brust. Jetzt liefert ein Experte forensische Hinweise, die gegen Selbstmord sprechen sollen. |
The suicide theory of the painter driven by genius and madness is still not completely dispelled. It may be obvious, after all, van Gogh had already done violence to himself once and cut off his left ear. |
Noch immer ist die Selbstmord-Theorie des von Genialität und Wahnsinn getriebenen Malers nicht ganz ausgeräumt. Sie liegt vielleicht nahe, schliesslich hatte sich van Gogh schon einmal Gewalt angetan und sich selbst das linke Ohr abgeschnitten. |
But already in 2011 the Pulitzer Prize winners Steven Naifeh and Gregory White Smith published a book about Vincent van Gogh in which they questioned the circumstances of the Dutchman's death. | Doch bereits 2011 veröffentlichten die Pulitzer-Preisträger Steven Naifeh und Gregory White Smith ein Buch über Vincent van Gogh, in dem sie die Todesumstände des Niederländers infrage stellten. |
What the authors lacked was the expertise of a forensic scientist who supported their explanation. Now the coroner Dr. Vincent Di Maio has delivered it. He evaluated the historical descriptions of van Gogh's gunshot wound and says: "In all medical probability, the wound was not inflicted by van Gogh himself. In other words, he didn't shoot himself." There is said to have been a brown and purple colour around the wound. Until now, historians had assumed that the colouring had been caused by gunpowder, as van Gogh could only have held the gun in his chest in the immediate vicinity. |
Was den Autoren fehlte, war die Expertise eines Forensikers, die ihre Erklärung stützte. Die hat nun der Gerichtsmediziner Dr. Vincent Di Maio geliefert. Er wertete die historischen Beschreibungen von van Goghs Schusswunde aus und sagt: «Aller medizinischer Wahrscheinlichkeit nach ist die Wunde nicht durch van Gogh selbst zugefügt worden. In anderen Worten: Er hat sich nicht selbst erschossen.» Um die Wunde herum soll es eine braune und lila Färbung gegeben haben. Bislang hatten Historiker angenommen, die Färbung sei durch Schiesspulver verursacht worden, da sich van Gogh die Schusswaffe nur in unmittelbarer Nähe vor die Brust hätte halten können. |
Di Maio says to the colourings: "Their existence or non-existence says nothing at all." |
Di Maio sagt zu den Färbungen: «Ihre Existenz oder Nicht-Existenz sagt überhaupt nichts.» |
He told 'Vanity Fair' that purple discolorations under the skin were caused by bleeding when a ball tears the organic vessels of the human body and the human being is still alive for a while. The brown ring around the wound is 'merely a skin abrasion', as can be seen in all gunshot wounds. "It only occupies the entrance of the bullet," says Di Maio. | Er erklärte gegenüber ‹Vanity Fair›, lila Verfärbungen unter der Haut entstünden durch eine Blutung, wenn eine Kugel die organischen Gefässe des menschlichen Körpers zerreisst und der Mensch noch eine Weile lebt. Der braune Ring um die Wunde herum sei ‹lediglich eine Hautabschürfung›, wie sie bei allen Schusswunden zu sehen sei. «Sie belegt bloss den Eintritt der Kugel», sagt Di Maio. |
Last but not least, Di Maio doubts that Vincent van Gogh could have shot himself so easily into the left side of his chest as a left-handed man. Moreover, there is no historical evidence of possible traces of gunpowder or gunpowder on the painter's hands. |
Nicht zuletzt zweifelt Di Maio daran, dass sich Vincent van Gogh als Linkshänder so einfach in die linke Seite der Brust hätte schiessen können. Zudem gebe es keine historischen Belege zu möglichen Schiesspulver- oder Schmauchspuren an den Händen des Malers. |
In their book, Steven Naifeh and Gregory White Smith already put together clues that spoke against suicide. For example, there was the neighbour boy Rene Secretan, who had a gun but had handled it clumsily. The 16-year-old had also met more frequently with Vincent van Gogh. In addition, the painter ordered paints a few days before his death, which speaks against a planned suicide. | In ihrem Buch stellten Steven Naifeh und Gregory White Smith bereits Hinweise zusammen, die gegen einen Selbstmord sprachen. So hat es etwa den Nachbarsjungen Rene Secretan gegeben, der eine Waffe besass, aber ungeschickt damit umgegangen war. Der 16-Jährige hatte sich zudem häufiger mit Vincent van Gogh getroffen. Ausserdem habe der Maler wenige Tage vor seinem Tod noch Farben bestellt, was gegen einen geplanten Suizid spreche. |
With his serious gunshot wound, Vincent van Gogh dragged himself two kilometres from the wheat field back to the village. He said he shot himself. Maybe he saw the shot as a welcome way out of his mental misery. At the same time protecting the true perpetrators would suit the painter, said van Gogh connoisseurs 'DailyMail'. |
Mit seiner schweren Schussverletzung schleppte sich Vincent van Gogh vom Weizenfeld zwei Kilometer weit zurück ins Dorf. Er erzählte, er selbst hätte geschossen. Vielleicht sah er den Schuss als willkommenen Ausweg aus seiner psychischen Misere. Gleichzeitig die wahren Täter zu schützen, würde zu dem Maler passen, sagten van-Gogh-Kenner ‹DailyMail›. |
29 hours after the bullet entered the left chest, Vincent van Gogh died. Whoever shot him remains at large. | 29 quälende Stunden nachdem die Kugel in die linke Brust eintrat, starb Vincent van Gogh. Wer auf ihn schoss, bleibt offen. |
Ptaah: | Ptaah: |
29. Everything is based on empty and false assumptions, which are very unfortunate. | 29. Alles beruht auf leeren und falschen Vermutungen, die sehr bedauerlich sind. |
30. The fact is that van Gogh neither committed suicide nor was he murdered because the incident was the result of an unfortunate accident. | 30. Tatsache ist, dass van Gogh weder Selbstmord begangen hat noch dass er ermordet wurde, denn das Geschehen ergab sich durch einen unglücklichen Unfall. |
31. My father Sfath clarified the matter at the time and found that Vincent van Gogh suffered not only from the onset of insanity, but also from a strong persecution mania, which was the reason why he obtained a weapon and always carried it with him in a hidden way. | 31. Mein Vater Sfath hat damals die Sache abgeklärt und festgestellt, dass Vincent van Gogh nicht nur an beginnendem Wahnsinn, sondern auch an einem starken Verfolgungswahn litt, was der Grund dafür war, dass er sich eine Waffe besorgte und diese in versteckter Weise immer bei sich trug. |
32. On the 27th of July 1890, when he went out to the surroundings of the village in which he had found shelter, he set up his easel, to which he had attached a small self-made tray, and placed his weapon on it so that it could be quickly at hand should someone attack him. | 32. Als er nun am 27. Juli 1890 in die Umgebung des Dorfes hinausging, in dem er Unterkunft bezogen hatte, stellte er seine Staffelei auf, an der er eine kleine selbstgefertigte Ablage angebracht hatte, und legte seine Waffe darauf, um diese schnell zur Hand zu haben, wenn ihn jemand angreifen sollte. |
33. What then happened was that the gun had a misfire and hit the bullet van Gogh as he stepped carelessly in front of the barrel of the gun, explicitly at the moment the misfire occurred. | 33. Was dann geschah, war, dass die Waffe eine Fehlzündung hatte und das Geschoss van Gogh traf, als dieser unbedacht vor den Lauf der Waffe trat, explizit in dem Augenblick, als die Fehlzündung stattfand. |
34. So he did not want to kill himself, but the whole thing resulted from an unfortunate coincidence based on carelessness. | 34. Also hat er sich nicht selbst töten wollen, sondern das Ganze hat sich durch eine unglückliche Fügung ergeben, die auf Unvorsichtigkeit beruhte. |
Billy: |
Billy: |
That probably explains his answer, "I think so," when he was questioned by the police. The handguns at that time weren't foolproof yet, so it's easy to imagine that van Gogh's gun suddenly had a misfire or self-ignition and the shot went off, which hit him, which he died of almost 30 hours later. | Das erklärt wohl auch seine Antwort, «Ich glaube schon», als er von der Polizei befragt wurde. Die Handfeuerwaffen zur damaligen Zeit waren ja noch nicht narrensicher, folglich man sich tatsächlich gut vorstellen kann, dass die Waffe von van Gogh unversehens eine Fehlzündung resp. Selbstentzündung hatte und der Schuss losging, der ihn dann traf, woran er dann ja knapp 30 Stunden später auch gestorben ist. |
Ptaah: |
Ptaah: |
35. Then the following is still to be discussed privately … | 35. Dann ist noch folgendes privat zu besprechen … |
Billy: |
Billy: |
Good to know, because … | Gut zu wissen, denn … |
Ptaah: |
Ptaah: |
36. Now, dear friend, I must return to my task, so farewell and call when necessary. | 36. Jetzt, lieber Freund, muss ich wieder meiner Aufgabe nachgehen, so leb denn wohl und rufe mich, wenn dies notwendig sein sollte. |
37. Goodbye. | 37. Auf Wiedersehn. |
Billy: |
Billy: |
Then so be it. Farewell and goodbye, my friend. | Dann sei es so. Tschüss und auf Wiedersehn, mein Freund. |
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