Contact Report 888: Difference between revisions
From Future Of Mankind
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| Now I have something here that I find extremely important and should be mentioned to provide some clarity for once. As a rule, this is misunderstood by human beings as a result of fantasy doctrines and therefore understood in the way they think according to their beliefs, but the truth is somewhat different from what is assumed and misunderstood. It is a question of when a creation life energy form (which has been wrongly called a 'spirit-form' since time immemorial) revives a new personality, when it revives a new personality after the dying resp. death of a human being after the stay in the | | Now I have something here that I find extremely important and should be mentioned to provide some clarity for once. As a rule, this is misunderstood by human beings as a result of fantasy doctrines and therefore understood in the way they think according to their beliefs, but the truth is somewhat different from what is assumed and misunderstood. It is a question of when a creation life energy form (which has been wrongly called a 'spirit-form' since time immemorial) revives a new personality, when it revives a new personality after the dying resp. death of a human being after the stay in the Creation-energy level corresponding to it. However, this does not correspond to an incarnation, as is erroneously claimed, because it is fancifully falsely assumed and erroneously and sectarianly claimed that the human being who has died will sooner or later be reborn, thus incarnating resp. re-incarnating, re-embodying and thus becoming human again in such a way that the same human being is born again. However, this does not correspond to the truth, because if the human body has died and is therefore dead, it can never be reanimated again, because if it is really dead, the body cannot be brought back to life. A human body that is only 'believed to be dead' can be reanimated if it is somehow still alive. However, if the body is effectively dead resp. deceased, then the life energy of creation (erroneously called 'spirit') that animates it automatically and immediately escapes. However, this energy – which as a whole is of absolutely pure creation origin – does not escape into an 'afterlife' conceived and fantasised by human beings, but into that level of Creation-energy which is present for it at all times and in which it dwells learning after the death of the human being's body until it has completely processed all the information during its dwell time in this level and formed it into true knowledge. This is therefore all the information that it has absorbed as creation life energy in the personality during its lifetime. It should now be said that the drawing in and enlivening and thus the forming of consciousness takes place over a shorter or longer period of time, depending on the prevailing order, so that it is therefore quite normal for the creation life energy form – there are also quite natural changes and so-called 'exceptions' – to be drawn into a new personality when it has 'matured' and it is 'its turn' again. This means that the more human beings there are and the more of them have died, the longer it takes before a creation life energy form can revitalise a new personality. A revitalisation of a new personality fundamentally takes place in human beings on the 21st day after the conception of new life, when the new fruit develops in the womb. Achim Wolf now writes the following about this, after the whole thing has been better explained, because corresponding questions inevitably led to this topic being discussed in more detail and everything being explained in more detail: | ||
| Nun habe ich hier etwas, was ich äusserst wichtig finde und erwähnt werden soll, um einmal einigermassen Klarheit zu schaffen. Dies wird von jedem Menschen in der Regel durch Phantasiemisslehren falsch und also so verstanden, wie er gemäss seiner glaubensmässigen Gesinnung denkt, doch wahrheitlich ist die Wahrheit etwas anders, als angenommen und missverstanden wird. Es geht dabei nämlich darum, wann eine Schöpfungslebensenergieform (die fälschlich seit alters her ‹Geistform› genannt wird) neuerlich eine neue Persönlichkeit belebt, wenn sie nach dem Sterben resp. dem Tod eines Menschen nach dem Aufenthalt in der ihr entsprechenden Schöpfungsenergieebene wieder eine neue Persönlichkeit belebt. Dass das jedoch keiner Inkarnation entspricht, wie dies irrtümlich behauptet wird, weil phantasievoll fälschlich angenommen und irrlehrerisch sowie sektiererisch behauptet wird, der gestorbene Mensch werde früher oder später wiedergeboren, folglich er also inkarniere resp. wieder eine Fleischwerdung, Wiederverkörperung und also wieder eine Menschwerdung in der Weise erfolge, dass wieder derselbe Mensch geboren werde. Das jedoch entspricht nicht der Wahrheit, denn wenn der Menschenkörper gestorben und also tot ist, dann kann dieser niemals wieder reanimiert werden, denn wenn er wirklich tot ist, kann folglich der Körper nicht wieder zum Leben wiedererweckt werden. Ein nur ‹totgeglaubter› Menschenkörper kann, wenn irgendwie tatsächlich untergründig noch Leben in diesem ist, reanimiert werden. Wenn der Körper jedoch effektiv tot resp. gestorben ist, dann entweicht automatisch und augenblicklich die ihn belebende Schöpfungslebensenergieform (irrtümlich ‹Geist› genannt). Diese Enegie – die gesamthaft absolut rein schöpfungsmässigen Ursprungs ist – entweicht jedoch nicht in ein von Menschen erdachtes und erphantasiertes ‹Jenseits›, sondern in jene Schöpfungsenergieebene, die für sie allzeitig gegenwärtig ist und in der sie nach dem Tod des Menschenkörpers lernend derart lange verweilt, bis sie restlos alle Informationen während der Verweilsdauer in dieser Ebene aufgearbeitet und zu wahrem Wissen geformt hat. Das also sind gesamthaft alle jene Informationen, die sie als Schöpfungslebensenergie in der Persönlichtkeit in deren Lebenszeit aufgenommen hat. Gesagt sei nun, dass das Einziehen und Beleben und damit das Bewusstseinbilden je nach kürzerer oder längerer Zeit erfolgt, und zwar je gemäss der vorherrschenden Reihenfolge, folglich sich also ganz normalerweise ergibt, dass ein Einziehen der Schöpfungslebensenergieform – es gibt ja auch ganz natürlich Änderungen und sog. ‹Ausnahmen› – in eine neue Persönlichkeit dann erfolgt, wenn sie wieder ‹gereift› und ‹an der Reihe› ist. Das bedeutet, dass es umso länger dauert, ehe eine Schöpfungslebensenergieform eine neue Persönlichkeit beleben kann, je mehr Menschen es gibt und je mehr von ihnen gestorben sind, die sich ‹anreihen›, um wieder eine neue Persönlichkeit zu beleben. Eine Belebung einer neuen Persönlichkeit erfolgt grundlegend beim Menschen am 21. Tag nach der Zeugung neuen Lebens, wenn im Mutterleib die neue Frucht sich entwickelt. Dazu schreibt nun Achim Wolf folgendes, nachdem das Ganze einmal besser erklärt wurde, weil entsprechende Fragen zwangsläufig dazu führten, dass einmal eingehender über dieses Thema ausführlicher gesprochen und alles näher erklärt wurde: | | Nun habe ich hier etwas, was ich äusserst wichtig finde und erwähnt werden soll, um einmal einigermassen Klarheit zu schaffen. Dies wird von jedem Menschen in der Regel durch Phantasiemisslehren falsch und also so verstanden, wie er gemäss seiner glaubensmässigen Gesinnung denkt, doch wahrheitlich ist die Wahrheit etwas anders, als angenommen und missverstanden wird. Es geht dabei nämlich darum, wann eine Schöpfungslebensenergieform (die fälschlich seit alters her ‹Geistform› genannt wird) neuerlich eine neue Persönlichkeit belebt, wenn sie nach dem Sterben resp. dem Tod eines Menschen nach dem Aufenthalt in der ihr entsprechenden Schöpfungsenergieebene wieder eine neue Persönlichkeit belebt. Dass das jedoch keiner Inkarnation entspricht, wie dies irrtümlich behauptet wird, weil phantasievoll fälschlich angenommen und irrlehrerisch sowie sektiererisch behauptet wird, der gestorbene Mensch werde früher oder später wiedergeboren, folglich er also inkarniere resp. wieder eine Fleischwerdung, Wiederverkörperung und also wieder eine Menschwerdung in der Weise erfolge, dass wieder derselbe Mensch geboren werde. Das jedoch entspricht nicht der Wahrheit, denn wenn der Menschenkörper gestorben und also tot ist, dann kann dieser niemals wieder reanimiert werden, denn wenn er wirklich tot ist, kann folglich der Körper nicht wieder zum Leben wiedererweckt werden. Ein nur ‹totgeglaubter› Menschenkörper kann, wenn irgendwie tatsächlich untergründig noch Leben in diesem ist, reanimiert werden. Wenn der Körper jedoch effektiv tot resp. gestorben ist, dann entweicht automatisch und augenblicklich die ihn belebende Schöpfungslebensenergieform (irrtümlich ‹Geist› genannt). Diese Enegie – die gesamthaft absolut rein schöpfungsmässigen Ursprungs ist – entweicht jedoch nicht in ein von Menschen erdachtes und erphantasiertes ‹Jenseits›, sondern in jene Schöpfungsenergieebene, die für sie allzeitig gegenwärtig ist und in der sie nach dem Tod des Menschenkörpers lernend derart lange verweilt, bis sie restlos alle Informationen während der Verweilsdauer in dieser Ebene aufgearbeitet und zu wahrem Wissen geformt hat. Das also sind gesamthaft alle jene Informationen, die sie als Schöpfungslebensenergie in der Persönlichtkeit in deren Lebenszeit aufgenommen hat. Gesagt sei nun, dass das Einziehen und Beleben und damit das Bewusstseinbilden je nach kürzerer oder längerer Zeit erfolgt, und zwar je gemäss der vorherrschenden Reihenfolge, folglich sich also ganz normalerweise ergibt, dass ein Einziehen der Schöpfungslebensenergieform – es gibt ja auch ganz natürlich Änderungen und sog. ‹Ausnahmen› – in eine neue Persönlichkeit dann erfolgt, wenn sie wieder ‹gereift› und ‹an der Reihe› ist. Das bedeutet, dass es umso länger dauert, ehe eine Schöpfungslebensenergieform eine neue Persönlichkeit beleben kann, je mehr Menschen es gibt und je mehr von ihnen gestorben sind, die sich ‹anreihen›, um wieder eine neue Persönlichkeit zu beleben. Eine Belebung einer neuen Persönlichkeit erfolgt grundlegend beim Menschen am 21. Tag nach der Zeugung neuen Lebens, wenn im Mutterleib die neue Frucht sich entwickelt. Dazu schreibt nun Achim Wolf folgendes, nachdem das Ganze einmal besser erklärt wurde, weil entsprechende Fragen zwangsläufig dazu führten, dass einmal eingehender über dieses Thema ausführlicher gesprochen und alles näher erklärt wurde: | ||
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| Letter from A.W.: Now I understand everything much better: – On the one hand, the dwell time of the | | Letter from A.W.: Now I understand everything much better: – On the one hand, the dwell time of the Creation-energy form in the 'beyond' is extended by overpopulation, because the 'queue' is umpteen times longer than with a normal population, as it would be on Earth with approx. 500 million human beings. So, for example, instead of a factor of 1.5, there would be a factor of 27 for an 18-fold overpopulation. – On the other hand, human beings learn less than would be possible or correct due to the effects of overpopulation, so that the processing time through the total consciousness block and the Creation-energy form in the beyond is correspondingly shorter because there is less material or knowledge to process. – As a result, due to the long time spent in the afterlife and the low level of evolutionary progress, personalities are born who cannot keep up with the development that has advanced in the meantime because they are 'unfinished' personalities, so to speak, in the sense that they have 'fallen behind' in their overall development and can therefore only find their way around with difficulty or not at all in the current time from their birth because they have lost touch. If you compare it to a school pupil, it would be a bit like a primary school pupil who does not go into Year 5 after the summer break at the end of Year 4, but the summer holidays suddenly last 5 years instead of 6 weeks and then he finds himself in Year 10, where he simply cannot keep up because he lacks the knowledge and has missed out on 5 years of development or learning. – Could you summarise it like that? | ||
| Brief von A.W.: Nun verstehe ich alles viel besser: – Einerseits verlängert sich die Verweildauer der Schöpfungsenergieform im ‹Jenseitsbereich› durch die Überbevölkerung, weil die ‹Warteschlange› zigfach länger ist als bei einer Normalbevölkerung, wie sie auf der Erde bei ca. 500 Millionen Menschen wäre. Also z.B. anstatt dem Faktor 1,5 wäre dann der Faktor 27 bei einer18fachen Überbevölkerung gegeben. – Anderseits lernen die Menschen durch die Auswirkungen der Überbevölkerung weniger als es möglich bzw. richtig wäre, so dass die Verarbeitungszeit durch den Gesamtbewusstseinblock und die Schöpfungsenergieform im Jenseitsbereich entsprechend kürzer ist, weil es weniger Material bzw. Wissen zu verarbeiten gibt. – Infolgedessen werden durch die lange Jenseitsverweildauer und den geringen evolutiven Fortschritt Persönlichkeiten geboren, die mit der inzwischen fortgeschrittenen Entwicklung nicht standhalten können, weil sie sozusagen ‹unfertige› Persönlichkeiten im Sinne dessen sind, dass sie quasi in ihrer Gesamtentwicklung ‹zurückgeblieben› sind und sich somit in der aktuellen Zeit ab ihrer Geburt nur schwierig oder gar nicht mehr zurechtfinden können, weil sie den Anschluss verloren haben. Wenn man es mit einem Schüler vergleicht, dann wäre es in etwa so, wie wenn ein Grundschüler nach Ende der 4. Klasse nach der Sommerpause nicht in die 5. Klasse kommt, sondern die Sommerferien anstelle von 6 Wochen plötzlich 5 Jahre dauern und er sich danach in der 10. Klasse wiederfindet, wo er einfach nicht Schritt halten kann, weil ihm das Wissen fehlt und er 5 Jahre Entwicklung bzw. Lernen verpasst hat. – Könnte man es so zusammenfassen? | | Brief von A.W.: Nun verstehe ich alles viel besser: – Einerseits verlängert sich die Verweildauer der Schöpfungsenergieform im ‹Jenseitsbereich› durch die Überbevölkerung, weil die ‹Warteschlange› zigfach länger ist als bei einer Normalbevölkerung, wie sie auf der Erde bei ca. 500 Millionen Menschen wäre. Also z.B. anstatt dem Faktor 1,5 wäre dann der Faktor 27 bei einer18fachen Überbevölkerung gegeben. – Anderseits lernen die Menschen durch die Auswirkungen der Überbevölkerung weniger als es möglich bzw. richtig wäre, so dass die Verarbeitungszeit durch den Gesamtbewusstseinblock und die Schöpfungsenergieform im Jenseitsbereich entsprechend kürzer ist, weil es weniger Material bzw. Wissen zu verarbeiten gibt. – Infolgedessen werden durch die lange Jenseitsverweildauer und den geringen evolutiven Fortschritt Persönlichkeiten geboren, die mit der inzwischen fortgeschrittenen Entwicklung nicht standhalten können, weil sie sozusagen ‹unfertige› Persönlichkeiten im Sinne dessen sind, dass sie quasi in ihrer Gesamtentwicklung ‹zurückgeblieben› sind und sich somit in der aktuellen Zeit ab ihrer Geburt nur schwierig oder gar nicht mehr zurechtfinden können, weil sie den Anschluss verloren haben. Wenn man es mit einem Schüler vergleicht, dann wäre es in etwa so, wie wenn ein Grundschüler nach Ende der 4. Klasse nach der Sommerpause nicht in die 5. Klasse kommt, sondern die Sommerferien anstelle von 6 Wochen plötzlich 5 Jahre dauern und er sich danach in der 10. Klasse wiederfindet, wo er einfach nicht Schritt halten kann, weil ihm das Wissen fehlt und er 5 Jahre Entwicklung bzw. Lernen verpasst hat. – Könnte man es so zusammenfassen? | ||
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| die bei der Passivmitglieder-Versammlung 2024 gestellt wurden | | die bei der Passivmitglieder-Versammlung 2024 gestellt wurden | ||
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| '''Question:''' What is the difference between the life of death and life as a pure form of | | '''Question:''' What is the difference between the life of death and life as a pure form of Creation-energy after the physical body is no longer needed? Both no longer have material consciousness, so they both seem to have a lot in common. | ||
| '''Frage:''' Was ist der Unterschied zwischen dem Todesleben und dem Leben als reine Schöpfungsenergieform, nachdem der physische Körper nicht mehr gebraucht wird? Beide haben kein materielles Bewusstsein mehr, sie scheinen also beide viel gemeinsam zu haben. | | '''Frage:''' Was ist der Unterschied zwischen dem Todesleben und dem Leben als reine Schöpfungsenergieform, nachdem der physische Körper nicht mehr gebraucht wird? Beide haben kein materielles Bewusstsein mehr, sie scheinen also beide viel gemeinsam zu haben. | ||
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| '''Answer:''' The | | '''Answer:''' The Creation-energy form instantly returns to its own Creation-energy form level after the death of the material body, where everything learnt by human beings during their life is processed and stored in pure knowledge, which takes a certain amount of time and which is called 'death life' for the understanding of human beings. However, the term 'death-life' is only to be considered purely illustrative as an aid for the human being so that he can visualise what happens to him or his Creation-energy form after his death, which does not have several different Creation-energy 'lives', but is always and in every case a unity at every stage of its existence and always remains the same, but continues to evolve. | ||
| '''Antwort:''' Die Schöpfungsenergieform kehrt nach dem Tod des materiellen Körpers augenblicklich in ihre eigene Schöpfungsenergieform-Ebene zurück, wo alles vom Menschen während seines Lebens Erlernte in reines Wissen aufgearbeitet und gespeichert wird, was eine gewisse Zeit erfordert und was für das Verständnis des Menschen ‹Todesleben› genannt wird. Der Begriff ‹Todesleben› ist allerdings nur rein illustrativ als Hilfsmittel für den Menschen zu betrachten, damit er sich eine Vorstellung machen kann, was nach seinem Tod mit ihm bzw. mit seiner Schöpfungsenergieform geschieht, die nicht mehrere verschiedene Schöpfungsenergie-‹Leben› hat, sondern immer und in jedem Fall in jedem Stadium ihrer Existenz eine Einheit ist und immer dieselbe bleibt, jedoch immer weiter evolutioniert. | | '''Antwort:''' Die Schöpfungsenergieform kehrt nach dem Tod des materiellen Körpers augenblicklich in ihre eigene Schöpfungsenergieform-Ebene zurück, wo alles vom Menschen während seines Lebens Erlernte in reines Wissen aufgearbeitet und gespeichert wird, was eine gewisse Zeit erfordert und was für das Verständnis des Menschen ‹Todesleben› genannt wird. Der Begriff ‹Todesleben› ist allerdings nur rein illustrativ als Hilfsmittel für den Menschen zu betrachten, damit er sich eine Vorstellung machen kann, was nach seinem Tod mit ihm bzw. mit seiner Schöpfungsenergieform geschieht, die nicht mehrere verschiedene Schöpfungsenergie-‹Leben› hat, sondern immer und in jedem Fall in jedem Stadium ihrer Existenz eine Einheit ist und immer dieselbe bleibt, jedoch immer weiter evolutioniert. | ||
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| '''Question:''' Does 'sensation' exist in death life or another kind of perception? And what is the meaning of death life after discarding the physical body as a | | '''Question:''' Does 'sensation' exist in death life or another kind of perception? And what is the meaning of death life after discarding the physical body as a Creation-energy form that lives/exists in a completely creational-energetic wise? Does this mean that the Creation-energy form creates its own worlds to live/exist in? | ||
| '''Frage:''' Existiert ‹Empfindung› im Todesleben oder eine andere Art der Wahrnehmung? Und welchen Sinn hat das Todesleben nach dem Ablegen des physischen Körpers als Schöpfungsenergieform, die auf völlig schöpferisch-energetische Weise lebt/existiert? Bedeutet das, dass die Schöpfungsenergieform ihre eigenen Welten erschafft, um darin zu leben/existieren? | | '''Frage:''' Existiert ‹Empfindung› im Todesleben oder eine andere Art der Wahrnehmung? Und welchen Sinn hat das Todesleben nach dem Ablegen des physischen Körpers als Schöpfungsenergieform, die auf völlig schöpferisch-energetische Weise lebt/existiert? Bedeutet das, dass die Schöpfungsenergieform ihre eigenen Welten erschafft, um darin zu leben/existieren? | ||
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| '''Answer:''' In the 'death life' or | | '''Answer:''' In the 'death life' or Creation-energy form level, there are no sensations or perceptions of the kind that human beings have and might have in an acute material life. The Creation-energy form is completely devoid of personality and only of a purely energetic nature, which is why it cannot be associated in any wise with human experiences and ideas, which is also the reason why human beings cannot form any real idea of the Creation-energy form and how it works. It can best be compared to electric current, which is always present and can be used, for example, to light a lamp by flicking a switch. The electrical energy is also present when the lamp switch is in the 'off' position and the energy is not being used. To illustrate, you could compare it so that the burning light corresponds to the life of a human being, which ends when the switch is turned off. The Creation-energy is then, however, like the electric current, still present – but withdrawn into its Creation-energy-form-life-energy level – and is simply used again the next time the light is switched on resp. a new human being is revitalised by the Creation-energy-form. | ||
| '''Antwort:''' Im ‹Todesleben› bzw. in der Schöpfungsenergieform-Ebene existieren keinerlei Empfindungen oder Wahrnehmungen, wie sie der Mensch in einem akuten materiellen Leben hat und macht. Die Schöpfungsenergieform ist vollkommen persönlichkeitslos und nur rein energetischer Natur, weshalb sie in keiner Weise mit menschlichen Erfahrungen und Vorstellungen in Verbindung gebracht werden kann, was auch der Grund dafür ist, dass sich der Mensch keine wirkliche Vorstellung von der Schöpfungsenergieform und ihrer Funktionsweise machen kann. Am ehesten lässt sie sich mit elektrischem Strom vergleichen, der immer vorhanden ist und der z.B. genutzt werden kann, um eine Lampe zum Leuchten zu bringen, indem man einen Schalter betätigt. Die elektrische Energie ist auch dann vorhanden, wenn der Schalter der Lampe auf ‹Aus› steht und die Energie nicht genutzt wird. Zur Illustration könnte man es so vergleichen, dass das brennende Licht dem Leben eines Menschen entspricht, das endet, wenn der Schalter ausgeschaltet wird. Die Schöpfungsenergie ist dann aber wie der elektrische Strom trotzdem noch vorhanden – jedoch zurückgezogen in ihre Schöpfungsenergieform-Lebensenergie-Ebene – und wird einfach das nächste Mal wieder genutzt, wenn Licht angeschaltet wird resp. ein neuer Mensch durch die Schöpfungsenergieform belebt wird. | | '''Antwort:''' Im ‹Todesleben› bzw. in der Schöpfungsenergieform-Ebene existieren keinerlei Empfindungen oder Wahrnehmungen, wie sie der Mensch in einem akuten materiellen Leben hat und macht. Die Schöpfungsenergieform ist vollkommen persönlichkeitslos und nur rein energetischer Natur, weshalb sie in keiner Weise mit menschlichen Erfahrungen und Vorstellungen in Verbindung gebracht werden kann, was auch der Grund dafür ist, dass sich der Mensch keine wirkliche Vorstellung von der Schöpfungsenergieform und ihrer Funktionsweise machen kann. Am ehesten lässt sie sich mit elektrischem Strom vergleichen, der immer vorhanden ist und der z.B. genutzt werden kann, um eine Lampe zum Leuchten zu bringen, indem man einen Schalter betätigt. Die elektrische Energie ist auch dann vorhanden, wenn der Schalter der Lampe auf ‹Aus› steht und die Energie nicht genutzt wird. Zur Illustration könnte man es so vergleichen, dass das brennende Licht dem Leben eines Menschen entspricht, das endet, wenn der Schalter ausgeschaltet wird. Die Schöpfungsenergie ist dann aber wie der elektrische Strom trotzdem noch vorhanden – jedoch zurückgezogen in ihre Schöpfungsenergieform-Lebensenergie-Ebene – und wird einfach das nächste Mal wieder genutzt, wenn Licht angeschaltet wird resp. ein neuer Mensch durch die Schöpfungsenergieform belebt wird. | ||
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| The purpose of the processes in the so-called 'death life' is that the knowledge that the human being has acquired in material life is processed and 'stored' energetically in a strictly logical form in the knowledge store of the | | The purpose of the processes in the so-called 'death life' is that the knowledge that the human being has acquired in material life is processed and 'stored' energetically in a strictly logical form in the knowledge store of the Creation-energy form, where it is then available to every further human life-form that is revitalised by the Creation-energy form in the future. This is an important evolutionary process, which is necessary because the Creation-energy form can only learn and acquire knowledge from human beings during a certain phase of its development during an acute material life. This is the case until it is strong and mature enough to continue its further evolution independently – without the revitalisation of a human being and without the use of a material consciousness complex – on a purely energetic basis. | ||
| Der Sinn der Vorgänge im sogenannten ‹Todesleben› liegt darin, dass das Wissen, das sich der Mensch im materiellen Leben erarbeitet hat, aufgearbeitet und in streng logischer Form energetisch im Wissensspeicher der Schöpfungsenergieform ‹eingelagert› wird, wo es dann jeder weiteren menschlichen Lebensform, die durch die Schöpfungsenergieform in Zukunft belebt wird, zur Verfügung steht. Dabei handelt es sich um einen wichtigen evolutiven Prozess, der deshalb notwendig ist, weil die Schöpfungsenergieform in einer bestimmten Entwicklungsphase nur während eines akuten materiellen Lebens durch den Menschen lernen und sich Wissen aneignen kann. Dies ist so lange der Fall, bis sie stark und reif genug ist, um ihre weitere Evolution selbständig – ohne Belebung eines Menschen und ohne die Nutzung eines materiellen Bewusstseinskomplexes – auf rein energetischer Basis weiterzuführen. | | Der Sinn der Vorgänge im sogenannten ‹Todesleben› liegt darin, dass das Wissen, das sich der Mensch im materiellen Leben erarbeitet hat, aufgearbeitet und in streng logischer Form energetisch im Wissensspeicher der Schöpfungsenergieform ‹eingelagert› wird, wo es dann jeder weiteren menschlichen Lebensform, die durch die Schöpfungsenergieform in Zukunft belebt wird, zur Verfügung steht. Dabei handelt es sich um einen wichtigen evolutiven Prozess, der deshalb notwendig ist, weil die Schöpfungsenergieform in einer bestimmten Entwicklungsphase nur während eines akuten materiellen Lebens durch den Menschen lernen und sich Wissen aneignen kann. Dies ist so lange der Fall, bis sie stark und reif genug ist, um ihre weitere Evolution selbständig – ohne Belebung eines Menschen und ohne die Nutzung eines materiellen Bewusstseinskomplexes – auf rein energetischer Basis weiterzuführen. | ||
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| '''Frage:''' Welche Rolle (wenn nicht aufgelöst?) spielt das Gesamtbewusstsein, wenn die menschliche Geistform die reingeistige Ebene erreicht? | | '''Frage:''' Welche Rolle (wenn nicht aufgelöst?) spielt das Gesamtbewusstsein, wenn die menschliche Geistform die reingeistige Ebene erreicht? | ||
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| '''Answer:''' The human being's total consciousness plays absolutely no role in the creation-energetic level The total consciousness is, so to speak, the instrument of the creation life energy form, which allows the human being to acquire knowledge, ability and wisdom during a material life, which is then reworked by the | | '''Answer:''' The human being's total consciousness plays absolutely no role in the creation-energetic level The total consciousness is, so to speak, the instrument of the creation life energy form, which allows the human being to acquire knowledge, ability and wisdom during a material life, which is then reworked by the Creation-energy form into energetic knowledge after the human being's death, when his total consciousness is dissolved, and stored in its 'knowledge store' – the total consciousness block. The total consciousness block is therefore the storehouse of creation life energy through which the basic personality of a new consciousness complex is developed and formed when the Creation-energy form enlivens a new human being, who then expands and develops this basic personality in the course of his material life if he endeavours to evolve through conscious and independent thinking and does not succumb to the temptation of religious or worldly beliefs, thereby paralysing his entire development. | ||
| '''Antwort:''' Das Gesamtbewusstsein des Menschen spielt in der schöpfungsenergetischen Ebene absolut keine Rolle Das Gesamtbewusstsein ist quasi das Instrument der Schöpfungslebens-Energieform, das dem Menschen während eines materiellen Lebens erlaubt, sich Wissen, Können und Weisheit zu erarbeiten, das dann nach dem Ableben des Menschen, wenn sein Gesamtbewusstsein aufgelöst wird, von der Schöpfungsenergieform in energetisches Wissen umgearbeitet und in ihrem ‹Wissensspeicher› – dem Gesamtbewusstseinblock – eingelagert wird. Der Gesamtbewusstseinblock ist also der Speicher der Schöpfungslebensenergie, durch den die Grundpersönlichkeit eines neuen Bewusstseinskomplexes entwickelt und gebildet wird, wenn die Schöpfungsenergieform einen neuen Menschen belebt, der diese Grundpersönlichkeit dann im Laufe seines materiellen Lebens ausbaut und weiterentwickelt, wenn er sich durch bewusstes und selbständiges Denken um seine Evolution bemüht und sich nicht der Versuchung eines religiösen oder weltlichen Glaubens hingibt, wodurch er seine gesamte Entwicklung lahmlegt. | | '''Antwort:''' Das Gesamtbewusstsein des Menschen spielt in der schöpfungsenergetischen Ebene absolut keine Rolle Das Gesamtbewusstsein ist quasi das Instrument der Schöpfungslebens-Energieform, das dem Menschen während eines materiellen Lebens erlaubt, sich Wissen, Können und Weisheit zu erarbeiten, das dann nach dem Ableben des Menschen, wenn sein Gesamtbewusstsein aufgelöst wird, von der Schöpfungsenergieform in energetisches Wissen umgearbeitet und in ihrem ‹Wissensspeicher› – dem Gesamtbewusstseinblock – eingelagert wird. Der Gesamtbewusstseinblock ist also der Speicher der Schöpfungslebensenergie, durch den die Grundpersönlichkeit eines neuen Bewusstseinskomplexes entwickelt und gebildet wird, wenn die Schöpfungsenergieform einen neuen Menschen belebt, der diese Grundpersönlichkeit dann im Laufe seines materiellen Lebens ausbaut und weiterentwickelt, wenn er sich durch bewusstes und selbständiges Denken um seine Evolution bemüht und sich nicht der Versuchung eines religiösen oder weltlichen Glaubens hingibt, wodurch er seine gesamte Entwicklung lahmlegt. | ||
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| As soon as the | | As soon as the Creation-energy form is strong enough or developed far enough, it no longer needs a material life-form for its further evolution, through which it can acquire further knowledge, which is why the consciousness complex or the total consciousness block is then no longer necessary. After this first phase, in which it is dependent on a materially existing human being who endeavours to develop it further, the Creation-energy form continues to develop in more subtle levels, where it continues its evolution. | ||
| Sobald die Schöpfungsenergieform stark genug bzw. weit genug entwickelt ist, braucht sie für ihre weitere Evolution keine materielle Lebensform mehr, durch die sie sich weiteres Wissen erarbeiten bez. aneignen kann, weshalb dann der Bewusstseinskomplex bzw. der Gesamtbewusstseinblock nicht mehr notwendig ist. Die Schöpfungsenergieform entwickelt sich nach dieser ersten Phase, in der sie von einem materiell existierenden Menschen abhängig ist, der sich um seine Weiterentwicklung bemüht, in feinstofflicheren Ebenen weiter, wo sie ihre Evolution weiterführt. | | Sobald die Schöpfungsenergieform stark genug bzw. weit genug entwickelt ist, braucht sie für ihre weitere Evolution keine materielle Lebensform mehr, durch die sie sich weiteres Wissen erarbeiten bez. aneignen kann, weshalb dann der Bewusstseinskomplex bzw. der Gesamtbewusstseinblock nicht mehr notwendig ist. Die Schöpfungsenergieform entwickelt sich nach dieser ersten Phase, in der sie von einem materiell existierenden Menschen abhängig ist, der sich um seine Weiterentwicklung bemüht, in feinstofflicheren Ebenen weiter, wo sie ihre Evolution weiterführt. | ||
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Revision as of 18:07, 14 June 2024
IMPORTANT NOTE
This is an unofficial but authorised translation of a FIGU publication.
This is an unofficial but authorised translation of a FIGU publication.
N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
Introduction
- Date and time of contact: Tuesday, 21st May 2024, 00:06 hrs
- Translator(s): DeepL Translator
- Date of original translation: Thursday, 13th June 2024
- Corrections and improvements made: Joseph Darmanin
- Contact person(s): Bermunda, Enjana, Florena
Synopsis
This is the entire contact report. It is an authorised but unofficial DeepL preliminary English translation and most probably contains errors. Please note that all errors and mistakes etc. will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!
Contact Report 888
English Translation
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Original High German
|
Eight Hundred and Eighty-eighth Contact | Achthundertachtundachtzigster Kontakt |
Tuesday, 21st May 2024, 00:06 hrs | Dienstag, den 21. Mai 2024, 00.06 h |
Billy: | Billy: |
Oh, there you are already. Welcome to my lair, greetings and I am glad you are here. | Oh, da seid ihr schon. Seid willkommen in meinem Bau, grüss euch, und ich freue mich, dass ihr da seid. |
Enjana: | Enjana: |
I am also pleased, apparently you were in good health … | Es freut mich ebenfalls, offenbar warst du gesundheitlich … |
Billy: | Billy: |
… yes, I have been a bit indisposed. | … ja, ich war etwas indisponiert. |
Bermunda: | Bermunda: |
We realised that. Because all three of us were here, … But then when we looked for you and found you in the living room … | Das haben wir erkannt. Wir waren nämlich alle 3 hier, … Doch als wir dich dann suchten und fanden, dass du im Wohnraum … |
Billy: | Billy: |
… yes, I was asleep then and also did not hear any of you telephoning from the office looking for me. Madeleine then picked up the phone and informed me. Unfortunately, my health was so bad that I did not go into the office. Eva was also not there, she was in Pfäffikon, so I could not inform her… | … ja, da habe ich geschlafen und auch nicht gehört, dass jemand von euch mich vom Büro aus telephonisch suchte. Folgedem nahm dann Madeleine das Telephon und informierte mich. Leider war ich aber gesundheitlich derart ramponiert, dass ich nicht ins Büro ging. Eva war ja auch nicht da, sondern in Pfäffikon, folglich ich sie nicht informieren konnte, fol… |
Florena: | Florena: |
… that was no big deal. We came here together because the three of us had the following in mind and … | … das war ja weiter nicht schlimm. Wir kamen gemeinsam her, weil wir 3 uns folgendes gedacht haben und … |
Billy: | Billy: |
The fact that you can sort everything out together in such a wise solves your problem to an extent that could not be better. | Dass ihr zusammen in der Weise für euch alles so regeln könnt, das löst ja euer Problem in einer Weise, wie das besser wohl nicht sein könnte. |
Bermunda: | Bermunda: |
That is why … | Darum … |
Florena: | Florena: |
Yes, Enjana, Bermunda and I … | Ja, Enjana, Bermunda und ich … |
Billy: | Billy: |
Then it is all good – and for all 3 of you to come here together, I suppose Quetzal is the watch commander at your station? | Dann ist ja alles gut – und dass ihr alle 3 zusammen herkommt, da ist wohl Quetzal in euerer Station der Wachhabende? |
Bermunda: | Bermunda: |
Yes, because we always have to keep it occupied by at least one person, but you know that. | Ja, denn wir haben diese immer zumindest mit einer Person besetzt zu halten, aber das weisst du doch. |
Billy: | Billy: |
Yes, of course – it was daft of me to ask. But what do you think about the fact that Putin …, should I say … … | Ja, natürlich – es war ja blöde, dass ich danach gefragt habe. Aber was meint ihr bezüglich dem, dass Putin …, soll ich d… … |
Bermunda: | Bermunda: |
What did Sfath say then, should you … | Was sagte damals Sfath, sollst du … |
Enyana: | Enjana: |
Yes, what did he say? | Ja, was sagte er? |
Billy: | Billy: |
He said that he was leaving it up to me and that I should decide according to how I could then assess the situation myself, if it … according to whether …, and if I think so, then it is not exactly rosy at the moment, so I would probably better keep quiet, as I have done so far. | Er sagte, dass er es mir überlasse und ich gemäss dem entscheiden soll, wie ich dann die Lage selbst einzuschätzen vermöge, wenn es … und zwar danach, ob …, und wenn ich so denke, dann ist diese gegenwärtig nicht gerade rosig einzuschätzen, folglich ich wohl besser schweige, wie ich es bisher getan habe. |
Florena: | Florena: |
You do not act rashly, I know that, so decide according to what your intellect and rationality tell you to do. | Du handelst nicht voreilig, das weiss ich, also entscheide nach dem, was dir dein Verstand und deine Vernunft vorgeben zu tun. |
Billy: | Billy: |
Then I will keep quiet. | Dann schweige ich. |
Enjana: | Enjana: |
You will certainly do the correct thing by doing so. | Damit wirst du bestimmt das Richtige tun. |
Bermunda: | Bermunda: |
I also think so – One thing I have to tell you now, Eduard, is that I do not want to watch any more of the horrific events we saw together in the war in the Middle East, which were much worse than what we saw in Ukraine … yes, yes – I already know, it was too much for me. The many innocent prisoners from the population who were not even Hamas fighters, but who were nevertheless maltreated by the Israeli military and blindfolded and tied naked to beds or otherwise squatting on the floor tied with blindfolds, etc., who were also mistreated and … | Das denke ich auch. – Eines muss ich dir nun doch sagen, Eduard, nämlich dass ich nicht mehr die grauenvollen Geschehen beobachten will, wie wir diese zusammen im Krieg im Nahen Osten gesehen haben, die sehr viel schlimmer waren als das, was wir in der Ukraine … ja, ja – ich weiss schon, es war zu viel für mich. Die vielen unschuldigen Gefangenen aus der Bevölkerung, die nicht einmal zu den Hamaskämpfern gehörten, doch trotzdem vom Israelimilitär traktiert und mit verbundenen Augen nackend an Betten gefesselt waren oder sonstwie mit Augenbinden gebunden auf den Boden hockten usw., zudem misshandelt wurden und … |
Billy: | Billy: |
… everything else that came up; I know it was just too much for you. In future, I will only arrange for Quetzal, because I have seen how everything became too much for you every time. Unfortunately, large parts of the government and the population are biased and do not want to see that war crimes are being committed on all sides, especially by the Israeli military and Netanyahu, who wants to organise a genocide in Palestine, with the help of America and its senile President Biden. | … alles was sich sonst ergeben hat; ich weiss, es war einfach zu viel für dich. Künftighin werde ich nur noch Quetzal arrangieren, denn ich habe ja jedes Mal gesehen, wie dir alles zu viel wurde. Leider sind grosse Teile der Regierenden und der Bevölkerungen parteiisch und wollen nicht sehen, dass auf allen Seiten Kriegsverbrechen begangen werden, insbesonders vom israelischen Militär und von Netanjahu, der in Palästina einen Genozid veranstalten will, wobei ihm Amerika und dessen seniler Präsident Biden noch helfen. |
Bermunda: | Bermunda: |
Regarding the re-emergence of anti-Semitism resp. worldwide Jew-hatred, what you predicted has come true frighteningly exactly, with you explicitly naming the two war criminals Zelensky and Netanyahu as well as America, who are causally responsible for it. | Bezüglich dem wiederaufkommenden Antisemitismus resp. weltweiten Judenhass, hat sich erschreckend exakt erfüllt, was du vorausgesagt hast, wobei du explizit die beiden Kriegsverbrecher Selensky und Netanjahu sowie Amerika genannt hast, die ursächlich dafür verantwortlich zeichnen. |
Billy: | Billy: |
Yes, I know, but there is no point in going on about it. So let us drop it; I also have something here, namely regarding the Rune signs. Manuel Bretbacher has emailed me two enlargements of the rune of death, which has been crazily distributed worldwide since 1958 as an alleged symbol of peace, but which does not symbolise peace, but death, murder and destruction, and thus associates strife, evil, hatred, revenge, retribution, discord, enmity, war, power play, rebellion, terror and violence of all kinds, etc. So Manuel emailed me the Rune death symbol in 2 following forms: | Ja, ich weiss, doch es bringt nichts, wenn wir darüber weiterreden. Lassen wir das also; ausserdem habe ich hier etwas, nämlich bezüglich der Rune-Zeichen. Manuel Bretbacher hat mir in Vergrösserung 2fach die Todesrune gemailt, die seit 1958 verrückterweise weltweit als angebliches Friedenssymbol verbreitet wird, das aber nicht Frieden, sondern Tod, Mord und Zerstörung koaliert, und damit Streit, Böses, Hass, Rache, Vergeltung, Unfrieden, Feindschaft, Krieg, Machtgebaren, Rebellion, Terror und Gewalt aller Art usw. assoziiert. Das Rune-Todessymbol hat mir Manuel also in 2 folgenden Formen gemailt: |
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So this is one version, which contains both the life sign, but also the death rune, which still has some stuff written underneath, but which has been cut off a bit on its left side. | Das ist also einmal die eine Version, die sowohl das Lebenszeichen, wie aber auch die Todesrune beinhaltet, bei der noch einiges daruntergeschrieben ist, was aber an deren linker Seite etwas abgeschnitten wurde. |
Bermunda: | Bermunda: |
But it is still decipherable, consequently everything can be read. | Aber es ist doch noch zu entziffern, folglich alles gelesen werden kann. |
Florena: | Florena: |
Indeed it is, and it is really good to read. | Das ist tatsächlich so, und es ist wirklich gut zu lesen. |
Enjana: | Enjana: |
It is, without a doubt. | Das ist es ohne Zweifel. |
Billy: | Billy: |
Good, then here is the other one, which was probably taped to a street lamp post as a page. | Gut, dann ist hier das andere, das wohl als Seite an einen Stassenlaternenpfahl geklebt wurde. |
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Florena: | Florena: |
But it also shows, explanatorily, what it means. | Aber es zeigt erklärend auch auf, was es bedeutet. |
Billy: | Billy: |
That is probably good and correct, but the Earthlings must first be made aware of it in detail, as also that this symbol of death has caused so much mischief since 1958 and thus its existence alone, as has never happened before in terms of time – i.e. in only 66 years – during the time of 5.4 billion years since the Earth has existed. Through the irresponsible work, manipulation, destruction, impairment, annihilation and extermination and other mischief of all kinds that has been brought upon the Earth, the planet itself, all ecosystems and the entire natural world and its fauna and flora by Earth humanity in just 66 years – and let it be said again, in just 66 years – since this rune of death, respectively, this symbol of death was and is being spread, it surpasses anything that has ever occurred in nature. The human being's lousy and irresponsible, selfish, domineering work alone, through his insane religious and worldly believing bogus thinking – which in good conscience can be described as bogus thinking – has brought about this irresponsible, catastrophic and all-encompassing destruction of all species worldwide. Many billions of Earthlings worldwide have, in boundless selfishness, greed, lust for power, revenge, arrogance, irresponsibility, arrogance, hatred, retaliation and craving for recognition, etc., effectively led the entire Earth to near destruction in just 66 years since 1958. And this is no longer very far away in its final form and will soon be so close that it can no longer be stopped unless intellect and rationality finally come into play and everything changes rapidly, not just for the better, but effectively for the good and correct, and this is actually undertaken with serious awareness. Only by 'dismantling' or reducing humanity on a large scale, namely by a worldwide and massive stop to the birth rate reducing humanity to such an extent that ultimately the population appropriate to the planet is only 500 million, can everything return to a state that is appropriate to the earth. But if idiots – such as the National Councillor, who I will talk about in a moment when I have finished talking about the death rune – and idiots reject a birth freeze and work against it in any manner, then all the 'hops and malt' is lost. This is also the case if the global, selfish and power-hungry authorities are left at work and are not replaced by righteous leaders. That is what I have to say, but I also have to say with regard to the rune of death that we of the FIGU have the true and correct sign of peace that has existed since time immemorial, handed down by Nokodemion, in safekeeping and have been using and disseminating it for years. Recently, we FIGUans want to and will do this on a large scale and spread it worldwide in various ways and make it known. So that human beings can finally strive for true peace on Earth, instead of hatred, war, discord and terror as with the death symbol, so that ultimately no more military murderer organisations can rule the world and peoples, which can no longer bring death and destruction, hardship and misery, hatred, revenge, violence, torture, discord, destruction and evil ruin upon humanity and the Earth. | Das ist wohl gut und richtig, doch die Erdlinge sind erst eingehend darauf aufmerksam zu machen, wie auch, dass dieses Todessymbol seit 1958 und also seinem Bestehen allein so viel Unheil angerichtet hat, wie es sich zeitmässig – also in nur 66 Jahren – niemals zuvor während der Zeit von 5,4 Milliarden Jahren, seit die Erde besteht, zugetragen hat. Durch das verantwortungslose Wirken, Manipulieren, Zerstören, Beinträchtigen, Vernichten und Ausrotten und sonstigem Unheil aller Art, was durch die Erden-Menschheit in nur 66 Jahren über die Erde, den Planeten selbst, alle Ökoysteme und die gesamte Natur und deren Fauna und Flora gebracht wurde – und es sei nochmals gesagt, in nur 66 Jahren –, seit diese Todesrune resp. dieses Todessymbol verbreitet wurde und wird, das übertrifft alles, was sich naturmässig je ergeben hat. Allein des Menschen lausiges und verantwortungsloses, selbstsüchtiges, herrschsüchtiges Werkeln durch sein irr-wirres religiöses sowie weltlich gläubiges Scheindenken – das guten Gewissens als Scheindenken bezeichnet werden darf –, ist diese verantwortungslose und katastrophale sowie alles umfassende Zerstörung aller weltweiten Arten zustande gekommen. Viele Milliarden von Erdlingen weltweit haben in grenzenloser Selbstsucht, Gier Machtsucht, Rache, Überheblichkeit, Verantwortungslosigkeit, Übermut, Hass, Vergeltung und Geltungssucht usw. seit 1958 in nur 66 Jahren bis heute effectiv die ganze Erde nahezu in den Untergang geführt. Und dieser ist in seiner letzten Form nicht mehr sehr weit entfernt und schon sehr bald so nahe, dass er nicht mehr aufgehalten werden kann, wenn nicht endlich Verstand und Vernunft zum Zug kommen und sich alles rapid nicht nur zum Besseren, sondern effectiv zum Guten und Richtigen wandelt und dieses tatsächlich ernsthaft bewusst unternommen wird. Nur dadurch, dass dabei in grossem Masse die Menschheit ‹abzubauen› resp. zu vermindern ist, und zwar indem ein weltweiter und gewaltiger Geburtenstopp die Menschheit derart reduziert, dass letztendlich die planetengerechte Bevölkerung nur noch 500 Millionen beträgt, kann alles wieder in den Stand zurückführen, der erdegerecht ist. Wenn aber Idiotinnen – wie z.B. die Nationalrätin, von der ich gleich noch sprechen werde, wenn ich das Thema der Todesrune beendet habe – und Idioten einen Geburtenstopp ablehnen und diesem in irgendwelcher Art entgegenwirken, dann ist Hopfen und Malz verloren. Dies auch dann, wenn die weltweiten und selbstsüchtigen sowie machtgierigen Obrigkeiten am Werkeln gelassen und nicht durch rechtschaffene Staatsführende ausgewechselt werden. Das ist einmal das, was ich zu sagen habe, wobei ich aber bezüglich der Todesrune noch zu sagen habe, dass wir von der FIGU das seit uralter Zeit existierende, von Nokodemion überlieferte, wahre und richtige Friedenszeichen in Verwahrung haben und dieses seit Jahren nutzen und verbreiten. Neuerdings wollen und werden wir FIGUaner dies im Grossen tun und es weltweit auf verschiedenen Wegen verbreiten und es bekannt werden lassen. Damit endlich auf der Erde vom Menschen nach wahrem Frieden gestrebt wird, anstatt wie mit dem Todessymbol nach Hass, Krieg, Unfrieden und Terror, wodurch letztlich keine militärische Mörderorganisationen mehr die Welt und Völker beherrschen, die nicht mehr Tod und Verderben, Not und Elend, Hass, Rache, Gewalt, Folter, Unfrieden, Zerstörung sowie böses Verderben über die Menschheit und die Erde bringen können. |
Now, I would like to explain what the runes actually are, what they look like and what they mean. The following is how it is listed on the Internet, which I reproduce here as an excerpt, with minimal changes that are not significant: | Nun, noch will ich aufzeigen, was eigentlich die Runen sind, wie sie aussehen und was sie bedeuten. So ergibt sich also folgendes, wie es im Internet aufgeführt wird, das ich hier als Auszug wiedergebe, und zwar mit minimalen Änderungen, die sich jedoch so ergeben, dass sie nicht ins Gewicht fallen: |
Use of Runes in the Right-wing Scene | Verwendung von Runen in der rechten Szene |
Brandenburg State Centre for Political Education | Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung |
https://www.politische-bildung-brandenburg.de/themen/die-extreme-rechte/symbole-und-kennzeichen/runen | https://www.politische-bildung-brandenburg.de/themen/die-extreme-rechte/symbole-und-kennzeichen/runen |
Runes are the oldest Germanic characters. They are still used today in various contexts. This article deals with the appropriation of the characters under National Socialism and their use in the right-wing scene today. | Runen sind die ältesten germanischen Schriftzeichen. Sie werden bis heute in verschiedenen Zusammenhängen verwendet. In diesem Beitrag geht es um die Vereinnahmung der Schriftzeichen im Nationalsozialismus und deren Verwendung in der rechten Szene heute. |
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With the völkisch glorification of Germanic culture, the National Socialists, respectively, the Nazis rediscovered the runes, which had been displaced by Latin script, and saw these characters as an important component of 'Aryan culture'. The runic script was intended to demonstrate the alleged superiority of the 'Nordic race'. One form, Fraktur script, is still seen as a particularly 'German' script in the so-called right-wing scene today, although it was banned in the Third Reich in 1941 as 'Jewish script'. | Mit der völkischen Verklärung des Germanentums entdeckten die Nationalsozialisten resp. die NAZIs die von der lateinischen Schrift verdrängten Runen neu und sahen in diesen Zeichen einen wichtigen Bestandteil der ‹arischen Kultur›. Die Runenschrift sollte die angebliche Überlegenheit der ‹nordischen Rasse› demonstrieren. Eine Form, Frakturschrift, wird bis heute in der sogenannten rechten Szene als besonders ‹deutsche› Schrift verstanden, obwohl gerade sie 1941 im ‹Dritten Reich› als ‹Judenlettern› verboten wurde. |
The 'runic alphabet' (called 'Futhark' after the first series of letters) underwent changes over time, both in terms of the number of characters and also their form and naming. | Das ‹Runenalphabet› (nach der ersten Buchstabenreihe ‹Futhark› genannt) unterlag im Lauf der Zeit Veränderungen, was sowohl die Anzahl der Zeichen als auch ihre Form und Benennung betraf. |
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'Sig'-rune
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‹Sig›-Rune
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Of the many runes that have survived from Germanic times, only a few were actually used and instrumentalised by the Nazis. | Unter der Vielzahl überlieferter Runen aus germanischer Zeit wurden jedoch nur wenige tatsächlich im Nationalsozialismus verwendet und instrumentalisiert. |
The best known is the 'Sig' rune as a symbol of the 'Deutsches Jungvolk' (DJ) and – as a double 'Sig' rune – also a symbol of the 'Schutzstaffel' (SS) of the NSDAP. Both are banned in Germany. | Am bekanntesten ist die ‹Sig›-Rune als Kennzeichen des ‹Deutschen Jungvolks› (DJ) und – als doppelte ‹Sig›-Rune – auch Kennzeichen der ‹Schutzstaffel› (SS) der NSDAP. Beide sind in Deutschland verboten. |
The origin of the § 'Sig' rune is disputed; it probably corresponds to the 'Sowulo' rune (also known as the 'Sol' rune) as a symbol for the sun. | Der Ursprung der § ‹Sig›-Rune ist umstritten, wahrscheinlich entspricht sie der ‹Sowulo›-Rune (auch ‹Sol›-Rune genannt) als Symbol für die Sonne. |
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Double 'Sig' rune of the SS
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Doppelte ‹Sig›-Rune der SS
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The SS used the double 'Sig' rune in their insignia and thus appropriated the aggressive dynamic form (lightning bolt) and the association with the word 'victory'. | Die SS verwendete die doppelte ‹Sig›-Rune in ihrem Abzeichen und machte sich damit die aggressive dynamische Form (Blitz) und die Assoziation mit dem Wort ‹Sieg› zu Eigen. |
In addition to the 'Sig' rune, right-wing extremists today mainly use the 'Odal' ('Othila') and the 'life' or 'death' rune ('Algiz'). The 'life' and 'death' runes are often used to mark corresponding birth and death dates. | In der heutigen Zeit verwenden Rechtsextremisten neben der ‹Sig›-Rune vor allem noch die ‹Odal›-(‹Othila›) sowie die ‹Lebens›bzw. ‹Todes›-Rune (‹Algiz›). ‹Lebens›- und ‹Todes›-Rune dienen ihnen oft zur Kennzeichnung entsprechender Geburts- und Todesdaten. |
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There are also symbols derived from original runes, for example, the so-called 'wolf's fishing rod'.
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Hinzu kommen Symbole, die aus ursprünglichen Runen abgeleitet worden sind, zum Beispiel die sogenannten Wolfsangeln.
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The group 'Blood & Honor', which has been banned since September 2000, used a triskele that was reminiscent of a modified, three-armed swastika.
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Der seit September 2000 verbotene Personenzusammenschluss ‹Blood & Honour› verwendete insbesondere eine an ein abgewandeltes, dreiarmiges Hakenkreuz erinnernde Triskele.
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However, the use of these signs is only punishable if they give the impression to an unbiased third party that they are the distinctive signs of a banned organisation. | Eine Strafbarkeit der Verwendung dieser Zeichen ist allerdings nur dann gegeben, wenn sie bei einem unbefangenen Dritten den Eindruck erwecken, es handele sich um Erkennungszeichen einer verbotenen Organisation. |
Right-wing extremists also frequently use a form of writing similar to runes to emphasise the pagan-Germanic origins of the German people and draw a line of tradition to their own supposed Germanism. | Rechtsextremisten gebrauchen darüber hinaus häufig eine den Runen ähnelnde Schriftform, um so den heidnischgermanischen Ursprung des deutschen Volkes zu betonen und eine Traditionslinie zu ihrem eigenen vermeintlichen Germanentum zu ziehen. |
Another typeface that is sometimes used in right-wing extremist circles today is Fraktur. This font was common in German-speaking countries from the 16th to the beginning of the 20th century. | Eine weitere, heute mitunter in rechtsextremistischen Kreisen gebräuchliche Schriftform, ist die Frakturschrift. Diese Schriftart war vom 16. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum üblich. |
Bermunda: | Bermunda: |
I am not familiar with these characters. | Diese Zeichen sind mir nicht bekannt. |
Florena: | Florena: |
Neither am I. – But I find them interesting. | Mir ebenso nicht. – Aber ich finde sie interessant. |
Enjana: | Enjana: |
I can say the same for myself. | Das kann ich auch von mir sagen. |
Billy: | Billy: |
The runes, I learnt from Sfath, are really impressive and do not simply go back to the ancient Germanic peoples, as is claimed by 'clever' know-it-alls of science, because these signs were a secret means of communication and therefore a secret for the majority of peoples, he explained. They later became the actual letters of an alphabet that was used by various ancient peoples in different forms, with the oldest known runic forms becoming common as writing in Scandinavia. These runes, as they are not recorded here very precisely according to ancient specifications, were each drawn slightly differently by different peoples, as they were originally invented in contact with various writing cultures. The ancient Latin alphabet of the Romans later served as a partial model, but the runes were not originally created independently, nor were they adopted purely by the Germanic tribes as a finished writing system, and they were also later modelled independently on Mediterranean scripts. However, they were created very early on in various forms as a complete alphabet with 24 letters, although the runic characters we know today have been preserved. However, these runes were invented in their original form as symbols of means of communication with certain values, but were later re-evaluated as symbols of various values, such as the beginning of life, whereby the runic sign ᛉ 'Al-Giiz' or 'Algiz' was designated as a symbol as a 'life rune' and magical powers and protective functions as well as trustworthiness etc. were attributed to it. The reversal of the rune form, i.e. the symbol 'Algiz' ᛉ to the form of the ᛣ as a so-called 'death rune' and as an interpretation of the 'end of life', did not exist in the runic alphabet, as this was not actually created until 1958 with the alleged 'peace symbol' – which is in fact a 'death symbol' and 'destruction symbol' – by the British artist Gerald Holtom for opponents of nuclear war and their first major peace march in London. However, the inverted resp. overturned form ᛦ had already been misused by the National Socialists as a 'rune of death'. But as I said, this gave rise to the worldwide use of the 'death symbol', which is still known today and is associated with enmity, death, destruction, hatred, discord, annihilation and destruction, through the mental and intellectual disorientation of the artist Gerald Holtom in 1958. But now I want to say the following with something I wrote with the following title: | Die Runen, so habe ich von Sfath gelernt, sind wirklich beeindruckend und führen nicht einfach auf die alten Germanen zurück, wie von ‹schlauen› Besserwissern der Wissenschaft behauptet wird, denn diese Zeichen waren ein geheimes Verständigungsmittel und also für das Gros der Völker ein Geheimnis, so erklärte er. Dann wurden diese später zu eigentlichen Buchstaben eines Alphabets, das in alter Zeit von diversen alten Völkern in verschiedenen Formen verwendet wurde, wobei die ältesten bekannten Runenformen als Schrift in Skandinavien gängig wurden. Diese Runen, wie sie nicht sehr genau nach alten Vorgaben hier aufgezeichnet sind, wurden von verschiedenen Völkern je etwas anders gezeichnet, denn ursprünglich waren sie ja im Kontakt mit diversen Schriftkulturen erfunden worden. Das altlateinische Alphabet der Römer diente später jedoch teilweise als Vorbild, die Runen aber sind ursprünglich nicht unabhängig entstanden, noch sind sie rein von den Germanen als fertiges Schriftsystem übernommen worden, auch wurden sie später eigenständig noch nach Vorbildern mediterraner Schriften nachgemacht. Sie sind aber schon sehr früh von alters her in verschiedenen Formen als komplettes Alphabet mit 24 Buchstaben erstellt worden, wobei aber letztendlich die heutig bekannten Runen-Zeichen erhalten geblieben sind. Diese Runen jedoch wurden in ihrer ursprünglichen Form als Symbole von Verständigungsmitteln mit bestimmten Werten erfunden, jedoch später als Symbol diverser Werte umgewertet, wie z.B. als Beginn des Lebens, wobei hierzu das Runen-Zeichen ᛉ ‹Al-Giiz› resp. ‹Algiz› als Symbol als ‹Lebensrune› bezeichnet und ihm magische Kräfte und Schutzfunktionen sowie Vertrauenswürdigkeit usw. zugeschrieben wurden. Die Umdrehung der Rune-Form, also das Symbol ‹Algiz› ᛉ zur Form des ᛣ als sogenannte ‹Todesrune› und als Deutung ‹Lebensende›, gab es im Runen-Alphabet nicht, denn dieses wurde eigentlich erst 1958 mit dem angeblichen ‹Friedenssymbol› – das wahrheitlich ein ‹Todessymbol› und ‹Zerstörungssymbol› ist – des britischen Künstlers Gerald Holtom für Atomkriegsgegner und ihren ersten grossen Friedensmarsch in London geschaffen. Doch die umgedrehte resp. gestürzte Form ᛦ war schon bei den Nationalsozialisten als ‹Todesrune› missbraucht worden. Aber wie gesagt, entstand dadurch weltweit der Gebrauch des bis heute bekannten ‹Todessymbols›, das Feindschaft, Tod, Zerstörung, Hass, Unfrieden, Vernichtung und Zerstörung assoziiert, durch die gedanklich-wissensmässige Desorientierung des Künstlers Gerald Holtom im Jahr 1958. Doch nun will ich noch folgendes sagen mit etwas, das ich mit folgendem Titel geschrieben habe: |
Pathological Low Intelligence | Krankhafte Dummheit |
Pathologically insane low intelligentum, respectively, a thus disturbed and as well as ausgeartetes [to have gotten very badly out of control of the good human nature] sense of reality and truth prevails among countless human beings in all countries on Earth who can call neither intellect nor rationality their own and who stumble around fatalistically and uselessly in existence as non-thinking idiots with illusory thoughts. And this also happens in countries where there is a good school education, but which is only seemingly absorbed and learnt by the pseudo-thinkers, as a result of which they remain as lowly intelligent and simple-minded as bean straw. The following is the best example of how in this country, i.e. in Switzerland, such insane and unrealistic bogus thinkers and therefore stubborn non-thinking idiots, who vegetate fatalistically, are published in a well-known Swiss daily newspaper by a 'green' – probably completely green behind the ears -, naive National Councillor, who - along with their publishers and editors etc. - are obviously also just crazy and irresponsible pseudo-thinkers and publicly write in the newspaper in a pathologically stupid manner - somewhat freely rephrased by me, but in essence absolutely true to the content of the newspaper article - something like this: "Swiss couples are having fewer and fewer children. In Switzerland the birth rate is falling to an historic low. Researchers are concerned and believe that Switzerland is facing major demographic problems as a result of this trend. The question is, what are the reasons for this and what should Switzerland do about the sharp decline in birth rates?" | Krankhafte irre Dummheit resp. ein damit verstörtes sowie ausgeartetes Sinnen gegenüber der Wirklichkeit und Wahrheit herrscht bei zahllosen Menschen aller Länder der Erde vor, die weder Verstand noch Vernunft ihr eigen nennen können und als Nichtdenker-Idioten mit Scheingedanken fatalistisch nutzlos im Dasein herumstolpern. Und dies geschieht auch in Staaten, in denen eine gute Schulbildung herrscht, die jedoch von den Scheindenkenden auch nur scheinbar aufgenommen und gelernt wird, folglich sie dumm-dämlich wie Bohnenstroh bleiben. Als bestes Beispiel, wie hierzulande, also in der Schweiz, solche irrwirre und realitätsfremde Scheindenkende und also sture Nichtdenker-Idioten, die fatalistisch dahinvegetieren, diene hierzu folgendes, was eine namhafte Schweizer-Tageszeitung von einer ‹grünen› – wahrscheinlich völlig grün hinter den Ohren –, naiven Nationalrätin veröffentlichte, die – nebst deren Herausgeber und Redaktoren usw. – offenbar ebenfalls nur irre und verantwortungslose Scheindenkende sind und öffentlich in der Zeitung krankhaft dumm – von mir etwas frei umformuliert, doch sinngemäss absolut dem Inhalt des Zeitungsartikels gerecht erhalten – in etwa schreiben: «Schweizer Ehepaare haben immer weniger Kinder. In der Schweiz sinkt die Geburtenrate auf ein historisches Tief. Forscher und Forscherinnen sind besorgt und der Meinung, dass die Schweiz durch diese Tendenz vor grosse demographische Probleme gestellt werde. Die Frage ist dazu, was die Gründe dafür sein sollen, und was die Schweiz gegen den starken Geburtenrückgang tun soll?» |
It should be known – it is summarised – that it is significantly more difficult for mothers in Switzerland to return to work after giving birth compared to other countries in Europe. In addition, the National Councillor says with regard to day-care places, parental leave and day schools, etc.: The offers regarding a real balance between professional and parental life are insufficient or simply not possible. There is a lack of day-care centres, particularly in some regions. The costs that families have to bear have a particularly deterrent effect. At CHF 130 per day, Switzerland is the world leader. High costs force many families to question whether it is even worthwhile for a woman to return to work. | Es soll bekannt sein – wird resümiert –, dass der Wiedereinstieg in den Beruf von Müttern in der Schweiz nach einer Geburt im Vergleich zu anderen Ländern in Europa deutlich schwieriger sein soll. Dazu sagt die Nationalrätin bezüglich Kita-Plätzen, Elternzeit und Tagesschule usw.: Die Angebote bezüglich einer echten Vereinbarung von Berufs- und Elternleben seien ungenügend oder schlichtweg nicht möglich. Es mangle an Kita-Angeboten, und zwar in manchen Regionen ganz besonders. Die Kosten, die Familien zu tragen haben, haben eine besonders abschreckende Wirkung. Die Schweiz sei mit Fr. 130.– pro Tag im weltweiten Vergleich Spitzenreiterin. Hohe Kosten zwingen viele Familien zur Frage und ‹Milchbüechli›-Rechnung, ob sich für eine Frau ein Wiedereinstieg ins Arbeitsleben überhaupt lohne. |
This extremely poor starting position also has an effect on the birth rate, etc., she writes, adding that 'the Confederation' – i.e. the government in Bern – is doing nothing to stop the decline in birth rates. With a headline that reads something like "What human beings can do to ensure that more children are born" and something like "What should we do to combat the decline in birth rates? This requires more effective programmes for families. And because the federal government is not acting in this regard, it is up to the people themselves to take matters into their own hands." … etc. | Diese äusserst schlechte Ausgangslage habe auch einen Effect auf die Geburtenrate usw., schreibt sie, dazu komme noch, dass ‹der Bund› – womit also die Regierung in Bern angesprochen wird – nichts dagegen tue, dass der Geburtenrückgang aufgehoben werde. Mit einer Schlagzeile, die im Wortlaut etwas verändert ungefähr lautet: «Was der Mensch tun kann, dass mehr Kinder geboren werden» und etwa «Was sollen wir tun, um den Geburtenrückgang zu bekämpfen? Dazu braucht es greifendere Angebote für die Familien. Und weil der Bund in dieser Beziehung nicht handelt, ist es so, dass das Volk selbst alles in die Hand nimmt.» … usw. |
The fact that the federal government resp. the government in Bern, i.e. the state authorities, should now get their fingers into the idiotic game of 'more childbirth' is much more than just ill-considered and idiotic thinking and saying, because this speech is evidence of complete lack of intellect and complete unrationality. But such completely brainless, unrighteous and irresponsible elements are sitting in government in Switzerland as National Councillors and other pathologically lowly intelligent people etc., whereby they hinder and mislead the righteous in the state leadership in doing right, doing right and leading the country and the people correctly through nasty and possibly religiously faith-based influences. Thus, a crazy National Councillor hopes that the Confederation will issue directives to discourage childbearing in order to bring about more births. This is complete idiocy, even though there is already an 18-fold overpopulation on Earth, as a result of which more than 72% of all nature and its fauna and flora have already been destroyed, annihilated and, for the most part, completely and irrevocably wiped out. – Every year, around 60,000 of all genera and species of fauna and flora, i.e. animals, creatures and other self-propelled life-forms and plants, from the smallest to the largest, are wiped out completely irresponsibly and for the most part solely through the fault of human beings. | Dass nun noch der Bund resp. die Regierung in Bern, eben die Staatsgewaltigen, die Finger ins idiotische Spiel des ‹mehr Kindergeborenwerdens› bringen soll, das ist viel mehr als nur unüberlegt und idiotisch gedacht und gesagt, denn diese Rede zeugt von völligem Unverstand und völliger Unvernunft. Doch dieserart völlig hirnlose, unrechtschaffene und verantwortungslose Elemente hocken in der Schweiz als Nationalrat resp. Nationalrätin und andere krankhaft Dumme usw. in der Regierung, wobei sie die Rechtschaffenen der Staatsführung im Rechttun, Richtigtun sowie Richtigführen des Landes und des Volkes durch fiese und womöglich religiös glaubensbedingte Beeinflussungen behindern und irreleiten. Dieserart also, dass der Bund durch Anordnungen das Kinderkriegen antörnen soll, hofft eine irre Nationalrätin darauf, dass es gelinge, mehr Geburten herbeizuführen. Eine völlige Idiotie, obwohl bereits eine 18fache Überbevölkerung auf der Erde herrscht, wodurch bereits mehr als 72% der gesamten Natur und deren Fauna und Flora zerstört, vernichtet und grossteils völlig und unwiderrufbar ausgerottet wurden. – Jährlich werden rund 60 000 aller Gattungen und Arten der Fauna und Flora, also der Tiere, des Getiers und anderer sich selbst fortbewegender Lebensformen sowie Pflanzen von der Kleinsten bis zur Grössten völlig verantwortungslos sowie grossteils allein durch des Menschen Schuld ausgerottet. |
Behind the whole idea that the federal government should be responsible for increasing the number of child births, there is also the fact that all this costs a lot of money, because every child born in Switzerland costs a lot of money until it reaches adulthood, namely an average of around CHF 800 per month. This is in addition to the fact that you also have to pay taxes to the state. This means that many parents quickly find themselves in a tight spot and need financial help from the state – and this is of course at the expense of taxpayers. This requires more and more government spending, which in turn has to be paid for by taxpayers, and this spending is increasing all the time because, despite the outrageously high taxes, they are still not high enough to pay for everything the state has to do. So taxpayers are fleeced even more – e.g. also with stamp duties, as well as with official signature fees, authorisation fees, etc. – so that even more 'good donations' can be 'flushed' abroad, whereby the rulers of foreign states can stuff themselves full of wealth, but the poor in Switzerland can gnaw on hunger pangs, as is also the case in all countries around the Earth. | Hinter dem ganzen Ansinnen, dass der Bund dafür verantwortlich zeichnen soll, dass die Zahl von vielen Kindergeburten in die Höhe getrieben werden soll, steckt auch das, dass dies alles sehr viel an Finanzen kostet, denn jedes geborene Kind kostet in der Schweiz bis zum Erwachsensein sehr viel Geld, nämlich durchschnittlich etwa 800.– Franken pro Monat. Dies nebst dem, dass danebst noch für den Staat berappt werden muss, und zwar dadurch, dass Steuern bezahlt werden müssen. So kommen viele Eltern schnell in die Klemme und bedürfen der finanziellen Hilfe des Staates – und das geht natürlich auf Kosten der Steuerzahlenden. Dies erfordert dadurch immer mehr Staatsausgaben, die wiederum vom Steuerzahler zu berappen sind, wobei dieses Berappen immer höher steigt, weil trotz der unverschämt hohen Steuern, diese noch nicht hoch genug sind, um alles Anfallende des Staates bezahlen zu können. So werden die Steuerzahlenden noch mehr geschröpft – z.B. auch mit Stempelgebühren, wie auch mit behördlichen Unterschriftengebühren, Bewilligungsgebühren usw. –, damit noch mehr ‹Gute Spenden› ins Ausland ‹verpülvert› werden können, wodurch sich Regierende fremder Staaten mit Reichtum vollstopfen, jedoch die Armen in der Schweiz am Hungertuch nagen können, wie das aber auch in allen Ländern rund um die Erde gleichermassen geschieht. |
This is in addition to the fact that taxpayers still have to raise billions of dollars to buy weapons and other pointless material for murder for a completely pointless army – all of which is sold abroad by Switzerland, which may then be used for murder and destruction in uprisings and wars. This violates Switzerland's neutrality, as irresponsible elements of Switzerland's government also do elsewhere without hesitation, who are protected by their fellow rulers and go unpunished instead of these miscreants being fired from office. Some of the Swiss army's many expensive acquisitions are later sold abroad when they are no longer needed or become obsolete, and may then be used for war purposes and thus for mass murder. This is how un-Swiss Swiss government officials in Bern interfere absolutely and completely irresponsibly in foreign wars and, for example, once again make a mockery of Switzerland's neutrality by wanting to revoke the refugee status of those refugees from Ukraine who have fled from there and are seeking protection in Switzerland because they rightly decide not to go to war to protect their own lives and thus do not want to lose their lives to war killings. By withdrawing refugee status from such human beings and forcing them to leave Switzerland to go to war in their home country, Switzerland is effectively condemning them to death. This is despite the fact that the death penalty was abolished in Switzerland in the last century, although – as many Swiss citizens probably do not realise – it was still in force until 1942. It was only then that this legally authorised murder became a prohibition of the death penalty and was also enshrined in the Swiss Criminal Code in 1942 during the world war. However, the death penalty – which was used several times during the last world war from 1939 to 1945 – remained in the Military Criminal Code for even longer and was also enshrined until 1992. It was not until 2000 that it was finally banned by the constitution. | Dies nebst dem, dass die Steuerzahlenden noch Milliardenbeträge von Geldern aufbringen müssen, um für eine völlig sinnlose Armee irgendwelche Waffen und sonstiges sinnloses Material zum Morden anzuschaffen – von dem allem von der Schweiz noch ins Ausland verkauft wird, das dann u.U. zum Morden und Zerstören in Aufständen und Kriegen benutzt wird. Dadurch wird die Schweiz in ihrer Neutralität verletzt, wie das verantwortungslose Elemente der Regierenden der Schweiz auch bedenkenlos anderweitig tun, die von ihren Mitregierenden geschützt werden und straflos bleiben, anstatt dass diese Fehlhaften aus ihrem Amt gefeuert werden. Einiges der vielen teuren Anschaffungen der Schweizer-Armee wird später bei Nichtgebrauch oder Überalterung ins Ausland verkauft, das dann u.U. für Kriegszwecke und also für Massenmorderei verwendet wird. Dies, wie sich unschweizerisch Schweizer Regierungsbeamte in Bern absolut und völlig verantwortungslos in fremde Kriegsgeschehen einmischen und z.B. die Neutralität der Schweiz neuerlich zur Sau machen, und zwar indem sie den Flüchtlingsstatus jener Flüchtlinge aus der Ukraine aberkennen wollen, die von dort geflüchtet sind und in der Schweiz Schutz suchen, weil sie des Rechtens entscheiden, zum Schutz ihres eigenen Lebens nicht in den Krieg zu ziehen und so ihr Leben nicht durch Kriegsmorden verlieren wollen. Damit, dass solcherart Flüchtlings-Menschen der Flüchtlingsstatus entzogen wird und sie dadurch gezwungen werden, die Schweiz zu verlassen, um in ihrem Heimatland in den Krieg zu ziehen, werden sie von der Schweiz praktisch zum Tod verurteilt. Dies, obwohl die Todesstrafe in der Schweiz im letzten Jahrhundert abgeschafft wurde, was aber – was wohl viele Bürgerinnen und Bürger der Schweiz nicht wissen – noch bis 1942 gültig war. Da erst wurde dieses gesetzlich erlaubte Morden zum verbindend-rechtlichen Verbot der Todesstrafe und demgemäss auch 1942 während der Weltkriegszeit im Schweizer-Strafgesetzbuch festgehalten. Im Militärstrafgesetz dauerte die Todesstrafe – die im letzten Weltkrieg von 1939 bis 1945 mehrfach angewandt wurde – allerdings noch länger und war auch bis 1992 verankert. Erst im Jahr 2000 wurde sie dann durch die Verfassung endgültig verboten. |
Unscrupulous elements of the Swiss government have not only adopted sanctions from the EU dictatorship and shamefully applied them against a foreign country – in this case Russia – but now also want to indirectly interfere in the rather nasty war in Ukraine, which was secretly and deceitfully provoked by America, as was the whole war in the first place, without the permission of the neutral people. And the fact that Switzerland is now playing a part in this, precisely by denying the Ukrainian refugees refugee status and thereby forcing them to be sent back to Ukraine as cannon fodder and inevitably handed over to death, is already mean and inhumane, but once again irresponsible and mean again, making a mockery of Switzerland's neutrality. That is completely irrelevant to those unrighteous, brainwashed and idiots in the government, who are also not really Swiss according to their convictions, but the scum of unrighteousness – and such rotten elements sit in government and are able to outdo the righteous in government with their unrighteousness. | Gewissenlose Elemente der Schweizerregierung haben nicht nur von der EU-Diktatur Sanktionen übernommen und schmählich gegen ein fremdes Land angewandt – in diesem Fall gegen Russland –, sondern wollen sich jetzt auch noch ohne Erlaubnis des sich neutral verhaltenden Volkes indirekt in die recht fiesen Kriegsgeschehen der Ukraine einmischen, die heimlich und hinterhältig von Amerika provoziert wurden, wie der ganze Krieg überhaupt. Und dass die Schweiz dabei jetzt noch mitspielt, dies eben dadurch, indem sie den Ukraineflüchtlingen den Flüchtlingsstatus aberkennen und sie dadurch zwingend als Kanonenfutter in die Ukraine zurückschicken und unweigerlich dem Tod ausliefern will, das ist schon dadurch fies und menschenverachtend, jedoch abermals unverantwortlich und neuerlich fies, die Neutralität der Schweiz zur Sau machend. Das ist jenen Unrechtschaffenen, Hirnverbrannten und Idioten in der Regierung völlig ‹schnurz›, die deren Gesinnung nach auch keine echte Schweizer, sondern Abschaum der Unrechtschaffenheit sind – und solcherart miese Elemente hocken in der Regierung und vermögen mit ihrer Unrechtschaffenheit die Rechtschaffenen der Regierung zu übertrumpfen. |
Florena: | Florena: |
That is completely irresponsible, and the fact that a National Councillor cultivates an attitude likewise, and can also publish it in media whose editors are quite obviously of the same reprehensible disposition, is incomprehensible to me, because it should still be recognisable to a human being with very little intellect and rationality, that with such a high overpopulation as prevails on Earth, every single birth expands all conceivable difficulties and consistently recognises all the existing and consistently solely human-made problems of all impairments, destruction and devastation of nature and its entire life of the animal and plant world as well as the planet itself. It is absolutely incomprehensible to me that a person like this woman, who, as you say, is a National Councillor, is allowed to occupy a government office, just as it is also completely irresponsible for a reputable daily newspaper to publish such an article as you have here. | Das ist ja völlig verantwortungslos, und dass eine Nationalrätin eine Gesinnung dieser Weise pflegt und diese zudem noch in Medien veröffentlichen kann, deren Herausgeber ganz offenbar gleicher verwerflicher Gesinnung sind, das ist mir unverständlich, denn für einen Menschen mit nur sehr wenig Verstand und Vernunft sollte doch trotzdem erkennbar sein, dass mit einer derartig hohen Überbevölkerung, wie diese auf der Erde vorherrscht, eine jede einzelne Geburt alle erdenklichen Schwierigkeiten erweitert und durchwegs alle die bestehenden und durchwegs einzig menschgemachten Probleme aller Beeinträchtigungen, Vernichtungen und Zerstörungen an der Natur und deren gesamten Leben der Tierwelt und Pflanzenwelt sowie des Planeten selbst erkennen. Es ist mir absolut unverständlich, dass eine Person wie diese Frau, die, wie du sagst, eine Nationalrätin ist, ein Regierungsamt belegen darf, wie dass auch eine namhafte Tageszeitung völlig verantwortungslos einen solchen Artikel veröffentlichen darf, wie du ihn hier vorliegen hast. |
Billy: | Billy: |
This National Councillor is a completely irresponsible 'enfant terrible' and should be 'shot to the moon', said a woman who phoned me about it. Eva already drew my attention to this criminal article, which was published on 16 May under the heading 'Opinions'. Effectively, I think the whole thing is really more than just criminal when you consider that there is already an 18-fold overpopulation on Earth and that in just 66 years so much of the planet, all ecosystems, nature and its fauna and flora, as well as the atmosphere, has been destroyed, thereby also forcing climate change, that the continued existence of humanity is already in question. This is because human beings, through their sheer overpopulation, have caused such damage throughout the world that all hardship and misery, all destruction, annihilation and extinction has reached such a level that it has surpassed everything else. And this is like nothing that has ever happened before on the same scale and to the same extent in the course of just 66 years since the Earth has existed for around 5.4 billion years, as I have already mentioned. And all of this goes beyond all forbearance and understanding. Furthermore, I want to speak plainly and say what Sfath has really taught me, with somewhat more precise details than I have done and given all these years and simply did not mention and left open the exact dates that Sfath gave me and which contradict those of our fair sciences enormously. For example, the fact that what our earthly scientists 'spout' is simply made up out of thin air and conjecture that the Earth is 4.6 billion years old is simply nonsense, because Sfath taught me at the time that the planet Earth was formed around 5.4 billion years ago and that the first life as tiny bacteria-like single-celled organisms etc. originated 4.3 billion years ago. This, while the creatures effectively began to evolve around 45 million years ago, from which the first human-like life-forms emerged 12 to 14 million years ago. These then went on to evolve into the first human forms, which emerged worldwide within a few millennia, and not just in Africa, as the scientists stupidly claim, but actually on the giant continents of the entire Earth. I do not know how the idiotic claim that human beings originated in Africa came about, but this nonsense is irrelevant to the truth and is therefore not important. And Sfath certainly knew the effective truth much better, which he obtained as an all-round researcher and always fully active all-round scientist through countless explorations during his 924 years on Earth. Furthermore, I would like to say this: although I wrote the Ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur book, which explains exactly how the SEIN Absolute emerged from the Nihilo and from this the other Absolutes, from which the Creations – such as ours – ultimately emerged, I did not say anything about how our solar system actually came into being. This is a question that has been asked several times, but which I have never answered. Well, I want to do that now, but I want to say in advance that I do not want to go into it in more detail if I am asked further, because the whole thing is too far-reaching and so time-consuming that I cannot go into it for that reason alone. | Diese Nationalrätin sei ein völlig verantwortungsloses ‹enfant terrible› und gehöre ‹auf den Mond geschossen›, sagte mir eine Frau dazu, die deswegen telephonierte. Schon Eva machte mich auf diesen kriminellen Artikel aufmerksam, der am 16. Mai unter der Rubrik ‹Meinungen› veröffentlicht wurde. Effectiv, so finde ich, ist das Ganze wirklich mehr als nur kriminell, wenn man bedenkt, dass bereits eine 18fache Überbevölkerung auf der Erde herrscht und innerhalb von nur 66 Jahren soviel des Planeten, aller Ökosysteme, der Natur und deren Fauna und Flora, wie auch bezüglich der Atmosphäre zerstört wurde und dadurch auch den Klimawandel erzwungen hat, dass bereits das Weiterbestehen der Menschheit in Frage zu stellen ist. Dies darum, weil der Mensch durch seine schiere Überbevölkerungsmasse auf der ganzen Welt derartigen Schaden angerichtet hat, dass alle Not und jedes Elend, jede Zerstörung, Vernichtung und Ausrottung derart weit geführt hat, dass es alles Diesbezügliche grenzenlos übertrifft. Und dies ist so, wie es niemals zuvor in gleichem Rahmen und gleichermassen im Lauf von nur 66 Jahren naturmässig geschehen ist seit dem Bestehen der Erde seit rund 5,4 Milliarden Jahren, wie ich schon erwähnte. Und all das Gesamte geht über jegliche Nachsicht und alles Verstehen hinaus. Ausserdem will ich einmal Klartext reden und sagen, was mich Sfath wirklich gelehrt hat, und zwar mit etwas genaueren Angaben, als ich diese bisher all die Jahre getan und gegeben und einfach die exakten Daten nicht genannt und offengelassen habe, die mir Sfath nannte und die denen unseren holden Wissenschaften gewaltig widersprechen. Dass z.B. das, was unsere irdischen Wissenschaftler ‹verzapfen›, einfach aus der Luft gegriffen ist und Vermutungen sind, dass die Erde 4,6 Milliarden Jahre alt sein soll, das ist einfach Unsinn, denn Sfath belehrte mich damals, dass der Planet Erde vor rund 5,4 Milliarden Jahren und das erste Leben als winzige bakterienartige Einzeller usw. vor 4,3 Milliard Jahren entstanden seien. Dies, während sich effectiv vor rund 45 Millionen Jahren die Wesen zu entwickeln begannen, aus denen vor 12 bis 14 Millionen Jahren die ersten menschenfernähnlichen Lebensformen entstanden. Daraus entwickelten sich dann weiter und letztendlich die ersten Menschenformen, die in wenigen Jahrhunderttausenden weltweit hervorgingen, und nicht nur in Afrika, wie blödsinnig vermutend die Wissenschaftler behaupten, sondern tatsächlich auf den Riesenkontinenten der gesamten Erde. Wie die idiotische Behauptung zustande kam, dass der Mensch in Afrika entstanden sei, das ist mir unbekannt, doch spielt diese Spinnerei bezüglich der Wahrheit keine Rolle und ist also nicht wichtig. Und die effective Wahrheit kannte Sfath ganz bestimmt viel besser, die er als Allroundforscher und stets voll aktiver Allroundwissenschaftler durch zahllose Erforschungen während seines 924 Jahre Aufenthaltes auf der Erde erlangte. Ausserdem, das will ich einmal sagen: Zwar habe ich das Ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-Buch geschrieben, das exakt die Entstehung des SEIN-Absolutum aus den Nihilo heraus und daraus weiter die anderen Absolutumformen erklärt, woraus dann schliesslich die Schöpfungen – wie eben unsere – hervorgegangen sind, doch habe ich nichts darüber gesagt, wie eigentlich unser Sonnensystem entstanden ist. Das ist eine Frage, die schon mehrmals gestellt wurde, die ich aber nie beantwortet habe. Nun, das will ich jetzt doch tun, wobei ich aber vornweg sagen will, dass ich darauf nicht näher eingehen will, wenn ich weiter danach gefragt werde, denn dafür ist das Ganze zu weitführend und derart zeitaufwendig, dass ich schon deswegen nicht darauf eingehen kann. |
However, it should now be explained in a wise that all the statements and claims of the so-called scientists of astronomy etc. correspond to nothing but theories when it comes to explaining how, for example, our solar system with the planetary system came into being and actually became. | In kurzer Weise soll aber nunmehr erklärt sein, dass all die Angaben und Behauptungen der sogenannten Wissenschaftler der Astronomie usw. nichts als Theorien entsprechen, wenn es darum geht zu erklären, wie denn z.B. unser Sonnenmit dem Planetensystem entstanden und tatsächlich geworden sei. |
The theory that our solar system with all the planets was formed resp. created by the agglomeration of dust etc., which formed as a result of a supernova and condensed and became a glowing ball, i.e. the sun, due to the resulting heat, is absolute nonsense. The correctness of the formation of our solar system originally goes back to the event when the SEIN Absolutum was created from the nihilo. This was given the ability to create the 6 other Absolute Forms, the last of which was the Absolute Absolute, which developed within itself the ability to create Creations that were then able to develop independently. Into these, the Absolute Absolutum incorporated and thus integrated different importance and abilities, which were such that a material belt could develop in the 7-space Creation – which the Earthling simply calls the cosmos, which is effectively and truly only the 7th part of the 7 differently dimensioned universes comprising Creation – in which gaseous matter could develop and from this ultimately solid and thus dust-like matter. The result of this was that they were able to join together, condense and form structures, from which suns, asteroids and planets etc. could be formed. However, this meant that for each sun formation, which very often corresponded to a double sun formation, which is actually the rule, giant formations first emerged, which I will call giant stars, which are many times larger than normal or also oversized suns. These very hot monster formations are, as Sfath explained to me, up to 20 and 30 times larger than the largest normal sun, and only through these, resp. through their creation and radiation of matter of various kinds, are suns formed – often, as I said, double suns – which are also formed into planets through further matter, such as asteroids, gases and dust, etc., and consequently what we call the solar system is created. This also shows that the asteroids contain traces of water, the history of whose formation …, which I have to conceal, as Sfath instructed me to do. Therefore, when I say that asteroids brought water to Earth, it is to be understood that this did not happen when the planet Earth already existed as such, but that the water was already brought here with asteroids and ultimately with meteors when the Earth originally began to form. And this water was ultimately deposited not only as the seas and other bodies of water we know, as frozen ice masses in the Arctic, Antarctic and glaciers, but also in the Earth's interior as groundwater and also as 'bound water' in layers of rock. | Die Theorie, dass unser Sonnsystem mit all den Planeten durch die Zusammenballung von Staub usw. geworden resp. entstanden sei, der sich infolge einer Supernova gebildet habe und sich eben verdichtet und durch die entstehende Hitze zum glühenden Ball, eben der Sonne, geworden sein soll, ist absoluter Quatsch. Die Richtigkeit der Entstehung unseres Sonnensystems führt nämlich ursprünglich zurück auf das Geschehen, als aus dem Nihilo das SEIN-Absolutum erschaffen wurde. Dieses wurde mit der Fähigkeit versehen, die 6 weiteren Absolutumformen zu schaffen, wobei die letzte Form das Absolutes Absolutum war, was in sich die Fähigkeit entwickelte, Schöpfungen zu erschaffen, die sich dann selbständig zu entwickeln vermochten. In diese wurden vom Absolutes Absolutum verschiedene Wichtigkeiten und Fähigkeiten eingelagert und also integriert, die derart waren, dass sich in der 7raumteiligen Schöpfung ein Materiegürtel entwickeln konnte – der vom Erdling schlichtwegs einfach Kosmos genannt wird, der effectiv und wahrlich nur der 7. Teil der 7 verschieden dimensionierten Universen umfassenden Schöpfung ist –, in dem sich gasförmige Materie und aus dieser letztendlich feste und somit staubförmige Materie entwickeln konnte. Aus dieser ergab sich, dass sie sich zusammenfügen, verdichten und Gebilde formen und sich daraus Sonnen, Asteroiden und Planeten usw. formen konnten. Dies aber bedingte, dass für eine jede Sonnenbildung, die sehr vielfach einer Doppelsonnenbildung entsprach, was eigentlich die Regel ist, erst Riesengebilde entstanden, die ich als Gigantsterne bezeichnen will, die um das Vielfache grösser sind als normale oder auch übergrosse Sonnen. Diese sehr heissen Monstergebilde sind, wie mir Sfath erklärte, bis zu 20- und 30mal grösser als die grösste normale Sonne, und durch diese erst resp. durch deren Erschaffung und Ausstrahlung von Materien diverser Arten werden Sonnen gebildet – vielfach, wie gesagt, eben Doppelsonnen –, die sich auch durch weitere Materie, wie eben sich zusammenballende Asteroiden, Gase und Staub usw. zu Planeten bilden, folglich das entsteht, was wir Sonnsystem nennen. Dabei ergibt sich auch, dass die Asteroiden Spuren von Wasser in sich bergen, dessen Werdegang der Entstehung …, was ich aber zu verschweigen habe, wie mir Sfath aufgetragen hat. Wenn ich daher sage, dass Asteroiden bei uns Wasser auf die Erde gebracht haben, dann ist das so zu verstehen, dass dies nicht erst geschah als der Planet Erde bereits als solcher bestand, sondern das Wasser schon mit Asteroiden und letztlich also mit Meteoren hergebracht wurde, als sich die Erde ursprünglich zu bilden begann. Und dieses Wasser lagerte sich letztlich nicht nur als uns bekannte Meere und sonstige Gewässer, als gefrorene Eismassen der Arktis, Antarktis und Gletscher ab, sondern auch im Erdinnern als Grundwasser und auch als ‹gebundenes Wasser› in Gesteinsschichten. |
This is actually what I want to explain in response to all the questions that come up again and again, but which I do not find the time to answer because I have more important things to do and think that answering such questions is not really important, nor is correcting the false theories of narrow-minded and arrogant scientists who believe that they have perfect knowledge and have eaten it with big shovels and want to know everything better than the truth itself anyway. At least that is how I have met many people, although there were only a few in this relationship who did not indulge in this megalomania and also accepted me, even though I do not have a doctorate. Unfortunately, however, know-it-alls among the people who negate everything that is presented are also sometimes quite fanatical because they are simply right and do not want to admit the effective. | Das ist eigentlich das, was ich einmal auf all die Fragen erklären will, die immer und immer wieder aufkommen, die zu beantworten ich jedoch keine Zeit finde, weil ich Wichtigeres zu tun habe und denke, dass solche Fragen zu beantworten eigentlich nicht wichtig ist, ebenso nicht die Richtigstellung der falschen Theorien der bornierten und überheblichen Wissenschaftler, die glauben, dass sie das vollkommene Wissen und dieses mit grossen Schaufeln gefuttert hätten und zudem sowieso alles besser wissen wollen, als es die Wahrheit selbst ist. So jedenfalls habe ich viele kennengelernt, wobei nur wenige in dieser Beziehung waren, die diesem Grössenwahn nicht frönten und auch mich akzeptierten, obwohl ich keinen Doktortitel trage. Leider sind aber auch Besserwisser aus dem Volk, die alles negieren, was dargelegt wird, manchmal recht fanatisch, weil sie einfach recht behalten und das Effective nicht wahrhaben wollen. |
Bermunda: | Bermunda: |
That is unfortunately the case, which fortunately does not appear here on Erra, because such behaviour is not peculiar to our populations, as is also the case with many other evil, wrong, dangerous and even humanly abnormal things that the majority of human beings on Earth are guilty of. This, for example, is unfortunately characteristic of the leaders of states on Earth, with very few exceptions, who insidiously pursue their secret and criminal endeavours with lies and deceit and usually also achieve their devious goals. This is the case, for example, with the war in the Middle East, which is being doggedly maintained by Netanyahu, who is acting in blind hatred of the Palestinians. He is using lies and fraudulent claims to wage his war of hate by ostensibly having everything murderous and destructive carried out in order to free hostages, although he is completely indifferent to the hostages. His lying claims effectively correspond only to criminal desires – which I have clearly fathomed in him – which are the real reason for his inciting acts of war and are aimed at fulfilling his hate mania regarding the possibility of bringing about a genocide, i.e. to achieve the total and complete extermination of the Palestinians. Unfortunately, nothing can be done about this, because the people's belief in Netanyahu's lies is stronger than the truth. | Das ist leider so, was bei uns auf Erra glücklicherweise nicht in Erscheinung tritt, weil unseren Bevölkerungen ein solcherartiges Gebaren nicht eigen ist, wie vieles andere auch nicht, was dem Gros der Menschen dieser Erde an Bösem, Falschem, Gefährlichem und gar an menschlich Abartigem anlastet. Dies, wie es z.B. leider auf der Erde mit sehr wenigen Ausnahmen den Staatführenden eigen ist, die heimtückisch mit Lügen und Betrug ihre heimlichen sowie kriminellen Bestrebungen verfolgen und meistens auch ihre hinterhältigen Ziele erreichen. Dies, wie z.B. der darauf ausgerichtete Krieg im Nahen Osten, der verbissen von dem in blindem Hass gegen die Palästineser handelnden Netanjahu aufrechtgehalten wird. Dieser lässt mit Lügen und Betrugsbehauptungen seinen Hasskrieg führen, indem er vordergründig angeblich für eine Geiselbefreiung alles Mörderische und Zerstörerische ausführen lässt, wobei ihm die Geiseln jedoch völlig egal und gleichgültig sind. Seine Lügenbehauptungen entsprechen effectiv nur verbrecherischen Wünschen – was ich in ihm eindeutig ergründet habe –, die der wirkliche Grund seiner hetzenden Kriegshandlungen und darauf ausgerichtet sind, seinen Hasswahn bezüglich eines Zustandebringenkönnens eines Genozids zu erfüllen, also eine totale und vollständige Ausrottung der Palästineser zu erreichen. Dagegen kann leider nichts unternommen werden, denn der Glaube des Volkes an die Lügen Netanjahus ist stärker als die Wahrheit. |
Billy: | Billy: |
Unfortunately, that is the way it is and it cannot be changed, because if human beings do not begin to learn, decide and act for themselves, but simply believe, then hops and malt are lost, as we say. No human being can be forced to think, decide and act correctly and independently, not even if he is forced to do what he is ordered to do under the most severe threats, if he obediently follows orders and does what he is told to do and complies out of fear of punishment. | Leider ist das aber so und kann nicht geändert werden, denn wenn die Menschen nicht selbst zu lernen, zu entscheiden und handeln beginnen, sondern einfach glauben, dann ist eben Hopfen und Malz verloren, wie wir sagen. Richtig und selbständig zu denken, zu entscheiden und zu handeln, dazu kann kein Mensch gezwungen werden, auch dann nicht, wenn er zwangsläufig das macht, was ihm unter schwersten Drohungen zu tun befohlen wird, er hündisch folgsam spurt und das macht, was ihm zwingend vordiktiert wird und er aus Angst vor Strafe willfährig alles tut. |
This also applies to the military and war, as human beings are forced to murder, whether they want to or not, because the rulers simply order them from above to do military service and go to war and kill, murder and destroy. But the right thing to do would be for the perpetrators of wars etc. to have to pay for them themselves, in that the opponents, who instigate all the hatred, discord, strife and enmity, would have to face each other face to face at the front and fight it all out. And if these idiots of rulers want to smash each other's skulls, then that is their business alone and not that of the people, who would effectively have to regulate everything in such a way that everything would be ended and regulated in this wise, without a war being able to materialise. Then there would also be no military, which would then wage war for years, murdering, destroying, destroying, raping and bringing hardship, misery and suffering to the peoples. The taxpayers' money that is pointlessly squandered on every military and its weapons, amounting to countless billions, could also be used for good causes. This, as well as the millions and billions that are squandered abroad for the sake of a good reputation – at the taxpayers' expense – supposedly for development aid, etc., which all the rulers of foreign countries are getting rich off of. All money that would be needed in our own country to allow our own people to live in prosperity instead of abandoning many to poverty and even letting them die mercilessly. | Das trifft auch zu bezüglich Militär und Krieg, da die Menschen gezwungen werden zu morden, und zwar ob die Menschen wollen oder nicht, denn von oben herab wird von den Regierenden einfach durch Zwang befohlenen Militärdienst zu leisten und in den Krieg zu ziehen und zu töten, zu morden und zu zerstören. Aber richtigerweise müsste es effectiv so sein, dass die Urheber von Kriegen usw. diese selbst ausbaden müssten, und zwar indem sich die Kontrahenten, die alles an Hass, Unfrieden, Streit und Feindschaft anzetteln, selbst und völlig allein sich an die Front Gesicht zu Gesicht gegenüberstellen und alles miteinander ausfechten müssten. Und wenn sich diese Idioten von Regierenden die Schädel einschlagen wollen, dann ist das ihre Sache allein und nicht die des Volkes, das effectiv alles so regeln müsste, dass auf diese Art und Weise alles beendet und geregelt würde, ohne dass ein Krieg zustande kommen könnte. Dann nämlich würde auch kein Militär aufgestellt, das dann jahrelang Krieg führt, mordet, zerstört, vernichtet, vergewaltigt und Not, Elend und Leid über die Völker bringt. Auch könnte das für jedes Militär und dessen Waffen sinnlos verschleuderte Steuergeld in der Höhe von unzähligen Milliarden für gute Zwecke verwendet werden. Dies, wie auch die Millionen und Milliarden, die um des guten Ansehens willen ins Ausland verschleudert werden – auf Kosten der Steuerzahler –, angeblich zur Entwicklungshilfe usw., wovon sich alle die Regierenden fremder Länder reich stossen. Alles Gelder, die im eigenen Land gebraucht würden, um das eigene Volk im Wohlstand leben zu lassen, anstatt viele der Armut preiszugeben und sie gar gnadenlos krepieren zu lassen. |
Enjana: | Enjana: |
You openly express what we Plejaren also think about this and do not understand that those in power in the state and those who abide by some of the peoples are acting irresponsibly in this way. | Du sprichst offen aus, was auch wir Plejaren darüber denken und nicht verstehen, dass von den Staatgewaltigen und den Beipflichtenden eines Teiles der Völker dieserart verantwortungslos gehandelt wird. |
Florena: | Florena: |
Unfortunately, it really is so, here among the Earth-humans, as I have noted and recognised on various occasions when I have made observations to that effect. | Leider ist das wirklich so, hier bei den Erdenmenschen, wie ich verschiedentlich festgestellt und erkannt habe, wenn ich diesbezügliche Beobachtungen gemacht habe. |
Bermunda: | Bermunda: |
That is indeed the case, and I know what I am talking about in this regard, because I have the same observations to report. | Das ist tatsächlich so, und ich weiss, wovon ich diesbezüglich spreche, denn ich habe die gleichen Feststellungen zu vermelden. |
Billy: | Billy: |
Then we are travelling in the same boat. | Dann fahren wir im gleichen Boot. |
Bermunda: | Bermunda: |
Yes, you could say that. But I will say that I am aware that Sfath has taught you many things that are not taught in any school on Earth and will remain secrets to Earth-humans for a very long time, but which you should not talk about. He was very versatile and is very well known to us on Erra and also in our entire Federation as a highly esteemed scientist and explorer of Earth and also of the entire SOL system. And we also know that he also taught you a great deal of knowledge and guided you through the many times that we will unfortunately not be able to fathom. But I still want to ask you what 'enfant terrible' means, because that is unknown to me? | Ja, das kann so gesagt werden. Doch sagen will ich, dass mir bekannt ist, dass Sfath dich sehr vieles gelehrt hat, was in keiner Schule auf der Erde gelehrt wird und den Erdenmenschen noch sehr lange Geheimnisse bleiben wird, worüber du aber nicht sprechen sollst. Er war sehr vielfältig und ist uns auf Erra sowie auch im Bereich unserer gesamten Föderation als hochgeschätzter Wissenschaftler sowie als Erforscher der Erde und auch des gesamten SOL-Systems sehr wohl bekannt. Und ebenso wissen wir, dass er auch dich umfangreich in vielem Wissen unterrichtete und er dich durch die vielen Zeiten führte, die uns zu ergründen leider versagt bleiben werden. Doch fragen will ich dich noch, was ‹enfant terrible› bedeutet, denn das ist mir unbekannt? |
Enjana: | Enjana: |
I also feel alienated by that word. | Auch ich fühle mich befremdet von diesem Wort. |
Florena: | Florena: |
It is foreign to me as well. | Das ist mir ebenfalls fremd. |
Billy: | Billy: |
'Enfant terrible', it is not one word, it is 2. What is more, it is not German, it is French and was in normal usage among us German-speaking Swiss when I was a boy. It means something like 'terrible child', which I learnt from Sfath when we saw the horrors perpetrated by the Nazi henchmen in the concentration camps during the World War. He often called it 'enfant terrible'. But it is also understood as 'evil black sheep' or 'degenerate ravenous ace', as well as 'evil devil' and 'wicked Satanic devil' in the sense of a warlock of attitudes. | ‹Enfant terrible›, das ist nicht ein Wort, sondern deren 2, zudem ist es nicht Deutsch, sondern Französisch und war zu meiner Jungenzeit im normalen Sprachgebrauch bei uns Deutschschweizern. Es bedeutet etwa ‹schreckliches Kind›, das habe ich schon bei Sfath gelernt, als wir während des Weltkrieges zusammen in den Konzentrationslagern die Schrecken sahen, die dort von den NAZI-Schergen getrieben wurden. Er nannte das dabei oftmals ‹enfant terrible›. Es wird aber auch verstanden als ‹böses schwarzes Schaf› oder ‹verkommenes Rabenass›, wie auch ‹böser Teufel› und ‹vermaledeiter Satansbraten› im Sinn von Gesinnungsverwarlosung. |
Enjana: | Enjana: |
Your explanation lays it all out clearly. | Deine Erklärung legt alles klar dar. |
Billy: | Billy: |
Now I have something here that I find extremely important and should be mentioned to provide some clarity for once. As a rule, this is misunderstood by human beings as a result of fantasy doctrines and therefore understood in the way they think according to their beliefs, but the truth is somewhat different from what is assumed and misunderstood. It is a question of when a creation life energy form (which has been wrongly called a 'spirit-form' since time immemorial) revives a new personality, when it revives a new personality after the dying resp. death of a human being after the stay in the Creation-energy level corresponding to it. However, this does not correspond to an incarnation, as is erroneously claimed, because it is fancifully falsely assumed and erroneously and sectarianly claimed that the human being who has died will sooner or later be reborn, thus incarnating resp. re-incarnating, re-embodying and thus becoming human again in such a way that the same human being is born again. However, this does not correspond to the truth, because if the human body has died and is therefore dead, it can never be reanimated again, because if it is really dead, the body cannot be brought back to life. A human body that is only 'believed to be dead' can be reanimated if it is somehow still alive. However, if the body is effectively dead resp. deceased, then the life energy of creation (erroneously called 'spirit') that animates it automatically and immediately escapes. However, this energy – which as a whole is of absolutely pure creation origin – does not escape into an 'afterlife' conceived and fantasised by human beings, but into that level of Creation-energy which is present for it at all times and in which it dwells learning after the death of the human being's body until it has completely processed all the information during its dwell time in this level and formed it into true knowledge. This is therefore all the information that it has absorbed as creation life energy in the personality during its lifetime. It should now be said that the drawing in and enlivening and thus the forming of consciousness takes place over a shorter or longer period of time, depending on the prevailing order, so that it is therefore quite normal for the creation life energy form – there are also quite natural changes and so-called 'exceptions' – to be drawn into a new personality when it has 'matured' and it is 'its turn' again. This means that the more human beings there are and the more of them have died, the longer it takes before a creation life energy form can revitalise a new personality. A revitalisation of a new personality fundamentally takes place in human beings on the 21st day after the conception of new life, when the new fruit develops in the womb. Achim Wolf now writes the following about this, after the whole thing has been better explained, because corresponding questions inevitably led to this topic being discussed in more detail and everything being explained in more detail: | Nun habe ich hier etwas, was ich äusserst wichtig finde und erwähnt werden soll, um einmal einigermassen Klarheit zu schaffen. Dies wird von jedem Menschen in der Regel durch Phantasiemisslehren falsch und also so verstanden, wie er gemäss seiner glaubensmässigen Gesinnung denkt, doch wahrheitlich ist die Wahrheit etwas anders, als angenommen und missverstanden wird. Es geht dabei nämlich darum, wann eine Schöpfungslebensenergieform (die fälschlich seit alters her ‹Geistform› genannt wird) neuerlich eine neue Persönlichkeit belebt, wenn sie nach dem Sterben resp. dem Tod eines Menschen nach dem Aufenthalt in der ihr entsprechenden Schöpfungsenergieebene wieder eine neue Persönlichkeit belebt. Dass das jedoch keiner Inkarnation entspricht, wie dies irrtümlich behauptet wird, weil phantasievoll fälschlich angenommen und irrlehrerisch sowie sektiererisch behauptet wird, der gestorbene Mensch werde früher oder später wiedergeboren, folglich er also inkarniere resp. wieder eine Fleischwerdung, Wiederverkörperung und also wieder eine Menschwerdung in der Weise erfolge, dass wieder derselbe Mensch geboren werde. Das jedoch entspricht nicht der Wahrheit, denn wenn der Menschenkörper gestorben und also tot ist, dann kann dieser niemals wieder reanimiert werden, denn wenn er wirklich tot ist, kann folglich der Körper nicht wieder zum Leben wiedererweckt werden. Ein nur ‹totgeglaubter› Menschenkörper kann, wenn irgendwie tatsächlich untergründig noch Leben in diesem ist, reanimiert werden. Wenn der Körper jedoch effektiv tot resp. gestorben ist, dann entweicht automatisch und augenblicklich die ihn belebende Schöpfungslebensenergieform (irrtümlich ‹Geist› genannt). Diese Enegie – die gesamthaft absolut rein schöpfungsmässigen Ursprungs ist – entweicht jedoch nicht in ein von Menschen erdachtes und erphantasiertes ‹Jenseits›, sondern in jene Schöpfungsenergieebene, die für sie allzeitig gegenwärtig ist und in der sie nach dem Tod des Menschenkörpers lernend derart lange verweilt, bis sie restlos alle Informationen während der Verweilsdauer in dieser Ebene aufgearbeitet und zu wahrem Wissen geformt hat. Das also sind gesamthaft alle jene Informationen, die sie als Schöpfungslebensenergie in der Persönlichtkeit in deren Lebenszeit aufgenommen hat. Gesagt sei nun, dass das Einziehen und Beleben und damit das Bewusstseinbilden je nach kürzerer oder längerer Zeit erfolgt, und zwar je gemäss der vorherrschenden Reihenfolge, folglich sich also ganz normalerweise ergibt, dass ein Einziehen der Schöpfungslebensenergieform – es gibt ja auch ganz natürlich Änderungen und sog. ‹Ausnahmen› – in eine neue Persönlichkeit dann erfolgt, wenn sie wieder ‹gereift› und ‹an der Reihe› ist. Das bedeutet, dass es umso länger dauert, ehe eine Schöpfungslebensenergieform eine neue Persönlichkeit beleben kann, je mehr Menschen es gibt und je mehr von ihnen gestorben sind, die sich ‹anreihen›, um wieder eine neue Persönlichkeit zu beleben. Eine Belebung einer neuen Persönlichkeit erfolgt grundlegend beim Menschen am 21. Tag nach der Zeugung neuen Lebens, wenn im Mutterleib die neue Frucht sich entwickelt. Dazu schreibt nun Achim Wolf folgendes, nachdem das Ganze einmal besser erklärt wurde, weil entsprechende Fragen zwangsläufig dazu führten, dass einmal eingehender über dieses Thema ausführlicher gesprochen und alles näher erklärt wurde: |
Letter from A.W.: Now I understand everything much better: – On the one hand, the dwell time of the Creation-energy form in the 'beyond' is extended by overpopulation, because the 'queue' is umpteen times longer than with a normal population, as it would be on Earth with approx. 500 million human beings. So, for example, instead of a factor of 1.5, there would be a factor of 27 for an 18-fold overpopulation. – On the other hand, human beings learn less than would be possible or correct due to the effects of overpopulation, so that the processing time through the total consciousness block and the Creation-energy form in the beyond is correspondingly shorter because there is less material or knowledge to process. – As a result, due to the long time spent in the afterlife and the low level of evolutionary progress, personalities are born who cannot keep up with the development that has advanced in the meantime because they are 'unfinished' personalities, so to speak, in the sense that they have 'fallen behind' in their overall development and can therefore only find their way around with difficulty or not at all in the current time from their birth because they have lost touch. If you compare it to a school pupil, it would be a bit like a primary school pupil who does not go into Year 5 after the summer break at the end of Year 4, but the summer holidays suddenly last 5 years instead of 6 weeks and then he finds himself in Year 10, where he simply cannot keep up because he lacks the knowledge and has missed out on 5 years of development or learning. – Could you summarise it like that? | Brief von A.W.: Nun verstehe ich alles viel besser: – Einerseits verlängert sich die Verweildauer der Schöpfungsenergieform im ‹Jenseitsbereich› durch die Überbevölkerung, weil die ‹Warteschlange› zigfach länger ist als bei einer Normalbevölkerung, wie sie auf der Erde bei ca. 500 Millionen Menschen wäre. Also z.B. anstatt dem Faktor 1,5 wäre dann der Faktor 27 bei einer18fachen Überbevölkerung gegeben. – Anderseits lernen die Menschen durch die Auswirkungen der Überbevölkerung weniger als es möglich bzw. richtig wäre, so dass die Verarbeitungszeit durch den Gesamtbewusstseinblock und die Schöpfungsenergieform im Jenseitsbereich entsprechend kürzer ist, weil es weniger Material bzw. Wissen zu verarbeiten gibt. – Infolgedessen werden durch die lange Jenseitsverweildauer und den geringen evolutiven Fortschritt Persönlichkeiten geboren, die mit der inzwischen fortgeschrittenen Entwicklung nicht standhalten können, weil sie sozusagen ‹unfertige› Persönlichkeiten im Sinne dessen sind, dass sie quasi in ihrer Gesamtentwicklung ‹zurückgeblieben› sind und sich somit in der aktuellen Zeit ab ihrer Geburt nur schwierig oder gar nicht mehr zurechtfinden können, weil sie den Anschluss verloren haben. Wenn man es mit einem Schüler vergleicht, dann wäre es in etwa so, wie wenn ein Grundschüler nach Ende der 4. Klasse nach der Sommerpause nicht in die 5. Klasse kommt, sondern die Sommerferien anstelle von 6 Wochen plötzlich 5 Jahre dauern und er sich danach in der 10. Klasse wiederfindet, wo er einfach nicht Schritt halten kann, weil ihm das Wissen fehlt und er 5 Jahre Entwicklung bzw. Lernen verpasst hat. – Könnte man es so zusammenfassen? |
Salome and best regards Achim | Salome und liebe Grüsse Achim |
Billy: | Billy: |
Yes, Achim, something like that. Then I have the following here, which Achim wrote regarding the Pope, who said something like: | Ja, Achim, etwa so. Dann habe ich hier folgendes, was Achim bezüglich des Papstes geschrieben hat, der etwa sagte: |
"The head of the Catholic Church joins the long list of non-thinkers who cannot recognise the horrendous overpopulation of the planet as the underlying cause of the climate catastrophe and all environmental destruction as truth. The brain-amputated propagation mania with the overpopulation on planet Earth, which by 2024 will have risen to 18 times the ideal population of 529 million human beings, is also based to a large extent on the well-known, criminal-sectarian propagation doctrine of the Church "Be fruitful and multiply". Due to the religious delusion of the vast majority of Earth-humans, they are unfortunately not capable of rational-logical thinking, which is proven by their persistent refusal resp. inability to perceive the facts of reality regarding overpopulation and to draw logical conclusions from them, which would lead to an immediate stop of births with subsequent birth regulations." | «Das Oberhaupt der katholischen Kirche reiht sich in die lange Liste der Nichtdenkenden ein, die die horrende Überbevölkerung des Planeten als zugrundeliegende Ursache der Klimakatastrophe und aller Umweltzerstörungen nicht als Wahrheit erkennen können. Der gehirnamputierte Vermehrungswahn mit der im Jahre 2024 auf das 18fache der Idealbevölkerung von 529 Millionen Menschen angestiegenen Überbevölkerung auf dem Planeten Erde basiert zudem zu grossen Teilen auf der bekannten, verbrecherisch-sektiererischen Vermehrungsdoktrin der Kirche «Seid fruchtbar und mehret euch ». Durch den Religionswahn des überwiegenden Gros der Erdenmenschen ist ihnen leider ein vernünftig-logisches Denken nicht eigen, das beweist das beharrliche Verweigern resp. die Unfähigkeit, die Tatsachen der Wirklichkeit bezüglich der Überbevölkerung wahrzunehmen und logische Schlüsse daraus zu ziehen, die zu einem sofortigen Geburtenstopp mit nachfolgenden Geburtenregelungen führen würden.» |
Achim Wolf, Germany Achim writes further with the following: | Achim Wolf, Deutschland Weiteres schreibt Achim mit folgendem: |
The Earth Becomes Swampy | Die Erde versumpft |
Achim Wolf | Achim Wolf |
At the 887th contact on Wednesday, the 8th of May 2024, Billy responded to a caller's question about the ever worsening floods that will lead to the swamping of all countries on Earth. The following article from the FIGU Bulletin No. 81 of September 2013 is intended to make readers aware that these predictions from the 1980s are now being fulfilled more and more dramatically. Earth-humans should finally listen to the words and admonitions of BEAM and his Plejaren friends and counteract this development by immediately stopping the birth rate with subsequent birth control measures. | Beim 887. Kontakt am Mittwoch, 8. Mai 2024, ging Billy auf die Frage einer Anruferin bezüglich der immer schlimmer werdenden Überschwemmungen ein, die zur Versumpfung aller Länder der Erde führen werden. Der folgende Artikel aus dem FIGU-Bulletin Nr. 81 vom September 2013 soll den Leserinnen und Lesern vor Augen führen, dass sich diese Voraussagen aus den 1980er Jahren jetzt immer dramatischer erfüllen. Die Erdenmenschheit sollte endlich auf die Worte und Mahnungen von BEAM und seinen plejarischen Freunden hören und dieser Entwicklung durch einen sofortigen Geburtenstopp mit nachfolgenden Geburtenregelungen entgegenwirken. |
'Floods of the Century' Are Becoming Commonplace | ‹Jahrhundertfluten› werden zum Alltag |
By definition, a 'flood of the century' or 'flood of the century' is the height or discharge of a body of water that is statistically reached or exceeded once every 100 years. In view of the flood disasters on the Elbe and Oder rivers in 1997, 2002 and most recently in June 2013, this term seems outdated, if not ridiculous. Flooding and inundation disasters are likely to recur at ever shorter intervals. According to scientific studies on the future development of precipitation in Europe, the warming of the atmosphere associated with an increase in greenhouse gas concentrations will lead to an increase in atmospheric moisture content. According to the Clausius-Clapeyron equation, a 1°K (Kelvin) increase in temperature would lead to approx. 7% more water vapour in the atmosphere. This in turn is a trigger for more frequent and more intense heavy precipitation events. Accordingly, the frequency and intensity of heavy to extreme precipitation events will increase in all European regions in both summer and winter. This is particularly true for northern Europe. The trends are significant for both average and extreme precipitation. A trend in precipitation characteristics towards fewer average and more extreme events has numerous consequences. The soil cannot absorb the more intensive precipitation to a sufficient extent, which can lead to a deficit in groundwater replenishment and thus the water supply of large regions on the one hand, and to increased peak discharges in sewerage systems and rivers on the other. Supported by large-scale soil sealing in areas of high population density and stream and river straightening for land reclamation, the capacities of the current water drainage systems could soon be exhausted and a few extreme or several consecutive less intense precipitation events could then lead to more frequent flooding, which – like the flooding in June 2013 – could reach or exceed the scale of the disasters on the Oder (1997) and Elbe (2002). A reduction in the amount of snowfall would also not be without consequences for the water supply of the Alpine countries, for example, as around 50% of global precipitation is currently stored in reservoirs. | Per Definition versteht man unter ‹Jahrhundert-Hochwasser› oder ‹Jahrhundertflut› die Pegelhöhe oder Abflussmenge eines Gewässers, die im statistischen Mittel einmal alle 100 Jahre erreicht oder überschritten wird. Angesichts der Hochwasserkatastrophen der Jahre 1997, 2002 und jüngst im Juni 2013 an den Flüssen Elbe und Oder wirkt dieser Begriff schon überholt, wenn nicht gar lächerlich. Überflutungs- und Überschwemmungskatastrophen werden wohl in immer kürzeren Zeitabständen wiederkehren. Nach wissenschaftlichen Untersuchungen über die künftige Niederschlagsentwicklung in Europa führt die mit einem Anstieg der Treibhausgaskonzentration verbundene Erwärmung der Atmosphäre zu einer Erhöhung des atmosphärischen Feuchtegehalts. So würde gemäss der Clausius-Clapeyron-Gleichung 1°K (Kelvin) Temperaturerhöhung zu ca. 7% mehr Wasserdampf in der Atmosphäre führen Dieses wiederum ist ein Auslöser für häufigere und intensivere Starkniederschlagsereignisse. Demnach wird in allen europäischen Regionen sowohl im Sommer als auch im Winter die Häufigkeit und Intensität von starken bis extremen Niederschlagsereignissen zunehmen. Ganz besonders gilt dies für den Norden Europas. Die Trends sind sowohl für den Bereich der mittleren als auch im Bereich der extremen Niederschläge signifikant. Ein Trend der Niederschlagscharakteristik zu weniger mittleren und mehr extremen Ereignissen hat zahlreiche Folgen. Der Boden kann die intensiveren Niederschläge nicht in ausreichendem Masse aufnehmen, was einerseits zu einem Defizit im Grundwassernachschub und damit der Wasserversorgung grosser Regionen führen kann, andererseits zu erhöhten Abflussspitzen in Kanalisationen und Flüssen. Unterstützt durch grossräumige Bodenversiegelung in Gebieten hoher Bevölkerungsdichte und Bachsowie Flussbegradigungen zur Landgewinnung könnten die Kapazitäten der derzeitigen Wasserleitsysteme bald ausgeschöpft sein und wenige extreme oder mehrere aufeinanderfolgende nicht ganz so intensive Niederschlagsereignisse dann zu häufigeren Überflutungen führen, die – wie die Überflutungen im Juni 2013 – das Ausmass der Katastrophen an Oder (1997) und Elbe (2002) annehmen oder übersteigen. Auch ein Rückgang der Schneefallmenge wäre nicht ohne Folgen für die Wasserversorgung z.B. der Alpenländer, so werden zur Zeit ca. 50% des globalen Niederschlagablaufs in Staubecken gespeichert. |
This once again fulfils with sad accuracy a prediction made by Billy in the 1950s and also from later years, as well as those made by the extraterrestrial contact persons Semjase and Ptaah in 1980 and 2006. Unfortunately, it cannot be assumed that human beings will now become smarter; it is more likely that they will continue to muddle along as before. Consequently, they will continue to push the responsibility for the causes of climate change far away from themselves or prefer to attribute it to nature in general and to non-existent chance or an imaginary God, etc. | Es erfüllt sich damit erneut mit trauriger Genauigkeit eine Voraussage von Billy aus den 1950er und auch aus späteren Jahren, wie auch jene der ausserirdischen Kontaktpersonen Semjase und Ptaah aus den Jahren 1980 und 2006. Leider ist nicht davon auszugehen, dass die Menschen jetzt schlauer werden, eher wird so weitergewurstelt werden wie bisher. Folglich werden sie die Verantwortung für die Ursachen des Klimawandels weiterhin weit weg von sich schieben oder lieber der Natur im Allgemeinen sowie dem nichtexistierenden Zufall oder einem imaginären Gott usw. zuschreiben. |
Billy Wrote in Bulletin No. 78 of September 2012: | Billy schrieb im Bulletin Nr. 78 vom September 2012: |
"Overpopulation will not be officially stopped by the authorities and governments with correspondingly effective measures for a long time yet, because there is still a lack of reason and responsibility, as well as the realisation that the already existing and further increasing overpopulation is leading earthly humanity as well as the planet, the climate and the fauna and flora inexorably into a huge catastrophe. This statement is not a simple prophecy, but a combination of prophecy and prediction." | «Die Überbevölkerung wird noch lange Zeit nicht offiziell durch die Behörden und Regierungen mit entsprechend greifenden Massnahmen gestoppt, denn es fehlt immer noch an Vernunft und Verantwortung, wie aber auch an der Erkenntnis, dass durch die bereits bestehende und weiter anwachsende Überbevölkerung die irdische Menschheit sowie der Planet, das Klima und die Fauna und Flora unaufhaltsam in eine gewaltige Katastrophe geführt werden. Bei dieser Aussage handelt es sich nicht um eine einfache Prophetie, sondern um eine Kombination von Prophezeiung und Voraussage.» |
(Note: The 'Predictions and Prophecies 1951 and 1958' by 'Billy' Eduard Albert Meier are available free of charge from the FIGU association. Also available in bundles for distribution to interested parties). | (Achtung: Die ‹Voraussagen und Prophetien 1951 und 1958› von ‹Billy› Eduard Albert Meier sind gratis/umsonst erhältlich beim Verein FIGU. Auch bundweise zum Verteilen an Interessierte.) |
In the contact conversations between Billy and the Plejaren, there was also often talk of what the future holds in terms of natural disasters and climate change, triggered by the degenerations and destruction of nature by Earth-humans as a result of rampant overpopulation. | Auch bei den Kontaktgesprächen zwischen Billy und den Plejaren wurde oft davon gesprochen, was die Zukunft in bezug auf Naturkatastrophen und den Klimawandel bringt, und zwar ausgelöst durch die Ausartungen und Naturzerstörungen durch die Erdenmenschheit infolge der grassierenden Überbevölkerung. |
Excerpt from the 131st Official Contact Conversation on Sunday, 15th June 1980 | Auszug aus dem 131. offiziellen Kontaktgespräch vom Sonntag, 15. Juni 1980 |
Semjase: | Semjase: |
So in the vague is the order, yes. But whatever that order also is, the fact remains today that through the fault of all earthly humanity, much of the mainland will slowly but surely become a waterlogged quagmire and swamp where rampantly spreading disease and death will reign. | So im Ungefähren steht die Reihenfolge, ja. Doch wie diese auch immer ist, gilt die Tatsache heute, dass durch die Schuld der gesamten irdischen Menschheit viel des Festlandes langsam aber sicher zu einem wasserverseuchten Morast und Sumpf werden wird, in dem Seuchen und Tod regieren werden. |
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Floods in southern Lower Saxony in July 2017 23:11 hrs
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Hochwasser in Süd-Niedersachsen im Juli 2017 23,11 h
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Billy: | Billy: |
You mean because of the rain? | Du meinst wegen des Regens? |
Semjase: | Semjase: |
Not just because of this rain, no, but because the natural climate has been destroyed through the fault of Earth-humans and the Earth has already been oversaturated with rain for decades, as will also happen in even worse masses in the time to come. | Nicht nur wegen dieses Regens, nein, sondern deswegen, weil durch die Schuld des Erdenmenschen das natürliche Klima zerstört wurde und die Erde schon seit Jahrzehnten mit Regen übersättigt wird, wie das aber auch in kommender Zeit in noch schlimmeren Massen geschehen wird. |
Billy: | Billy: |
You mean that the Earth will drown in water or rain? | Du meinst, dass die Erde im Wasser oder im Regen ersaufen wird? |
Semjase: | Semjase: |
That is approximately how it will come, through the fault of Earth-humans themselves. | So wird es annähernd kommen, durch die Schuld des Erdenmenschen selbst. |
Billy: | Billy: |
And nothing can be done about it, I know, because the human beings of this world will not be taught, nor will they want to change. | Und tun kann man nichts dagegen, ich weiss, denn die Menschen dieser Welt lassen sich weder belehren, noch wollen sie sich ändern. |
Semjase: | Semjase: |
That is correct. | Das ist richtig. |
Billy: | Billy: |
So they are also partly to blame, so to speak, for the fact that it is raining so much that you would think a new deluge was coming. | So tragen sie sozusagen auch jetzt Mitschuld daran, dass es dermassen regnet, dass man meinen könnte, es käme eine neue Sintflut. |
Semjase: | Semjase: |
That is also correct. | Auch das ist richtig. |
Excerpt from the 434th Official Contact Conversation on Saturday, 9th September 2006 | Auszug aus dem 434. offiziellen Kontaktgespräch vom Samstag, 9. September 2006 |
Billy: | Billy: |
This will probably still take time, and even if we spread your warning worldwide On the one hand, our scientists are properly narrow-minded, and on the other hand, there is already such economic commercialism behind everything that the thing can hardly be stopped. | Das wird wohl noch seine Zeit dauern, und zwar auch dann, wenn wir deine Warnung weltweit verbreiten Einerseits sind unsere Wissenschaftler gehörig borniert, und andererseits steckt hinter allem bereits ein derartiger wirtschaftlicher Kommerz, dass die Sache kaum noch zu stoppen ist. |
But there are also many other things that cannot be stopped, such as global warming, environmental destruction and overpopulation, which are causing tremendous changes in nature. | Aber zu stoppen sind auch viele andere Dinge nicht, wie z.B. die Klimaerwärmung, Umweltzerstörung und Überbevölkerung, woraus ungeheure Veränderungen in der Natur vor sich gehen. |
The deforestation of the rainforests and the building on the land, as well as the concreting and tarmacing of large areas, are also contributing to the rapidly advancing climate change, as are the resulting heavy rainfalls, which Semjase already said at the end of the 1970s were slowly drying up Europe. | Die Abholzung der Regenwälder und die Verbauung des Landes sowie die Zubetonierung und Asphaltierung von grossen Flächen tragen ebenso zur rasant voranschreitenden Klimaveränderung bei wie auch die daraus entstehenden grossen Regenfälle, wovon schon Semjase Ende der 1970er Jahre sagte, dass Europa langsam versumpfe. |
Ptaah: | Ptaah: |
Unfortunately, that is an irrefutable fact, because Earth-humans did not listen to the warnings and still do not. Further climate change is not only caused by pollution, but also by the irresponsible alteration of the Earth's surface and the exploitation of its resources, and as you said, also by the deforestation of the rainforests and the concreting over and building up of land areas, especially green spaces. And with regard to the swamping of Europe, it should be said that the problem of unusually heavy rainfall creates new factors of climate change because it drastically changes temperatures. This changes the whole of nature, not only the vegetation, but also the world and the physical characteristics etc. of creatures and human beings. Extreme snow and hail storms alternate with equally extreme periods of heat and drought, which also affects and melts the glaciers and the Arctic and Antarctic. | Das ist leider eine unumstössliche Tatsache, denn die Erdenmenschen hörten nicht auf die Warnungen und hören noch immer nicht darauf. Weitere Klimaveränderungen entstehen nicht nur durch die Umweltverschmutzung, sondern sie resultieren auch aus der verantwortungslos veränderten Erdoberfläche und der Ausbeutung der Erdressourcen heraus, und wie du gesagt hast, auch aus der Abholzung der Regenwälder sowie der Zubetonierung und Verbauung der Landflächen, insbesondere der Grünflächen. Und bezüglich der Versumpfung Europas ist zu sagen, dass das Problem der ungewöhnlich grossen und starken Regenfälle neue Faktoren der Klimaveränderung schafft, weil sich dadurch drastisch die Temperaturen verändern. Dadurch verändert sich die gesamte Natur, und zwar nicht nur die Vegetation, sondern auch die Welt und die physischen Eigenschaften usw. des Getiers und des Menschen. Extreme Schnee- und Hagelstürme und ebenso extreme Hitze- und Dürreperioden wechseln sich ab, wovon auch die Gletscher sowie die Arktis und Antarktis betroffen sind und schmelzen. |
Increasingly heavy rainfall is causing more and more debris flows as well as landslides and rockfalls, with the thawing of the permafrost that holds the rock masses together also playing an important role. The warming of the Earth's climate is also causing the waters of the oceans to rise, which will result in cities, villages and inhabited land areas becoming unstoppably flooded and uninhabitable for Earth-humans. | Immer schwerere Regenfälle rufen immer mehr Murgänge hervor sowie Berg- und Felsstürze, wobei auch das Auftauen des Permafrostes, der die Felsmassen zusammenhält, eine wichtige Rolle spielt. So steigen durch die Erwärmung des Erdklimas auch die Wasser der Meere, was zur Folge haben wird, dass Städte, Dörfer und bewohnte Landflächen unaufhaltbar überschwemmt und für den Erdenmenschen unbewohnbar werden. |
As a result, the habitable areas will become smaller and smaller, which means that Earth-humans' living space will shrink and become smaller and smaller in relation to the constantly growing overpopulation. | Dadurch werden die bewohnbaren Flächen immer kleiner und geringer, was bedeutet, dass der Lebensraum des Erdenmenschen immer mehr schrumpft und kleiner wird, und zwar im Verhältnis zur stetig wachsenden Überbevölkerung. |
As a result, a humanity catastrophe is already predetermined, which in its worst forms can only be stopped by rigorous birth control resp. by a worldwide, controlled and gradual stop to births in a certain way over a long period of time. | Dadurch ist eine menschheitliche Katastrophe bereits vorbestimmt, die in ihren schlimmsten Formen nur noch durch eine rigorose Geburtenkontrolle resp. durch einen weltweiten, kontrollierten und etappenweisen Geburtenstopp in bestimmter Weise über lange Zeit hinweg gestoppt werden kann. |
However, what has already been destroyed in nature and the climate by Earth-humans in terms of overpopulation and its catastrophic consequences can unfortunately no longer be reversed, so natural disasters of all kinds will continue to increase in the coming period and become 'normal'. | Was jedoch in der Natur und am Klima durch den Erdenmenschen in bezug auf die Überbevölkerung und deren katastrophale Folgen bereits zerstört wurde, kann leider nicht mehr rückgängig gemacht werden, folglich sich die Naturkatastrophen jeder Art in kommender Zeit immer mehr steigern und zum ‹Normalen› werden. |
Finally, a Frank Word from the 849th Contact of 12th June 2023 | Zum Schluss noch ein offenes Wort aus dem 849. Kontakt vom 12. Juni 2023 |
on the ONLY EFFECTIVE Measures Against the Destruction of Planet Earth | zu den EINZIG WIRKSAMEN Massnahmen gegen die Zerstörung des Planeten Erde |
Billy: | Billy: |
Then just not, consequently therefore an intermediate question or intermediate matter: what do you think regarding the machinations of the governments, which in terms of all reason are inappropriate and completely insane, and obviously as a result of the demonstrations of the environmentalists, are now going crazy and want to remodel everything regarding means of transport, heating and electricity etc.? Accordingly, they are taking crazy and confused decisions and ordering measures that will do more harm than good, especially here in Europe. | Dann eben nicht, folglich also eine Zwischenfrage oder Zwischensache: Was denkst du bezüglich der Machenschaften der Regierungen, die hinsichtlich aller Vernunft unangebracht und völlig irr, und offensichtlich infolge der Demonstrationen der Umweltschützer, nun verrücktspielen und bezüglich der Verkehrsmittel, Heizungen und der Elektrizität usw. alles ummodeln wollen? Sie fassen dementsprechend irre und wirre Beschlüsse und ordnen Massnahmen an, die mehr Schaden als Erfolg bringen, und zwar besonders hier in Europa. |
Quetzal: | Quetzal: |
Sheer low intelligence, because this will not end the problem of the all-round rampant destruction of the planet, of all ecosystems, of all nature and its fauna and flora, and also of the atmosphere. Only a radical reduction of the horrendous mass of Earth-humans, worldwide without ifs and buts and under one billion human beings, can bring an end to all destruction and a future. This should be the important strict resolution and implementation order by all leaders of all states, because this measure alone is the only way to ensure the continued existence of humanity in this world. And this is also the only way to avert and put an end to the impending disaster that is looming as a result of artificial intelligence, which is already much further advanced in its development than the peoples of Earth are informed and are in danger of being informed in the future … | Blanke Dummheit, denn dadurch wird das Problem der rundum grassierenden Zerstörung des Planeten, aller Ökosysteme, der gesamten Natur und deren Fauna und Flora, wie auch der Atmosphäre nicht beendet. Allein eine radikale Verminderung der horrenden Masse Erdenmenschheit, und zwar weltweit ohne Wenn und Aber und unter eine Milliarde Menschen, kann ein Ende aller Zerstörungen und eine Zukunft bringen. Dies müsste durch alle Führungen aller Staaten die wichtige strikte Beschlussfassung und Durchführungsanordnung sein, denn allein diese Massnahme ist nur noch zukunftsbringend für das Weiterbestehen der Menschheit dieser Welt. Und nur dadurch kann auch das drohende Unheil abgewendet und beendet werden, das sich durch die Künstliche Intelligenz anbahnt, die schon sehr viel weiter in deren Entwicklung fortgeschritten ist, als die Völker der Erde darüber informiert werden und Gefahr laufen, zukünftig … |
Achim Wolf, Germany | Achim Wolf, Deutschland |
Billy: | Billy: |
Since then, however, when it was first mentioned, nothing has been done, even then and to this day, to counteract the impending damage. Dr …, who was a government official in Germany in … and regularly received Guido's contact reports, first came to me three times and then regularly to Guido, where he stayed for four or even five hours at a time. He often tried to make his voice heard in the German government and to make it clear to the blockheads that a lot had to be done for the future to prevent all the disasters that would occur in the future as a result of violent storms and flooding in Germany, which are now also really occurring in Germany as a result of flooding and swamping. But every time he came here, he complained that he was not being listened to anywhere and that he was talking to a thick wall. A lot of useful things really could have been done and a lot of damage and suffering etc. could have been avoided if people had listened to what Mr … was telling those in power. But what was not done in Germany back then is also not being done by other governments around the world, because they are also stubborn to the bone, know everything better and have a good time at the expense of the people, who keep these fritters alive with large salaries. They are all indifferent to what will befall the world in the future, and not just in terms of the storms that will now bring disaster on a global scale, but also in terms of what will happen politically and get completely out of control. This together with the consequences that will result from the dissatisfaction of populations and the extremely negative changes in the attitudes, behaviour and actions of human beings and technology and the consequences of artificial intelligence and the destruction of the Earth, its ecosystems, nature and its fauna and flora, the atmosphere and the climate. | Seither aber, als erstmals davon gesprochen wurde, wurde schon damals und bis heute nichts unternommen, um den drohenden Schäden entgegenzuwirken. Dr. …, der in Deutschland in … Regierungsbeamter war, und regelmässig die Kontaktberichte von Guido zugeschickt bekam, kam ja erst 3mal zu mir und danach regelmässig zu Guido, wo er jeweils 4 und gar bis 5 Stunden blieb. Er versuchte in der deutschen Regierung oftmals seine Stimme zu erheben und den Hohlköpfen klarzumachen, dass vieles für die Zukunft getan werden müsse, um alles das zu verhindern, was sich zukünftig an Unheil durch gewaltige Unwetter und Überschwemmungen in Deutschland ergeben werde, was sich jetzt real auch wirklich an Überschwemmungsunheil und Versumpfung in Deutschland ergibt. Doch jedes Mal, wenn er hierherkam, klagte er, dass er nirgendwo Gehör finde und wie an eine dicke Mauer rede. Es hätte wirklich viel Nutzvolles getan und viel Schaden und Leid usw. vermieden werden können, wenn auf das gehört worden wäre, was Herr … den Regierenden verklickerte. Was aber damals in Deutschland nicht getan wurde, das wird auch rund um die Welt von anderen Regierungen nicht getan, weil diese ebenfalls bis zum Gehtnichtmehr stur sind, alles besser wissen und es sich auf Kosten der Völker gutgehen lassen, die ja diese Fritzen und Fritzinnen mit grossen Entlohnungen am Leben erhalten. All denen ist ja egal, was nun künftig über die Welt kommen wird, und zwar nicht nur bezüglich der Unwetter, die fortan nun weltweit Unheil noch und nöcher bringen werden, sondern auch, was sich politisch ergeben und völlig ausser Kontrolle geraten wird. Dies zusammen mit den Folgen, die sich aus der Unzufriedenheit der Bevölkerungen und dem äusserst negativen Wandel der Einstellungen und des Verhaltens und Handelns der Menschen und der Technik und bezüglich der Folgen der Künstlichen Intelligenz sowie der Zerstörung der Erde, deren Ökosysteme, der Natur und deren Fauna und Flora, der Atmosphäre und des Klimas ergeben wird. |
Bermunda: | Bermunda: |
Ptaah told us about the statesman from Germany, because he was interested in him, but he could not help him. And we also know that you were always under attack. Ptaah also told us all that and a lot of other things, also that you were shot at and Silvano was also involved because of that. | Das bezüglich des Staatsmannes aus Deutschland hat uns Ptaah erzählt, denn er interessierte sich für diesen, doch er konnte ihm nicht beistehen. Und wir wissen auch, dass du immer angegriffen wurdest. Ptaah hat uns auch das alles und vieles andere erzählt, auch dass auf dich geschossen und auch Silvano deswegen miteinbezogen wurde. |
Billy: | Billy: |
That was and is unfortunately the case, but nothing can be done about it, because revenge and retribution for anything and everything that does not suit them is constantly lurking in the underground of human beings' minds. Therefore, if someone thinks differently from what suits these human beings, they immediately take up arms in their wrong mindset and quickly arise hatred and seek to judge those who do not suit them according to their own rules through murder and manslaughter. This is what happened again with the crash of the Persian government helicopter, in which President Ebrahim Raisi and Foreign Minister Hussein Amirabdollahian of Iran – which I still know as Persia and then as Iran, where I met Shah Mohammed Reza Pahlavi in Tehran when I once went to the Swiss consulate – were killed along with all the other occupants. A total of nine people were killed, as state television announced on Monday. And as I know, the crash took place near the border with Azerbaijan, whereby the old US helicopter suddenly failed due to manipulation of the controls and crashed, as I know. The manipulation …, which of course is kept quiet and everything is denied. But the time has come when politicians, police and other security forces around the world are increasingly being physically attacked and even killed or assassinated by insidious attacks, as happened as a result of the manipulation of the helicopter's controls, which I have just mentioned. As has always been the case, the enemy always comes from within, especially for those who exercise power, are dictatorial or otherwise assert their might openly, covertly or secretly. This often happens without the persons concerned even noticing it, because they feel superior to even think about how they are behaving, so they also do not notice what they are actually doing and what wrong behaviour they are displaying. They like to hear themselves talk and do not realise that their talk is morbid and nothing more than drivel, believing that everything they babble on about is right and important, so they do not see that they are causing boredom, inattention, resentment and hostility in the listeners or those being talked to. In their subterranean or secretly conscious behaviour of power, they do not notice that all their behaviour is fundamentally wrong. And this behaviour and conduct can be found among politicians and also in private communities, clubs and religious associations around the world. Any leadership or misleadership always creates discord and secret enmity underground within its own ranks, which suddenly strikes outwards and causes disaster. This often even leads to war or a bloody revolution, whereby the whole skirmish ultimately lasts for years, perhaps resulting in a ceasefire resp. a truce, after which, after years, one party may be victorious over the other. Then, in short, it is simply called 'peace', but this could not be more deceptive, because a 'peace' after a war or a revolution is never a true peace. What is called after a war, a revolution, etc., is truthfully only submission and enmity and thus exactly the opposite of what is claimed by politicians, for example. | Das war und ist leider so, doch dagegen kann nichts getan werden, denn im Untergrund der Gesinnung der Menschen lauert ständig die Rache und Vergeltung für alles und jedes, das ihnen nicht in den Kram passt. Wenn daher jemand anders denkt als es diesen Menschen passt, dann greifen sie in ihrer falschen Gesinnung und schnell aufkommendem Hass sofort zu Waffen und suchen durch Mord und Totschlag das ihnen nicht Passende nach eigenen Regeln zu richten. Dies ist ja auch wieder geschehen mit dem Absturz des persischen Regierungshelikopters, bei dessen Absturz der Präsident Ebrahim Raisi, wie auch der Aussenminister Hussein Amirabdollahian des Staates Iran – den ich ja noch als Persien und dann eben als Iran kenne, wo ich in Teheran noch Schah Mohammed Reza Pahlavi kennenlernte, als ich einmal zum Schweizer Konsulat ging – nebst allen anderen Insassen ums Leben gekommen sind. Neun Tote sind es gesamthaft, wie das Staatsfernsehen am Montag bekanntgab. Und wie ich weiss, erfolgte der Absturz nahe der Grenze zu Aserbeidschan, wobei der alte US-Helikopter plötzlich infolge der Manipulation an der Steuerung versagte und abstürzte, wie ich weiss. Die Manipulation …, worüber natürlich geschwiegen und alles bestritten wird. Es ist aber die Zeit gekommen, dass weltweit die Politiker und Polizei sowie sonstige Sicherheitsorgane immer mehr tätlich angegriffen und gar getötet oder durch heimtückische Attentate ermordet werden, wie es eben durch die Manipulation an der Steuerung des Helikopters geschah, wovon ich eben sprach. Wie seit jeher üblich, kommt der Feind immer von innen, und zwar ganz besonders für jene, welche offen, untergründig oder heimlich Macht ausüben, diktatorisch sind oder sonstwie ihr Machtgebaren zur Geltung bringen. Oft geschieht dies, ohne dass die betreffenden Personen es selbst bemerken, weil sie sich erhaben fühlen, selbst einmal darüber nachzudenken, wie sie sich verhalten, folglich sie auch nicht bemerken, was sie eigentlich tun und welches falsche Verhalten sie an den Tag legen. Sie hören sich gerne selbst reden und bemerken nicht, dass ihr Gerede krankhaft und nicht mehr als ein Geschwafel ist, wobei sie glauben, dass alles, was sie daherpalavern des Rechtens und der Wichtigkeit sei, folglich sie daher nicht sehen, dass sie bei den Zuhörenden oder mündlich Beharkten Langeweile, Unaufmerksamkeit, Widerwillen und Feindschaft hervorrufen. In ihrem untergründigen oder heimlich-bewussten Machtgebaren bemerken sie nicht, dass ihre ganzen Verhaltenweisen grundsätzlich falsch sind. Und dieses Gebaren und Verhalten findet sich bei den Politikern wie auch in privaten Gemeinschaften, in Vereinen und Religionsvereinigungen rund um die Welt. Jede Führung oder Missführung schafft in den eigenen Reihen im Untergrund immer Unfrieden und heimliche Feindschaft, die plötzlich nach aussen zuschlägt und Unheil fordert. Oft wird dadurch gar ein Krieg oder eine blutige Revolution hervorgerufen, wobei dann letztendlich einmal das ganze Geplänkel jeweils jahrelang dauert, vielleicht ein Ceasefire resp. ein Waffenstillstand kommt, wonach dann nach Jahren vielleicht einmal die eine über die andere Partei siegt. Dann heisst es kurzum einfach ‹Frieden›, der jedoch trügerischer nicht sein kann, denn ein ‹Frieden› nach einem Krieg oder nach einer Revolution ist niemals ein wahrer Frieden. Das was nach einem Krieg, einer Revolution usw. genannt wird, ist wahrheitlich nur Unterwerfung und Feindschaft und also genau das Gegenteil von dem, was z.B. von Politikern behauptet wird. |
Bermunda: | Bermunda: |
But you are not supposed to say that regarding the background of the crashed helicopter. but what you go on to say in frank terms is not just a speech, but a grasping and effectively true explanation of why the clandestine aggressions develop from within against virtually any leader who consciously or secretly, subliminally or simply lowly intelligent and not clear to himself about his own behaviour, exercises might. | Das bezüglich der Hintergründe des abgestürzten Helikopters sollst du aber nicht sagen. was du aber weiter mit offenen Worten sagst, ist nicht nur eine Rede, sondern eine greifende und effektiv wahre Erklärung dafür, warum sich von innen her die heimlichen Angriffigkeiten gegen praktisch jede Führungskraft entwickelt, die bewusst oder heimlich, untergründig oder einfach dumm und sich selbst nicht klar über das eigene Verhalten, Macht ausübt. |
Billy: | Billy: |
I am only telling you about the criminal machinations. Apart from that, I have my points. But good, what was talked about earlier, I still have to say that when nasty attacks are directed at me, I simply accept everything, as I have done since my adolescence, but unfortunately this has led to the fact that, in addition to the sect members of the sect … in Bülach and even by the authorities and the police far and wide, in addition to various institutions, I have been made a pig of and maliciously accused with untruths. There were even several attempts to get rid of me, even when I was travelling abroad, as well as in Hinwil and several times around the Centre, as Silvano's life was also endangered several times and Engelbert once. Silvano was even shot at once when we were driving to Saland and the bullet ricocheted off the windscreen. Unfortunately, we could not catch the shooter, even though we chased after him, because the guy with the gun was faster than us because we had to park the car first and could only run after the man afterwards, but he was already too far away. Silvano insisted on going to the police, which we also did, but they just laughed and claimed that we had only been hit on the windscreen by a stone from a passing lorry. This was despite the fact that there was no car behind us or in front of us and we were alone on the road, and we also saw and followed the gunman with his rifle. Consequently, no effort was even made to make a report. | Das um die verbrecherischen Machenschaften sage ich ja nur dir. Ansonsten habe ich da meine Pünktchen. Aber gut, worüber vorhin geredet wurde, da habe ich dazu noch zu sagen, dass wenn böse Angriffe gegen mich gerichtet werden, dass ich dann einfach alles hinnehme, wie ich das schon seit meiner Jugend tue, was leider jedoch dazu geführt hat, dass nebst den Sektenangehörigen der Sekte … in Bülach und selbst durch die Behörden und die Polizei weitum nebst diversen Institutionen mich zur Sau gemacht und böswillig mit Unwahrheiten beschuldigt haben. Es wurde gar mehrfach versucht, mich aus der Welt zu schaffen, gar als ich unterwegs im Ausland war, wie auch in Hinwil sowie mehrmals rund ums Center, da auch Silvano mehrfach und auch einmal Engelbert des Lebens gefährdet wurden. Mit Silvano war es gar einmal, als wir mit dem Auto nach Saland fuhren und wir beschossen wurden, wobei die Kugel an der Frontscheibe abprallte. Den Schützen konnten wir leider nicht erwischen, obwohl wir ihm nachjagten, denn der Kerl mit dem Gewehr war schneller als wir, weil wir erst das Auto parkieren mussten und erst danach dem Mann nachlaufen konnten, der aber schon zu weit weg war. Silvano bestand darauf, zur Polizei zu gehen, was wir dann auch taten, doch man lachte nur und behauptete, dass wir an der Frontscheibe nur von einem Stein eines vorbeifahrenden Lastwagens getroffen worden seien. Dies, obwohl weder hinter uns noch vor uns überhaupt ein Auto fuhr und wir allein auf der Strasse waren, wir zudem den Schützen mit seinem Gewehr sahen und verfolgten. Folglich wurde nicht einmal die Bemühung gemacht, einen Rapport anzufertigen. |
Now, I cannot hammer sense into human beings who do not teach themselves what is good and correct. But I have and find no reason to vilify or hate them. For me, human beings are simply human beings, and if they deem it necessary to insult, harass or disrespect me, then that is their own doing, which I cannot change. The human being has to come to terms with himself and know what is right and wrong, so he also has to act accordingly. And when it comes to advising him, I am happy to do so if I am in a position to do so, but I cannot tell human beings what to do. I do not care what a person thinks and believes, which imaginary god he worships and adores, which saints he idolises and pays homage to in any other way, because for me they are simply human beings and remain so, also when they do wrong. So I can accept what is right with them and reject what is wrong, and seen correctly, no human being is flawless in their thoughts, actions and behaviour, so neither am I. Consequently, it is not my place to condemn human beings, even if I recognise evil and wrong in some of them and speak the truth out loud about it. Even when I call them idiots, I only denounce their recklessness, their wrong thinking, behaviour and actions, but it is always far from me to attack them as human beings, to disregard them or to harm them in any way because of their belief in a god or saints etc. or because of their worldly faith. | Nun, ich kann keinen Menschen Vernunft einhämmern, die sich nicht selbst des Guten und Richtigen belehren. Deswegen habe und finde ich aber keinen Grund, sie zu schmähen oder zu hassen. Für mich sind die Menschen einfach Menschen, und wenn sie es für notwendig erachten, mich zu beschimpfen, zu harmen oder zu missachten, dann ist das ihr eigenes Tun, das ich nicht ändern kann. Jeder Mensch hat mit sich selbst zurechtzukommen und zu wissen, was Recht und Unrecht ist, folglich er auch selbst danach zu handeln hat. Und wenn es darum geht, ihn zu beraten, dann tue ich das gern, wenn ich dazu in der Lage bin, doch kann ich keinem Menschen befehlen, was er zu tun hat. Mir ist egal, was ein Mensch denkt und glaubt, welchen imaginären Gott er verehrt und anbetet, welche Heiligen er anhimmelt und ihnen sonstwie huldigt, denn für mich sind sie einfach Menschen und bleiben es, und eben auch dann, wenn sie Falsches tun. So kann ich bei ihnen wohl Rechtes akzeptieren und Unrechtes ablehnen, und richtig gesehen ist kein Mensch mit fehlerlosem Denken, Handeln und Verhalten, also auch ich nicht, folgedem es mir nicht ansteht, Menschen zu verurteilen, und zwar auch dann nicht, wenn ich bei irgendwelchen das Böse und Falsche erkenne und derbezüglich lauthals die Wahrheit sage. Auch dann, wenn ich diese und jene als Idioten betitle, dann prangere ich nur deren Unbedachtheit, deren falsches Denken, Verhalten und Handeln an, jedoch liegt es mir immer fern, sie als Menschen anzugreifen, zu missachten oder sie infolge ihres Glaubens an einen Gott oder an Heilige usw. oder bezüglich einer weltlichen Gläubigkeit irgendwie zu harmen. |
As for Achim's point about artificial intelligence, the catastrophe that will result from it is probably unavoidable, because evil has already resulted from it. It is not enough that artificial dogs have already been fitted with firearms on their heads, but it is also already happening that human beings' voices are being falsified to such an extent that it is no longer possible to distinguish whether they are artificially created or actually spoken by the human beings to whom they effectively belong. | Was Achim anspricht bezüglich der Künstlichen Intelligenz, so ist die daraus hervorgehende kommende Katastrophe wohl nicht zu vermeiden, denn das Böse hat sich daraus schon ergeben. Es ist es also nicht damit getan, dass bereits künstliche Hunde mit Schusswaffen am Kopf versehen wurden, sondern es ist auch bereits am Geschehen, dass Stimmen von Menschen derart gefälscht werden, dass nicht mehr unterschieden werden kann, ob sie künstlich erstellt oder tatsächlich von den entsprechenden Menschen gesprochen werden, denen sie effectiv angehören. |
Singing voices of singers are also already being falsified in this wise, just as recordings of 'evidence voices' are also being produced as false evidence, as well as … | Auch werden bereits in dieser Weise Gesangsstimmen von Sängerinnen und Sängern gefälscht, wie kommend auch Aufnahmen von ‹Beweisstimmen› als falsche Beweise gefertigt werden, wie aber auch … |
Bermunda: | Bermunda: |
But this you shall not explain, for … But that you think and behave as you have said, we know that, also that you could not do your work if you thought and acted differently. | Das aber sollst du nicht erklären, denn … Dass du aber derart denkst und dich verhältst, wie du gesagt hast, das wissen wir, auch dass du deine Arbeit nicht tun könntest, wenn du anders denken und handeln würdest. |
Florena: | Florena: |
We all know that, but now Enjana and I have to go, because our duty calls us. However, as we still have a few things to discuss in connection with what we talked about at the beginning, we will not be able to do so now because the time is running out. We will all come back tomorrow and discuss everything again in detail, because I have now considered a few things that are a little unclear to me and which we should probably discuss in more detail. What do you think of my request? | Das wissen wir alle, doch jetzt haben Enjana und ich zu gehen, denn unsere Pflicht ruft uns. Da wir aber doch noch einiges zu besprechen haben, was mit dem im Zusammenhang steht, was wir anfangs beredet haben, werden wir das jetzt infolge der fortgeschrittenen Zeit nicht mehr tun können. Wir werden morgen alle nochmals herkommen und alles nochmals gründlich besprechen, denn ich habe inzwischen noch einiges bedacht, was mir jetzt etwas unklar ist und was wir wohl doch noch eingehender bereden sollten. Was denkt ihr zu meinem Begehr? |
Bermunda: | Bermunda: |
Of course, if you think it is necessary, then so be it. | Natürlich, wenn du denkst, dass dies erforderlich ist, dann sei es so. |
Enjana: | Enjana: |
That is unquestionable, and so we can go, Florena. Goodbye, dear friend. | Das ist fraglos, und so können wir gehen, Florena. Auf Wiedersehn, lieber Freund. |
Florena: | Florena: |
See you tomorrow then, dear father-friend. | Dann also bis morgen, lieber Vaterfreund. |
Billy: | Billy: |
Goodbye together. See you tomorrow then, but wait – what I want to say now is that the International Court of Justice is endeavouring to obtain an arrest warrant for the mass murderer Netanyahu along with some of the leaders of Hamas. This does not suit various rulers who irresponsibly defend these mass murderers, such as the senile President Biden of the USA, along with others who irresponsibly watch as the Israeli army murders, rapes and destroys in Palestine under the dictates of the mass murderer. How Switzerland will react to this is likely to be controversial, because many of those who are in favour of Netanyahu, as is also the case with Zelensky, who is to be helped by pumping money into Ukraine and withdrawing the refugee status of refugees from Ukraine from Switzerland so that they can go back to Ukraine and take part in the war there as cannon fodder. Once again, the question arises: "Where does this leave Switzerland's neutrality?" On the other hand, the question also arises as to what extent all the arms-supplying idiots who react to Selensky's begging in this regard – plus those parts of the population who are in favour of it – are even aware that they are at least complicit in indirect murder. Namely, every ruler who allows weapons to be supplied, as well as every citizen who is in favour of supplying weapons. They are all guilty of aiding and abetting mass murder. | Ade zusammen. Dann bis morgen, doch warte – was ich jetzt noch sagen will ist, dass der Internationale Gerichtshof sich darum bemüht, einen Haftbefehl für den Massenmörder Netanjahu nebst einigen Anführern der Hamas zu erwirken. Dies passt nun verschiedenen Regierenden nicht, die verantwortungslos diese Massenmörder verteidigen, wie das z.B. der senile Präsident Biden der USA tut, nebst anderen, die verantwortungslos zuschauen, wie in Palästina durch die israelische Armee unter dem Diktat des Massenmörders gemordet, vergewaltigt und zerstört wird. Wie sich dazu die Schweiz verhalten wird, da wird es wohl einen Widerstreit geben, denn viele der Netanjahufreundlichen, wie das auch bezüglich Selensky ist, dem dadurch geholfen werden soll, dass Gelder in die Ukraine gepumpt werden und von der Schweiz Flüchtlingen aus der Ukraine der Flüchtlingsstatus entzogen werden soll, dass diese zurück nach der Ukraine gehen und sich dort doch als Kanonenfutter am Krieg beteiligen sollen. Da fragt sich wieder einmal mehr: «Wo bleibt da die Neutralität der Schweiz?» Anderweitig fragt sich aber auch, inwieweit sich all die waffenliefernden Idioten, die auf Selenskys diesbezügliche Bettelei reagieren – plus jener Teile der Völker, die das befürworten –, überhaupt bewusst sind, dass sie sich zumindest als Mittäter des indirekten Mordes schuldigmachen. Nämlich dieserart jeder Regierende, der Waffen liefern lässt, wie ebenso jede Bürgerin und jeder Bürger, die oder der das Waffenliefern befürwortet. Allesamt sind sie der Beihilfe zum Massenmord schuldig. |
But look here, to all that is written here in this e-mail, I have already prescribed everything in response, because what I have received here was a long time ago and is more than familiar to me. Eva and I only spoke about Vera Brühne a few weeks ago, when something was written about it in a journal. But in this e-mail there is something about Rosemarie Nitribitt. But what Mrs … wrote about it was that I knew something because she had heard from … … that I might know more about it because I had once indicated to … that the two murderers would not be investigated because it was a 'hot potato' to expose them, because … | Aber sieh einmal hier, zu all dem, was hier in diesem E-Mal steht, dazu habe ich als Antwort bereits alles vorgeschrieben, denn das, was ich hier erhalten habe, ist schon lange her und mir mehr als nur geläufig. Eva und ich haben erst vor wenigen Wochen bezüglich Vera Brühne gesprochen, als etwas darüber in einem Journal geschrieben war. In diesem E-Mail steht aber etwas wegen Rosemarie Nitribitt. Was aber von Frau … dazu geschrieben wird, dass ich etwas wisse, weil sie von … … erfahren habe, dass ich eventuell darüber mehr wisse, weil ich doch einmal gegenüber … angedeutet habe, dass bezüglich den 2 Mördern nicht nachgegangen werde, weil es ein ‹heisses Eisen› sei, diese zu entlarven, weil … |
But the whole thing was quite a long time ago, and it is too tedious for me to read aloud. But if you have read this first part, then I want to comment on it. So see and read for yourself what is said here, which was probably taken from a newspaper or something: | Das Ganze ist aber ziemlich lang her, und es ist mir zu mühsam zum Vorlesen. Wenn du aber diesen ersten Teil gelesen hast, dann will ich dazu Stellung nehmen. Sieh und lies also selbst, was hier gesagt wird, was wohl einer Zeitung oder so entnommen wurde: |
Dear Mr Billy, | Geehrter Herr Billy, |
Excuse me, but I … | entschuldigen Sie, aber ich … |
Rosemarie Nitribitt | Rosemarie Nitribitt |
Maria Rosalia Auguste 'Rosemarie' Nitribitt | Maria Rosalia Auguste ‹Rosemarie› Nitribitt |
(* 1 February 1933 in Düsseldorf;[1] † presumably 29 October 1957[2][3][4] in Frankfurt am Main) was a German prostitute who was murdered. During the police investigation, it emerged that she had been in contact with important personalities. As the murder could not be solved, it was suspected that influential business and political circles were trying to prevent the case from being solved. | (* 1. Februar 1933 in Düsseldorf;[1] † vermutlich 29. Oktober 1957[2][3][4] in Frankfurt am Main) war eine deutsche Prostituierte, die ermordet wurde. Bei den polizeilichen Ermittlungen stellte sich heraus, dass sie Kontakt zu bedeutenden Persönlichkeiten hatte. Da der Mordfall nicht aufgeklärt werden konnte, kam es zu Vermutungen, dass einflussreiche Kreise aus Wirtschaft und Politik die Aufklärung zu verhindern suchten. |
Known during her lifetime as a high-class Frankfurt prostitute, Nitribitt achieved nationwide fame after her death. Her life inspired a novel, several feature films, the musical 'Das Mädchen Rosemarie' and theatre plays. Non-fiction books and film documentaries deal with the Nitribitt case. | Die zu Lebzeiten als Frankfurter Edelprostituierte bekannte Nitribitt erlangte nach ihrem Tod landesweite Berühmtheit. Ihr Leben inspirierte unter anderem einen Roman, mehrere Spielfilme, das Musical ‹Das Mädchen Rosemarie› und Theaterstücke. Sachbücher und Filmdokumentationen befassen sich mit dem Fall Nitribitt. |
Life | Leben |
Rosemarie Nitribitt was already well known during her lifetime, especially in Frankfurt am Main.[5] Numerous media reports about her appeared after her death. Nevertheless, there is little certainty about her life. | Rosemarie Nitribitt war vor allem in Frankfurt am Main schon zu Lebzeiten bekannt.[5] Nach ihrem Tod erschienen zahlreiche Medienberichte über sie. Dennoch gibt es nur wenige gesicherte Erkenntnisse über ihr Leben. |
Rosemarie, as she later called herself, was born out of wedlock. Rosemarie probably never met her father, a labourer from Düsseldorf who later refused to pay child support.[6] Like her two half-sisters, she grew up in poor circumstances with her mother in Ratingen and Düsseldorf. Her mother had to serve several prison sentences.[7] Rosemarie was sent to a children's home several times, where she was considered difficult to raise and ran away several times.[8] Finally, she was sent to a foster family in Niedermendig;[9] there, at the age of eleven, she was raped by an 18-year-old man from the neighbourhood, who was drafted into the Wehrmacht shortly afterwards.[10] The crime was never reported to the authorities[9] and the perpetrator was never brought to justice, although the village knew who it was.[7] | Rosemarie, wie sie sich später nannte, kam als nichteheliches Kind zur Welt. Ihren Vater, einen Arbeiter aus Düsseldorf, der später Unterhaltszahlungen ablehnte, lernte Rosemarie vermutlich nie kennen.[6] Sie wuchs wie ihre beiden Halbschwestern in ärmlichen Verhältnissen bei ihrer Mutter in Ratingen und Düsseldorf auf. Die Mutter musste mehrere Freiheitsstrafen verbüssen.[7] Rosemarie wurde mehrmals in ein Kinderheim eingewiesen, wo sie als schwer erziehbar galt und mehrfach ausriss.[8] Letztlich kam sie in eine Pflegefamilie nach Niedermendig;[9] dort wurde sie im Alter von elf Jahren von einem 18-jährigen Mann aus der Nachbarschaft vergewaltigt, der kurz darauf zur Wehrmacht eingezogen wurde.[10] Die Tat wurde den Behörden nie bekanntgegeben[9] und der Täter nie zur Rechenschaft gezogen, obwohl man im Dorf wusste, wer es war.[7] |
She earned her first money as an adolescent through prostitution. She later moved to Koblenz, then to Frankfurt am Main, where – still a minor – she worked as a waitress and mannequin, but soon returned to prostitution. She was picked up and sent to a reformatory again, from which she soon escaped. From April 1952 to April 1953, Rosemarie Nitribitt was housed in the 'Rheinische Landes-Arbeitsanstalt Brauweiler' in Brauweiler Abbey near Pulheim[11] As she was considered a serious case, she was declared of age prematurely (i.e. before the age of 21) so that she could be released[12]. | Schon als Heranwachsende verdiente sie ihr erstes Geld mit Prostitution. Später zog sie nach Koblenz, anschliessend nach Frankfurt am Main, wo sie – immer noch minderjährig – als Kellnerin und Mannequin arbeitete, bald aber wieder als Prostituierte. Sie wurde aufgegriffen und erneut in ein Erziehungsheim eingewiesen, aus dem sie bald wieder ausriss. Von April 1952 bis April 1953 war Rosemarie Nitribitt in der ‹Rheinischen Landes-Arbeitsanstalt Brauweiler› in der Abtei Brauweiler bei Pulheim untergebracht.[11] Da sie als schwerer Fall galt, wurde sie vorzeitig (d.h. vor dem 21 Lebensjahr) für volljährig erklärt, damit sie entlassen werden konnte.[12] |
She went to great lengths to conceal her humble origins. In order not to stand out in society for her lack of education and cosmopolitanism, she learned English and French and took courses in 'good manners'.[13] In 1954, a suitor gave her an Opel Kapitän, an unusual gift for a woman in her early 20s at the time. Other suitors invited her on holiday to the Mediterranean. According to personal notes she left behind and research by the Frankfurt criminal investigation department, Nitribitt earned an untaxed income of around 90,000 DM in the last year of her life (around 260,000 euros in today's purchasing power). In mid-1956, she acquired the famous black Mercedes-Benz 190 SL with red leather seats,[14] with which she caused quite a stir in Frankfurt and which became her trademark.[15] The whereabouts of the Mercedes is unclear.[16] | Sie gab sich grosse Mühe, ihre einfache Herkunft zu verbergen. Um in Gesellschaft nicht durch mangelnde Bildung und fehlende Weltbürgerlichkeit aufzufallen, lernte sie Englisch, Französisch und belegte Kurse für ‹gutes Benehmen›.[13] Ein Freier schenkte ihr 1954 einen Opel Kapitän, damals ein aussergewöhnlicher Besitz für eine Frau Anfang 20. Andere Freier luden sie in den Urlaub ans Mittelmeer ein. Hinterlassenen persönlichen Aufzeichnungen zufolge und nach Recherchen der Frankfurter Kriminalpolizei erwirtschaftete Nitribitt in ihrem letzten Lebensjahr ein unversteuertes Einkommen von etwa 90.000 DM (in heutiger Kaufkraft etwa 260.000 Euro). Mitte 1956 erwarb sie den berühmten schwarzen Mercedes-Benz 190 SL mit roten Ledersitzen,[14] mit dem sie in Frankfurt sehr viel Aufsehen erregte und der ihr Markenzeichen wurde.[15] Der Verbleib des Mercedes ist unklar.[16] |
Murder and Burial | Ermordung und Beisetzung |
On 1 November 1957, Nitribitt was found dead in her flat in Frankfurt am Main at Stiftstrasse 36[17][8] near Eschenheimer Turm with a laceration to her head and strangulation marks on her neck. According to the autopsy, her death had occurred 20 to 30 hours earlier[18]. | Am 1. November 1957 wurde Nitribitt mit einer Platzwunde am Kopf und Würgemalen am Hals tot in ihrer Wohnung in Frankfurt am Main in der Stiftstrasse 36[17][8] am Eschenheimer Turm aufgefunden. Laut Obduktion war ihr Tod 20 bis 30 Stunden vorher eingetreten.[18] |
Nitribitt was buried in the North Cemetery in Düsseldorf (location: field 95 no. 1148). Her head had previously been cut off and withheld by the Frankfurt public prosecutor's office as possible evidence. It was later given to the Frankfurt police as a teaching aid for police officer training and exhibited in the Frankfurt Crime Museum. After 50 years, in December 2007, the public prosecutor's office released Nitribitt's skull. It was buried in her grave in the North Cemetery on 10 February 2008; donors financed an extension of its useful life[19]. | Nitribitt wurde auf dem Nordfriedhof in Düsseldorf beigesetzt (Lage: Feld 95 Nr. 1148). Ihr Kopf wurde zuvor abgetrennt und von der Frankfurter Staatsanwaltschaft als mögliches Beweismittel zurückgehalten. Er wurde später der Frankfurter Polizei als Lehrmittel für die Kommissarsausbildung übergeben und im Kriminalmuseum Frankfurt ausgestellt. Nach 50 Jahren, im Dezember 2007, gab die Staatsanwaltschaft den Schädel Nitribitts frei. Er wurde am 10 Februar 2008 in ihrem Grab auf dem Nordfriedhof beigesetzt; Spender finanzierten eine Verlängerung der Nutzungsdauer.[19] |
Investigations and Rumours | Ermittlungen und Gerüchte |
The officials investigated a number of suspects, some of them prominent, including members of the Krupp family (Harald von Bohlen und Halbach), Harald Quandt, Ernst Wilhelm Sachs and his younger brother Gunter Sachs. [20] On the other hand, rumours repeatedly circulated in film and television about Nitribitt's high-ranking customers from the Bonn political scene,[21] according to which the then Federal Minister of Transport Hans-Christoph Seebohm and later Federal Chancellor Kurt Georg Kiesinger were also on the prostitute's list of visitors, cannot be substantiated on the basis of the relevant witness statements and interrogation transcripts[22]. | Die Beamten ermittelten gegen einige, zum Teil prominente Verdächtige, darunter waren Angehörige der Familie Krupp (Harald von Bohlen und Halbach), Harald Quandt, Ernst Wilhelm Sachs sowie sein jüngerer Bruder Gunter Sachs.[20] Hingegen lassen sich in Film und Fernsehen immer wieder kolportierte Gerüchte über hochrangige Kunden Nitribitts aus dem Bonner Politikbetrieb,[21] wonach neben dem damaligen Bundesverkehrsminister Hans-Christoph Seebohm auch der spätere Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger auf der Besucherliste der Prostituierten gestanden hätten, anhand der einschlägigen Zeugenaussagen und Vernehmungsprotokolle nicht belegen.[22] |
Alfred Kalk, the detective superintendent in charge of the case, said of the notebook in which Nitribitt recorded her contacts: "There were names in the book, but they were not from the big world of the powerful and rich, they were just ordinary citizens. The highest was a bank director from Bad Homburg."[23] Nitribitt had written down a total of 60 names in her pocket diary from 1957.[24] The owner of a grocery shop in Munich was shadowed and interrogated several times in December 1958 because Nitribitt had written down his name in the pocket diary together with the keywords 'Düsseldorf' and 'Munich'. In January 1959, the suspect was informed that the investigation against him had been dropped. Twelve hours later, he suffered a fatal heart attack[25]. | Der mit dem Fall befasste Kriminalkommissar Alfred Kalk sagte über das Notizbuch, in dem Nitribitt ihre Kontakte festhielt: «In dem Buch standen Namen, aber die waren nicht aus der grossen Welt der Mächtigen und Reichen, sondern ganz normale Bürger. Das Höchste war ein Bankdirektor aus Bad Homburg.»[23] Nitribitt hatte in ihrem Taschenkalender von 1957 insgesamt 60 Namen aufgeschrieben.[24] Der Besitzer eines Lebensmittelgeschäfts in München wurde beschattet und im Dezember 1958 mehrmals verhört, weil Nitribitt seinen Namen zusammen mit den Stichworten ‹Düsseldorf› und ‹München› in dem Taschenkalender notiert hatte. Im Januar 1959 wurde dem Verdächtigen mitgeteilt, dass die Ermittlungen gegen ihn eingestellt wurden. Zwölf Stunden später erlitt er einen tödlichen Herzinfarkt.[25] |
Hardly explicable investigative mishaps by the Frankfurt CID fuelled suspicions of a planned cover-up Some files disappeared without trace, the officers made numerous mistakes[8] For years and decades, there was speculation that explosive files and interrogation transcripts had been deliberately sidelined in order to protect prominent clients and suspects from politics and business. | Kaum erklärbare Ermittlungspannen der Frankfurter Kripo nährten den Verdacht einer planmässigen Vertuschung Einige Akten verschwanden spurlos, die Beamten machten zahlreiche Fehler.[8] Über Jahre und Jahrzehnte wurde spekuliert, dass brisante Akten und Verhörprotokolle vorsätzlich beiseitegeschafft worden seien, um prominente Freier und Verdächtige aus Politik und Wirtschaft zu schützen. |
In 2013, however, archivists from the Frankfurt police discovered the documents in their archives that were believed to have been lost. The evidence book and some selected documents had been actively maintained by the Frankfurt investigators until 1972 and then simply forgotten in the archives after the case was closed. With the discovery of the files, many of the conspiracy theories surrounding the case can now be considered disproved. Parts of the 24-volume investigation files, long thought lost, are stored in the Frankfurt police archives. These include four volumes of interrogations, Rosemarie Nitribitt's notebook, identification photos of suspects, 19 love letters, postcards and poems by Harald von Bohlen und Halbach[26]. | 2013 stiessen jedoch Archivare der Frankfurter Polizei in ihren Archiven auf die verschollen geglaubten Dokumente Das Spurenbuch und einige ausgewählte Dokumente waren bis 1972 von den Frankfurter Ermittlern aktiv weitergeführt und dann nach Schliessung des Falls schlicht im Archiv vergessen worden. Mit dem Auffinden der Akten können viele der Verschwörungstheorien, die sich um den Fall ranken, als widerlegt betrachtet werden. Lange Zeit verloren geglaubte Teile der 24-bändigen Ermittlungsakten lagern im Polizeiarchiv Frankfurt. Darunter befinden sich vier Bände mit Vernehmungen, das Notizbuch von Rosemarie Nitribitt, erkennungsdienstliche Bilder von Tatverdächtigen, 19 Liebesbriefe, Postkarten und Gedichte von Harald von Bohlen und Halbach.[26] |
The multiple claims that a running tape recorder had been found in Nitribitt's flat, which had recorded the arrival of the last visitor, can now be considered refuted. Although a Grundig tape recorder was found in the flat, it had last been used to record vinyl records. The recording of voice recordings would not have been possible without further ado for technical reasons alone. At the end of the inserted tape there was in fact a voice sequence that had obviously been recorded at an earlier time, against the direction of the other music recordings on the tape. The poor quality of the voice recording can be explained by the way the tape ran when it was first played by the Frankfurt police. If you play the voice sequence against the direction of the music recordings, you can hear Nitribitt calling her dog to her[27]. | Die vielfache Behauptung, in der Wohnung Nitribitts sei ein laufendes Tonbandgerät gefunden worden, das die Ankunft des letzten Besuchers aufgezeichnet habe, kann mittlerweile als widerlegt gelten. In der Wohnung wurde zwar ein Grundig-Tonbandgerät sichergestellt, mit dem aber zuletzt Schallplatten aufgenommen worden waren. Die Aufnahme von Sprachaufzeichnungen wäre schon aus technischen Gründen nicht ohne weiteres möglich gewesen. Am Ende des eingelegten Tonbands befand sich tatsächlich eine Sprachsequenz, die offensichtlich zu einem früheren Zeitpunkt aufgenommen worden war, und zwar gegen die Laufrichtung der übrigen auf dem Band befindlichen Musikaufnahmen. Die schlechte Qualität der Sprachaufzeichnung erklärt sich durch den Bandlauf beim ersten Abspielen des Bandes durch die Frankfurter Kripo. Spielt man die Sprachsequenz gegen den Bandlauf der Musikaufnahmen ab, hört man, wie Nitribitt ihren Hund zu sich ruft.[27] |
Court Proceedings | Gerichtsverfahren |
The main suspect was a friend of Nitribitt's, the then 34-year-old sales representative Heinz Christian Pohlmann († 1990 in Munich).[28] He was charged but acquitted in July 1960 for lack of evidence. Despite considerable doubts about the origin of the large amount of money that was in his possession immediately after the crime and had probably been stolen from Nitribitt's flat, it was not possible to recognise with absolute certainty that Pohlmann was the perpetrator in the murder case, according to the Frankfurt jury court's grounds for the verdict. | Der Hauptverdächtige war ein Freund Nitribitts, der damals 34-jährige Handelsvertreter Heinz Christian Pohlmann († 1990 in München).[28] Er wurde angeklagt, aber im Juli 1960 mangels Beweisen freigesprochen. Man habe trotz erheblicher Zweifel an der Herkunft des vielen Geldes, das sich unmittelbar nach der Tat in seinem Besitz befand und wahrscheinlich aus der Wohnung Nitribitts entwendet worden war, nicht mit letzter Sicherheit die Täterschaft Pohlmanns in der Mordsache erkennen können, hiess es in der Urteilsbegründung des Frankfurter Schwurgerichts. |
Pohlmann's defence lawyer Alfred Seidl – who later became the Bavarian Minister of the Interior – had questioned the time of death, which the police had assumed to be the afternoon of the 29th of October 1957, and was proved right. Among other things, the officers arriving at the scene had failed to measure the temperature of the body or the ambient temperature in Nitribitt's flat, which according to the police report was very warm and had floor heating, which would have been absolutely necessary to determine the exact time of death.[2] There was also witness testimony that Nitribitt had been running errands (at the nearby Matthiae butcher's shop) and had been seen on Grosse Eschenheimer Strasse after the time of death assumed by the investigators. According to the jury, the accused had an alibi for this period. The public prosecutor's office waived an appeal. | Pohlmanns Verteidiger Alfred Seidl – der spätere bayerische Innenminister – hatte den Todeszeitpunkt infrage gestellt, den die Polizei für den Nachmittag des 29. Oktober 1957 angenommen hatte, und bekam Recht. Unter anderem hatten die am Tatort eintreffenden Beamten versäumt, die Temperatur der Leiche oder die Umgebungstemperatur in der laut Polizeibericht sehr warmen, fussbodenbeheizten Wohnung Nitribitts zu messen, was für die exakte Bestimmung der Todeszeit unbedingt notwendig gewesen wäre.[2] Auch gab es Zeugenaussagen, wonach Nitribitt nach dem von den Ermittlern vermuteten Todeszeitpunkt noch Besorgungen erledigt habe (in der nahegelegenen Metzgerei Matthiae) und auf der Grossen Eschenheimer Strasse gesehen worden sei. Für diesen Zeitraum besass der Angeklagte nach Ansicht des Schwurgerichts ein Alibi. Die Staatsanwaltschaft verzichtete auf eine Revision. |
The documents of the trial are now in the Hessian Main State Archives in Wiesbaden. | Die Unterlagen des Gerichtsverfahrens befinden sich heute im Hessischen Hauptstaatsarchiv in Wiesbaden. |
Bermunda: | Bermunda: |
What do you say to that? What is there to say about it? | Was sagst du dazu? Was ist denn dazu zu sagen? |
Billy: | Billy: |
I have talked about this before – it was probably still with Semjase, but I do not remember exactly – namely that I was in Germany with my friend Marga for a few weeks in the 1960s with Pastor Opel on the Bergstrasse, where I made myself somewhat useful as a young man as a pastor. I got to know human beings who took me to Rosemarie Nitribitt's house, where she used to live. Asket then – in response to my questions – found out what was going on with Rosemarie Nitribitt, who was a high-class prostitute and had been murdered, and Asket then found out who killed her. She gave the name …, which I am not allowed to mention, because the descendants of this man and their descendants are still alive today, just as their descendants will also live long into the future, which would certainly cause me great legal difficulties. So I will also not go into the next point, the … | Darüber habe ich schon einmal gesprochen – es war wohl noch mit Semjase, was ich aber nicht mehr genau weiss –, nämlich dass ich zusammen mit meiner Freundin Marga in den 1960er Jahren in Deutschland für einige Wochen bei Pfarrer Opel an der Bergstrasse war, wo ich mich als junger Mann als Seelsorger etwas nützlich machte. Dabei lernte ich Menschen kennen, die mich zum Haus von Rosemarie Nitribitt brachten, in dem sie früher gelebt hatte. Asket ergründete dann – auf mein Fragen hin –, was es mit Rosemarie Nitribitt auf sich hatte, die eine Edelprostituierte und ermordet worden war, wobei Asket dann herausfand, wer diese Nitribitt umbrachte. Sie nannte den Namen …, den ich aber nicht nennen darf, und zwar weil die Nachkommen dieses Mannes und deren Nachkommen noch heute leben, wie auch wieder deren Nachkommen ja noch lange in die Zukunft leben werden, was mir bestimmt grosse gerichtliche Schwierigkeiten bereiten würde. So will ich auch nicht näher auf das Nächste eingehen, den … |
Vera Brühne Murder Case | Vera Brühne Mordfall |
Otto Praun | Otto Praun |
Otto Praun (* 28 April 1894 in Würzburg, according to other sources in Munich[1]; † between 14 and 19 April 1960 in Pöcking) was a German gynaecologist and traded in real estate. He gained notoriety for his murder, for which Vera Brühne and Johann Ferbach were sentenced to life imprisonment in a circumstantial trial; Praun's involvement in arms dealing and espionage, however, was never the subject of the trial.[2] | Otto Praun (* 28. April 1894 in Würzburg, nach anderen Angaben in München[1]; † zwischen 14. und 19. April 1960 in Pöcking) war ein deutscher Gynäkologe und handelte mit Immobilien. Bekanntheit erlangte er durch seine Ermordung, für die Vera Brühne und Johann Ferbach in einem Indizienprozess zu lebenslanger Haft verurteilt wurden; Prauns Verstrickung in Waffenhandel und Spionage wurde hingegen niemals Gegenstand des Prozesses.[2] |
Life | Leben |
Otto Praun came from a family whose members had been part of the leadership of the West German secret services since the Second World War. His cousin Albert Praun was a general in the intelligence unit during the Nazi era. In 1956, he took over the management of telecommunications reconnaissance in Pullach under the code name 'Schwarz'. His nephew Dietrich Praun became head of the security/counter-intelligence division and later became BND resident in Tunisia under the code name 'Pranner'. | Otto Praun entstammte einer Familie, deren Mitglieder seit dem Zweiten Weltkrieg zur Führung der westdeutschen Geheimdienste gehörten. Sein Vetter Albert Praun war in der NS-Zeit General der Nachrichtentruppe. Er übernahm 1956 mit dem Decknamen ‹Schwarz› in Pullach die Leitung der Fernmeldeaufklärung. Sein Neffe Dietrich Praun brachte es zum Leiter des Referats Sicherheit/Gegenspionage und wurde später unter dem Decknamen ‹Pranner› BND-Resident in Tunesien. |
Praun became an employee of the Abwehr in 1928,[3] he was a medical officer of the Alliance and a member of the NSDAP with the membership number 1,725,299. Between 1937 and 1944, Praun protected human beings from the Nazi dictatorship by issuing them with certificates. One couple was thus saved from forced labour. The Gestapo investigated Praun for violating the Ordinance on Extraordinary Broadcasting Measures. In 1944, a local group leader initiated party disciplinary proceedings for repeatedly 'not wearing' the party badge. In 2001, journalists found in a BND memo that Praun had "served the espionage of Hitler's Wehrmacht as an officer or V-Mann and later also the BND" and "had been involved in arms trafficking."[4] | Praun wurde 1928 Mitarbeiter der Abwehr,[3] er war Vertrauensarzt der Allianz und Mitglied der NSDAP mit der Mitgliedsnummer 1.725.299. Zwischen 1937 und 1944 schützte Praun Menschen vor dem Zugriff der NS-Diktatur, indem er ihnen Atteste ausstellte. Ein Ehepaar wurde so vor der Zwangsarbeit bewahrt. Die Gestapo ermittelte gegen Praun wegen Verstosses gegen die Verordnung über ausserordentliche Rundfunkmassnahmen. 1944 wurde von einem Ortsgruppenleiter ein Parteiordnungsverfahren wegen wiederholten ‹Nicht-Tragens› des Parteiabzeichens angeregt. In einer Aktennotiz des BND fanden Journalisten 2001 den Hinweis, Praun habe «der Spionage von Hitlers Wehrmacht als Offizier oder V-Mann gedient und später auch dem BND» und «sei in Waffenschiebereien verwickelt» gewesen.[4] |
In 1954, a former member of the Abwehr, Sonja Bletschacher, was found dead in Starnberg. She was a friend of Praun and had married a Colonel Bletschacher who had died in 1944. After the war, Sonja Bletschacher had once been invited by Praun to his house in Pöcking. Praun had been questioned about the Bletschacher case[3] The criminal investigation department in Fürstenfeldbruck was responsible for homicides in the Starnberg district The Bletschacher case was a suicide investigation. | 1954 wurde eine frühere Mitarbeiterin der Abwehr, Sonja Bletschacher, in Starnberg tot aufgefunden. Sie war eine Freundin von Praun und hatte einen Oberst Bletschacher geheiratet, der 1944 gestorben war. Nach dem Krieg war Sonja Bletschacher einmal von Praun in sein Haus in Pöcking eingeladen worden. Praun war zum Fall Bletschacher befragt worden.[3] Für Tötungsdelikte im Landkreis Starnberg war die Kriminalpolizei in Fürstenfeldbruck zuständig Im Fall Bletschacher wurde Suizid ermittelt. |
Praun hired Vera Brühne as a chauffeur in Munich in July 1957, for which he provided her with a second-hand VW Beetle and paid her 200 German marks a month. In October 1957, Brühne chauffeured Praun to his finca Casavana on the Costa Brava for the first time, which was looked after by the manageress Katja Hintze. In 1958, Praun dismissed Hintze and entrusted Brühne with the management of the property near Lloret de Mar in the Spanish province of Girona. On 23 May 1959, Praun drew up a will in Arbúcies in which he granted Brühne a lifelong right of residence on the 8.3-hectare[5] estate. | Praun stellte Vera Brühne im Juli 1957 in München als Chauffeuse ein, wofür er ihr einen gebrauchten VW-Käfer zur Verfügung stellte und 200 Deutsche Mark monatlich zahlte. Im Oktober 1957 chauffierte Brühne Praun erstmals zu dessen Finca Casavana an der Costa Brava, die von der Verwalterin Katja Hintze betreut wurde. 1958 entliess Praun Hintze und übertrug Brühne die Verwaltung des Grundstückes bei Lloret de Mar in der spanischen Provinz Girona Am 23. Mai 1959 erstellte Praun in Arbúcies ein Testament, in dem er Brühne ein lebenslanges Wohnrecht auf dem 8,3 Hektar[5] grossen Landsitz einräumte. |
Death | Tod |
When Praun did not appear at his practice in Lindwurmstrasse in Munich on the 19th of April 1960, the Tuesday after Easter, his receptionist drove to Pöcking with her flatmate at around 10 o'clock in the evening. Her companion entered the villa via the patio door and found Praun shot dead. The police later also found the housekeeper Elfriede Kloo, who had been shot in the neck, in the basement of the villa. That same night, the head of the criminal investigation department, Mr Rodatus, determined that Praun had committed an extended suicide, which was positive for the investigation statistics[6]. | Als am 19. April 1960, dem Dienstag nach Ostern, Praun nicht in seiner Praxis in der Lindwurmstrasse in München erschien, fuhr gegen 22:00 Uhr seine Sprechstundenhilfe mit ihrem Mitbewohner nach Pöcking. Ihr Begleiter betrat die Villa über die Terrassentür und fand Praun erschossen vor. Die Polizei fand später auch die durch einen Genickschuss ermordete Haushälterin Elfriede Kloo im Souterrain der Villa. Der zuständige Kriminalobermeister Rodatus stellte noch in derselben Nacht einen – für die Aufklärungsstatistik positiven – erweiterten Suizid Prauns fest.[6] |
Praun was buried in Munich's North Cemetery on 22 April 1960. He left behind a fortune estimated at 1.6 million German marks, or around 4.4 million euros in today's money. The will was opened on 2 August 1960 at the Starnberg district court. In his will dated 23 May 1959, Praun granted Brühne a lifelong right to use his property in Lloret de Mar. Praun bequeathed his property in Spain to Brühne on the condition that a note in favour of his son Günther Praun (* 1930) would be entered in the land register when he inherited the property. Brühne would have been able to use the property, but any sale would have been subject to Günther Praun's consent. | Am 22. April 1960 wurde Praun auf dem Münchener Nordfriedhof beerdigt. Er hinterliess ein Vermögen, das auf 1,6 Millionen Deutsche Mark geschätzt wurde, nach heutigem Wert etwa 4,4 Millionen Euro. Am 2. August 1960 fand im Amtsgericht Starnberg die Testamentseröffnung statt. In seinem Testament vom 23. Mai 1959 räumte Praun Brühne ein lebenslanges Nutzungsrecht für sein Anwesen in Lloret de Mar ein. Praun vererbte sein Grundeigentum in Spanien an Brühne mit der Auflage, dass bei Antritt des Erbes ein Nacherbenvermerk zugunsten seines Sohnes Günther Praun (* 1930) in das Grundbuch eingetragen wird. Brühne hätte das Gelände nutzen können, ein Verkauf wäre aber von der Zustimmung durch Günther Praun abhängig geblieben. |
After the will was opened, the consensus on Praun's cause of death was no longer undivided. Two weeks after the will was opened, Günther Praun's lawyer filed criminal charges against unknown persons with the public prosecutor's office at Munich II Regional Court for two counts of murder. He also requested the exhumation and dissection of Otto Praun's body. On 27 October 1960, the investigating judge at Munich District Court granted the request. The subsequent autopsy revealed that Praun had been murdered with two shots to the head[7]. | Nach der Testamentseröffnung war der Konsens über Prauns Todesursache nicht mehr ungeteilt. Zwei Wochen nach der Testamentseröffnung erstattete der Anwalt von Günther Praun bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht München II Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Mordes in zwei Fällen. Ausserdem beantragte er die Exhumierung und Sektion der Leiche Otto Prauns. Am 27. Oktober 1960 gab der zuständige Ermittlungsrichter beim Amtsgericht München dem Ersuchen statt. Die anschliessende Obduktion ergab, dass Praun mit zwei Kopfschüssen ermordet worden war.[7] |
In the spring of 1962, Brühne and his co-defendant Johann Ferbach were put on trial. Günther Praun introduced a number of crucial pieces of evidence into the proceedings that had not been secured by the police and could have been falsified by Praun. The contradictory statements of Brühne's daughter Sylvia Cossy, who had originally incriminated her mother and then recanted her statement in court, also played an important role in the trial. On the 4th of June 1962, Brühne and Ferbach were sentenced to life imprisonment for joint double murder.[8] An appeal for revision was rejected by the Federal Supreme Court on the 4th of December 1962, making the sentence final.[9] Brühne was pardoned in 1979 and released from prison. She died in 2001.[10] | Im Frühjahr 1962 wurden Brühne und dem Mitangeklagten Johann Ferbach der Prozess gemacht. Günther Praun brachte eine Reihe entscheidender Beweismittel in das Verfahren ein, die nicht polizeilich gesichert worden waren und von Praun hätten verfälscht worden sein können. Eine wichtige Rolle im Prozess spielten auch die widersprüchlichen Aussagen von Brühnes Tochter Sylvia Cossy, die ihre Mutter ursprünglich belastet hatte und ihre Aussage dann vor Gericht widerrief. Am 4. Juni 1962 wurden Brühne und Ferbach wegen gemeinschaftlichen Doppelmordes zu einer lebenslangen Zuchthausstrafe verurteilt.[8] Ein Revisionsantrag wurde am 4. Dezember 1962 vom Bundesgerichtshof abgelehnt, das Urteil damit rechtskräftig.[9] Brühne wurde 1979 begnadigt und aus der Haft entlassen. Sie starb 2001.[10] |
Vera Brühne | Vera Brühne |
Individual References | Einzelnachweise |
Vera-Maria Brühne (née Kohlen; * 6th February 1910 in Kray; † 17th April 2001 in Munich) was a woman sentenced to life imprisonment and deprivation of civil rights for life by the Munich II Regional Court on 4 June 1962 together with Johann Ferbach for the murder of the Munich doctor Otto Praun and his housekeeper Elfriede Kloo.[1] | Vera-Maria Brühne (geborene Kohlen; * 6. Februar 1910 in Kray; † 17. April 2001 in München) war eine vom Landgericht München II am 4. Juni 1962 gemeinsam mit Johann Ferbach wegen Mordes an dem Münchner Arzt Otto Praun und dessen Haushälterin Elfriede Kloo zu lebenslangem Zuchthaus und Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit verurteilte Frau.[1] |
Even after Brühne's death, the alleged wrongful conviction was the subject of public debate about the right of retrial in Germany and the true background to the offence and gave rise to controversy in the West German tabloid press about the lifestyle of single mothers.[2][3][4] | Das mutmassliche Fehlurteil war noch nach Brühnes Tod Gegenstand öffentlicher Debatten über das Wiederaufnahmerecht in Deutschland sowie die wahren Hintergründe der Tat und gab der westdeutschen Boulevardpresse Anlass zu Auseinandersetzungen über die Lebensweise alleinerziehender Frauen.[2][3][4] |
Life | Leben |
Vera Brühne grew up in middle-class circumstances in Essen-Kray. Her father, Ludwig Kohlen (1870-1951), was the mayor of Kray-Leithe, an independent mayor's office until 1929, when she was born. Brühne's first marriage was to the actor Hans Cossy, the father of her daughter Sylvia (1941-1990). She later married the well-known film composer Lothar Brühne. This marriage also ended in divorce. | Vera Brühne wuchs in gutbürgerlichen Verhältnissen in Essen-Kray auf. Ihr Vater, Ludwig Kohlen (1870–1951), war bei ihrer Geburt Bürgermeister der bis 1929 selbständigen Bürgermeisterei Kray-Leithe. In erster Ehe war Brühne mit dem Schauspieler Hans Cossy verheiratet, dem Vater ihrer Tochter Sylvia (1941–1990). Später heiratete sie den bekannten Filmkomponisten Lothar Brühne. Auch diese Ehe wurde geschieden. |
Praun Murder Case | Mordfall Praun |
Police Investigation | Polizeiliche Ermittlungen |
Otto Praun and his housekeeper Elfriede Kloo were found shot dead in Praun's villa in Pöcking on Lake Starnberg on 19 April 1960, the Tuesday after Easter. The time of death was determined to be Maundy Thursday, 14 April 1960. Initially, the investigators assumed that Praun had committed an extended suicide. | Otto Praun und seine Haushälterin Elfriede Kloo wurden am 19. April 1960, dem Dienstag nach Ostern, in Prauns Villa in Pöcking am Starnberger See erschossen aufgefunden. Als Todeszeitpunkt wurde Gründonnerstag, der 14. April 1960, festgestellt. Zunächst gingen die Ermittler von einem erweiterten Suizid Prauns aus. |
It was only after Vera Brühne's will established that she was the heir to Praun's finca in Spain that the bodies were exhumed and autopsied at the instigation of Praun's son Günther. Vera Brühne and her acquaintance Johann Ferbach were arrested in October 1961. Both were charged with murder[5]. | Erst nachdem Vera Brühne testamentarisch als Erbin von Prauns Finca in Spanien feststand, wurden die Leichen auf Betreiben von Prauns Sohn Günther exhumiert und obduziert. Im Oktober 1961 wurden Vera Brühne und ihr Bekannter Johann Ferbach verhaftet. Gegen beide wurde Anklage wegen Mordes erhoben.[5] |
Günther Praun, the son of the murdered Otto Praun, introduced various pieces of evidence into the proceedings (in particular the victim's wristwatch and a letter allegedly found at the crime scene), which had not been secured by the police and may have been falsified. | Günther Praun, der Sohn des ermordeten Otto Praun, brachte verschiedene Beweismittel in das Verfahren ein (insbesondere die Armbanduhr des Opfers und einen angeblich am Tatort gefundenen Brief), die nicht polizeilich gesichert und möglicherweise verfälscht waren. |
The contradictory statements of Vera Brühne's daughter, Sylvia Cossy, who had originally incriminated her mother and then recanted her statement in court, also played an important role. | Eine wichtige Rolle spielten auch die widersprüchlichen Aussagen der Tochter von Vera Brühne, Sylvia Cossy, die ihre Mutter ursprünglich belastet hatte und ihre Aussage dann vor Gericht widerrief. |
Trial and Sentence to Life Imprisonment | Prozess und Verurteilung zu lebenslanger Haft |
Even before the trial at Munich Regional Court II[6] began, Brühne was portrayed as the guilty party in Stern, the Münchner Abendzeitung and other media.[5] The circumstantial evidence trial was reported in the tabloid press for weeks, portraying the attractive Brühne as a 'money-grabbing slut' and speculating about – at the time – scandalous erotic debauchery. Vera Brühne had become massively embroiled in contradictions and also tried to bribe witnesses. On 4 June 1962, the court sentenced her and co-defendant Johann Ferbach to life imprisonment for joint double murder. | Bereits vor Beginn des Prozesses vor dem Landgericht München II[6] wurde Brühne im Stern, in der Münchner Abendzeitung und in anderen Medien als Schuldige dargestellt.[5] Über den Indizienprozess wurde in der Boulevardpresse wochenlang berichtet, die attraktive Brühne als ‹geldgieriges Luder› dargestellt und über – zur damaligen Zeit – skandalöse erotische Ausschweifungen spekuliert. Vera Brühne hatte sich massiv in Widersprüche verwickelt und auch versucht, Zeugen zu bestechen. Am 4. Juni 1962 verurteilte das Gericht sie und den Mitangeklagten Johann Ferbach wegen gemeinschaftlichen Doppelmordes zu einer lebenslangen Zuchthausstrafe. |
The Rejected Motions for Appeal | Die abgewiesenen Revisionsanträge |
Brühne's and Ferbach's defence lawyers filed a total of five motions for retrial in favour of the defendants and were unsuccessful. The Karlsruhe appeal was rejected by the Federal Court of Justice on 4 December 1962, which meant that the verdict became legally binding.[7] A petition for clemency submitted by the Action Group of German Lawyers in 1972 was rejected by the then Minister President Alfons Goppel in 1975. After eighteen years in prison, Vera Brühne was unexpectedly pardoned on 17 December 1979 by the then Bavarian Prime Minister Franz Josef Strauß (CSU) and released from Aichach Prison.[8] After Brühne's death, her adopted son David Wilfried Tasch gave the Hamburg lawyer Gerhard Strate the mandate to reopen the trial.[9][10] | Die Verteidiger Brühnes und Ferbachs stellten insgesamt fünf Anträge zur Wiederaufnahme des Verfahrens zugunsten der Angeklagten und scheiterten damit. Den Karlsruher Revisionsantrag verwarf der Bundesgerichtshof am 4 Dezember 1962, womit das Urteil Rechtskraft erlangte.[7] Ein 1972 von der Aktionsgemeinschaft deutscher Rechtsanwälte eingereichtes Gnadengesuch wurde 1975 vom damaligen Ministerpräsidenten Alfons Goppel abgelehnt. Nach achtzehnjähriger Haft wurde Vera Brühne überraschend am 17. Dezember 1979 vom damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß (CSU) begnadigt und aus der Justizvollzugsanstalt Aichach entlassen.[8] Nach Brühnes Tod erteilte ihr Adoptivsohn David Wilfried Tasch dem Hamburger Rechtsanwalt Gerhard Strate das Mandat, den Prozess neu aufzurollen.[9][10] |
Criticism | Kritik |
Brühne denied the offence she was accused of throughout her life. In 2001, the weekly newspaper Die Zeit came to "[…] the conclusion that is now the legal consensus: Vera Brühne – whether a murderer or not – should never have been convicted on the basis of such one-sided and shoddy investigations."[11] It was therefore all the more surprising to many that no retrial was allowed. Anwaltsmagazin wrote in its No. 17/2000: "[…] according to the latest findings of forensic medicine, it is clear that the death of the victims could not have occurred at the time that the court assumed." This time of the crime was an important part of the grounds for the judgement. | Brühne stritt die ihr zur Last gelegte Tat zeitlebens ab. Die Wochenzeitung Die Zeit kam 2001 zu «[…] jenem Schluss, der heute juristischer Konsens ist: Vera Brühne – ob Mörderin oder nicht – hätte auf der Basis solch einseitiger und unsauberer Ermittlungen niemals verurteilt werden dürfen.»[11] Umso überraschender wurde von vielen empfunden, dass kein Wiederaufnahmeverfahren zugelassen wurde. Das Anwaltsmagazin schrieb in seiner Nr. 17/2000: «[…] steht nach den neuesten Erkenntnissen der Gerichtsmedizin fest, dass der Tod der Opfer nicht zu dem Zeitpunkt eingetreten sein konnte, den das Gericht unterstellt hat.» Dieser Tatzeitpunkt war ein wichtiger Bestandteil der Urteilsbegründung. |
According to research by WDR, from today's perspective there are further inconsistencies in the judgement. Several unsolved deaths have been proven, including actual or possible murders among witnesses and accomplices. Applications for a retrial have been rejected for years. | Nach Recherchen des WDR bestehen aus heutiger Sicht weitere Ungereimtheiten in der Urteilsfindung. Erwiesen sind einige ungeklärte Todesfälle, darunter tatsächliche oder mögliche Morde im Kreis von Zeugen und Mitwissern. Wiederaufnahmeanträge für ein neues Verfahren wurden über Jahre hinweg abgelehnt. |
There is evidence that Praun had links to the illegal arms trade. In particular, he was linked to a major corruption affair, the scandal surrounding the procurement of the HS-30 infantry fighting vehicle. One of the main persons involved in this affair was Werner Repenning, Strauß' personal advisor. It was often assumed that Praun's murder was linked to these connections. | Es gibt Indizien, dass Praun Verbindungen zum illegalen Waffenhandel hatte. Insbesondere wurde er mit einer grossen Korruptionsaffäre, dem Skandal um die Beschaffung des Schützenpanzers HS-30, in Verbindung gebracht. Eine Hauptperson dieser Affäre war Werner Repenning, der persönliche Referent von Strauß. Häufig wurde ein Zusammenhang von Prauns Ermordung mit diesen Verbindungen vermutet. |
Life After Release from Prison | Leben nach der Haftentlassung |
After her release from prison in 1979, Brühne lived under the name 'Maria Adam' in her condominium at Kaulbachstrasse 40 in Munich.[12] She died there in 2001 in the Klinikum rechts der Isar and was buried in the Solln forest cemetery in the grave of her first husband. | Brühne lebte nach der Entlassung aus dem Gefängnis 1979 unter dem Namen ‹Maria Adam› in ihrer Eigentumswohnung in der Kaulbachstrasse 40 in München.[12] Dort starb sie 2001 im Klinikum rechts der Isar und wurde auf dem Waldfriedhof Solln im Grab ihres ersten Ehemannes beigesetzt. |
Günther Praun, the son of the murdered Otto Praun, lived in the villa in Pöcking on Lake Starnberg until his death in 2008. The house in Spain, which according to the murdered man's will should have gone to Vera Brühne, also passed to him because she had been declared unworthy of inheritance after the final conviction. | Günther Praun, der Sohn des ermordeten Otto Praun, lebte bis zu seinem Tod 2008 in der Villa in Pöcking am Starnberger See. Das Haus in Spanien, das nach dem Willen des Ermordeten Vera Brühne hätte zufliessen sollen, war auch an ihn übergegangen, weil man sie nach der rechtskräftigen Verurteilung für erbunwürdig erklärt hatte. |
Johann Ferbach | Johann Ferbach |
Johann Ferbach (* 9 August 1913 in Cologne; † 21 June 1970 in Straubing) is a man sentenced to life imprisonment and deprivation of civil rights for life by the Munich II Regional Court on 4 June 1962 together with Vera Brühne for the murder of the Munich doctor Otto Praun and his lover Elfriede Kloo[1]. | Johann Ferbach (* 9. August 1913 in Köln; † 21. Juni 1970 in Straubing) ist ein vom Landgericht München II am 4. Juni 1962 gemeinsam mit Vera Brühne wegen Mordes an dem Münchner Arzt Otto Praun und dessen Geliebter Elfriede Kloo zu lebenslangem Zuchthaus und Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit verurteilter Mann.[1] |
Life | Leben |
Ferbach grew up in Cologne and learnt the trade of gunsmith in Hermann Kolb's machine tool factory. He was drafted into the Wehrmacht on 1 January 1939. He deserted from the Eastern Front in 1943 and subsequently worked as a construction worker in Cologne under the name Hans Spieß. Ferbach managed the construction of a makeshift shelter for the family of the actor Hans Cossy on a plot of land rented by Cossy. In autumn 1944, the rented house was destroyed by bombs and the makeshift shelter was buried. Ferbach succeeded in having an entrance to the makeshift shelter cleared, which saved Cossy's wife Vera (who became known by her second married name Vera Brühne in 1961/62) and their daughter Sylvia (1941-1990), among others.[2] | Ferbach wuchs in Köln auf und lernte den Beruf des Büchsenmachers in der Werkzeugmaschinenfabrik von Hermann Kolb. Am 1. Januar 1939 wurde er zur Wehrmacht eingezogen. Im Jahr 1943 desertierte er von der Ostfront und arbeitete anschliessend unter dem Namen Hans Spieß in Köln als Bauarbeiter. Für die Familie des Schauspielers Hans Cossy leitete Ferbach den Bau einer Behelfsschutzanlage auf einem von Cossy gemieteten Grundstück. Im Herbst 1944 wurde das gemietete Haus durch Bomben zerstört und die Behelfsschutzanlage verschüttet. Ferbach setzte durch, dass ein Zugang zur Behelfsschutzanlage freigelegt wurde, wodurch u.a. Cossys Ehefrau Vera (1961/62 unter ihrem zweiten Ehenamen Vera Brühne bekannt geworden) und die gemeinsame Tochter Sylvia (1941–1990) gerettet wurden.[2] |
After the end of the war, the Cossy family moved to Munich, while Ferbach found work as an assembly fitter in Cologne. In 1960, Ferbach was employed with compulsory insurance and was widowed. On 13 April 1960, a Wednesday, he was on sick leave, which was checked by the responsible health insurance company.[3] Otto Praun had bought a VW Beetle for his chauffeur Vera Brühne, which had been organised by Ferbach. | Nach Kriegsende zog die Familie Cossy nach München, während Ferbach in Köln eine Anstellung als Montageschlosser fand. Ferbach war 1960 versicherungspflichtig beschäftigt und verwitwet. Am 13. April 1960, einem Mittwoch, war er krankgeschrieben, was von der zuständigen Krankenkasse kontrolliert wurde.[3] Otto Praun hatte für seine Chauffeurin Vera Brühne einen VW-Käfer gekauft, der durch Ferbach organisiert worden war. |
On 3 October 1961, Vera Brühne was remanded in custody on the basis of an arrest warrant dated 26 September 1961. On 12 October 1961, Ferbach was arrested in Cologne and remanded in custody in Klingelpütz and later in the Munich-Neudeck prison. On 28 November 1961, the police informer and later prosecution witness Siegfried Schramm was also taken to Neudeck.[3][4][5] In an interim report, the court had stated that Ferbach was not ruled out as a possible perpetrator, but rather was casually associated with the crime and had made himself suspicious through various contradictory statements. | Am 3. Oktober 1961 kam Vera Brühne aufgrund eines Haftbefehls vom 26. September 1961 in Untersuchungshaft Am 12. Oktober 1961 wurde Ferbach in Köln verhaftet und kam nach Klingelpütz und später in die Strafanstalt München-Neudeck in Untersuchungshaft. Am 28. November 1961 kam der Polizeispitzel und spätere Belastungszeuge Siegfried Schramm ebenfalls nach Neudeck.[3][4][5] In einem Zwischenbericht hatte das Gericht festgestellt, dass Ferbach als möglicher Täter nicht ausscheide, sondern vielmehr mit der Tat in einen zwanglosen Zusammenhang gebracht werde und sich durch verschiedene widersprüchliche Angaben verdächtig gemacht habe. |
On 25 April 1962, a trial by jury began at the Munich II Regional Court against Brühne and Ferbach. They were accused of murdering the doctor Otto Praun and his housekeeper Elfriede Kloo on 14 April 1960 in Praun's villa in Pöcking.[6] On 4 June 1962, after 22 days of trial and 113 witness statements, the verdict was announced by six jurors and three professional judges: Life imprisonment for joint double murder. Johann Ferbach died of heart failure in Straubing prison on 21 June 1970. | Am 25. April 1962 begann ein Schwurgerichtshauptverfahren beim Landgericht München II gegen Brühne und Ferbach. Sie wurden beschuldigt, den Arzt Otto Praun und dessen Haushälterin Elfriede Kloo am 14. April 1960 in Prauns Villa in Pöcking ermordet zu haben.[6] Am 4. Juni 1962, nach 22 Verhandlungstagen und 113 Zeugenaussagen, wurde das von sechs Geschworenen und drei Berufsrichtern gefällte Urteil verkündet: Lebenslange Zuchthausstrafe wegen gemeinschaftlichen Doppelmordes. Johann Ferbach verstarb am 21. Juni 1970 in der Justizvollzugsanstalt Straubing an Herzversagen. |
In 1978, eight years after Ferbach's death, Der Spiegel reported that Johann Ferbach – like Walter Huppenkothen – would not have been convicted if his legal adviser Alfred Seidl had not handed over the mandate to his law firm colleague Heinz Pelka and trainee lawyer Martin Amelung. He allegedly did so 'mainly for financial reasons'.[7] | Im Spiegel wurde 1978, acht Jahre nach Ferbachs Tod, die Auffassung vertreten, Johann Ferbach wäre – wie Walter Huppenkothen – nicht verurteilt worden, hätte sein Rechtsbeistand Alfred Seidl das Mandat nicht an seinen Sozietätskollegen Heinz Pelka und Referendar Martin Amelung abgegeben. Angeblich tat er dies ‹hauptsächlich aus finanziellen Gründen›.[7] |
Reopening of the Proceedings | Wiederaufnahme des Verfahrens |
The appeal against the alleged miscarriage of justice was rejected by the Federal Court of Justice on 4 December 1962, making the verdict legally binding.[8] Two motions for retrial were filed in favour of Vera Brühne and three in favour of Johann Ferbach. | Die Revision gegen das mutmassliche Fehlurteil wurde am 4. Dezember 1962 vom Bundesgerichtshof abgelehnt und das Urteil damit rechtskräftig.[8] Es wurden zwei Anträge zur Wiederaufnahme des Verfahrens zugunsten von Vera Brühne, und drei zugunsten von Johann Ferbach gestellt. |
"There is no evidence to support the jury's account of the double murder. The court's reconstruction of the offence is pure invention. There is no evidence against an invention. Legally, I can do nothing about it. I would like to emphasise that it can happen to any citizen of this state to find themselves in the same situation as Mrs Brühne or Johann Ferbach." | «Für die Darstellung des Schwurgerichts in Bezug auf den Doppelmord gibt es keinen Beweis. Die Tatrekonstruktion des Gerichts ist eine reine Erfindung. Gegen eine Erfindung gibt es kein Beweismittel. Juristisch kann ich dagegen nichts unternehmen. Ich möchte betonen, dass es jedem Bürger dieses Staates widerfahren kann, in dieselbe Situation zu geraten wie Frau Brühne oder Johann Ferbach.» |
– Wilhelm Haddenhorst[9] | – Wilhelm Haddenhorst[9] |
Before October 1963, Revue and Neue Illustrierte reported on the witnesses to an application for reinstatement by Heinz Pelka. One Josef Matzerath explained in the magazine why he had not come forward as a witness in the murder trial In mid-1962, he had applied for probation because of a prison sentence. "It had not yet been granted. I was afraid that it would be refused if I spoilt the tour for the public prosecutor in Munich." In 1962, Matzerath reported that he had met Ferbach in the Cologne nightclub 'Sevilla' on the night from Maundy Thursday to Good Friday 1960 and had talked to him about women. A statement that he did not want to repeat under oath.[10] The application for a retrial was rejected by Judge Konrad Sattler in 1964. Sattler gave seminars on constitutional law at the Federal Intelligence Service in Pullach for weeks in the 1950s[11]. | Vor Oktober 1963 berichteten Revue und Neue Illustrierte über die Zeugen eines Wiederaufnahmeantrags durch Heinz Pelka. Ein Josef Matzerath erklärte in der Illustrierten, warum er sich nicht als Zeuge im Mordprozess gemeldet hatte Mitte 1962 habe er wegen einer Gefängnisstrafe Antrag auf Bewährung gestellt. «Sie war noch nicht bewilligt. Ich fürchtete, dass man ablehnen würde, wenn ich dem Staatsanwalt in München die Tour verdarb.» Matzerath berichtete 1962, dass er in der Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag 1960 Ferbach im Kölner Nachtlokal ‹Sevilla› getroffen und mit ihm über Frauen gesprochen hätte. Eine Aussage, die er nicht unter Eid wiederholen wollte.[10] Der Antrag auf Wiederaufnahme wurde von Richter Konrad Sattler 1964 abgelehnt. Sattler gab in den 1950ern wochenlang Seminare beim Bundesnachrichtendienst in Pullach über Verfassungsrecht.[11] |
A new witness, Hans Joachim Seidenschnur, said that Otto Praun had travelled to Algeria and had been mistaken for an arms dealer.[12] Witness Roger Hentges stated in autumn 1967 that Otto Praun had called him in Frankfurt on Maundy Thursday 14 April 1960 and demanded money, to which Werner Repenning and a lieutenant colonel Schröder had immediately responded. The corresponding application for retrial was made by Dr Maximilian Girth (formerly a government and criminal councillor). | Ein neuer Zeuge, Hans Joachim Seidenschnur, sagte, Otto Praun soll nach Algerien gereist und für einen Waffenhändler gehalten worden sein.[12] Zeuge Roger Hentges gab im Herbst 1967 an, Otto Praun hätte am Gründonnerstag 14 April 1960 bei ihm in Frankfurt angerufen und Geld verlangt, worauf sich umgehend Werner Repenning und ein Oberstleutnant Schröder gekümmert hätten. Den entsprechenden Antrag auf Wiederaufnahmeverfahren stellte Dr Maximilian Girth (früher Regierungs- und Kriminalrat). |
The murder weapon in the Elfriede Kloo/Otto Praun double murder was an FN Baby Browning pistol. On 20 April 1960, one day after the discovery of the two bodies, the investigating chief detective Karl Rodatus shot the half-starved spaniel found with Praun's murder weapon, thus destroying any possible traces of the weapon Praun had two pistols of this model. Renate Meyer (* 15 July 1918 Königsberg; † 1 February 1969 Munich) was Otto Praun's receptionist until his death. According to Orttner, Ms Meyer admitted to the Würzburg journalist Hans-Dieter Orttner[3] (alias Peter Anders) a week before her death that a pistol that was no longer found in Dr Praun's practice was an FN model Baby[13] – an account that made Ms Meyer, one of the most significant witnesses for the verdict, appear to be an accomplice. Reinhard Gehlen, President of the BND, allegedly had Franz Josef Strauß investigated for possible involvement in Praun's alleged arms deals.[14] The motions for retrial were based on this. | Die Tatwaffe im Doppelmord Elfriede Kloo/Otto Praun war eine Pistole FN Baby Browning. Der ermittelnde Kriminalobermeister Karl Rodatus erschoss am 20. April 1960, einen Tag nach dem Auffinden der beiden Leichen, mit der Tatwaffe Prauns den halbverhungert aufgefundenen Spaniel und vernichtete damit mögliche Spuren an der Waffe Praun hatte zwei Pistolen dieses Modells. Renate Meyer (* 15. Juli 1918 Königsberg; † 1. Februar 1969 München) war Sprechstundenhilfe bei Otto Praun bis zu dessen Tod. Gegenüber dem Würzburger Journalisten Hans-Dieter Orttner[3] (alias Peter Anders) soll Frau Meyer nach Angaben Orttners eine Woche vor ihrem Tod eingeräumt haben, es hätte sich bei einer Pistole, welche in der Praxis von Dr. Praun nicht mehr aufgefunden wurde, um eine FN Modell Baby gehandelt.[13] Eine Darstellung, welche Frau Meyer, eine der für die Urteilsfindung aussagekräftigsten Zeuginnen, als Mittäterin erscheinen liess. Reinhard Gehlen, Präsident des BND, liess angeblich gegen Franz Josef Strauß wegen einer möglichen Verwicklung in die vorgeblichen Waffengeschäfte Prauns ermitteln.[14] Hierauf basierten die Wiederaufnahmeanträge. |
Billy: | Billy: |
So I must also remain silent on this case, because here too, at the present time, there are still human beings from the line of … who could or would fall into disrepute if the truth were to come to light. Consequently, nothing must also be said about what Asket found out when she, out of her own interest at the time, investigated what really happened, which she then also told me. | Auch zu diesem Fall muss ich also schweigen, denn auch hier sind zur heutigen Zeit aus der Linie von … noch Menschen, die in Verruf geraten könnten oder würden, wenn die Wahrheit ans Licht käme. Folgedem darf auch dazu nichts gesagt werden, was Asket herausgefunden hat, als sie aus eigenem Interesse damals ergründete, was wirklich war, was sie mir dann auch erzählte. |
Otto Praun and his housekeeper were already murdered on the 14th of April 1960 at 8:17 hrs, not just on the 19th of April 1960, by …, who had served and murdered as an SS man in Hitler's World War, who was then commissioned by … to commit the murder for a sum of DM 100,000. – … never received this money, however, because … never had it at his disposal, or at least claimed to have, and put off … , who then killed himself around 3½ years after the double murder as a result of his unbearable cancer. And as for the fact that he had a dispute with his son Günther Praun, Praun fell out with him, so there was not a good relationship between them. So I cannot comment on that, because I do not actually know anything about it. Consequently, I am also not aware of why there was such a Gewalt clash between father and son that the two somehow became estranged. Nor do I know why the time of death was falsified by the coroner's office, and indeed it was, as Asket was able to find out, because Praun was shot on the 14th of April at 08:17 hrs, after which the housekeeper was murdered three minutes later Vera Brühne and Johann Ferbach were, as Asket found out, far away at the time of the double murder. At the time of the double murder, they were far away from the scene of the crime and could therefore never have committed the crime, which was also truthfully committed by … on behalf of …, who then executed himself years later as a result of his inability to bear his incurable illness. I can say no more about this, because … | Otto Praun und seine Haushälterin wurden bereits am 14. April 1960 um 8.17 Uhr ermordet, also nicht erst am 19 April 1960, und zwar von …, der im Hitler-Weltkrieg als SS-Mann gedient und gemordet hat, der dann von … für einen Geldbetrag von DM 100'000.– beauftragt wurde, den Mord zu begehen, weil … Dieses Geld hat … jedoch nie erhalten, denn … hatte dieses nie zur Verfügung, oder behauptete dies wenigstens, und vertröstete … , der sich dann rund 3½ Jahre nach dem Zweifachmord infolge der für ihn unerträglichen Krebskrankheit selbst umgebracht hat. Und was das betrifft, dass er Streit mit seinem Sohn Günther Praun gehabt hat, so hat sich Praun mit diesem überworfen, folglich also nicht ein gutes Verhältnis zwischen beiden bestand. Dazu kann ich mich also nicht äussern, denn darüber weiss ich effectiv nichts. Folglich ist mir auch nicht bekannt, weshalb es zwischen Vater und Sohn derartig gewaltig gekracht hat, dass zwischen beiden irgendwie eine Entfremdung zustande kam. Ebensowenig weiss ich, warum von der Gerichtsmedizin der Todeszeitpunkt gefälscht wurde, und das wurde er tatsächlich, wie Asket ergründen konnte, denn Praun wurde am 14. April um 08.17 h erschossen, wonach dann 3 Minuten später die Haushälterin ermordet wurde Vera Brühne und Johann Ferbach waren, wie Asket ergründete z.Z. des Doppelmordes weitab des Tatortes und konnten also niemals die Tat begangen haben, die auch wahrheitlich … im Auftrag von … begangen hat, der sich dann Jahre danach infolge seines Nichtertragens seiner unheilbaren Krankheit selbst gerichtet hat. Mehr kann ich dazu nicht sagen, denn … |
But now I still have some questions here that are intended for the Passive GV and have been answered, which I am happy to submit to you. Bernadette has answered them to the best of her ability and understanding, so I will reproduce them here, as I am sure there are readers who are interested in them: | Jetzt habe ich aber hier noch einiges an Fragen, die für die Passiv GV bestimmt und beantwortet sind, die ich dir gerne vorlege. Bernadette hat sie nach bestem Können und Verstehen beantwortet, folglich ich sie hier wiedergeben will, denn sicher finden sich Leserinnen und Leser, die sich dafür interessieren: |
Questions on the Spiritual Teachings, | Fragen zur Geisteslehre, |
Which Were Asked at the Passive Members' Meeting 2024 | die bei der Passivmitglieder-Versammlung 2024 gestellt wurden |
Question: What is the difference between the life of death and life as a pure form of Creation-energy after the physical body is no longer needed? Both no longer have material consciousness, so they both seem to have a lot in common. | Frage: Was ist der Unterschied zwischen dem Todesleben und dem Leben als reine Schöpfungsenergieform, nachdem der physische Körper nicht mehr gebraucht wird? Beide haben kein materielles Bewusstsein mehr, sie scheinen also beide viel gemeinsam zu haben. |
Answer: The Creation-energy form instantly returns to its own Creation-energy form level after the death of the material body, where everything learnt by human beings during their life is processed and stored in pure knowledge, which takes a certain amount of time and which is called 'death life' for the understanding of human beings. However, the term 'death-life' is only to be considered purely illustrative as an aid for the human being so that he can visualise what happens to him or his Creation-energy form after his death, which does not have several different Creation-energy 'lives', but is always and in every case a unity at every stage of its existence and always remains the same, but continues to evolve. | Antwort: Die Schöpfungsenergieform kehrt nach dem Tod des materiellen Körpers augenblicklich in ihre eigene Schöpfungsenergieform-Ebene zurück, wo alles vom Menschen während seines Lebens Erlernte in reines Wissen aufgearbeitet und gespeichert wird, was eine gewisse Zeit erfordert und was für das Verständnis des Menschen ‹Todesleben› genannt wird. Der Begriff ‹Todesleben› ist allerdings nur rein illustrativ als Hilfsmittel für den Menschen zu betrachten, damit er sich eine Vorstellung machen kann, was nach seinem Tod mit ihm bzw. mit seiner Schöpfungsenergieform geschieht, die nicht mehrere verschiedene Schöpfungsenergie-‹Leben› hat, sondern immer und in jedem Fall in jedem Stadium ihrer Existenz eine Einheit ist und immer dieselbe bleibt, jedoch immer weiter evolutioniert. |
Question: Does 'sensation' exist in death life or another kind of perception? And what is the meaning of death life after discarding the physical body as a Creation-energy form that lives/exists in a completely creational-energetic wise? Does this mean that the Creation-energy form creates its own worlds to live/exist in? | Frage: Existiert ‹Empfindung› im Todesleben oder eine andere Art der Wahrnehmung? Und welchen Sinn hat das Todesleben nach dem Ablegen des physischen Körpers als Schöpfungsenergieform, die auf völlig schöpferisch-energetische Weise lebt/existiert? Bedeutet das, dass die Schöpfungsenergieform ihre eigenen Welten erschafft, um darin zu leben/existieren? |
Answer: In the 'death life' or Creation-energy form level, there are no sensations or perceptions of the kind that human beings have and might have in an acute material life. The Creation-energy form is completely devoid of personality and only of a purely energetic nature, which is why it cannot be associated in any wise with human experiences and ideas, which is also the reason why human beings cannot form any real idea of the Creation-energy form and how it works. It can best be compared to electric current, which is always present and can be used, for example, to light a lamp by flicking a switch. The electrical energy is also present when the lamp switch is in the 'off' position and the energy is not being used. To illustrate, you could compare it so that the burning light corresponds to the life of a human being, which ends when the switch is turned off. The Creation-energy is then, however, like the electric current, still present – but withdrawn into its Creation-energy-form-life-energy level – and is simply used again the next time the light is switched on resp. a new human being is revitalised by the Creation-energy-form. | Antwort: Im ‹Todesleben› bzw. in der Schöpfungsenergieform-Ebene existieren keinerlei Empfindungen oder Wahrnehmungen, wie sie der Mensch in einem akuten materiellen Leben hat und macht. Die Schöpfungsenergieform ist vollkommen persönlichkeitslos und nur rein energetischer Natur, weshalb sie in keiner Weise mit menschlichen Erfahrungen und Vorstellungen in Verbindung gebracht werden kann, was auch der Grund dafür ist, dass sich der Mensch keine wirkliche Vorstellung von der Schöpfungsenergieform und ihrer Funktionsweise machen kann. Am ehesten lässt sie sich mit elektrischem Strom vergleichen, der immer vorhanden ist und der z.B. genutzt werden kann, um eine Lampe zum Leuchten zu bringen, indem man einen Schalter betätigt. Die elektrische Energie ist auch dann vorhanden, wenn der Schalter der Lampe auf ‹Aus› steht und die Energie nicht genutzt wird. Zur Illustration könnte man es so vergleichen, dass das brennende Licht dem Leben eines Menschen entspricht, das endet, wenn der Schalter ausgeschaltet wird. Die Schöpfungsenergie ist dann aber wie der elektrische Strom trotzdem noch vorhanden – jedoch zurückgezogen in ihre Schöpfungsenergieform-Lebensenergie-Ebene – und wird einfach das nächste Mal wieder genutzt, wenn Licht angeschaltet wird resp. ein neuer Mensch durch die Schöpfungsenergieform belebt wird. |
The purpose of the processes in the so-called 'death life' is that the knowledge that the human being has acquired in material life is processed and 'stored' energetically in a strictly logical form in the knowledge store of the Creation-energy form, where it is then available to every further human life-form that is revitalised by the Creation-energy form in the future. This is an important evolutionary process, which is necessary because the Creation-energy form can only learn and acquire knowledge from human beings during a certain phase of its development during an acute material life. This is the case until it is strong and mature enough to continue its further evolution independently – without the revitalisation of a human being and without the use of a material consciousness complex – on a purely energetic basis. | Der Sinn der Vorgänge im sogenannten ‹Todesleben› liegt darin, dass das Wissen, das sich der Mensch im materiellen Leben erarbeitet hat, aufgearbeitet und in streng logischer Form energetisch im Wissensspeicher der Schöpfungsenergieform ‹eingelagert› wird, wo es dann jeder weiteren menschlichen Lebensform, die durch die Schöpfungsenergieform in Zukunft belebt wird, zur Verfügung steht. Dabei handelt es sich um einen wichtigen evolutiven Prozess, der deshalb notwendig ist, weil die Schöpfungsenergieform in einer bestimmten Entwicklungsphase nur während eines akuten materiellen Lebens durch den Menschen lernen und sich Wissen aneignen kann. Dies ist so lange der Fall, bis sie stark und reif genug ist, um ihre weitere Evolution selbständig – ohne Belebung eines Menschen und ohne die Nutzung eines materiellen Bewusstseinskomplexes – auf rein energetischer Basis weiterzuführen. |
Question: In the book 'The Way of Life', No. 234) I am confused by the term 'western-northern form' (of laziness) and 'southern-eastern form' (of laziness). Please explain. | Frage: Im Buch ‹Die Art zu leben›, Nr. 234) verwirrt mich der Begriff ‹westlich-nördliche Form› (der Faulheit) und ‹südlich-östliche Form› (der Faulheit). Bitte erklären. |
Answer: This is section 234, which we are quoting only in the form of an excerpt because of its length: "Many human beings are carried away by an indifferent inaction, which in truth is nothing other than a phlegmatic, dull and unenergetic laziness, which is to be categorised into a western-northern and a southern-eastern form. Southern-eastern laziness is largely expressed in sitting around in the sun or in the shade all day long, doing nothing and letting every hard-working person be a good human being and avoiding any work or other significant or meaningful activity as much as possible, drinking tea and doing trivial things with friends, relatives or acquaintances for entertainment, while the hard-working do their tedious work and use their free time wisely to learn and make progress. In contrast, western-northern laziness is of a completely different nature, although it nevertheless has in common with southern-eastern laziness that all the important things in life are disregarded and neglected, causing them to wither away criminally. The western-northern laziness of human beings is characterised by the fact that the important things in life and evolution are displaced by compulsive activities, such as meaningless amusements, etc., with which leisure time and life are crammed, leaving no time at all to attend to the really important things in life. …" | Antwort: Es geht hier um den Abschnitt 234, den wir wegen seiner Länge nur in Form eines Ausschnittes zitieren: «Viele Menschen werden von einer teilnahmslosen Tatenlosigkeit fortgetragen, die wahrheitlich nichts anderes ist als eine phlegmatische, stumpfe und energielose Faulheit, die in eine westlich-nördliche und südlich-östliche Form einzuordnen ist. Die südlich-östliche Faulheit drückt sich weitgehend darin aus, den lieben langen Tag in der Sonne oder im Sonnenschatten herumzusitzen, nichts zu tun und jeden Arbeitsamen einen guten Menschen sein zu lassen sowie jede Arbeit oder sonstige massgebende Tätigkeit oder sinnvolle Aktivität tunlichst zu vermeiden, wobei Tee getrunken wird und belanglose Dinge mit Freunden, Verwandten oder Bekannten zur Unterhaltung dienen, während die Arbeitsamen ihr mühsames Werk verrichten und ihre Freizeit sinnvoll nutzen, um zu lernen und dem Fortschritt Genüge zu tun. Im Gegensatz dazu ist die westlich-nördliche Faulheit ganz anders geartet, wobei sie jedoch nichtsdestoweniger mit der südlich-östlichen Faulheit gemeinsam hat, dass alle wichtigen Dinge des Lebens ausser acht gelassen und vernachlässigt werden, wodurch sie sträflich verkümmern. In der westlich-nördlichen Faulheit des Menschen tritt zutage, dass die wichtigen Dinge des Lebens und der Evolution mit zwanghaften Aktivitäten verdrängt werden, wie mit sinnlosen Vergnügungen usw., mit denen die Freizeit und das Leben vollgestopft werden, wodurch keinerlei Zeit mehr bleibt, sich um die wirklich wichtigen Dinge des Lebens zu kümmern. …» |
The answer to what is meant by the 'western-northern form' or 'southern-eastern form' of laziness is actually already sufficiently and understandably explained in section 234. It is about the manner in which the laziness and lack of interest of human beings in dealing with Creation-energy teaching resp. with their own evolution is expressed or how the distraction from this existentially important topic is handled by the majority of human beings in these different regions of the world. | Die Antwort, was mit ‹westlich-nördlicher Form› bzw. mit ‹südlich-östlicher Form› der Faulheit, gemeint ist, wird im Abschnitt 234 eigentlich bereits hinlänglich und verständlich erklärt. Es handelt sich um die Art und Weise wie sich die Faulheit und Interesselosigkeit der Menschen bezüglich ihres Umganges mit der Schöpfungsenergielehre resp mit ihrer eigenen Evolution äussert bzw. wie die Ablenkung von diesem existenziell wichtigen Thema von den Menschen in diesen verschiedenen Weltregionen mehrheitlich gehandhabt wird. |
The 'western-northern form' of laziness resp. distraction, for example, concentrates mainly on superficial entertainment and meaningless amusements, while the 'southern-eastern form' is predominantly orientated towards not being active and cultivating the proverbial laziness by maintaining excessive contact with friends and extended family, with whom one chats about trivialities. | Die ‹westlich-nördliche Form› der Faulheit resp. der Ablenkung konzentriert sich z.B. mehrheitlich auf oberflächliche Unterhaltung und sinnlose Vergnügungen, während sich die ‹südlich-östliche Form› überwiegend darauf ausrichtet, sich nicht zu betätigen und die sprichwörtliche Faulheit zu pflegen, indem der Kontakt zu Freunden und zur weitverzweigten Familie im Übermass gepflegt wird, mit denen über Belanglosigkeiten palavert wird. |
Both forms of distraction are unconscious and uncontrolled, but with the clear aim of avoiding the confrontation with oneself and with the teaching of Creation-energy resp. with one's own evolution, because the effort and labour that should be spent on cultivating and building one's own personality seems too costly and brings too little material benefit. | Beide Formen der Ablenkung sind unbewusst und unkontrolliert, jedoch mit dem eindeutigen Ziel, der Auseinandersetzung mit sich selbst und mit der Lehre der Schöpfungsenergie resp. mit der eigenen Evolution aus dem Weg zu gehen, weil die Anstrengung und die Mühe, die auf die Pflege und den Aufbau der eigenen Persönlichkeit verwendet werden sollte, zu aufwendig erscheint und zu wenig materiellen Nutzen bringt. |
Question: What role (if not dissolved?) does the total consciousness play when the human spirit-form reaches the pure-spiritual level? | Frage: Welche Rolle (wenn nicht aufgelöst?) spielt das Gesamtbewusstsein, wenn die menschliche Geistform die reingeistige Ebene erreicht? |
Answer: The human being's total consciousness plays absolutely no role in the creation-energetic level The total consciousness is, so to speak, the instrument of the creation life energy form, which allows the human being to acquire knowledge, ability and wisdom during a material life, which is then reworked by the Creation-energy form into energetic knowledge after the human being's death, when his total consciousness is dissolved, and stored in its 'knowledge store' – the total consciousness block. The total consciousness block is therefore the storehouse of creation life energy through which the basic personality of a new consciousness complex is developed and formed when the Creation-energy form enlivens a new human being, who then expands and develops this basic personality in the course of his material life if he endeavours to evolve through conscious and independent thinking and does not succumb to the temptation of religious or worldly beliefs, thereby paralysing his entire development. | Antwort: Das Gesamtbewusstsein des Menschen spielt in der schöpfungsenergetischen Ebene absolut keine Rolle Das Gesamtbewusstsein ist quasi das Instrument der Schöpfungslebens-Energieform, das dem Menschen während eines materiellen Lebens erlaubt, sich Wissen, Können und Weisheit zu erarbeiten, das dann nach dem Ableben des Menschen, wenn sein Gesamtbewusstsein aufgelöst wird, von der Schöpfungsenergieform in energetisches Wissen umgearbeitet und in ihrem ‹Wissensspeicher› – dem Gesamtbewusstseinblock – eingelagert wird. Der Gesamtbewusstseinblock ist also der Speicher der Schöpfungslebensenergie, durch den die Grundpersönlichkeit eines neuen Bewusstseinskomplexes entwickelt und gebildet wird, wenn die Schöpfungsenergieform einen neuen Menschen belebt, der diese Grundpersönlichkeit dann im Laufe seines materiellen Lebens ausbaut und weiterentwickelt, wenn er sich durch bewusstes und selbständiges Denken um seine Evolution bemüht und sich nicht der Versuchung eines religiösen oder weltlichen Glaubens hingibt, wodurch er seine gesamte Entwicklung lahmlegt. |
As soon as the Creation-energy form is strong enough or developed far enough, it no longer needs a material life-form for its further evolution, through which it can acquire further knowledge, which is why the consciousness complex or the total consciousness block is then no longer necessary. After this first phase, in which it is dependent on a materially existing human being who endeavours to develop it further, the Creation-energy form continues to develop in more subtle levels, where it continues its evolution. | Sobald die Schöpfungsenergieform stark genug bzw. weit genug entwickelt ist, braucht sie für ihre weitere Evolution keine materielle Lebensform mehr, durch die sie sich weiteres Wissen erarbeiten bez. aneignen kann, weshalb dann der Bewusstseinskomplex bzw. der Gesamtbewusstseinblock nicht mehr notwendig ist. Die Schöpfungsenergieform entwickelt sich nach dieser ersten Phase, in der sie von einem materiell existierenden Menschen abhängig ist, der sich um seine Weiterentwicklung bemüht, in feinstofflicheren Ebenen weiter, wo sie ihre Evolution weiterführt. |
Billy: | Billy: |
That is actually everything discussed today from my side. | Damit ist eigentlich alles besprochen, was heute so anfällt von meiner Seite aus. |
Bermunda: | Bermunda: |
For my part, however, I want to come back to the fact that I really no longer want to observe the events in the war zones in detail in the way that it has gone together with you as a result of your request. All the time of such evil and really malicious observations in the Middle East and also in Ukraine have affected me so much and caused lasting emotions in me, which have been causing neurotic disorders in me for several months now, as is also the case with Florena and Enjana, which is why we want to refrain from such observation trips in future. | Meinerseits will ich aber nochmals darauf zu sprechen kommen, dass ich wirklich nicht mehr in den Kriegsgebieten die Geschehen eingehend derweise beobachten will, wie es infolge deines Ansinnens mit dir zusammen verlaufen ist. All die Zeit der diesartigen üblen und wirklich bösartigen Beobachtungen im Nahen Osten und auch in der Ukraine haben mich derart betroffen und in mir nachhaltige Regungen hervorgerufen, die in mir schon seit einigen Monaten neurotische Störungen hervorrufen, wie dies auch bei Florena und Enjana der Fall ist, weshalb wir solche Beobachtungsausflüge künftighin unterlassen wollen. |
Billy: | Billy: |
You should have told me about that, then I would not have asked you to take me there. | Darüber hättet ihr mich unterrichten sollen, dann hätte ich euch nicht darum gebeten, mich hinzubringen. |
I also have to ask Quetzal how he is also experiencing similar movements. | Da habe ich auch Quetzal zu fragen, wie auch bei ihm gleichartige Regungen auftreten. |
Bermunda: | Bermunda: |
He told us nothing of the sort, just as we also mentioned nothing to him of our problem in this regard. | Er hat uns nichts Derartiges gesagt, wie wir ihm gegenüber auch nichts von unserem diesbezüglichen Problem erwähnten. |
Billy: | Billy: |
It is really irresponsibly stupid of me to have led you into these endeavours without asking. I should have asked you if you were immune to the barbaric things that happen here on Earth. | Es ist wirklich verantwortungslos blöd von mir, dass ich euch ohne zu fragen zu diesen Unternehmungen verleitet habe. Eigentlich hätte ich euch ja fragen müssen, ob ihr gefeit seid gegen solches Barbarisches, wie es hier auf der Erde geschieht. |
Bermunda: | Bermunda: |
Our task is not such that we have to observe individual events, but only such that we have to make records of the events that show what is happening with regard to the course of the actual acts of war and thus also with regard to the destruction. | Unsere Aufgabe ist nicht derart, dass wir einzelne Geschehen zu beobachten hätten, sondern nur derart, dass wir Aufzeichnungen der Vorgänge zu fertigen haben, die aufzeigen, was sich bezüglich der Abläufe der eigentlichen Kriegshandlungen und damit auch hinsichtlich der Zerstörungen ergibt. |
Billy: | Billy: |
I had no idea about that, nor that you were immune to the brutality of the Earthlings and therefore also to the war crimes of this form. I should have known that, because you have been at peace for over 52,000 years, so you have never known war. And when I think about it, I really was behaving more than just like a fool. | Davon hatte ich keine Ahnung, ebenso nicht, dass ihr bezüglich des Brutalitätsgebarens der Erdlinge und damit auch gegen die Kriegsverbrechen dieser Form nicht gefeit seid. Das hätte ich ja eigentlich wissen sollen, denn bei euch herrscht ja seit über 52 000 Jahren Frieden, und ihr kennt also keine Kriege. Und wenn ich das bedenke, dann benahm ich mich wirklich mehr als nur wie ein Trottel. |
Bermunda: | Bermunda: |
You should not think and say it like that, because that is effectively not correct. We should have explained to you that such events are completely foreign and incomprehensible to us, whereas they have often been present to you since your early adolescence and you have therefore learnt to behave neutrally towards them. To process this in this way and to | Das solltest du nicht so denken und sagen, denn das ist effectiv nicht richtig. Wir hätten dir erklären sollen, dass uns solcherart Geschehen völlig fremd und unverständlich sind, während sie dir schon von früher Jugend an sehr oft gegenwärtig waren und du deshalb gelernt hast, dich dagegen neutral zu verhalten. Dies derart zu verarbeiten und dich zu |
Billy: | Billy: |
… precisely, through Sfath's help I was also able to work out, as you say, a neutrality regarding such happenings – and even worse ones – but still it always hits me deeply. I am also always completely 'out of mind' because I cannot understand what is going on and cannot comprehend the evil actions of human beings. I am really too stupid, and I was already too stupid as a boy, although even Sfath could not help me in this respect, because he always said that he felt the same way and that he could not cope within himself with the evil coming at him from outside. | … eben, durch Sfaths Hilfe war es mir möglich, auch bezüglich solcher Geschehen – und noch schlimmerer –, eine, wie du sagst, Neutralität zu erarbeiten, doch trotzdem trifft es mich immer wieder tief. Auch bin ich wirklich immer völlig ‹out of mind›, weil ich die Vorkommnisse nicht verstehen und das böse Wirken der Menschen nicht nachvollziehen kann. Da bin ich wirklich zu blöd, und das war ich schon als Junge, wobei mir selbst Sfath diesbezüglich nicht helfen konnte, denn er sagte immer, dass es ihm gleichermassen ergehe und er in sich nicht fertig werde mit dem, was an Bösem von aussen auf ihn einbreche. |
Bermunda: | Bermunda: |
I can understand that, because such human degenerations as I observed together with you are for me as well as for Florena and Enjana … | Das kann ich verstehen, denn solcherart menschliche Ausartungen, wie ich sie zusammen mit dir beobachtet habe, sind für mich sowie für Florena und Enjana … |
Billy: | Billy: |
… not only incomprehensible, but so deviant as to be beyond your comprehension. I should have known that, silly me. | … nicht nur nicht verständlich, sondern derart abartig, dass sie über euer Vorstellungsvermögen hinausrei chen. Das hätte ich Trottel eigentlich wissen sollen. |
Bermunda: | Bermunda: |
Please … | Bitte … |
Billy: | Billy: |
It is true – I really am a fool. How could I have been so stupid. I am sick to my stomach now. | Es ist doch wahr – ich bin wirklich ein Trottel. Wie konnte ich nur so blöd sein. Das liegt mir jetzt im Magen. |
– I will ask Quetzal though. | – Quetzal werde ich aber fragen. |
Bermunda: | Bermunda: |
Please, you … | Bitte, du … |
Billy: | Billy: |
… leave it, those who do not think also suffer the damage. There is no excuse me. | … lass es, wer nicht denkt, hat auch den Schaden zu tragen. Es gibt keine Entschuldigung dafür. |
Bermunda: | Bermunda: |
Then you should n… | Das solltest du dann aber n… |
Billy: | Billy: |
… yes you should, because what I screwed up, I also have to own up to. | … doch, denn was ich vermasselt habe, dazu habe ich auch zu stehen. |
Bermunda: | Bermunda: |
It is obviously pointless … | Es ist offenbar sinnlos … |
Billy: | Billy: |
It is – so let us not go on about that, because it does not make the porridge any better. | Das ist so – reden wir also diesbezüglich nicht weiter, denn der Brei wird dadurch nicht besser. |
Bermunda: | Bermunda: |
It is obviously like I said – pointless. Then I will just mention that Asina wants to visit you, which is why she asked me to enquire if it is okay with you? | Es ist offenbar so, wie ich sagte – sinnlos. Dann will ich nur noch erwähnen, dass Asina dich besuchen will, weshalb sie mich beauftragte, mich zu erkundigen, ob dir das genehm sei? |
Billy: | Billy: |
– I am gobsmacked then – approved, of course, I am delighted, and anytime is fine with me, of course. This is a surprise, never thought I would see her again. | – Da bin ich platt – genehm, natürlich, ich freue mich, und jederzeit ist es mir natürlich genehm. Das ist eine Überraschung, niemals dachte ich, dass ich sie wiedersehe. |
Bermunda: | Bermunda: |
She told me that you impressed her very much and she wants to see you again. She will be very happy if I give her … | Sie sagte mir, dass du sie sehr beeindruckt hast und sie dich wiedersehen will. Sie wird sich sehr freuen, wenn ich ihr … |
Billy: | Billy: |
… there is no question about it, because I am really looking forward to it. | … das ist doch fraglos, denn ich freue mich wirklich. |
Bermunda: | Bermunda: |
Good, that is also enough for today, because tomorrow we will see each other again and have some things to talk about, as Florena said. Then I also want to go now and … | Gut, das ist auch genug für heute, denn morgen werden wir uns wieder sehen und einiges zu besprechen haben, wie Florena schon sagte. Dann will auch ich jetzt gehen und … |
Billy: | Billy: |
… that is good, see you tomorrow then. … | … schon gut, dann also bis morgen. … |
Bermunda: | Bermunda: |
Unfortunately that will be the case, because neither in Ukraine nor in the Middle East will there be peace and the killing will continue, because America is in the background of both wars and is intervening in the Middle East only for the sake of peace, because in its delusion of hegemony addiction it slyly undermines all the honest endeavours of the part of the earth's population that really wants peace. | Das wird leider so sein, denn weder in der Ukraine noch im Nahen Osten wird es Frieden geben und das Morden weitergehen, denn Amerika steht bei beiden Kriegen im Hintergrund und interveniert im Nahen Osten nur zum Schein für Frieden, denn in seinem Wahn der Hegemoniesucht unterläuft es hinterhältig all die ehrlichen Bemühen des Teiles der Erdbevölkerung, der wirklich Frieden will. |
Billy: | Billy: |
Peace – - when a war is ended, peace does not come either way, because occupation comes, which means enmity and so underground the stink and murder goes on. | Frieden – – wenn ein Krieg beendet wird, dann kommt so oder so kein Friede, denn es kommt Besatzung, was Feindschaft bedeutet und untergründig also der Stunk und das Morden weitergeht. |
Bermunda: | Bermunda: |
Unfortunately, that is the effective truth, and the stupid people who supply weapons or money for it do not see that. But now I really want to go. … | Das ist leider die effective Wahrheit, und das sehen die Dummen nicht, die Waffen oder Geld dafür liefern. Doch jetzt will ich wirklich gehen. … |
Billy: | Billy: |
Of course, goodbye, Bermunda. | Natürlich, auf Wiedersehen, Bermunda. |
Sprinkles from the Correspondence | Sprenkel aus der Korrespondenz |
By Bernadette Brand, Switzerland | Von Bernadette Brand, Schweiz |
From time to time it happens that questions are asked in the mail correspondence that are actually of general validity and whose answers should be made accessible to a larger circle of people interested in Creation-energy teaching, because they are often small detailed questions, but which can be decisive for the understanding and continuation of one's own thoughts and considerations and thus also for the implementation of the teaching and one's own behaviour. | Immer wieder einmal kommt es vor, dass in der Mail-Korrespondenz Fragen gestellt werden, die eigentlich von allgemeiner Gültigkeit sind und deren Beantwortung einem grösseren Kreis von Interessierten an der Schöpfungsenergielehre zugänglich gemacht werden sollten, weil es sich oft um kleine Detailfragen handelt, die aber entscheidend sein können für das Verständnis und das Weiterführen eigener Gedanken und Überlegungen und somit auch für das Umsetzen der Lehre und das eigene Verhalten. |
For this reason, anonymised questions and answers from my mail correspondence will be published in loose succession, with the purpose of providing assistance for those interested or searching who are struggling with the same topic but do not dare to ask open questions. | Aus diesem Grund sollen in loser Folge anonymisierte Fragen und Antworten aus meiner Mail-Korrespondenz veröffentlicht werden, mit dem Zweck einer Hilfestellung für jene Interessierten oder Suchenden, die sich mit dem gleichen Thema herumschlagen, sich jedoch nicht trauen, offene Fragen zu stellen. |
To all those who doubt my answers or think that I am a special 'light', let it be said openly that any of my answers are agreed with Billy or that I submit the questions and my answers to him and only pass them on with his consent and taking into account further hints or corrections from him. | Allen jenen, welche meine Antworten anzweifeln oder der Meinung sind, ich sei eine besondere ‹Leuchte›, sei offen gesagt, dass jegliche meiner Antworten mit Billy abgesprochen ist bzw. dass ich ihm die Fragen und meine Antworten vorlege und diese nur mit seinem Einverständnis und unter der Berücksichtigung weiterer Hinweise oder Korrekturen von ihm weitergebe. |
Question: | Frage: |
Regarding Nokodemion's consciousness-raising prayers, I have an SEL-related question: | In Bezug auf die bewusstseinsansprechenden Gebete von Nokodemion hätte ich eine SEL-bezogene Frage: |
There are some places in the prayers where negations or negations are used. For example, in the following places: | Es gibt manche Stellen in den Gebeten, an denen Verneinungen bzw. Negationen verwendet werden. So beispielsweise an folgenden Stellen: |
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I have read in the FIGU literature that one should not think contrary to a cause, or that one should only focus on what one wants to achieve and not on what one does not want to achieve. The reason for this is that the subconscious mind thinks absolutely logically and therefore does not recognise negations such as not/no/no etc. Consequently, these negations have the exact opposite effect of what you want to communicate to your subconscious. However, these negations appear in the sentences mentioned above. This confuses me. | In der FIGU-Literatur habe ich herausgelesen, dass man nicht entgegen einer Sache denken soll, bzw. dass man nur das in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellen soll, das man erreichen möchte und nicht das, das man nicht erreichen möchte. Dies aus dem Grund, da das Unterbewusstsein absolut logisch denkt und daher Negationen wie nicht/nein/kein usw. nicht kennt. Folglich bewirken diese Negationen genau das Gegenteil von dem, was man seinem Unterbewusstsein mitteilen möchte. In den oben genannten Sätzen tauchen diese Negationen aber auf. Dies verwirrt mich. |
Could you elaborate on why the negations are used in the prayers and whether I may be making a mistake? | Könntet Ihr darauf eingehen, weshalb die Negationen in den Gebeten verwendet werden und ob ich eventuell einem Denkfehler unterliege? |
Answer: | Antwort: |
Thank you for your email and the question, which we have of course also struggled with. But it is actually quite simple: negative formulations should be avoided because human beings need to build up self-motivation so that they can overcome the negative, and that only works through positive thinking. So if a negative statement is made, which is unavoidable (e.g. I now have a headache), then this negative statement should be followed by a relevant positive 'twist' or a positive thought (e.g. the pain will soon subside). This gives the unconscious complex the 'ammunition' it needs to switch gears correctly and bring about a positive outcome. However, if the negative statement is simply left as it is, the unconscious complex is forced to maintain this negative state. | Vielen Dank für Deine Mail und die Frage, mit der wir uns natürlich auch schon herumgeschlagen haben. Aber eigentlich ist es ganz einfach: Negative Formulierungen sollen vermieden werden, weil der Mensch eine Selbstmotivierung aufbauen muss, damit er das Negative überwinden kann, und das läuft eben nur durch positives Denken. Wenn also eine negative Feststellung gemacht wird, die ja nicht zu vermeiden ist (z.B. ich habe jetzt Kopfschmerzen), dann sollte dieser negativen Feststellung eine sachbezogene positive ‹Wendung› oder ein positiver Gedanke folgen (z.B. die Schmerzen lassen sicher bald nach). Dadurch wird dem Unbewusstenkomplex die ‹Munition› in die Hand gegeben, dass er richtig schalten und den positiven Ausgang herbeiführen kann. Wird jedoch die negative Feststellung einfach so stehengelassen, dann ist der Unbewusstenkomplex gezwungen, diesen negativen Zustand aufrechtzuerhalten. |
In prayer, you now have the classic formulation of how it should be and how human beings should learn it: So when it says "And lead me not into temptation and confusion, but deliver me from error", you have exactly that, that the negative situation is stated (including "Let me not go astray through material and worldly things, and not fall into addiction of faith through false doctrines. "), but the positive outcome is 'postponed' or anticipated, so to speak, which gives the unconscious complex the opportunity to 'switch gears' correctly, which also includes naming other negative situations that are related to it. | Im Gebet hast Du nun die klassische Formulierung wie sie sein sollte und wie der Mensch sie erlernen sollte: Wenn es also heisst «Und führe mich nicht in Versuchung und Verwirrung, sondern erlöse mich vom Irrtum», dann hast Du genau das, dass die negative Situation genannt wird (inklusive «Lasse mich nicht durch materielle und weltliche Dinge irre Wege gehen, und nicht durch Irrlehren in Glaubensabhängigkeit verfallen.»), aber der positive Ausgang quasi ‹hinterhergeschoben› bzw. vorweggenommen wird, die dem Unbewusstenkomplex die Möglichkeit ‹an die Hand› gibt, richtig zu schalten, wozu eben auch die Nennung weiterer negativer Situationen gehört, die damit im Zusammenhang stehen. |
Positive thinking should therefore always be situation-related, as taught in prayer, and not simply generalised, which the unconscious complex cannot do anything with, because a generalised formulation does not contain any precise instructions or logical clues. This is why, for example, the psyche also advises that generalised positive phrases such as "I am fine" or "I am getting better and better" should be avoided, because this virtually 'cements' the negative, which is actually logical, because there are always partial aspects of one's own thinking and feelings that are negative and which are then accepted by the unconscious complex with the generalised wish or the generalised statement "I am fine" as OK resp. as a desired state and consequently 'realised', which cannot be the point of the matter. | Positives Denken sollte also unbedingt immer situationsbezogen sein, wie es das Gebet lehrt, und nicht einfach nur pauschal, womit der Unbewusstenkomplex nichts anfangen kann, weil eine Pauschalformulierung keine genaue Anweisung bzw. keinen logischen Hinweis enthält. Deshalb wird z.B. in der Psyche auch angeraten, dass pauschal-positive Wendungen, wie «Es geht mir gut», oder «Es geht mir Immer besser» vermieden werden sollen, weil damit das Negative quasi ‹zementiert› wird, was ja eigentlich logisch ist, denn es gibt immer Teilaspekte im eigenen Denken und Empfinden, die negativ sind und die dann mit dem Pauschalwunsch oder der Pauschalfeststellung «Es geht mir gut» vom Unbewusstenkomplex als OK resp. als gewollter Zustand übernommen und demzufolge ‹verwirklicht› werden, was ja nicht Sinn der Sache sein kann. |
Further question: | Weiterführende Frage: |
Thank you for the explanation, which is quite logical. | Vielen Dank für die Erklärung, die durchaus logisch ist. |
However, after thinking about it for a while, I now wonder, in relation to your final remark or the last paragraph of your explanation, why, for example, positive phrases such as 'living in love, peace, freedom and harmony' are used in mental block meditation. This is not the case for most human beings. According to your explanation, the negative statement of fact that this is not currently the case would first have to be made in order to avoid triggering a conflict in the psyche or the unconscious complex. Situational sentences should therefore precede the positive meditation sentences so as not to cement any existing negative mental states or accept them as OK. | Nach längeren Überlegungen frage ich mich nun jedoch bezogen auf deine Schlussbemerkung bzw. den letzten Absatz deiner Erklärung, weshalb beispielsweise bei der Mentalblockmeditation pauschal positive Sätze verwendet werden wie, dass man in Liebe, Frieden, Freiheit und Harmonie lebt. Das trifft bei den meisten Menschen nicht zu. Da müsste deiner Erklärung nach doch eigentlich erst einmal die negativ geartete Tatsachenfeststellung getan werden, dass dies aktuell nicht zutrifft, um keinen Zwiespalt in der Psyche bzw. dem Unbewusstenkomplex auszulösen. Also situationsbezogene Sätze müssten den positiv gearteten Meditationssätzen vorangestellt sein, um eventuell vorhandene negative Psychezustände nicht zu zementieren bzw. als OK anzunehmen. |
Answer to the further question: | Antwort zur weiterführenden Frage: |
It seems to me that you are thinking a little too short, resp. not thinking the matter through precisely enough. There is a world of difference between positive thinking – which is what I wrote about and to which your question also fundamentally referred, unless I have misunderstood you – and meditation. What is indispensable in conscious thinking – because thoughts are always running and always looking for and taking new paths, which have to be channelled through the identification of negative states and then their positive 'resolution' – is completely different in meditation, because in meditation you concentrate exclusively on a goal to be achieved, which should not be thought through in meditation. In this sense, meditation serves to focus on the goal to be achieved, i.e. to cement it in one's own consciousness, while positive or free thinking then seeks and paves the way to this goal, which can only happen by establishing the facts and aiming for the goal in conscious thought. Meditation addresses those levels of consciousness that have no direct connection with mental states, but are completely neutral and serve solely to set goals or establish facts resp. to grasp the true inner state, which is always and in any case positive and balanced, even if it is negatively overgrown beyond recognition by unconscious and uncontrolled thinking. | Mir scheint, dass Du etwas zu kurz denkst, resp. die Sache nicht präzise genug durchdenkst. Zwischen positivem Denken – worüber ich geschrieben habe und worauf sich ja grundlegend auch Deine Frage bezogen hat, wenn ich Dich nicht gründlich missverstanden habe – und Meditation ist ein himmelweiter Unterschied. Was beim bewussten Denken unabdingbar ist – weil die Gedanken ja stets laufen und immer neue Wege suchen und gehen, die eben durch die Feststellung negativer Zustände und dann deren positiver ‹Auflösung› kanalisiert werden müssen –, ist bei der Meditation völlig anders, weil man sich in der Meditation ja ausschliesslich auf ein zu erreichendes Ziel konzentriert, das in der Meditation nicht durchdacht werden soll. So gesehen dient die Meditation also quasi der Fokussierung auf das zu erreichende Ziel bez. dessen Zementierung im eigenen Bewusstsein, während das positive oder freie Denken dann eben den Weg zu diesem Ziel sucht und ebnet, was eben nur durch eine Tatsachenfeststellung und die Anpeilung des Zieles im bewussten Denken geschehen kann. Durch die Meditation werden jene Bewusstseinsebenen angesprochen, die in keinem direkten Zusammenhang mit psychischen Befindlichkeiten stehen, sondern die völlig neutral sind und allein der Zielsetzung bzw. der Tatsachenfeststellung resp. dem Erfassen des wahren inneren Zustandes dienen, der immer und in jedem Fall positiv und ausgeglichen ist, auch wenn er durch das unbewusste und unkontrollierte Denken bis zur Unkenntlichkeit negativ überwuchert ist. |
Question: | Frage: |
Would you please help me briefly with a clarification of terms? It is about the term 'corpse field' in connection with 'corpse field meditation'. | Würdest du mir bitte kurz bei einer Begriffsklärung helfen? Es geht um den Begriff ‹Leichenfeld› im Zusammenhang mit der ‹Leichenfeld-Meditation›. |
In itself, the term is clear, in the sense of 'field full of corpses', I think, i.e. as a result of a violent event such as war or a natural disaster such as an earthquake etc., or simply because corpses have been gathered in a field. Can you briefly confirm or correct this for me? Yesterday I had a conversation with 2 persons and it came up and I had the feeling that the term made me wonder. As a result, I thought I would make sure and ask. | An sich ist der Begriff klar, im Sinne von ‹Feld voller Leichen›, denke ich, also infolge eines Gewaltvorgangs wie Krieg oder einer Naturkatastrophe wie Erdbeben usw., oder einfach, weil auf einem Feld Leichen zusammengetragen wurden. Kannst du mir dies kurz bestätigen oder korrigieren? Gestern hatte ich nämlich ein Gespräch mit 2 Personen und dabei kam die Sprache darauf, wobei ich das Gefühl hatte, dass der Begriff stutzig machte. Infolgedessen dachte ich mir, ich geh sicher und frage mal nach. |
As I understand it, corpse field meditation is about realising that IT IS SO when perceiving the presence of a corpse field. This preserves self-control, without which the perceiving person would probably suffer a mental breakdown at such a sight. In the book Introduction to Meditation, sentence 304, however, there is something that 'slipped through my fingers' earlier: 304, 4) Corpse field mindfulness/observation | Nach meinem Verständnis sieht es so aus, dass es bei der Leichenfeld-Meditation um das Erfassen des ES IST SO beim Wahrnehmen des Vorhandenseins eines Leichenfeldes geht. Dadurch wird die Selbstkontrolle bewahrt, ohne die die wahrnehmende Person bei einem solchen Anblick wahrscheinlich einen psychischen Knacks bekäme. Im Buch Einführung in die Meditation, Satz 304, steht allerdings etwas, das mir früher ‹durch die Lappen› gegangen ist: 304., 4) Leichenfeld-Achtsamkeit/Betrachtung |
(In modern times, corpse field mindfulness/observation is no longer possible and is replaced by good human being mindfulness/observation, in which specific or randomly selected human beings are observed and observed with meditative mindfulness in their movements, physiognomy and clothing). | (In heutiger Zeit ist die Leichenfeld-Achtsamkeit/Betrachtung nicht mehr möglich und wird ersetzt durch eine gute Menschen-Achtsamkeit/Betrachtung, bei der bestimmte oder wahllos ausgesuchte Menschen in ihren Bewegungen, in bezug auf ihre Physiognomie und Kleidung meditativ achtsam beobachtet und betrachtet werden.) |
If it says that mindfulness of the field of corpses is no longer possible in this day and age, what am I missing? After all, a field of corpses could still come about if you consider everything that happens in this world. | Nämlich wenn dort steht, dass in der heutigen Zeit die Leichenfeld-Achtsamkeit nicht mehr möglich ist, was übersehe ich da? Denn ein Leichenfeld könnte doch durchaus noch zustande kommen, wenn man bedenkt, was auf dieser Welt alles passiert. |
Answer: | Antwort: |
Your explanation is completely correct in and of itself. However, a field of corpses is no longer possible today because on the one hand (in the event of war) it would be far too dangerous to stand on a field of corpses and on the other hand, due to modern weapons, the corpses are often so disfigured that meditative contemplation of the parts of the corpse is no longer possible and would also not be 'helpful'. In addition, in the case of natural disasters, for example, corpses are removed very quickly by the authorities in order to prevent the risk of epidemics and to spare the remaining population the shock that could result from an accumulation of corpses. | Deine Erklärung ist an und für sich völlig richtig. Allerdings ist eine Leichenfeld-Betrachtung heute deswegen nicht mehr möglich, weil einerseits (im Kriegsfall) der Aufenthalt auf einem Leichenfeld viel zu gefährlich wäre und andererseits aufgrund der modernen Waffen die Leichen oft dermassen entstellt sind, dass eine meditative Betrachtung der Leichenteile auch nicht mehr möglich und auch nicht ‹hilfreich› wäre. Ausserdem werden heute Leichen, z.B. bei Naturkatastrophen, durch die Behörden sehr schnell abtransportiert, um einer eventuellen Seuchengefahr vorzubeugen und um der verbliebenen Bevölkerung den Schock, der durch eine Ansammlung von Leichen entstehen könnte, zu ersparen. |
The viewing of the field of corpses is therefore not a short-term observation, but apparently a longer-term attentive observation, during which the decomposition of the dead bodies is meditatively observed and analysed. | Bei der Leichenfeld-Betrachtung handelt es sich also nicht um eine kurzfristige Betrachtung, sondern offenbar um eine längerfristige aufmerksame Beobachtung, während der der Zerfall der toten Körper meditativ betrachtet und ausgewertet wird. |
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