Contact Report 569: Difference between revisions
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* Contact Reports Volume / Issue: 13 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 13) | * Contact Reports Volume / Issue: 13 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 13) | ||
* Pages: 241–248 [Contact No. [[The_Pleiadian/Plejaren_Contact_Reports# | * Pages: 241–248 [Contact No. [[The_Pleiadian/Plejaren_Contact_Reports#Contact_Reports_501_to_1000|542 to 596]] from 07.07.2012 to 11.09.2014] [[Contact_Statistics#Book_Statistics|Stats]] | [https://shop.figu.org/b%C3%BCcher/plejadisch-plejarische-kontaktberichte-block-13 Source]<br> | ||
* Date and time of contact: Thursday, 1st August 2013, 10:14 hrs | * Date and time of contact: Thursday, 1st August 2013, 10:14 hrs | ||
* Translator(s): [https://www.deepl.com/translator DeepL Translator] | * Translator(s): [https://www.deepl.com/translator DeepL Translator] | ||
* Date of original translation: Friday, 6th November 2020 | * Date of original translation: Friday, 6th November 2020 | ||
* Corrections and improvements made: Joseph Darmanin | * Corrections and improvements made: Joseph Darmanin | ||
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== Synopsis == | == Synopsis == | ||
<div align="justify">'''This is the entire contact report. It is an authorised but unofficial DeepL preliminary English translation and most probably contains errors. Please note that all errors and mistakes etc. will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!'''</div> | <div align="justify">'''This is the entire contact report. It is an authorised but unofficial DeepL preliminary English translation and most probably contains errors. Please note that all errors and mistakes, etc., will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!'''</div> | ||
==Contact Report 569 | ==Contact Report 569== | ||
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| 2. Dann will ich gleich zu eurem Anliegen kommen, das wir, das heisst Quetzal, ich und unser Gremium besprochen und wir dabei festgestellt haben, dass infolge gewisser Nichterfüllungen hinsichtlich unserer früheren Berechnungen im Zusammenhang mit dem Gruppeaufbau einige Dinge in den Satzungen neu zu bedenken und zu ändern sind. | | 2. Dann will ich gleich zu eurem Anliegen kommen, das wir, das heisst Quetzal, ich und unser Gremium besprochen und wir dabei festgestellt haben, dass infolge gewisser Nichterfüllungen hinsichtlich unserer früheren Berechnungen im Zusammenhang mit dem Gruppeaufbau einige Dinge in den Satzungen neu zu bedenken und zu ändern sind. | ||
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| 3. So we have found that some changes need to be made to Art. 44, because some facts of non-compliance have arisen with regard to the increase and completion of the core | | 3. So we have found that some changes need to be made to Art. 44, because some facts of non-compliance have arisen with regard to the increase and completion of the core group of 49 as a result of various factors which had not been calculated in advance. | ||
| 3. Also haben wir befunden, dass in bezug auf Art. 44 einige Änderungen vorzunehmen sind, und zwar darum, weil sich hinsichtlich der Zunahme und Gruppevervollständigung der Kerngruppe der 49 infolge verschiedener nicht vorausberechneter Faktoren einige Fakten der Nichterfüllung ergeben haben. | | 3. Also haben wir befunden, dass in bezug auf Art. 44 einige Änderungen vorzunehmen sind, und zwar darum, weil sich hinsichtlich der Zunahme und Gruppevervollständigung der Kerngruppe der 49 infolge verschiedener nicht vorausberechneter Faktoren einige Fakten der Nichterfüllung ergeben haben. | ||
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| 4. As a result, the core | | 4. As a result, the core group of 49 is currently still understaffed and therefore not complete, which now requires some amendments to the articles of association. | ||
| 4. Folgedem ist zur heutigen Zeit die KG49 noch unterbesetzt und also nicht vollständig, was nunmehr satzungsmässig einige artikelmässige Änderungen erfordert. | | 4. Folgedem ist zur heutigen Zeit die KG49 noch unterbesetzt und also nicht vollständig, was nunmehr satzungsmässig einige artikelmässige Änderungen erfordert. | ||
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| 5. Dies muss so sein, um den korrekten Ablauf der Beschlussfähigkeit bei General-Versammlungen sowie bei anderen Beschlussfassungen zu gewährleisten. | | 5. Dies muss so sein, um den korrekten Ablauf der Beschlussfähigkeit bei General-Versammlungen sowie bei anderen Beschlussfassungen zu gewährleisten. | ||
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| 6. For the same reason of understaffing of the core | | 6. For the same reason of understaffing of the core group of the 49, some rules have also to be changed which relate to the election of the board of directors etc. and which have an impact on the future time. | ||
| 6. Ausserdem sind auch aus gleicher Begründung der Unterbesetzung der Kerngruppe der 49 einige Regeln zu ändern, die sich auf die Vorstandswahl usw. beziehen und die sich auf die zukünftige Zeit auswirken. | | 6. Ausserdem sind auch aus gleicher Begründung der Unterbesetzung der Kerngruppe der 49 einige Regeln zu ändern, die sich auf die Vorstandswahl usw. beziehen und die sich auf die zukünftige Zeit auswirken. | ||
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| <br>'''Ptaah:''' | | <br>'''Ptaah:''' | ||
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| 10. That is correct, but this is an innovation, which has already been regulated, but it is certainly necessary to repeat it, because under j) also the presence of the core | | 10. That is correct, but this is an innovation, which has already been regulated, but it is certainly necessary to repeat it, because under j) also the presence of the core group 49 members has to be changed to ⅔. | ||
| 10. Das ist richtig, doch dabei handelt es sich um eine Neuerung, die schon geregelt ist, die aber zu wiederholen sicher notwendig ist, weil unter j) auch die Anwesenheit der KG-49-Mitglieder auf ⅔ zu ändern ist. | | 10. Das ist richtig, doch dabei handelt es sich um eine Neuerung, die schon geregelt ist, die aber zu wiederholen sicher notwendig ist, weil unter j) auch die Anwesenheit der KG-49-Mitglieder auf ⅔ zu ändern ist. | ||
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| Andere bereits bestehende Anlagen zapfen sogenannte Aquifere an resp. wasserführende Schichten in grosser Erdtiefe. So wird durch eine mehr als drei Kilometer tiefe Bohrung rund 130 Grad heisses Salzwasser an die Erdoberfläche gefördert und nach der Strom- und Wärmegewinnung wieder abgekühlt, um dann über eine zweite Bohrung wieder zurück in die Tiefe der Erde gepumpt zu werden. Das Ganze nennt sich hydrothermale Tiefengeothermie. Die technologische Herausforderung beruht dabei darin, dass die abgezogene Wärme in einer Dampfturbine in Strom umgewandelt wird. Wenn jedoch an gewissen Stellen, wo geothermale Bohrungen gemacht werden, die Temperaturen des Tiefenwassers zu niedrig sind, wird eine organische Flüssigkeit mit niedrigem Siedepunkt unter 100 Grad Celsius zum Antreiben der Dampfturbine benutzt. Einen wesentlich effizienteren Wärmeübergang als das Verdampfen bietet das Entmischen zweier Medien. Das wird in der Weise betrieben, indem Wasser und darin gelöstes Ammoniak-Gas zum Einsatz kommt, denn dieses entweicht bei steigender Temperatur aus dem Wasser und hat zudem bei 130 Grad genug Wärme-Energie aufgenommen, um eine Turbine anzutreiben. Das Ammoniak wird dann wieder im Wasser aufgenommen. Das Ganze trägt den Namen ‹Kalina-Anlage›, so benannt nach dem russisch-amerikanischen Erfinder. Solche Anlagen sind gegenwärtig weltweit nur dreimal im Einsatz, denn es handelt sich dabei um eine noch junge Technik, die noch nicht weitgehend erforscht ist und erst mit der Zeit erweisen wird, welche Nachteile und Vorteile sie bringt. | | Andere bereits bestehende Anlagen zapfen sogenannte Aquifere an resp. wasserführende Schichten in grosser Erdtiefe. So wird durch eine mehr als drei Kilometer tiefe Bohrung rund 130 Grad heisses Salzwasser an die Erdoberfläche gefördert und nach der Strom- und Wärmegewinnung wieder abgekühlt, um dann über eine zweite Bohrung wieder zurück in die Tiefe der Erde gepumpt zu werden. Das Ganze nennt sich hydrothermale Tiefengeothermie. Die technologische Herausforderung beruht dabei darin, dass die abgezogene Wärme in einer Dampfturbine in Strom umgewandelt wird. Wenn jedoch an gewissen Stellen, wo geothermale Bohrungen gemacht werden, die Temperaturen des Tiefenwassers zu niedrig sind, wird eine organische Flüssigkeit mit niedrigem Siedepunkt unter 100 Grad Celsius zum Antreiben der Dampfturbine benutzt. Einen wesentlich effizienteren Wärmeübergang als das Verdampfen bietet das Entmischen zweier Medien. Das wird in der Weise betrieben, indem Wasser und darin gelöstes Ammoniak-Gas zum Einsatz kommt, denn dieses entweicht bei steigender Temperatur aus dem Wasser und hat zudem bei 130 Grad genug Wärme-Energie aufgenommen, um eine Turbine anzutreiben. Das Ammoniak wird dann wieder im Wasser aufgenommen. Das Ganze trägt den Namen ‹Kalina-Anlage›, so benannt nach dem russisch-amerikanischen Erfinder. Solche Anlagen sind gegenwärtig weltweit nur dreimal im Einsatz, denn es handelt sich dabei um eine noch junge Technik, die noch nicht weitgehend erforscht ist und erst mit der Zeit erweisen wird, welche Nachteile und Vorteile sie bringt. | ||
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| As far as the thermal power stations mentioned by the Plejaren are concerned, however, these are effective thermal power stations, which are operated by extracting heat from the Earth at great depths of 16 kilometres below the surface and pressing it down to the surface to transfer it to the appropriate power stations. These power stations are designed | | As far as the thermal power stations mentioned by the Plejaren are concerned, however, these are effective thermal power stations, which are operated by extracting heat from the Earth at great depths of 16 kilometres below the surface and pressing it down to the surface to transfer it to the appropriate power stations. These power stations are designed so that they are operated directly by the heat extracted from the earth itself, without the need for an additional medium, such as water or a chemical agent, etc. It is only the heat itself that is used, and I have no knowledge of the technology used in this respect. By means of such thermal power stations the Plejaren produced the necessary energy, but at present such power stations are only in operation in places or on worlds which do not yet have the modern Plejaren technology of today, which is based on the use of electrons, which are present everywhere in endless masses and by which all conceivable energy is created, although I am also unaware of the technology in this respect. | ||
| Was nun jedoch die Hitzekraftwerke betrifft, die von den Plejaren angesprochen wurden, so handelt es sich dabei um effective Hitzekraftwerke, für deren Betrieb in sehr grossen Tiefen von 16 Kilometern abwärts der Erde Erdhitze abgezogen und durch Pressdruck zur Erdoberfläche in entsprechende Kraftwerke geleitet wird. Diese Kraftwerke sind derart konstruiert, dass sie direkt durch die gewonnene Erdhitze selbst betrieben werden, ohne dass also ein zusätzliches Medium, wie z.B. Wasser oder ein chemisches Mittel usw., dazu erforderlich ist. Es ist ausschliesslich die Hitze selbst, die genutzt wird, wobei ich über die diesbezüglich genutzte Technik keinerlei Kenntnisse besitze. Durch solche Hitzekraftwerke erzeugten die Plejaren die notwendige Energie, wobei solche Kraftwerke zur heutigen Zeit jedoch nur noch an Orten resp. auf Welten in Betrieb sind, die noch nicht über die heutige moderne plejarische Technik verfügen, die auf der Nutzung von Elektronen fundiert, die in endloser Masse allüberall vorhanden sind und durch die alle erdenkliche Energie erschaffen wird, wobei mir jedoch auch diesbezüglich die Technik nicht bekannt ist. | | Was nun jedoch die Hitzekraftwerke betrifft, die von den Plejaren angesprochen wurden, so handelt es sich dabei um effective Hitzekraftwerke, für deren Betrieb in sehr grossen Tiefen von 16 Kilometern abwärts der Erde Erdhitze abgezogen und durch Pressdruck zur Erdoberfläche in entsprechende Kraftwerke geleitet wird. Diese Kraftwerke sind derart konstruiert, dass sie direkt durch die gewonnene Erdhitze selbst betrieben werden, ohne dass also ein zusätzliches Medium, wie z.B. Wasser oder ein chemisches Mittel usw., dazu erforderlich ist. Es ist ausschliesslich die Hitze selbst, die genutzt wird, wobei ich über die diesbezüglich genutzte Technik keinerlei Kenntnisse besitze. Durch solche Hitzekraftwerke erzeugten die Plejaren die notwendige Energie, wobei solche Kraftwerke zur heutigen Zeit jedoch nur noch an Orten resp. auf Welten in Betrieb sind, die noch nicht über die heutige moderne plejarische Technik verfügen, die auf der Nutzung von Elektronen fundiert, die in endloser Masse allüberall vorhanden sind und durch die alle erdenkliche Energie erschaffen wird, wobei mir jedoch auch diesbezüglich die Technik nicht bekannt ist. | ||
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| <br>'''Billy:''' | | <br>'''Billy:''' | ||
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| That is clear to me, but I have another question, which we also talked about earlier: Time and again, TV programmes feature scientific or semi-scientific films that deal with research into the animal, mammalian and wildlife world. These films usually deal with intelligence and learning on the one hand, as well as self-recognition or self-awareness of mammals and birds etc. Questions and assumptions are always raised as to the extent to which, apart from the human being, the other earthly creatures are classified as having intelligence and thought processes, but this has not yet been clarified. This is precisely because the human being cannot communicate with animals and creatures in their languages. The human being needs only his own language possibility, whereby perhaps one or the other, who is closely involved with animals and creatures, is able to imitate their sounds, although it cannot be said whether these sounds say something correct or are really understood. Already your father Sfath taught me in my childhood that all animals and all creatures, from the largest to the smallest, have their own means of communication, ranging from simple sounds, movements, vibrations and their own physical behaviour etc. to certain effective phonetic understandings. You cannot say 'spoken language' because there is no 'phonetic language'. Sfath said that this way of expression corresponds to a misunderstanding and chaotic judgement, because phonetic is only the orthography, not a language, because it is only done with words that are formed and expressed by the articulation organs larynx, mouth and tongue etc. as certain articulation sounds. In this way of letter or syllable articulation, language is known only to the human being, whereas Sfath simply spoke of the sounds that are peculiar to the animals, such as the dog's barking, the rooster's crowing, the goat's grumbling, the birds' whistling and chirping, the howler monkey's roar, the cricket's chirping, etc. etc. In addition, he taught me that all animals and creatures – depending on their genus or species – have a whole repertoire of different sounds, each representing a particular image, symbol or even a particular syllable, so that mutual understanding is possible. Moreover, these sounds vary from region to region, so that one can speak of different sound dialects. But this is only possible because animals and creatures, depending on their genus or species, have a world of thought and instinctive intelligence appropriate to them, and even some higher mammals have an instinctive, semi-conscious world of thought and a corresponding intelligence. | | That is clear to me, but I have another question, which we also talked about earlier: Time and again, TV programmes feature scientific or semi-scientific films that deal with research into the animal, mammalian and wildlife world. These films usually deal with intelligence and learning on the one hand, as well as self-recognition or self-awareness of mammals and birds, etc. Questions and assumptions are always raised as to the extent to which, apart from the human being, the other earthly creatures are classified as having intelligence and thought processes, but this has not yet been clarified. This is precisely because the human being cannot communicate with animals and creatures in their languages. The human being needs only his own language possibility, whereby perhaps one or the other, who is closely involved with animals and creatures, is able to imitate their sounds, although it cannot be said whether these sounds say something correct or are really understood. Already your father Sfath taught me in my childhood that all animals and all creatures, from the largest to the smallest, have their own means of communication, ranging from simple sounds, movements, vibrations and their own physical behaviour, etc., to certain effective phonetic understandings. You cannot say 'spoken language' because there is no 'phonetic language'. Sfath said that this way of expression corresponds to a misunderstanding and chaotic judgement, because phonetic is only the orthography, not a language, because it is only done with words that are formed and expressed by the articulation organs larynx, mouth and tongue, etc., as certain articulation sounds. In this way of letter or syllable articulation, language is known only to the human being, whereas Sfath simply spoke of the sounds that are peculiar to the animals, such as the dog's barking, the rooster's crowing, the goat's grumbling, the birds' whistling and chirping, the howler monkey's roar, the cricket's chirping, etc. etc. In addition, he taught me that all animals and creatures – depending on their genus or species – have a whole repertoire of different sounds, each representing a particular image, symbol or even a particular syllable, so that mutual understanding is possible. Moreover, these sounds vary from region to region, so that one can speak of different sound dialects. But this is only possible because animals and creatures, depending on their genus or species, have a world of thought and instinctive intelligence appropriate to them, and even some higher mammals have an instinctive, semi-conscious world of thought and a corresponding intelligence. | ||
| Das ist mir klar, doch habe ich noch eine andere Frage, worüber wir auch schon früher gesprochen haben: Immer wieder werden in TV-Sendungen wissenschaftliche oder halbwissenschaftliche Filme gebracht, die sich mit Forschungen in bezug auf die Tier- resp. Säugetier- und Getierwelt befassen. Dabei geht es in der Regel einerseits um die Intelligenz und das Lernen sowie das Sich-selbst-Erkennen oder das Sich-selbst-bewusst-Sein von Säugetieren und Vögeln usw. Dabei werden immer Fragen und Vermutungen laut, inwieweit ausser dem Menschen die anderen irdischen Lebewesen einer Intelligenz und Gedankenvorgängen eingeordnet sind, was aber bis heute nicht geklärt werden konnte. Dies eben darum, weil der Mensch nicht in den Sprachen der Tiere und des Getiers mit diesen kommunizieren kann. Der Mensch braucht nur seine eigene Sprachmöglichkeit, wobei vielleicht der eine und andere, der sich eng mit Tieren und Getier beschäftigt, deren Laute nachzuahmen vermag, wobei jedoch nicht gesagt werden kann, ob diese Laute etwas Richtiges aussagen oder wirklich verstanden werden. Schon dein Vater Sfath lehrte mich in meiner Kindheit, dass alle Tiere und alles Getier, und zwar vom grössten bis zum winzigsten, ihre eigenen Verständigungsmöglichkeiten haben, die von einfachen Lauten, Bewegungen, Schwingungen und ihnen eigenen körperlichen Verhaltensweisen usw. bis hin zu gewissen effectiven phonetischen Verständigungen reichen. Man kann ja nicht sagen ‹Lautsprachen›, denn es gibt keine ‹phonetische Sprache›. Sfath sagte dazu, dass diese Ausdrucksweise einem Missverständnis und einer chaotischen Beurteilung entspreche, denn phonetisch sei nur die Orthographie, nicht jedoch eine Sprache, denn diese erfolge nur mit Worten, die durch die Artikulationsorgane Kehlkopf, Mund und Zunge usw. als bestimmte Artikulationslaute geformt und ausgedrückt werden. In dieser Weise der Buchstaben- resp. Silbenartikulation ist die Sprache nur dem Menschen bekannt, während Sfath bei den Tieren und dem Getier einfach von den ihnen eigenen Lautgebungen gesprochen hat, wie z.B. beim Hund das Bellen, beim Hahn das Krähen, bei der Ziege das Meckern, bei Vögeln das Pfeifen und Zwitschern, beim Brüllaffen eben das Brüllen oder bei der Grille das Zirpen usw. usf. Zudem belehrte er mich, dass jedoch alle Tiere und Getiere – je gemäss ihrer Gattung oder Art – in bezug auf ihre Lautgebungen ein ganzes Repertoire verschiedenster Laute haben, die je ein bestimmtes Bild, ein Symbol oder sogar eine bestimmte Silbe darstellen, folglich dadurch eine gegenseitige Verständigung stattfinde. Diese Lautgebungen seien zudem von Gegend zu Gegend unterschiedlich, folglich also sozusagen von verschiedenen Lautdialekten zu sprechen sei. Das aber sei nur möglich, weil die Tiere und das Getier je nach ihrer Gattung oder Art über eine ihnen angemessene Gedankenwelt sowie über eine Instinkt-Intelligenz verfügten, wobei sogar bei gewissen höheren Säugetieren gar eine instinkt-halbbewusstseinsmässige Gedankenwelt und eine dementsprechende Intelligenz gegeben sei. | | Das ist mir klar, doch habe ich noch eine andere Frage, worüber wir auch schon früher gesprochen haben: Immer wieder werden in TV-Sendungen wissenschaftliche oder halbwissenschaftliche Filme gebracht, die sich mit Forschungen in bezug auf die Tier- resp. Säugetier- und Getierwelt befassen. Dabei geht es in der Regel einerseits um die Intelligenz und das Lernen sowie das Sich-selbst-Erkennen oder das Sich-selbst-bewusst-Sein von Säugetieren und Vögeln usw. Dabei werden immer Fragen und Vermutungen laut, inwieweit ausser dem Menschen die anderen irdischen Lebewesen einer Intelligenz und Gedankenvorgängen eingeordnet sind, was aber bis heute nicht geklärt werden konnte. Dies eben darum, weil der Mensch nicht in den Sprachen der Tiere und des Getiers mit diesen kommunizieren kann. Der Mensch braucht nur seine eigene Sprachmöglichkeit, wobei vielleicht der eine und andere, der sich eng mit Tieren und Getier beschäftigt, deren Laute nachzuahmen vermag, wobei jedoch nicht gesagt werden kann, ob diese Laute etwas Richtiges aussagen oder wirklich verstanden werden. Schon dein Vater Sfath lehrte mich in meiner Kindheit, dass alle Tiere und alles Getier, und zwar vom grössten bis zum winzigsten, ihre eigenen Verständigungsmöglichkeiten haben, die von einfachen Lauten, Bewegungen, Schwingungen und ihnen eigenen körperlichen Verhaltensweisen usw. bis hin zu gewissen effectiven phonetischen Verständigungen reichen. Man kann ja nicht sagen ‹Lautsprachen›, denn es gibt keine ‹phonetische Sprache›. Sfath sagte dazu, dass diese Ausdrucksweise einem Missverständnis und einer chaotischen Beurteilung entspreche, denn phonetisch sei nur die Orthographie, nicht jedoch eine Sprache, denn diese erfolge nur mit Worten, die durch die Artikulationsorgane Kehlkopf, Mund und Zunge usw. als bestimmte Artikulationslaute geformt und ausgedrückt werden. In dieser Weise der Buchstaben- resp. Silbenartikulation ist die Sprache nur dem Menschen bekannt, während Sfath bei den Tieren und dem Getier einfach von den ihnen eigenen Lautgebungen gesprochen hat, wie z.B. beim Hund das Bellen, beim Hahn das Krähen, bei der Ziege das Meckern, bei Vögeln das Pfeifen und Zwitschern, beim Brüllaffen eben das Brüllen oder bei der Grille das Zirpen usw. usf. Zudem belehrte er mich, dass jedoch alle Tiere und Getiere – je gemäss ihrer Gattung oder Art – in bezug auf ihre Lautgebungen ein ganzes Repertoire verschiedenster Laute haben, die je ein bestimmtes Bild, ein Symbol oder sogar eine bestimmte Silbe darstellen, folglich dadurch eine gegenseitige Verständigung stattfinde. Diese Lautgebungen seien zudem von Gegend zu Gegend unterschiedlich, folglich also sozusagen von verschiedenen Lautdialekten zu sprechen sei. Das aber sei nur möglich, weil die Tiere und das Getier je nach ihrer Gattung oder Art über eine ihnen angemessene Gedankenwelt sowie über eine Instinkt-Intelligenz verfügten, wobei sogar bei gewissen höheren Säugetieren gar eine instinkt-halbbewusstseinsmässige Gedankenwelt und eine dementsprechende Intelligenz gegeben sei. | ||
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| 32. Anderseits können und dürfen die Tiere und das Getier nicht in der Weise behandelt werden, wie dies dem Menschen zusteht, sondern die Behandlung der gesamten Welt der Tiere und des Getiers hat ihrer Gattung und Art gemäss zu erfolgen. | | 32. Anderseits können und dürfen die Tiere und das Getier nicht in der Weise behandelt werden, wie dies dem Menschen zusteht, sondern die Behandlung der gesamten Welt der Tiere und des Getiers hat ihrer Gattung und Art gemäss zu erfolgen. | ||
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| 33. This means that every animal and creature must be cared for in accordance with its genus and species, and | | 33. This means that every animal and creature must be cared for in accordance with its genus and species, and to such an extent that its physical, mental, emotional and psychological health and integrity are also taken care of. | ||
| 33. Das bedeutet also, dass jedes Tier und Getier seiner Gattung und Art gemäss gehegt und gepflegt zu werden hat, und zwar in der Weise, dass auch deren körperlicher sowie gedanklicher, gefühls- und psychemässiger Gesundheit und Unversehrtheit Sorge getragen wird. | | 33. Das bedeutet also, dass jedes Tier und Getier seiner Gattung und Art gemäss gehegt und gepflegt zu werden hat, und zwar in der Weise, dass auch deren körperlicher sowie gedanklicher, gefühls- und psychemässiger Gesundheit und Unversehrtheit Sorge getragen wird. | ||
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| <br>'''Billy:''' | | <br>'''Billy:''' | ||
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| Your answer is enough for me, but I cannot understand why earthlings often torture animals and creatures brutally until death. It is only to think of the animal transports, where the animals, usually mammals, are brutally mistreated in every conceivable way until they die screaming miserably in pain. It all comes back to me effectively and also reminds me of the Nazi concentration camps where more than six million human beings were tortured to death and raped by psychopaths. It also brings to mind the USSR, where millions of lives were destroyed, families disintegrated and children were orphaned. Already since the mid-1930s, under Stalin's reign of terror, it had been completely commonplace that the human beings were picked up and executed by the Soviet secret police as a result of the smallest of offences or on suspicion, and completely arbitrarily. Many also disappeared in the gulag without the knowledge of their relatives. Millions of human beings were murdered or perished in misery. To my knowledge, there were 500 such concentration and labour camps in the Soviet system, which were already 'invented' by Lenin, but which Stalin then developed into a perfect system. Nothing shaped the reign of terror in the Soviet Union as much as the Gulag penal camps. Perhaps it can only be explained by the fact that the earthlings who do so have degenerated in their consciousness, thoughts, feelings, psychology, and reason | | Your answer is enough for me, but I cannot understand why earthlings often torture animals and creatures brutally until death. It is only to think of the animal transports, where the animals, usually mammals, are brutally mistreated in every conceivable way until they die screaming miserably in pain. It all comes back to me effectively and also reminds me of the Nazi concentration camps where more than six million human beings were tortured to death and raped by psychopaths. It also brings to mind the USSR, where millions of lives were destroyed, families disintegrated and children were orphaned. Already since the mid-1930s, under Stalin's reign of terror, it had been completely commonplace that the human beings were picked up and executed by the Soviet secret police as a result of the smallest of offences or on suspicion, and completely arbitrarily. Many also disappeared in the gulag without the knowledge of their relatives. Millions of human beings were murdered or perished in misery. To my knowledge, there were 500 such concentration and labour camps in the Soviet system, which were already 'invented' by Lenin, but which Stalin then developed into a perfect system. Nothing shaped the reign of terror in the Soviet Union as much as the Gulag penal camps. Perhaps it can only be explained by the fact that the earthlings who do so have degenerated in their consciousness, thoughts, feelings, psychology, and reason to such an extent that they are no longer able to distinguish between good and evil and right and wrong. This is a factor that is fundamentally peculiar to psychopaths, who appear in countless variations and spread an enormous amount of misery and evil. So earthlings who mistreat and torture animals are just as depraved psychopathological, absolutely unscrupulous creatures who lack even the slightest glimmer of empathy, which is why they pursue their actions, behaviour and goals without any ifs and buts and know neither guilt nor remorse, so they are also not tormented by it. And what these psychopathological creatures, these very psychopaths, do to animals and the beast, they also do to the human being in one way or another at every opportunity. | ||
| Deine Antwort genügt mir, doch kann ich nicht verstehen, dass von den Erdlingen die Tiere und das Getier oft bis zum Tod brutal gequält werden. Es ist dabei nur an die Tiertransporte zu denken, bei denen die Tiere, in der Regel Säugetiere, in jeder erdenklichen Art und Weise brutal misshandelt werden, bis sie vor Schmerzen brüllend elend krepieren. Da kommt mir effectiv alles hoch und erinnert mich auch an die Nazi-Konzentrationslager, in denen mehr als sechs Millionen Menschen durch Psychopathen zu Tode gefoltert und geschändet wurden. Auch kommt mir da die UdSSR in den Sinn, wo Millionen von Existenzen zerstört wurden, Familien zerfielen und Kinder zu Waisen gemacht wurden. Bereits seit Mitte der 1930er Jahre war es unter Stalins Terrorherrschaft völlig alltäglich, dass Menschen infolge kleinster Vergehen oder aufgrund von Verdächtigungen sowie völlig willkürlich von der sowjetischen Geheimpolizei abgeholt und hingerichtet wurden. Viele verschwanden dabei auch ohne Wissen der Angehörigen im Gulag. Millionen Menschen wurden dabei ermordet oder krepierten elend. Meines Wissens gab es im sowjetischen System 500 solcher Konzentrations- und Arbeitslager, die bereits von Lenin ‹erfunden› wurden, die Stalin dann aber zu einem perfekten System ausbaute. Nichts prägte die Schreckensherrschaft in der Sowjetunion so sehr wie die Gulag-Straflager. Erklärbar wird es vielleicht nur dadurch, dass die Erdlinge, die solches tun, bewusstseins-gedanken-gefühls-psyche-verstandes-vernunftmässig derart ausgeartet sind, dass sie zwischen Gut und Böse sowie Richtig und Falsch nicht mehr zu unterscheiden vermögen. Ein Faktor also, der grundsätzlich Psychopathen eigen ist, die ja in unzähligen Variationen in Erscheinung treten und ungeheuer viel Elend und Übel verbreiten. Erdlinge also, die Tiere misshandeln und quälen, sind ebenso verkommene psychopathologische, absolut skrupellose Kreaturen, denen selbst der kleinste Schimmer Empathie fehlt, weshalb sie ihre Handlungen, Verhaltensweisen und Ziele ohne Wenn und Aber verfolgen und weder Schuld noch Reue kennen, folglich sie davon auch nicht gequält werden. Und was diese psychopathologischen Gestalten, eben diese Psychopathen, den Tieren und dem Getier antun, das tun sie bei jeder Gelegenheit in der einen oder anderen Weise auch den Menschen an. | | Deine Antwort genügt mir, doch kann ich nicht verstehen, dass von den Erdlingen die Tiere und das Getier oft bis zum Tod brutal gequält werden. Es ist dabei nur an die Tiertransporte zu denken, bei denen die Tiere, in der Regel Säugetiere, in jeder erdenklichen Art und Weise brutal misshandelt werden, bis sie vor Schmerzen brüllend elend krepieren. Da kommt mir effectiv alles hoch und erinnert mich auch an die Nazi-Konzentrationslager, in denen mehr als sechs Millionen Menschen durch Psychopathen zu Tode gefoltert und geschändet wurden. Auch kommt mir da die UdSSR in den Sinn, wo Millionen von Existenzen zerstört wurden, Familien zerfielen und Kinder zu Waisen gemacht wurden. Bereits seit Mitte der 1930er Jahre war es unter Stalins Terrorherrschaft völlig alltäglich, dass Menschen infolge kleinster Vergehen oder aufgrund von Verdächtigungen sowie völlig willkürlich von der sowjetischen Geheimpolizei abgeholt und hingerichtet wurden. Viele verschwanden dabei auch ohne Wissen der Angehörigen im Gulag. Millionen Menschen wurden dabei ermordet oder krepierten elend. Meines Wissens gab es im sowjetischen System 500 solcher Konzentrations- und Arbeitslager, die bereits von Lenin ‹erfunden› wurden, die Stalin dann aber zu einem perfekten System ausbaute. Nichts prägte die Schreckensherrschaft in der Sowjetunion so sehr wie die Gulag-Straflager. Erklärbar wird es vielleicht nur dadurch, dass die Erdlinge, die solches tun, bewusstseins-gedanken-gefühls-psyche-verstandes-vernunftmässig derart ausgeartet sind, dass sie zwischen Gut und Böse sowie Richtig und Falsch nicht mehr zu unterscheiden vermögen. Ein Faktor also, der grundsätzlich Psychopathen eigen ist, die ja in unzähligen Variationen in Erscheinung treten und ungeheuer viel Elend und Übel verbreiten. Erdlinge also, die Tiere misshandeln und quälen, sind ebenso verkommene psychopathologische, absolut skrupellose Kreaturen, denen selbst der kleinste Schimmer Empathie fehlt, weshalb sie ihre Handlungen, Verhaltensweisen und Ziele ohne Wenn und Aber verfolgen und weder Schuld noch Reue kennen, folglich sie davon auch nicht gequält werden. Und was diese psychopathologischen Gestalten, eben diese Psychopathen, den Tieren und dem Getier antun, das tun sie bei jeder Gelegenheit in der einen oder anderen Weise auch den Menschen an. | ||
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| 38. That is the case, but we practice martial arts | | 38. That is the case, but we practice martial arts to such an extent that very few and harmless injuries of any kind can occur, so everything is harmless. | ||
| 38. Das ist der Fall ja, doch bei uns werden solche derart ausgeübt, dass nur sehr wenige und zudem harmlose Verletzungen irgendwelcher Art entstehen können, folglich alles also ungefährlich ist. | | 38. Das ist der Fall ja, doch bei uns werden solche derart ausgeübt, dass nur sehr wenige und zudem harmlose Verletzungen irgendwelcher Art entstehen können, folglich alles also ungefährlich ist. | ||
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| 44. Sollten sich nach meinem Weggehen Dinge ergeben, worüber wir zu befinden haben oder die ich allein beantworten kann, dann kannst du Florena oder Enjana informieren, wonach ich bei Bedarf herkomme. | | 44. Sollten sich nach meinem Weggehen Dinge ergeben, worüber wir zu befinden haben oder die ich allein beantworten kann, dann kannst du Florena oder Enjana informieren, wonach ich bei Bedarf herkomme. | ||
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==Next Contact Report== | ==Next Contact Report== | ||
[[Contact Report 570]] | [[Contact Report 570]] | ||
==Further Reading== | ==Further Reading== | ||
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Latest revision as of 19:51, 4 September 2024
IMPORTANT NOTE
This is an unofficial but authorised translation of a FIGU publication.
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N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
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Introduction
- Contact Reports Volume / Issue: 13 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 13)
- Pages: 241–248 [Contact No. 542 to 596 from 07.07.2012 to 11.09.2014] Stats | Source
- Date and time of contact: Thursday, 1st August 2013, 10:14 hrs
- Translator(s): DeepL Translator
- Date of original translation: Friday, 6th November 2020
- Corrections and improvements made: Joseph Darmanin
- Contact person(s): Ptaah
Synopsis
This is the entire contact report. It is an authorised but unofficial DeepL preliminary English translation and most probably contains errors. Please note that all errors and mistakes, etc., will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!
Contact Report 569
English Translation
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Original High German
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Five Hundred and Sixty-ninth Contact | Fünfhundertneunundsechzigster Kontakt |
Thursday, 1st August 2013, 10:14 hrs | Donnerstag, 1. August 2013, 10.14 Uhr |
Billy: |
Billy: |
You are already here, that is good, because in the afternoon I have to build an H stone wall together with Silvano, which has to be concreted on Saturday. Greetings, dear friend. | Du bist schon hier, das ist gut, denn am Nachmittag habe ich zusammen mit Silvano eine H-Stein-Mauer zu errichten, die am Samstag zu betonieren ist. Sei gegrüsst, lieber Freund. |
Ptaah: |
Ptaah: |
1. My greetings also to you, Eduard, my friend. | 1. Auch mein Gruss sei dir, Eduard, mein Freund. |
2. Then I will come straight away to your request that we, that is Quetzal, I and our committee have discussed and we have found that due to certain failures in our previous calculations concerning the group structure, some things in the statutes need to be reconsidered and changed. | 2. Dann will ich gleich zu eurem Anliegen kommen, das wir, das heisst Quetzal, ich und unser Gremium besprochen und wir dabei festgestellt haben, dass infolge gewisser Nichterfüllungen hinsichtlich unserer früheren Berechnungen im Zusammenhang mit dem Gruppeaufbau einige Dinge in den Satzungen neu zu bedenken und zu ändern sind. |
3. So we have found that some changes need to be made to Art. 44, because some facts of non-compliance have arisen with regard to the increase and completion of the core group of 49 as a result of various factors which had not been calculated in advance. | 3. Also haben wir befunden, dass in bezug auf Art. 44 einige Änderungen vorzunehmen sind, und zwar darum, weil sich hinsichtlich der Zunahme und Gruppevervollständigung der Kerngruppe der 49 infolge verschiedener nicht vorausberechneter Faktoren einige Fakten der Nichterfüllung ergeben haben. |
4. As a result, the core group of 49 is currently still understaffed and therefore not complete, which now requires some amendments to the articles of association. | 4. Folgedem ist zur heutigen Zeit die KG49 noch unterbesetzt und also nicht vollständig, was nunmehr satzungsmässig einige artikelmässige Änderungen erfordert. |
5. This must be the case in order to ensure the correct quorum at general meetings as well as for other resolutions. | 5. Dies muss so sein, um den korrekten Ablauf der Beschlussfähigkeit bei General-Versammlungen sowie bei anderen Beschlussfassungen zu gewährleisten. |
6. For the same reason of understaffing of the core group of the 49, some rules have also to be changed which relate to the election of the board of directors etc. and which have an impact on the future time. | 6. Ausserdem sind auch aus gleicher Begründung der Unterbesetzung der Kerngruppe der 49 einige Regeln zu ändern, die sich auf die Vorstandswahl usw. beziehen und die sich auf die zukünftige Zeit auswirken. |
7. If you want to write everything down in the same way, then there are no intermediate questions. | 7. Wenn du alles gleich niederschreiben willst, dann fallen keine Zwischenfragen an. |
8. So the following important points have to be changed and reworded as follows: | 8. Also sind folgende Wichtigkeiten zu ändern und neu wie folgt zu formulieren: |
9. … | 9. … |
Billy: |
Billy: |
Wait a minute, when Bernadette gave me Art 45), j). | Augenblick, da hat mir Bernadette noch Art 45), j) genannt. |
Ptaah: |
Ptaah: |
10. That is correct, but this is an innovation, which has already been regulated, but it is certainly necessary to repeat it, because under j) also the presence of the core group 49 members has to be changed to ⅔. | 10. Das ist richtig, doch dabei handelt es sich um eine Neuerung, die schon geregelt ist, die aber zu wiederholen sicher notwendig ist, weil unter j) auch die Anwesenheit der KG-49-Mitglieder auf ⅔ zu ändern ist. |
11. It will probably be good if you use the whole text of the innovation. | 11. Es wird wohl gut sein, wenn du den gesamten Text der Neuerung einsetzt. |
Billy: |
Billy: |
I do not have it yet, so I guess I will have to ask Bernadette. Just a moment … You heard that she will beam it to my computer in a few minutes, then I can take it over directly. | Den habe ich leider noch nicht, weshalb ich wohl Bernadette danach fragen muss. Moment bitte … Du hast gehört, sie wird ihn mir in einigen Minuten auf den Computer beamen, dann kann ich ihn direkt übernehmen. |
Ptaah: |
Ptaah: |
12. Good, please give her my regards. | 12. Gut, entrichte ihr bitte meinen Gruss. |
Billy: |
Billy: |
I will. But I guess it will take a while. … You heard it yourself, she also greets you. Then I want to take out the innovation and copy it in. … So, that is done. Then I will change the obligation to be present to ⅔ and also take out the '42 members', because that seems to me not to be necessary. | Werde ich tun. Dauert aber wohl noch etwas. … Hast selbst gehört, sie grüsst dich auch. Dann will ich die Neuerung nun rausnehmen und reinkopieren. … So, das ist getan. Dann ändere ich die Anwesen-heitspflicht auf ⅔ und nehme auch die ‹42 Mitglieder› raus, denn das scheint mir nicht notwendig zu sein. |
Ptaah: |
Ptaah: |
13. So everything else is good so far. | 13. Alles andere ist also soweit gut. |
14. However, we have only dealt with what you have asked us to clarify and change. | 14. Allerdings haben wir nur das behandelt, was du uns zur Klärung und Änderung aufgetragen hast. |
15. If you come across further points which might require a change due to the incorrect calculations on our part, we will of course also decide on them in further cases if necessary. | 15. Wenn ihr auf weitere Punkte stosst, die unter Umständen einer Änderung bedürfen infolge der fehlerhaften Berechnungen unsererseits, dann werden wir natürlich auch in weiteren Fällen darüber befinden, wenn es notwendig sein sollte. |
Billy: |
Billy: |
Then I think we have everything, or? | Dann haben wir wohl alles, denke ich, oder? |
Ptaah: |
Ptaah: |
16. Yes, because we have not discussed other things, but only what Florena told me, just what I dictated to you. | 16. Ja, denn andere Dinge haben wir nicht besprochen, sondern nur das, was mir Florena berichtet hat, eben all das, was ich dir diktiert habe. |
17. But what I still want to say | 17. Was ich aber noch sagen will: |
18. It should be up to you whether you want to disclose these matters of the statutes in the report of the conversation or not. | 18. Es soll euch überlassen sein, ob ihr diese Satzungsbelange im Gesprächsbericht öffentlich offenlegen wollt oder nicht. |
Billy: |
Billy: |
Good. Actually there is nothing against it, but the group will decide on that. Then I would like to ask you for your opinion on two questions and answers I wrote for the March Bulletin No. 83. I do not want to give the wrong answer. If you want to read the whole thing? | Gut. Eigentlich steht ja nichts dagegen, aber darüber soll die Gruppe entscheiden. Dann möchte ich dich um deine Meinung bitten hinsichtlich zwei Leserfragen resp. deren Antworten, die ich für das März-Bulletin Nr. 83 geschrieben habe. Es soll ja nicht sein, dass ich etwas Falsches antworte. Wenn du das Ganze lesen willst? |
Ptaah: |
Ptaah: |
19. Of course. | 19. Natürlich. |
20. Let me see. | 20. Lass mich sehen. |
Billy: |
Billy: |
Here you go. … | Hier bitte. … |
Ptaah: |
Ptaah: |
21. (reads) … | 21. (liest) … |
Readers' Questions | Leserfragen |
Here I still have a question on the subject of thermal power stations, which were raised in the official contact conversations 519 and 521 by Ptaah and Billy. | Hier habe ich noch eine Frage zum Thema Hitzekraftwerke, die in den offiziellen Kontaktgesprächen 519 und 521 von Ptaah und Billy angesprochen wurden. |
The drilling operations carried out in recent years have often triggered earthquakes, as the following press release of 21st July 2013 shows: 'Lake Constance region: geothermal drilling triggers earthquake. | Die in den letzten Jahren angestellten Bohrungen haben oftmals Erdbeben ausgelöst, wie es die folgende Pressemeldung vom 21. Juli 2013 beweist: ‹Bodensee-Region: Geothermie-Bohrung löst Erdbeben aus. |
The earthquake near Lake Constance was not severe, but the consequences are still great: a geothermal project near the Swiss city of St. Gallen has been halted for the time being. Researchers see a connection between the drilling and the Earth tremors.' etc. | Das Erdbeben in der Nähe des Bodensees war nicht schwer, dennoch sind die Folgen gross: Ein Geothermie-Projekt nahe der Schweizer Stadt St. Gallen ist vorerst gestoppt worden. Forscher sehen einen Zusammenhang zwischen der Bohrung und den Erdstössen.› usw. |
Now the question: What would the operators of a thermal power plant have to pay particular attention to when drilling, or where are geologically suitable locations for thermal power plants on Earth, excluding possible hazards from earthquakes etc.? | Nun die Frage: Worauf müssten die Betreiber eines Hitzekraftwerks bei den Bohrungen besonders achten bzw. wo sind in geologischer Hinsicht geeignete Standorte für Hitzekraftwerke auf der Erde, wobei mögliche Gefahren durch Erdbeben usw. ausgeschlossen werden könnten? |
Achim Wolf, Germany |
Achim Wolf, Deutschland |
Answer: |
Antwort: |
Thermal power plants that use heat from deep inside the Earth are geothermal power plants that are not typical of the Earth, which require large quantities of water to be heated by being fed into the Earth's interior and then transported back up again to use the heat from the water as a source of heat. This form of geothermal energy is mainly used for heating. For a number of years it has been possible to operate power stations in this way, which also generate electricity. This is why it is also said that such geothermal power plants produce electricity from the depths. So far, however, the development of geothermal energy in this way has been slower than hoped, which is why work is constantly being done to improve it so that the amount of electricity and heat produced can be multiplied in the coming years. The market has in fact developed much more slowly than expected, not least because of the very high initial costs and the many risks involved in deep drilling. Particular attention must be paid to the increasing risk of earthquakes caused by the injection of large quantities of water into the Earth's interior. Nevertheless, further projects for the generation of electricity and heat from geothermal energy are constantly being initiated. Experts say that by 2020, the capacity of deep geothermal power plants is expected to increase forty-fold to around 280 megawatts compared to the existing capacity of existing plants. This will generate 1.8 billion (1,800,000,000) kilowatt hours of electricity and 8.2 billion (8,200,000,000) kilowatt hours of heat annually. | Unter Hitzekraftwerken, die Hitze aus dem tiefen Innern der Erde nutzen, sind nicht irdischübliche geothermische Kraftwerke zu verstehen, die bedingen, dass grosse Massen Wasser zur Erhitzung ins Erdinnere hinein- und dann wieder hinaufgeführt werden, um dann die Wasserwärme als Heizquelle zu nutzen. Diese Form der Erdwärme wird vor allem zum Heizen genutzt. Seit einer Reihe von Jahren ist es möglich, dass in dieser Weise Kraftwerke betrieben werden können, die auch Strom erzeugen. Daher wird auch gesagt, dass solche Geothermie-Kraftwerke Strom aus der Tiefe produzieren. Bisher entwickelte sich jedoch die Geothermie in dieser Weise langsamer als erhofft, weshalb ständig daran gearbeitet wird, sie zu verbessern, um in den kommenden Jahren die Menge an Strom und Wärme zu vervielfachen. Tatsächlich ist die Marktentwicklung also sehr viel langsamer verlaufen als erwartet wurde, und zwar nicht zuletzt infolge der ungemein hohen Anfangskosten sowie der vielen Risiken bei der Tiefbohrung. Dabei ist besonders die sich steigernde Erdbebengefahr zu beachten, die durch das Einbringen von grossen Wassermengen in das Erdinnere hervorgerufen wird. Nichtsdestoweniger werden jedoch ständig weitere Projekte zur Strom- und Wärmeerzeugung durch Erdwärme in Angriff genommen. Dazu wird aus Fachkreisen verlautet, dass sich gegenüber der bereits heute existierenden Stromleistung aus tiefen Erdwärmeanlagen diese bis zum Jahr 2020 auf rund 280 Megawatt vervierzigfachen soll. So sollen dann jährlich 1,8 Milliarden Kilowattstunden Strom und 8,2 Milliarden Kilowattstunden Wärme erzeugt werden. |
Other already existing plants tap into so-called aquifers or water-bearing layers at great depth. For example, saltwater at a temperature of around 130 degrees Celsius is pumped to the Earth's surface through a borehole more than three kilometres deep, and after generating electricity and heat it is cooled down again before being pumped back into the depths of the Earth through a second borehole. The whole thing is called deep hydrothermal geothermal energy. The technological challenge here is that the extracted heat is converted into electricity in a steam turbine. However, if the temperatures of the deep water are too low at certain locations where geothermal boreholes are drilled, an organic liquid with a low boiling point below 100 degrees Celsius is used to drive the steam turbine. A much more efficient heat-transfer than evaporation is achieved by separating two mediums. This is done by using water and ammonia gas dissolved in it, because this gas escapes from the water as the temperature rises and has also absorbed enough thermal energy at 130 degrees Celsius to drive a turbine. The ammonia is then absorbed back into the water. The whole thing is called the 'Kalina plant', named after the Russian-American inventor. Such plants are currently only used three times worldwide, as this is still a young technology that has not yet been extensively researched and will only prove its disadvantages and advantages over time. | Andere bereits bestehende Anlagen zapfen sogenannte Aquifere an resp. wasserführende Schichten in grosser Erdtiefe. So wird durch eine mehr als drei Kilometer tiefe Bohrung rund 130 Grad heisses Salzwasser an die Erdoberfläche gefördert und nach der Strom- und Wärmegewinnung wieder abgekühlt, um dann über eine zweite Bohrung wieder zurück in die Tiefe der Erde gepumpt zu werden. Das Ganze nennt sich hydrothermale Tiefengeothermie. Die technologische Herausforderung beruht dabei darin, dass die abgezogene Wärme in einer Dampfturbine in Strom umgewandelt wird. Wenn jedoch an gewissen Stellen, wo geothermale Bohrungen gemacht werden, die Temperaturen des Tiefenwassers zu niedrig sind, wird eine organische Flüssigkeit mit niedrigem Siedepunkt unter 100 Grad Celsius zum Antreiben der Dampfturbine benutzt. Einen wesentlich effizienteren Wärmeübergang als das Verdampfen bietet das Entmischen zweier Medien. Das wird in der Weise betrieben, indem Wasser und darin gelöstes Ammoniak-Gas zum Einsatz kommt, denn dieses entweicht bei steigender Temperatur aus dem Wasser und hat zudem bei 130 Grad genug Wärme-Energie aufgenommen, um eine Turbine anzutreiben. Das Ammoniak wird dann wieder im Wasser aufgenommen. Das Ganze trägt den Namen ‹Kalina-Anlage›, so benannt nach dem russisch-amerikanischen Erfinder. Solche Anlagen sind gegenwärtig weltweit nur dreimal im Einsatz, denn es handelt sich dabei um eine noch junge Technik, die noch nicht weitgehend erforscht ist und erst mit der Zeit erweisen wird, welche Nachteile und Vorteile sie bringt. |
As far as the thermal power stations mentioned by the Plejaren are concerned, however, these are effective thermal power stations, which are operated by extracting heat from the Earth at great depths of 16 kilometres below the surface and pressing it down to the surface to transfer it to the appropriate power stations. These power stations are designed so that they are operated directly by the heat extracted from the earth itself, without the need for an additional medium, such as water or a chemical agent, etc. It is only the heat itself that is used, and I have no knowledge of the technology used in this respect. By means of such thermal power stations the Plejaren produced the necessary energy, but at present such power stations are only in operation in places or on worlds which do not yet have the modern Plejaren technology of today, which is based on the use of electrons, which are present everywhere in endless masses and by which all conceivable energy is created, although I am also unaware of the technology in this respect. | Was nun jedoch die Hitzekraftwerke betrifft, die von den Plejaren angesprochen wurden, so handelt es sich dabei um effective Hitzekraftwerke, für deren Betrieb in sehr grossen Tiefen von 16 Kilometern abwärts der Erde Erdhitze abgezogen und durch Pressdruck zur Erdoberfläche in entsprechende Kraftwerke geleitet wird. Diese Kraftwerke sind derart konstruiert, dass sie direkt durch die gewonnene Erdhitze selbst betrieben werden, ohne dass also ein zusätzliches Medium, wie z.B. Wasser oder ein chemisches Mittel usw., dazu erforderlich ist. Es ist ausschliesslich die Hitze selbst, die genutzt wird, wobei ich über die diesbezüglich genutzte Technik keinerlei Kenntnisse besitze. Durch solche Hitzekraftwerke erzeugten die Plejaren die notwendige Energie, wobei solche Kraftwerke zur heutigen Zeit jedoch nur noch an Orten resp. auf Welten in Betrieb sind, die noch nicht über die heutige moderne plejarische Technik verfügen, die auf der Nutzung von Elektronen fundiert, die in endloser Masse allüberall vorhanden sind und durch die alle erdenkliche Energie erschaffen wird, wobei mir jedoch auch diesbezüglich die Technik nicht bekannt ist. |
For thermal power plants that do not simply use geothermal energy, but effectively very large amounts of heat from the earth, it is also not necessary for water masses to be pumped into the earth's interior during geothermal drilling, as is done for whatever reason during such drilling. Consequently, such measures of heat extraction, as practiced by the Plejaren, also do not cause earthquakes, as is often the case with geothermal drilling, in which large masses of water are pumped into the Earth, causing earthquakes. | Für Hitzekraftwerke, die nicht einfach Erdwärme nutzen, sondern effectiv sehr grosse Erdhitze, ist es auch nicht notwendig, dass bei den geothermalen Erdbohrungen Wassermassen ins Erdinnere gepumpt werden, wie das aus welchen Gründen auch immer bei solchen Bohrungen getan wird. Folglich entstehen durch solche Massnahmen der Erdhitzegewinnung, wie diese durch die Plejaren praktiziert wurde, auch keine Erdbeben, wie das gegenteilig immer wieder der Fall ist bei Erdwärme-Bohrungen, bei denen grosse Wassermassen in die Erde gepumpt und dadurch Erdbeben ausgelöst werden. |
Billy |
Billy |
Question |
Frage |
Billy, an acquaintance of mine recently told me that drinking water can now burn because human, profit-making activities have trapped gases in it which can be ignited by a small spark. Is that really true? | Billy, kürzlich hat mir ein Bekannter erzählt, dass neuerdings Trinkwasser brennen könne, weil darin durch menschliche, profitgierige Machenschaften Gase eingeschlossen seien, die sich durch einen kleinen Funken entzünden können. Ist das wirklich so? |
E. Meierhofer, Switzerland |
E. Meierhofer, Schweiz |
Answer |
Antwort |
Yes, that is indeed the case, and the whole thing has its origins in so-called 'hydraulic fracturing', or 'fracking' for short, as I know from a magazine in which I recently read something called 'Fracking Time Bomb'. 'Fracking' is a high-tech mining method for mechanical breaking of rock, in this case shale. Since 2008, it has been bringing unreachable natural gas to the Earth's surface, ushering in a new era of energy supply. | Ja, das ist tatsächlich so, und das Ganze findet seinen Ursprung im sogenannten ‹Hydraulic Fracturing›, kurz genannt ‹Fracking›, wie ich aus einer Zeitschrift weiss, in der ich kürzlich unter dem Titel ‹Zeitbombe Fracking› einiges gelesen habe. ‹Fracking› ist eine Hochtechnik-Förder-methode zur mechanischen Aufbrechung von Gestein, in diesem Fall Schiefergestein. Dadurch wird seit 2008 unerreichbares Erdgas an die Erdoberfläche gebracht, wodurch eine neue Ära der Energieversorgung eingeleitet wurde. |
It is worth noting that all the work of the earthlings in terms of fracking is extremely dangerous and can cause great damage. It is a new way of generating energy, in the sense that fracking opens up previously inaccessible natural gas deposits embedded in vast shale deposits. However, the development of this shale gas is a deadly danger in the earth's interior, because the ground water, and thus a lot of drinking water, is also contaminated by large quantities of methane gas released, and also by large quantities of 'fracking chemicals', which are added to the water-sand mixture, which is pumped into the depths to break up the shale rock and press the gas out of the deep rock layers, which is then extracted. The shale gas is not found in large cavities, as is the case with conventional extraction, but in the pores of the dense shale rock. The production process is by drilling a vertical borehole into the Earth, drilling through the groundwater layer and then bending horizontally in the shale layer containing natural gas, after which more than 250 litres of 'fracking fluid' is pressed into the shale layers at high pressure per second. This liquid is highly toxic and consists of water and sand and chemicals, which can be up to twelve. The tremendous pressure of the fracking fluid causes thousands and thousands of cracks to form in the shale, opening the pores and allowing the gas to escape, which is then extracted. The sand contained in the 'fracking mixture' prevents the cracks from closing again and the gas from being exploited. A single fracking operation requires between ten and 50 million litres of water, with each well site being fractured up to four times. As dangerous as a water reservoir explosion can be, the mixture of chemicals itself is also dangerous. Oxidants and polymers support the flowability or viscosity of the fracking mixture, while various acids are used to prevent corrosion of the tools, and biocides are used elsewhere to combat bacterial growth. Of all these toxic chemicals, more than 40% remain in the earth's interior as so-called 'flow backs', which means that they gradually dissolve radioactive substances from the rock, which inevitably float back up again at some point and enter the groundwater. And this happens even though, after the 'fracking' is finished, the borehole is sealed again with cement after about 55-60% of the toxic chemical sauce has been sucked out again. The cement closure is intended to prevent toxic substances and gas from entering the groundwater, which is illusory, because all these substances also rise up into the groundwater through all the layers above the slate layer. This, in addition to the fact that every third borehole is dangerously permeable, which means that the methane gas and chemicals can get into the groundwater and thus into drinking water. So the water is not only highly explosive but also highly toxic for human beings and animals, and the plant world is also affected, dies or mutates. The methane gas and the chemicals inevitably end up in the groundwater, which in turn is often pumped up as drinking water into drinking water reservoirs, which may one day blow up if the highly concentrated gases in the water explode by some electrical or other spark. And if the human beings and animals drink this water, there is no doubt that they will fall ill and possibly also die from it. | Zu sagen ist, dass das ganze Tun der Erdlinge in bezug auf das ‹Fracking› äusserst gefährlich ist und grossen Schaden bringt und weiter bringen kann. Das Ganze ist eine neue Art der Energiegewinnung, und zwar in der Weise, dass durch das sogenannte ‹Fracking› bisher unerreichbare Erdgasvorkommen erschlossen werden, die in gewaltigen Schieferablagerungen eingebettet sind. Das Erschliessen dieses Schiefergases bildet jedoch im Erdinnern eine tödliche Gefahr, weil auch das Grund- und damit viel Trinkwasser verseucht wird, und zwar einerseits durch grosse Mengen von freiwerdendem Methangas, anderseits jedoch auch durch Unmengen ‹Fracking-Chemikalien›, die dem Wasser-Sandgemisch beigemengt werden, das in die Tiefe gepumpt wird, um das Schiefergestein aufzubrechen und das Gas aus den tiefen Gesteinsschichten freizupressen, das dann abgesaugt wird. Das Schiefergas befindet sich nicht in grossen Hohlräumen, wie dies bei konventionellen Förderungen der Fall ist, sondern in den Poren des dichten Schiefergesteins. Der Vorgang zur Förderung ist dabei der, dass ein senkrechtes Bohrloch in die Erde getrieben wird, wobei die Grundwasserschicht durchbohrt wird, um dann bei der erdgashaltigen Schieferschicht horizontal abgeknickt zu werden, wonach dann mit hohem Druck pro Sekunde mehr als 250 Liter ‹Fracking-Flüssigkeit› in die Schieferschichten gepresst wird. Diese Flüssigkeit ist hochgiftig und besteht aus Wasser und Sand sowie aus Chemikalien, die bis zu deren zwölf sein können. Durch den ungeheuren Druck der ‹Fracking-Flüssigkeit› entstehen Tausende und Abertausende Risse im Schiefergestein, reissen die Poren auf und lassen das Gas ausströmen, das dann abgesogen wird. Der im ‹Fracking-Gemisch› enthaltene Sand verhindert, dass sich die Risse wieder schliessen können und das Gas ausgebeutet werden kann. Ein einzelner ‹Fracking-Vorgang› benötigt zwischen zehn und 50 Millionen Liter Wasser, wobei jede Bohrstelle bis zu viermal gefrackt wird. So gefährlich, wie eine Wasserreservoir-Explosion sein kann, so gefährlich ist auch das Gemisch der Chemikalien selbst. Oxidationsmittel und Polymere unterstützen die Fliessfähigkeit resp. die Viskosität des ‹Fracking-Gemischs›, während zum Zweck der Korrosionsverhinderung der Werkzeuge diverse Säuren eingesetzt werden, anderweitig gegen das Bakterienwachstum Biozide zum Einsatz kommen. Von all diesen giftigen Chemikalien verbleiben mehr als 40% als sogenannte ‹Flow Backs› im Erdinnern zurück, was zu Folge hat, dass sie nach und nach radioaktive Stoffe aus dem Gestein lösen, die unweigerlich irgendwann wieder nach oben treiben und ins Grundwasser gelangen. Und das geschieht, obwohl nach Beendigung des ‹Fracking› das Bohrloch mit Zement wieder verschlossen wird, nachdem etwa 55–60% der giftigen Chemie-Sauce wieder abgesogen wurde. Durch den Zementverschluss soll kein Giftzeugs und kein Gas mehr ins Grundwasser gelangen, was jedoch illusorisch ist, weil all diese Stoffe auch durch all die Schichten über der Schieferschicht ins Grundwasser hochtreiben. Dies nebst dem, dass nachweisbar jedes dritte Bohrloch gefährlich durchlässig ist und so das Methangas und die Chemikalien ins Grundwasser und damit ins Trinkwasser gelangen. So ist das Wasser dann durch viele Tonnen Chemikalien also nicht nur hochexplosiv, sondern auch hochgiftig für Mensch und Tier, wobei auch die Pflanzenwelt ihren Teil abbekommt, abstirbt oder mutiert. Das Methangas und die Chemikalien gelangen also unweigerlich in das Grundwasser, das wiederum vielfach als Trinkwasser in Trinkwasserreservoirs hochgepumpt wird, die dann unter Umständen eines Tages in die Luft fliegen, wenn die hochkonzentrierten Gase im Wasser durch irgendeinen elektrischen oder sonstigen Funken explodieren. Und wird dieses Wasser von Mensch und Tier getrunken, dann ist es fraglos, dass sie daran erkranken und unter Umständen auch daran sterben. |
Billy |
Billy |
Ptaah: |
Ptaah: |
22. What you have written as answers is correct, so no corrections need to be made. | 22. Was du als Antworten geschrieben hast, ist korrekt, folglich keine Korrekturen angebracht werden müssen. |
Billy: |
Billy: |
Thanks. And there is also nothing important to mention that is still necessary? | Danke. Und etwas Wichtiges, das noch notwendig zu erwähnen wäre, fällt also auch nicht an? |
Ptaah: |
Ptaah: |
23. Not in my opinion, because your answers are informative enough. | 23. Meines Erachtens nicht, denn deine Antworten sind informativ genug. |
Billy: |
Billy: |
Here on Earth scientists are working on building robots, from which androids may eventually emerge. As I know, real androids in the sense that you own them are only possible if earthlings become capable of creating neuron brains, which are just an artificial bioorganic neuron network with high-speed conductors. Quantum-electronics and quantum-mechanics etc. also play a decisive role in this process, whereby only from this an independence arises through an own learning as a result of an own intelligence. I only want to ask whether this is as correct as I say in memory of an explanation by your father Sfath? | Bei uns auf der Erde arbeiten die Wissenschaftler ja daran, Roboter zu bauen, woraus letztlich einmal Androiden hervorgehen können. Wie ich weiss, sind wirkliche Androiden in dem Sinn, wie ihr sie besitzt, nur möglich, wenn die Erdlinge fähig werden, Neuronen-Hirne zu erschaffen, die eben ein künstlichbioorganisches Neuronen-Netz mit Hochgeschwindigkeitsleitern haben. Dabei spielen auch die Quanten--Elektronik und Quanten-Mechanik usw. eine massgebende Rolle, wobei erst daraus eine Selbständigkeit durch ein eigenes Lernen infolge einer eigenen Intelligenz entsteht. Dazu will ich nur fragen, ob das so richtig ist, wie ich es in Erinnerung an eine Erklärung deines Vaters Sfath sage? |
Ptaah: |
Ptaah: |
24. You remember it correctly, but our directives … | 24. Du erinnerst dich richtig, doch unsere Direktiven … |
Billy: |
Billy: |
Of course, after all, I also have no intention of asking you for details, from which the earthling scientists might derive benefit. The recollection just flashed through my memory, and so I wanted to know if it was correct. I will say, however, that back in the 1940s, when Sfath explained a number of things to me, the earthlings had still no clue of quantum physics, quantum electronics and quantum mechanics, just as they still have no clue today that the quantum physics is only a further step prior to others, which reach into much finer realms, which not until in the spirit-energy physics finds the actual origin of all things and all being and BEING. | Natürlich, ich will dich ja auch nicht nach Einzelheiten fragen, woraus die Erdlingswissenschaftler Nutzen ziehen könnten. Die Erinnerung ist mir einfach eben durch mein Gedächtnis gesaust, und so wollte ich wissen, ob diese richtig ist. Sagen will ich aber, dass damals in den 1940er Jahren, als mir Sfath einiges erklärte, die Erdlinge noch keine Ahnung von Quanten-Physik, Quanten-Elektronik und Quanten-Mechanik hatten, wie sie auch heute noch keine Ahnung davon haben, dass die Quanten-Physik nur eine weitere Stufe vor anderen ist, die in noch viel feinere Gefilde hineinbelangen, die erst in der Geist-Energie-Physik den eigentlich Ursprung aller Dinge und allen Seins und SEIN findet. |
Ptaah: |
Ptaah: |
25. The way to this is still very long. | 25. Der Weg dahin ist noch sehr weit. |
Billy: |
Billy: |
That is clear to me, but I have another question, which we also talked about earlier: Time and again, TV programmes feature scientific or semi-scientific films that deal with research into the animal, mammalian and wildlife world. These films usually deal with intelligence and learning on the one hand, as well as self-recognition or self-awareness of mammals and birds, etc. Questions and assumptions are always raised as to the extent to which, apart from the human being, the other earthly creatures are classified as having intelligence and thought processes, but this has not yet been clarified. This is precisely because the human being cannot communicate with animals and creatures in their languages. The human being needs only his own language possibility, whereby perhaps one or the other, who is closely involved with animals and creatures, is able to imitate their sounds, although it cannot be said whether these sounds say something correct or are really understood. Already your father Sfath taught me in my childhood that all animals and all creatures, from the largest to the smallest, have their own means of communication, ranging from simple sounds, movements, vibrations and their own physical behaviour, etc., to certain effective phonetic understandings. You cannot say 'spoken language' because there is no 'phonetic language'. Sfath said that this way of expression corresponds to a misunderstanding and chaotic judgement, because phonetic is only the orthography, not a language, because it is only done with words that are formed and expressed by the articulation organs larynx, mouth and tongue, etc., as certain articulation sounds. In this way of letter or syllable articulation, language is known only to the human being, whereas Sfath simply spoke of the sounds that are peculiar to the animals, such as the dog's barking, the rooster's crowing, the goat's grumbling, the birds' whistling and chirping, the howler monkey's roar, the cricket's chirping, etc. etc. In addition, he taught me that all animals and creatures – depending on their genus or species – have a whole repertoire of different sounds, each representing a particular image, symbol or even a particular syllable, so that mutual understanding is possible. Moreover, these sounds vary from region to region, so that one can speak of different sound dialects. But this is only possible because animals and creatures, depending on their genus or species, have a world of thought and instinctive intelligence appropriate to them, and even some higher mammals have an instinctive, semi-conscious world of thought and a corresponding intelligence. | Das ist mir klar, doch habe ich noch eine andere Frage, worüber wir auch schon früher gesprochen haben: Immer wieder werden in TV-Sendungen wissenschaftliche oder halbwissenschaftliche Filme gebracht, die sich mit Forschungen in bezug auf die Tier- resp. Säugetier- und Getierwelt befassen. Dabei geht es in der Regel einerseits um die Intelligenz und das Lernen sowie das Sich-selbst-Erkennen oder das Sich-selbst-bewusst-Sein von Säugetieren und Vögeln usw. Dabei werden immer Fragen und Vermutungen laut, inwieweit ausser dem Menschen die anderen irdischen Lebewesen einer Intelligenz und Gedankenvorgängen eingeordnet sind, was aber bis heute nicht geklärt werden konnte. Dies eben darum, weil der Mensch nicht in den Sprachen der Tiere und des Getiers mit diesen kommunizieren kann. Der Mensch braucht nur seine eigene Sprachmöglichkeit, wobei vielleicht der eine und andere, der sich eng mit Tieren und Getier beschäftigt, deren Laute nachzuahmen vermag, wobei jedoch nicht gesagt werden kann, ob diese Laute etwas Richtiges aussagen oder wirklich verstanden werden. Schon dein Vater Sfath lehrte mich in meiner Kindheit, dass alle Tiere und alles Getier, und zwar vom grössten bis zum winzigsten, ihre eigenen Verständigungsmöglichkeiten haben, die von einfachen Lauten, Bewegungen, Schwingungen und ihnen eigenen körperlichen Verhaltensweisen usw. bis hin zu gewissen effectiven phonetischen Verständigungen reichen. Man kann ja nicht sagen ‹Lautsprachen›, denn es gibt keine ‹phonetische Sprache›. Sfath sagte dazu, dass diese Ausdrucksweise einem Missverständnis und einer chaotischen Beurteilung entspreche, denn phonetisch sei nur die Orthographie, nicht jedoch eine Sprache, denn diese erfolge nur mit Worten, die durch die Artikulationsorgane Kehlkopf, Mund und Zunge usw. als bestimmte Artikulationslaute geformt und ausgedrückt werden. In dieser Weise der Buchstaben- resp. Silbenartikulation ist die Sprache nur dem Menschen bekannt, während Sfath bei den Tieren und dem Getier einfach von den ihnen eigenen Lautgebungen gesprochen hat, wie z.B. beim Hund das Bellen, beim Hahn das Krähen, bei der Ziege das Meckern, bei Vögeln das Pfeifen und Zwitschern, beim Brüllaffen eben das Brüllen oder bei der Grille das Zirpen usw. usf. Zudem belehrte er mich, dass jedoch alle Tiere und Getiere – je gemäss ihrer Gattung oder Art – in bezug auf ihre Lautgebungen ein ganzes Repertoire verschiedenster Laute haben, die je ein bestimmtes Bild, ein Symbol oder sogar eine bestimmte Silbe darstellen, folglich dadurch eine gegenseitige Verständigung stattfinde. Diese Lautgebungen seien zudem von Gegend zu Gegend unterschiedlich, folglich also sozusagen von verschiedenen Lautdialekten zu sprechen sei. Das aber sei nur möglich, weil die Tiere und das Getier je nach ihrer Gattung oder Art über eine ihnen angemessene Gedankenwelt sowie über eine Instinkt-Intelligenz verfügten, wobei sogar bei gewissen höheren Säugetieren gar eine instinkt-halbbewusstseinsmässige Gedankenwelt und eine dementsprechende Intelligenz gegeben sei. |
Ptaah: |
Ptaah: |
26. What is said is correct, but I do not understand what you are asking? | 26. Das Gesagte ist richtig, doch ich verstehe nicht, was du damit fragen willst? |
Billy: |
Billy: |
Well, on the one hand I do not understand why the earthly scientists have not yet come across these facts, since they should have found the truth long ago with their extensive experiments and investigations. On the other hand, I also do not understand why there is no explicit research in these directions. | Nun, einerseits verstehe ich nicht, warum die irdischen Wissenschaftler bisher noch nicht auf diese Tatsachen gestossen sind, da sie doch mit ihren umfänglichen Experimenten und Untersuchungen schon längstens hätten die Wahrheit finden müssen. Anderseits verstehe ich auch nicht, warum nicht explizit in den genannten Richtungen geforscht wird. |
Ptaah: |
Ptaah: |
27. There are several reasons for this, such as the fact that earthly scientists start from completely wrong assumptions, for example by considering the entire animal and wildlife world as a life inferior to that of the human being. | 27. Dafür gibt es mehrere Gründe, wie eben, dass die irdischen Wissenschaftler von völlig falschen Annahmen ausgehen, wie z.B., indem sie die gesamte Tier- und Getierwelt als minderwertigeres Leben als das des Menschen betrachten. |
28. It is also a fact that scientists – like Earth-humans in general – do not understand the vocalisations of animals and creatures and therefore cannot communicate with them. | 28. Tatsache ist auch, dass die Wissenschaftler – wie der Erdenmensch überhaupt – die Lautgebungen der Tiere und des Getiers nicht verstehen, folglich nicht mit den Tieren kommuniziert werden kann. |
29. Further it is to be mentioned that as a rule the majority of all scientists and Earth-humans involved do not show any sympathy for the animals and the creatures and therefore no connection can be established in this respect. | 29. Weiter ist anzuführen, dass in der Regel das Gros aller involvierten Wissenschaftler und der Erdenmenschen keinerlei Mitgefühl für die Tiere und das Getier aufbringen, folglich auch keine diesbezügliche Verbindung zustande kommen kann. |
30. If something is raised, it is only compassion, which is always wrong in any case, and which in turn leads to the false assumption that the animals and the creatures are simply animals and creatures that should be put on the same level as Earth-humans. | 30. Wenn etwas aufgebracht wird, dann ist es nur Mitleid, das in jedem Fall immer falsch ist und das wiederum zur falschen Annahme führt, dass die Tiere und das Getier einfach Tiere und Getiere seien, die mit dem Erdenmenschen auf die gleiche Stufe gestellt werden müssten. |
31. This is, of course, wrong when thinking about the evolution of consciousness and the treatment of the animals and the beast, because on the one hand an animal or beast instinct consciousness or instinct semi-consciousness cannot develop to the same extent as the conscious-consciousness of the human being. | 31. Dies ist natürlich falsch, wenn bezüglich der Bewusstseinsevolution und der Behandlung der Tiere und des Getiers gedacht wird, denn einerseits vermag sich ein tierisches oder getierisches Instinkt-Bewusstsein oder Instinkt-Halbbewusstsein nicht in gleichem Mass zu entwickeln, wie eben das Bewusst-Bewusstsein des Menschen. |
32. On the other hand, the animals and the creatures cannot and must not be treated in the way that the human being is entitled to be treated, but the treatment of the whole world of animals and creatures must be carried out according to their genus and species. | 32. Anderseits können und dürfen die Tiere und das Getier nicht in der Weise behandelt werden, wie dies dem Menschen zusteht, sondern die Behandlung der gesamten Welt der Tiere und des Getiers hat ihrer Gattung und Art gemäss zu erfolgen. |
33. This means that every animal and creature must be cared for in accordance with its genus and species, and to such an extent that its physical, mental, emotional and psychological health and integrity are also taken care of. | 33. Das bedeutet also, dass jedes Tier und Getier seiner Gattung und Art gemäss gehegt und gepflegt zu werden hat, und zwar in der Weise, dass auch deren körperlicher sowie gedanklicher, gefühls- und psychemässiger Gesundheit und Unversehrtheit Sorge getragen wird. |
34. This, however, also requires of the human being an appropriate compassion for all animal and creature creatures for which he is responsible, for every animal and creature has a certain instinctive or instinctive-half-conscious mind according to the genus and species, and consequently also a world of emotions and a psyche, which also determines the behaviour. | 34. Das aber erfordert vom Menschen auch ein angemessenes Mitgefühl für alle tierischen und getierischen Kreaturen, für die er verantwortlich ist, denn jedes Tier und Getier verfügt je gemäss der Gattung und Art über ein gewisses instinktmässiges oder instinkthalbbewusstes Denkvermögen und folgedem auch über eine Gefühlswelt und über eine Psyche, wodurch auch die Verhaltensweisen bestimmt werden. |
35. In this way, animals and all creatures are therefore very well able to judge by their thinking ability what is done to them for good or evil or what simply happens to them. | 35. In dieser Weise sind Tiere und alles Getier also sehr gut in der Lage, durch ihr Denkvermögen das zu beurteilen, was ihnen im Guten oder Bösen angetan wird oder was einfach mit ihnen geschieht. |
36. So, in addition to physical pain and physical well-being, all animals and all creatures also feel instinctive, intellectual or instinctive, semi-conscious values such as joy, happiness, elation, elation, lust, satisfaction, amazement, amusement and pleasure, but on the other hand also unworthy values such as sorrow, distress, sadness, dullness, bitterness and pain as well as psychological agony and pain. | 36. Also verspüren alle Tiere und alles Getier nebst physischen Schmerzen und physischem Wohlsein auch instinkt-gedankliche oder instinkt-halbbewusstseinsmässige Werte wie Freudigkeit, Frohsinn, Hochgefühl, Lust, Befriedigung, Erstaunen, Lustigkeit und Vergnügen, anderseits aber auch Unwerte wie Kümmernis, Not, Trauer, Trübheit, Bitternis und Weh sowie psychische Qualen und Schmerzen. |
Billy: |
Billy: |
Your answer is enough for me, but I cannot understand why earthlings often torture animals and creatures brutally until death. It is only to think of the animal transports, where the animals, usually mammals, are brutally mistreated in every conceivable way until they die screaming miserably in pain. It all comes back to me effectively and also reminds me of the Nazi concentration camps where more than six million human beings were tortured to death and raped by psychopaths. It also brings to mind the USSR, where millions of lives were destroyed, families disintegrated and children were orphaned. Already since the mid-1930s, under Stalin's reign of terror, it had been completely commonplace that the human beings were picked up and executed by the Soviet secret police as a result of the smallest of offences or on suspicion, and completely arbitrarily. Many also disappeared in the gulag without the knowledge of their relatives. Millions of human beings were murdered or perished in misery. To my knowledge, there were 500 such concentration and labour camps in the Soviet system, which were already 'invented' by Lenin, but which Stalin then developed into a perfect system. Nothing shaped the reign of terror in the Soviet Union as much as the Gulag penal camps. Perhaps it can only be explained by the fact that the earthlings who do so have degenerated in their consciousness, thoughts, feelings, psychology, and reason to such an extent that they are no longer able to distinguish between good and evil and right and wrong. This is a factor that is fundamentally peculiar to psychopaths, who appear in countless variations and spread an enormous amount of misery and evil. So earthlings who mistreat and torture animals are just as depraved psychopathological, absolutely unscrupulous creatures who lack even the slightest glimmer of empathy, which is why they pursue their actions, behaviour and goals without any ifs and buts and know neither guilt nor remorse, so they are also not tormented by it. And what these psychopathological creatures, these very psychopaths, do to animals and the beast, they also do to the human being in one way or another at every opportunity. | Deine Antwort genügt mir, doch kann ich nicht verstehen, dass von den Erdlingen die Tiere und das Getier oft bis zum Tod brutal gequält werden. Es ist dabei nur an die Tiertransporte zu denken, bei denen die Tiere, in der Regel Säugetiere, in jeder erdenklichen Art und Weise brutal misshandelt werden, bis sie vor Schmerzen brüllend elend krepieren. Da kommt mir effectiv alles hoch und erinnert mich auch an die Nazi-Konzentrationslager, in denen mehr als sechs Millionen Menschen durch Psychopathen zu Tode gefoltert und geschändet wurden. Auch kommt mir da die UdSSR in den Sinn, wo Millionen von Existenzen zerstört wurden, Familien zerfielen und Kinder zu Waisen gemacht wurden. Bereits seit Mitte der 1930er Jahre war es unter Stalins Terrorherrschaft völlig alltäglich, dass Menschen infolge kleinster Vergehen oder aufgrund von Verdächtigungen sowie völlig willkürlich von der sowjetischen Geheimpolizei abgeholt und hingerichtet wurden. Viele verschwanden dabei auch ohne Wissen der Angehörigen im Gulag. Millionen Menschen wurden dabei ermordet oder krepierten elend. Meines Wissens gab es im sowjetischen System 500 solcher Konzentrations- und Arbeitslager, die bereits von Lenin ‹erfunden› wurden, die Stalin dann aber zu einem perfekten System ausbaute. Nichts prägte die Schreckensherrschaft in der Sowjetunion so sehr wie die Gulag-Straflager. Erklärbar wird es vielleicht nur dadurch, dass die Erdlinge, die solches tun, bewusstseins-gedanken-gefühls-psyche-verstandes-vernunftmässig derart ausgeartet sind, dass sie zwischen Gut und Böse sowie Richtig und Falsch nicht mehr zu unterscheiden vermögen. Ein Faktor also, der grundsätzlich Psychopathen eigen ist, die ja in unzähligen Variationen in Erscheinung treten und ungeheuer viel Elend und Übel verbreiten. Erdlinge also, die Tiere misshandeln und quälen, sind ebenso verkommene psychopathologische, absolut skrupellose Kreaturen, denen selbst der kleinste Schimmer Empathie fehlt, weshalb sie ihre Handlungen, Verhaltensweisen und Ziele ohne Wenn und Aber verfolgen und weder Schuld noch Reue kennen, folglich sie davon auch nicht gequält werden. Und was diese psychopathologischen Gestalten, eben diese Psychopathen, den Tieren und dem Getier antun, das tun sie bei jeder Gelegenheit in der einen oder anderen Weise auch den Menschen an. |
Ptaah: |
Ptaah: |
37. You get to the point, so you understand how to judge the whole thing. | 37. Du bringst es auf den Punkt, folglich verstehst du doch, wie du das Ganze zu beurteilen hast. |
Billy: |
Billy: |
So be it; but then I want to ask you one more question, which we have also talked about before, namely about our and your sports. People keep asking me if you also do martial arts? | Dann sei es so; dann will ich dir aber noch eine Frage stellen, worüber wir auch schon mal gesprochen haben, nämlich über unsere und eure Sportarten. Immer wieder fragt man mich danach, ob ihr auch Kampfsportarten pflegt? |
Ptaah: |
Ptaah: |
38. That is the case, but we practice martial arts to such an extent that very few and harmless injuries of any kind can occur, so everything is harmless. | 38. Das ist der Fall ja, doch bei uns werden solche derart ausgeübt, dass nur sehr wenige und zudem harmlose Verletzungen irgendwelcher Art entstehen können, folglich alles also ungefährlich ist. |
39. If I compare our sports in this respect with the childish football and ice hockey sports that are practised on Earth, then our martial arts are directly harmless against them. | 39. Wenn ich unsere diesbezüglichen Sportarten mit den kindischen Fussball- und Eishockeysportformen vergleiche, die auf der Erde ausgeübt werden, dann sind unsere Kampfsportarten direkt harmlos dagegen. |
Billy: |
Billy: |
We also have sports with balls, such as dodgeball, basketball, badminton and volleyball, in addition to many other sports such as orienteering, gymnastics and dexterity sports, etc. | Wir haben auch Sportarten mit Bällen, wie Völkerball, Basketball, Federball und Volleyball, nebst vielen anderen Sportarten, wie z.B. Orientierungsläufe, Turnen und Geschicklichkeitsportarten usw. |
Ptaah: |
Ptaah: |
40. We also know relatively safe ball games, as well as various others, but they are always such that there is little or no risk of injury. | 40. Auch wir kennen verhältnismässig gefahrlose Ballspiele, wie auch diverse andere, die aber stets derart sind, dass keine oder nur minimale Gefahren für Verletzungen entstehen. |
Billy: |
Billy: |
What about extreme sports? | Wie steht es mit Extremsportarten? |
Ptaah: |
Ptaah: |
41. This is not usual with us, because we do not consciously endanger life. | 41. Solche sind bei uns nicht üblich, denn wir gefährden nicht bewusst das Leben. |
42. Doing extreme sports is irresponsible and shows very strong forms of adrenaline addiction and pathological overestimation of oneself, combined with foolhardiness, lack of conscience and irresponsibility towards one's own life, possibly also towards other human beings. | 42. Ein Tun von Extremsportarten ist verantwortungslos und weist sehr starke Formen von Adrenalinsucht und krankhafter Selbstüberschätzung auf, verbunden mit Tollkühnheit, Gewissenlosigkeit und Verant-wortungslosigkeit gegenüber dem eigenen Leben, womöglich auch gegenüber von anderen Menschen. |
Billy: |
Billy: |
That was it for questions, Ptaah. | Das war es an Fragen, Ptaah. |
Ptaah: |
Ptaah: |
43. Good, then I want to discuss three things with you, after which I will leave. | 43. Gut, dann will ich noch drei Dinge mit dir bereden, wonach ich dann gehe. |
44. If after I leave there are things that we have to decide about or that I alone can answer, then you can inform Florena or Enjana, after which I will come here if necessary. | 44. Sollten sich nach meinem Weggehen Dinge ergeben, worüber wir zu befinden haben oder die ich allein beantworten kann, dann kannst du Florena oder Enjana informieren, wonach ich bei Bedarf herkomme. |
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