Contact Report 327: Difference between revisions

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| Unfortunately, such reactions are common among many Earth humans. Surely you can still remember what I once told you about Mr. Jost and Mr. Meier, who wanted to kill themselves because they were watching beamships in the sky and got scared, after which I explained to them what it was all about. You may remember: Mr Meier shot himself in the chest with a Flobert rifle and became crippled, while Mr Jost jumped off a 12-metre-high bridge in Goldau and broke all his bones, but escaped with his life and was able to work as a truck driver again. When he was in hospital in Zug, the head physician there phoned me that Mr. Jost was asking for me, whereupon Jacobus drove me there in his VW, where I was able to talk to the man and take away his fear of the aliens. I am sure you still remember everything about the man who worked in Schmidrüti as a security guard in the army compound and constantly harmed us by constantly cutting the tops of the trees at night and peeling the bark from the trunks when we planted new ones. He constantly berated, scolded and cursed me, our centre and everything we did to fulfil our mission. Then it happened one night that above the rear pulpit near the air tower he unexpectedly met the giant Andron, which the man unfortunately could not cope with, so that he knew nothing else to do but to shoot a bullet in the head in his budding fear and in the knowledge that I was no swindler and no fraud, as he always said, in the guardroom of the army building. Well, it is the same with many other people on earth; they are simply afraid of extraterrestrials and of the unknown, which often leads to the fact that they would rather kill themselves than face the effective truth. In many cases the lying religions and sects are also behind this, as in the present case. On the other hand, there are also the so-called UFO sects, such as the Raël sect, through which people are driven into the craziest beliefs and heresies and become alien to truth and reality. But what do you want to do about Mr. S., so that he gets rid of his delusion and his fear and madness? You have the directives that you have to follow and you cannot simply break or circumvent them. Incidentally, contrary to their earlier promise, people no longer want me to mention their names in the bulletin in the sighting report. Now they only agree with the first letters of their names.
| Unfortunately, such reactions are common among many Earth-humans. Surely you can still remember what I once told you about Mr. Jost and Mr. Meier, who wanted to kill themselves because they were watching beamships in the sky and got scared, after which I explained to them what it was all about. You may remember: Mr Meier shot himself in the chest with a Flobert rifle and became crippled, while Mr Jost jumped off a 12-metre-high bridge in Goldau and broke all his bones, but escaped with his life and was able to work as a truck driver again. When he was in hospital in Zug, the head physician there phoned me that Mr. Jost was asking for me, whereupon Jacobus drove me there in his VW, where I was able to talk to the man and take away his fear of the aliens. I am sure you still remember everything about the man who worked in Schmidrüti as a security guard in the army compound and constantly harmed us by constantly cutting the tops of the trees at night and peeling the bark from the trunks when we planted new ones. He constantly berated, scolded and cursed me, our centre and everything we did to fulfil our mission. Then it happened one night that above the rear pulpit near the air tower he unexpectedly met the giant Andron, which the man unfortunately could not cope with, so that he knew nothing else to do but to shoot a bullet in the head in his budding fear and in the knowledge that I was no swindler and no fraud, as he always said, in the guardroom of the army building. Well, it is the same with many other people on earth; they are simply afraid of extraterrestrials and of the unknown, which often leads to the fact that they would rather kill themselves than face the effective truth. In many cases the lying religions and sects are also behind this, as in the present case. On the other hand, there are also the so-called UFO sects, such as the Raël sect, through which people are driven into the craziest beliefs and heresies and become alien to truth and reality. But what do you want to do about Mr. S., so that he gets rid of his delusion and his fear and madness? You have the directives that you have to follow and you cannot simply break or circumvent them. Incidentally, contrary to their earlier promise, people no longer want me to mention their names in the bulletin in the sighting report. Now they only agree with the first letters of their names.
| Solche Reaktionen muss man bei vielen Erdenmenschen leider tatsächlich einberechnen. Sicher vermagst du dich noch daran zu erinnern, was ich dir einmal gesagt habe wegen Herrn Jost und Herrn Meier, die sich ja auch darum umbringen wollten, eben weil sie Strahlschiffe am Himmel beobachtet und Angst bekommen haben, wonach ich ihnen erklärte, worum es sich dabei handelte. Du magst dich erinnern: Herr Meier schoss sich mit einem Flobertgewehr in die Brust und wurde zum Krüppel, während Herr Jost in Goldau von einer 12 Meter hohen Brücke sprang und sich alle Knochen brach, jedoch mit dem Leben davonkam und wieder als LkW-Fahrer arbeiten konnte. Als er dann in Zug im Spital lag, tele-phonierte mir der dortige Chefarzt, dass Herr Jost nach mir verlangte, woraufhin mich Jacobus mit seinem VW hinfuhr, wo ich mit dem Mann dann sprechen und ihm die Angst vor den Ausserirdischen doch noch nehmen konnte. Sicher ist dir aber auch noch alles gegenwärtig hinsichtlich des Mannes, der in Schmidrüti in der Armee-Anlage als Wachmann arbeitete und uns dauernd Schaden zufügte, indem er des Nachts laufend die Wipfel der Bäumchen abschnitt und die Rinde von den Stämmchen schälte, wenn wir neue gepflanzt hatten. Dauernd lästerte, schimpfte und fluchte er ja auch über mich, über unser Center und über alles, was wir unternahmen, um unserer Mission gerecht zu werden. Dann geschah es eines Nachts, dass er oberhalb der hinteren Kanzel in der Nähe des Fliegerturmes unverhofft dem Giganten Andron begegnete, was der Mann leider nicht verkraftete, folglich er nichts anderes zu tun wusste, als sich in seiner aufgekeimten Angst und in der Erkenntnis dessen, dass ich doch kein Schwindler und kein Betrüger war, wie er immer verlauten liess, im Wachlokal des ArmeeGebäudes eine Kugel in den Kopf zu schiessen. Tja, so ist das auch mit sehr vielen anderen Erdenmenschen; sie haben einfach Angst vor Ausserirdischen und vor dem Unbekannten, was vielfach dazu führt, dass sie sich lieber umbringen, als sich der effectiven Wahrheit zu stellen. Vielfach stecken dahinter auch die verlogenen Religionen und Sekten, wie eben im gegenwärtigen Fall. Andererseits gibt es aber auch die sogenannten UFO-Sekten, wie z.B. die Raël-Sekte, durch die Menschen in verrückteste Glaubensannahmen und Irrlehren getrieben und der Wahrheit und Wirklichkeit fremd werden. Doch was willst du unternehmen hinsichtlich Herrn S., damit er von seinem Wahn und von seiner Angst und Verrücktheit wieder loskommt? Du hast doch die Direktiven, die du befolgen musst und nicht einfach brechen oder umgehen kannst. Die Leute wollen übrigens nicht mehr, entgegen ihrer früheren Zusage, dass ich im Bulletin im Sichtungsbericht ihre Namen nenne. Jetzt sind sie nur noch mit den Anfangsbuchstaben ihrer Namen einverstanden.
| Solche Reaktionen muss man bei vielen Erdenmenschen leider tatsächlich einberechnen. Sicher vermagst du dich noch daran zu erinnern, was ich dir einmal gesagt habe wegen Herrn Jost und Herrn Meier, die sich ja auch darum umbringen wollten, eben weil sie Strahlschiffe am Himmel beobachtet und Angst bekommen haben, wonach ich ihnen erklärte, worum es sich dabei handelte. Du magst dich erinnern: Herr Meier schoss sich mit einem Flobertgewehr in die Brust und wurde zum Krüppel, während Herr Jost in Goldau von einer 12 Meter hohen Brücke sprang und sich alle Knochen brach, jedoch mit dem Leben davonkam und wieder als LkW-Fahrer arbeiten konnte. Als er dann in Zug im Spital lag, tele-phonierte mir der dortige Chefarzt, dass Herr Jost nach mir verlangte, woraufhin mich Jacobus mit seinem VW hinfuhr, wo ich mit dem Mann dann sprechen und ihm die Angst vor den Ausserirdischen doch noch nehmen konnte. Sicher ist dir aber auch noch alles gegenwärtig hinsichtlich des Mannes, der in Schmidrüti in der Armee-Anlage als Wachmann arbeitete und uns dauernd Schaden zufügte, indem er des Nachts laufend die Wipfel der Bäumchen abschnitt und die Rinde von den Stämmchen schälte, wenn wir neue gepflanzt hatten. Dauernd lästerte, schimpfte und fluchte er ja auch über mich, über unser Center und über alles, was wir unternahmen, um unserer Mission gerecht zu werden. Dann geschah es eines Nachts, dass er oberhalb der hinteren Kanzel in der Nähe des Fliegerturmes unverhofft dem Giganten Andron begegnete, was der Mann leider nicht verkraftete, folglich er nichts anderes zu tun wusste, als sich in seiner aufgekeimten Angst und in der Erkenntnis dessen, dass ich doch kein Schwindler und kein Betrüger war, wie er immer verlauten liess, im Wachlokal des ArmeeGebäudes eine Kugel in den Kopf zu schiessen. Tja, so ist das auch mit sehr vielen anderen Erdenmenschen; sie haben einfach Angst vor Ausserirdischen und vor dem Unbekannten, was vielfach dazu führt, dass sie sich lieber umbringen, als sich der effectiven Wahrheit zu stellen. Vielfach stecken dahinter auch die verlogenen Religionen und Sekten, wie eben im gegenwärtigen Fall. Andererseits gibt es aber auch die sogenannten UFO-Sekten, wie z.B. die Raël-Sekte, durch die Menschen in verrückteste Glaubensannahmen und Irrlehren getrieben und der Wahrheit und Wirklichkeit fremd werden. Doch was willst du unternehmen hinsichtlich Herrn S., damit er von seinem Wahn und von seiner Angst und Verrücktheit wieder loskommt? Du hast doch die Direktiven, die du befolgen musst und nicht einfach brechen oder umgehen kannst. Die Leute wollen übrigens nicht mehr, entgegen ihrer früheren Zusage, dass ich im Bulletin im Sichtungsbericht ihre Namen nenne. Jetzt sind sie nur noch mit den Anfangsbuchstaben ihrer Namen einverstanden.
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Revision as of 20:03, 12 April 2022

IMPORTANT NOTE
This is an unofficial but authorised translation of a FIGU publication.
N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.



Introduction

  • Contact Reports Volume / Issue: 8 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 8)
  • Pages: 422–426 [Contact No. 261 to 340 from 24.02.1998 to 19.03.2003] Stats | Source
  • Date and time of contact: Tuesday, 23rd April 2002, 01:33 hrs
  • Translator(s): DeepL TranslatorTemplate:Machinetranslate, Joseph Darmanin
  • Date of original translation: Wednesday, 25th December 2019
  • Corrections and improvements made: Joseph Darmanin
  • Contact person(s): Ptaah


Synopsis

This is the entire contact report. It is an authorised but unofficial DeepL preliminary English translation and most probably contains errors. Please note that all errors and mistakes etc. will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!

Contact Report 327 Translation

Hide EnglishHide Swiss-German
English Translation
Original Swiss-German
Three Hundred and Twenty-seventh Contact Dreihundertsiebenundzwanzigster Kontakt
Tuesday, 23rd April 2002, 01:33 hrs Dienstag, 23. April 2002, 01.33 Uhr

Ptaah:

Ptaah:
1. Here I am, my friend, what is so urgent that you must see me immediately, as Florena explained to me? 1. Da bin ich, mein Freund, was gibt es denn so Dringendes, dass du mich umgehend sprechen musst, wie mir Florena erklärte?

Billy:

Billy:
It is indeed most urgent, for something most unpleasant and regrettable has occurred. This in relation to your open appearance on the 14th of March, when you gave a demonstration with your ship to the three men from Thurgau over there, which was really something, at least for these people. One of the brothers could not cope with the whole thing, which is why one of the men called me by telephone once or twice a day during the whole of the last week and asked me to meet with them. After some back and forth I agreed to do so last Friday, but I was then asked to come to the meeting alone. I was also asked if the wives of the three could attend the meeting, which I also agreed to. At the weekend the telephone calls intensified and on Sunday noon I was urged to come to Wil or Eschlikon for a meeting immediately, because it was very urgent. But that was impossible for me, because I have to be at the Centre on the third weekend for the group members, unless an exceptional case can be arranged. But I was not left in peace, and when after 10 o'clock at night they called again and said that the three men had called their supervisor and had been given a day off for Monday and therefore did not have to go to work, just to be able to talk to me, I agreed to talk to the people on Monday, yesterday afternoon, but I remained in such a way that they called me at 14:00 hrs to arrange a meeting point with me. Yesterday, however, it was just 13:15 hrs when the telephone rang again and the same man was on the phone and again said that it was very urgent to now have the promised conversation with each other. And since I had no one available to take me somewhere by car, we agreed that I would be in Hamberg in 15 minutes to await the three of them. Hamberg is right behind the forest in front of Sitzberg, and just about 10 minutes away from the Centre. In short, so I walked through the forest, and just as I arrived at the single Hamberg house, a car drove up with three men in it. When the car stopped, it turned out to be the expected ones, to whom I then got into the car, after which we drove to Sädelegg, where we had the desired conversation. It was explained to me that the two brothers and their companion were childhood friends and together they had built a three-family house in St. Gallischen in which the three lived with their wives and children, although the children were already fledged, married themselves and had flown out. But now the hammer: The younger brother and the friend apologized to me in all pitches for the fact that they had always called me a nutcase, phantom and swindler, etc., but now, through their experience, had become a different person and were convinced that everything with my explanations, statements and photos, etc. was correct, because what they had experienced on the 14th of March had opened their eyes by force and shown them the truth. They said that they had to come to terms with this, and that it no longer made sense to continue lying to themselves. And again and again they apologized, surely about 10 or 12 times. The older brother, 56 years old, as I was told, was meanwhile yakking all kinds of unrhymed stuff, such as, "That cannot be true, and it is not true either. There are no other people outside the Earth. It is simply not true, because otherwise Jesus Christ would not have come to Earth, but would have gone to the others on the other planets" etc. etc. So he was always talking in between. Of course, this was disturbing and I felt uneasy, thinking that the man was slowly going crazy or was a sectarian who had already gone crazy, so I tried to calm him down. But apparently I could not get through to him, even though it seemed that he calmed down a bit. And then his brother and his friend explained to me that the man was strongly religious and deeply religious and belonged to the so-called Black Catholicism, while neither of them had much to do with religious faith themselves, just enough to go to Mass on Sundays and on special holidays. Moreover, the man, i.e. the Catholicism believer, was very unstable in terms of his faith and therefore in bondage to religion, etc. And this is the main reason why he cannot cope with what he has experienced and slowly becomes more and more confused and confused. They all thought that this would disappear again, which is why they waited a month or so before telephoning me. But now, they said, instead of an improvement they only saw that he was getting worse and worse, so they hoped that I would help them by talking to the man and explaining everything to him. And besides, it was explained, they could not talk to anyone but their wives about everything, because the people in their place of residence would not understand the whole thing, so they would only make themselves so ridiculous that they would have to sell their house and move away. But now everything is slowly escalating, because for three weeks now the mentally disturbed man has not been able to go to work and has had to see a psychiatrist twice a week, which has not been successful so far. But the whole experience with your blasting ship had other consequences than just the aforementioned form of the man's going crazy, because in the afternoon of the 13th of April his brother, who was two years younger, and his friend had caught him just at the moment when he wanted to put a loaded pistol to his temple in the cellar and send himself to the afterlife. But that is not all, dear Ptaah, because this evening, at about 21:40 hrs, after correcting or talking to our people in the kitchen, another phone call came from the brother of the man who had gone mad. He told me bad news, namely that his sister-in-law, who had already gone to bed at 20:00 hrs and was waiting for her husband, who did not come, found him unconscious on the floor of the living room when she went to look for him. On the table was an empty pack of strong sleeping pills and a half-full bottle of beer. So the emergency doctor was called immediately, who took the unconscious man to the nearest hospital. That is what I know so far. His brother promised me that he would call me immediately if he knew anything more about his brother's condition. And yes, I should also tell you that you are not to blame, because in the end they are all to blame for what they have experienced, because through their stupid attitude towards me and my contacts they have challenged you directly to demonstrate your beamship to them. Es ist wirklich äusserst dringend, denn es hat sich etwas sehr Unerfreuliches und Bedauerliches zugetragen. Das in bezug deines offenen Erscheinens am 14. März, als du den drei Männern aus dem Thurgau drüben eine Demonstration mit deinem Schiff gegeben hast, die es tatsächlich in sich hatte, zumindest eben für diese Leute. Der eine der Brüder nun hat das Ganze nicht verkraftet, weshalb ich während der ganzen letzten Woche praktisch jeden Tag einmal oder zweimal von einem der Männer telephonisch angerufen und gebeten wurde, mich doch mit ihnen zu treffen. Nach einigem Hin und Her erklärte ich mich dann am letzten Freitag bereit dazu, wobei ich dann jedoch gebeten wurde, dass ich zum Treffen alleine erscheinen soll. Auch fragte man mich, ob die Ehefrauen der drei am Gespräch teilnehmen dürften, womit ich mich ebenfalls einverstanden erklärte. Am Wochenende nun intensivierten sich die Telephonanrufe, und am Sonntagmittag drängte man mich, ich solle doch sofort zu einem Gespräch nach Wil oder nach Eschlikon kommen, denn es sei sehr dringend. Das war mir jedoch unmöglich, weil ich ja am dritten Wochenende für die Gruppemitglieder im Center sein muss, wenn sich nicht ein Ausnahmefall arrangieren lässt. Man liess mir aber keine Ruhe, und als nachts nach 22.00 Uhr wiederum angerufen und gesagt wurde, dass die drei Männer nun ihren Vorgesetzten angerufen und für den Montag einen freien Tag erhalten hätten und also nicht zur Arbeit müssten, eben extra, um mit mir reden zu können, so willigte ich ein, mit den Leuten am Montag, also am gestrigen Nachmittag, zu sprechen, wobei ich derart verblieb, dass man mich um 14.00 Uhr anrufen und einen Treffpunkt mit mir ausmachen soll. Gestern aber war es gerade 13.15 Uhr, als das Telephon wieder klingelte und der gleiche Mann am Apparat war und wiederum sagte, dass es sehr dringend sei, nun das versprochene Gespräch miteinander zu führen. Und da ich niemanden zur Verfügung hatte, der mich mit dem Auto irgendwohin hätte bringen können, kamen wir überein, dass ich in 15 Minuten in Hamberg sein würde, um die drei zu erwarten. Hamberg ist ja gleich hinter dem Wald vor Sitzberg, und eben knapp 10 Minuten vom Center entfernt. Kurz und gut, ich ging also durch den Wald, und als ich gerade beim einzelnen Hamberg-Haus ankam, fuhr ein Auto heran, in dem drei Männer sassen. Als das Auto anhielt, stellte sich heraus, dass es die Erwarteten waren, zu denen ich dann ins Auto stieg, wonach wir in die Sädelegg fuhren, wo wir dann das gewünschte Gespräch führten. Dabei wurde mir erklärt, dass die zwei Brüder und ihr Begleiter Jugendfreunde waren und zusammen im St. Gallischen ein Dreifamilienhaus gebaut hatten, in dem die drei mit Frauen und Kindern wohnten, wobei die Kinder jedoch bereits flügge, selbst verheiratet und ausgeflogen waren. Nun aber der Hammer: Der jüngere Bruder und der Freund entschuldigten sich in allen Tonlagen bei mir dafür, dass sie mich immer als Spinner, Phantasten und Schwindler usw. bezeichnet hatten, nun aber durch ihr Erlebnis anderen Sinnes geworden und überzeugt seien, dass alles mit meinen Erklärungen, Aussagen und Photos usw. seine Richtigkeit habe, denn das am 14. März Erlebte habe ihnen mit Gewalt die Augen geöffnet und ihnen die Wahrheit aufgezeigt. Damit, so sagten sie, müssten sie sich nun abfinden, und sich selbst weiterhin zu belügen habe keinen Sinn mehr. Und nochmals und nochmals entschuldigten sie sich, sicher an die 10 oder 12 mal. Der ältere Bruder, 56 Jahre alt, wie man mir sagte, quasselte indessen lauter ungereimtes Zeug, wie z.B. «Das darf nicht wahr sein, und es ist auch nicht wahr. Es gibt keine anderen Menschen ausserhalb der Erde. Es ist einfach nicht wahr, denn sonst wäre Jesus Christus nicht auf die Erde gekommen, sondern zu den anderen auf die anderen Planeten gegangen» usw. usf. So redete er dauernd dazwischen. Natürlich war das störend und mir nicht ganz geheuer, wobei ich dachte, dass der Mann langsam am Überschnappen oder ein bereits durchgedrehter Sektierer sei, weshalb ich auch versuchte, ihn zu beruhigen. Offenbar konnte ich aber nicht zu ihm durchdringen, auch wenn es schien, dass er sich etwas beruhigte. Und dann erklärten mir dessen Bruder und der Freund, dass der Mann stark religiös und tiefgläubig sei und dem sogenannten Schwarz-Katholizismus angehöre, während sie beide selbst mit dem religiösen Glauben nicht viel am Hut hätten, eben nur gerade soviel, dass sie sonntags und an speziellen Feiertagen in die Messe gingen. Ausserdem sei der Mann, also der Katholizismus-Gläubige, glaubensmässsig sehr labil und also der Religion hörig usw. Und das sei der massgebende Grund, dass er das Erlebte nicht verkrafte und langsam wirrer und wirrer werde. Sie alle hätten gedacht, dass sich das wieder lege, weshalb sie auch einen runden Monat gewartet hätten, ehe sie mir telephonierten. Nun jedoch, so sagten sie, sähen sie statt einer Besserung nur, dass es immer übler mit ihm werde, folglich erhofften sie von mir Hilfe, wenn ich mit dem Mann reden und ihm alles erklären würde. Und ausserdem, so wurde erklärt, könnten sie ausser mit ihren Frauen mit niemandem über alles sprechen, denn die Leute an ihrem Wohnort würden das Ganze nicht verstehen, folglich sie sich nur derart lächerlich machen würden, dass sie ihr Haus verkaufen und wegziehen müssten. Nun eskaliere aber langsam alles, denn seit bereits drei Wochen könne der psychisch Angeschlagene nicht mehr zur Arbeit und müsse wöchtentlich zweimal zum Psychiater gehen, was jedoch bisher auch keinen Erfolg gezeitigt habe. Das ganze Erlebnis mit deinem Strahlschiff habe aber noch andere Folgen mit sich gebracht, als nur die genannte Form des Durchdrehens des Mannes, denn am Nachmittag des 13. April hätten ihn sein um zwei Jahre jüngerer Bruder und der Freund just in dem Moment erwischt, als er sich im Keller eine geladene Pistole an die Schläfe setzen und sich ins Jenseits befördern wollte. Doch das ist noch nicht alles, lieber Ptaah, denn am heutigen Spätabend, so um 21.40 Uhr, nach dem Korrigieren resp. Reden mit unseren Leuten in der Küche, kam wieder ein Telephonanruf vom Bruder des durchgedrehten Mannes. Er berichtete mir eine Hiobsbotschaft, nämlich dass seine Schwägerin, die um 20.00 Uhr bereits ins Bett gegangen war und auf ihren Gatten wartete, der jedoch nicht kam, diesen bewusstlos auf dem Fussboden der Wohnstube fand, als sie nach ihm schauen wollte. Auf dem Tisch lag eine leere Packung starker Schlafmittel und eine halbvolle Flasche Bier. Also wurde sofort der Notarzt gerufen, der den Bewusstlosen ins nächste Spital einlieferte. Das ist das, was ich bisher weiss. Sein Bruder hat mir versprochen, dass er mich umgehend anrufen wird, wenn er weiteres über den Zustand seines Bruders weiss. Und ja, ich soll dir noch sagen, dass dich keine Schuld treffe, denn letztendlich seien sie alle selbst schuld am Erlebten, denn durch ihre dumme Einstellung gegen mich und meine Kontakte hätten sie dich ja direkt herausgefordert, ihnen dein Strahlschiff zu demonstrieren.

Ptaah:

Ptaah:
2. Then you told them about me? 2. Dann hast du ihnen von mir erzählt?

Billy:

Billy:
Of course, it was unavoidable. So I told them everything, how it happened, that you made your ship shine like a tree of light and flew past under their noses. Natürlich, das war doch unumgänglich. Also habe ich ihnen alles erzählt, wie es sich zugetragen hat, dass du dein Schiff wie ein Lichterbaum strahlen und ihnen vor der Nase hast vorbeifliegen lassen.

Ptaah:

Ptaah:
3. The whole thing frightens me, and besides, it is very unfortunate and I feel very concerned. 3. Das Ganze erschreckt mich, und ausserdem ist es sehr bedauerlich und ich fühle mich sehr betroffen.
4. That is probably also the case with you, which is why you called me so urgently. 4. Das ist wohl auch bei dir der Fall, weshalb du mich so dringend hast rufen lassen.
5. It is surely a matter of concern to you that I should do something and sort everything out again! 5. Es ist dir sicherlich ein Anliegen, dass ich etwas unternehmen und alles wieder regeln soll!
6. Indeed, I am deeply saddened and also shocked that my demonstration has had such a negative effect on the man. 6. Tatsächlich, ich bin tief betroffen und auch erschreckt, dass meine Demonstration eine derartig negative Wirkung auf den Mann ausgeübt hat.
7. This obliges me to do something to repair the damage I have caused. 7. Das verpflichtet mich, etwas zu unternehmen, um den durch mich angerichteten Schaden wieder zu beheben.
8. I neither considered nor expected such a bad reaction. 8. Eine derart üble Reaktion habe ich weder bedacht noch erwartet.

Billy:

Billy:
Unfortunately, such reactions are common among many Earth-humans. Surely you can still remember what I once told you about Mr. Jost and Mr. Meier, who wanted to kill themselves because they were watching beamships in the sky and got scared, after which I explained to them what it was all about. You may remember: Mr Meier shot himself in the chest with a Flobert rifle and became crippled, while Mr Jost jumped off a 12-metre-high bridge in Goldau and broke all his bones, but escaped with his life and was able to work as a truck driver again. When he was in hospital in Zug, the head physician there phoned me that Mr. Jost was asking for me, whereupon Jacobus drove me there in his VW, where I was able to talk to the man and take away his fear of the aliens. I am sure you still remember everything about the man who worked in Schmidrüti as a security guard in the army compound and constantly harmed us by constantly cutting the tops of the trees at night and peeling the bark from the trunks when we planted new ones. He constantly berated, scolded and cursed me, our centre and everything we did to fulfil our mission. Then it happened one night that above the rear pulpit near the air tower he unexpectedly met the giant Andron, which the man unfortunately could not cope with, so that he knew nothing else to do but to shoot a bullet in the head in his budding fear and in the knowledge that I was no swindler and no fraud, as he always said, in the guardroom of the army building. Well, it is the same with many other people on earth; they are simply afraid of extraterrestrials and of the unknown, which often leads to the fact that they would rather kill themselves than face the effective truth. In many cases the lying religions and sects are also behind this, as in the present case. On the other hand, there are also the so-called UFO sects, such as the Raël sect, through which people are driven into the craziest beliefs and heresies and become alien to truth and reality. But what do you want to do about Mr. S., so that he gets rid of his delusion and his fear and madness? You have the directives that you have to follow and you cannot simply break or circumvent them. Incidentally, contrary to their earlier promise, people no longer want me to mention their names in the bulletin in the sighting report. Now they only agree with the first letters of their names. Solche Reaktionen muss man bei vielen Erdenmenschen leider tatsächlich einberechnen. Sicher vermagst du dich noch daran zu erinnern, was ich dir einmal gesagt habe wegen Herrn Jost und Herrn Meier, die sich ja auch darum umbringen wollten, eben weil sie Strahlschiffe am Himmel beobachtet und Angst bekommen haben, wonach ich ihnen erklärte, worum es sich dabei handelte. Du magst dich erinnern: Herr Meier schoss sich mit einem Flobertgewehr in die Brust und wurde zum Krüppel, während Herr Jost in Goldau von einer 12 Meter hohen Brücke sprang und sich alle Knochen brach, jedoch mit dem Leben davonkam und wieder als LkW-Fahrer arbeiten konnte. Als er dann in Zug im Spital lag, tele-phonierte mir der dortige Chefarzt, dass Herr Jost nach mir verlangte, woraufhin mich Jacobus mit seinem VW hinfuhr, wo ich mit dem Mann dann sprechen und ihm die Angst vor den Ausserirdischen doch noch nehmen konnte. Sicher ist dir aber auch noch alles gegenwärtig hinsichtlich des Mannes, der in Schmidrüti in der Armee-Anlage als Wachmann arbeitete und uns dauernd Schaden zufügte, indem er des Nachts laufend die Wipfel der Bäumchen abschnitt und die Rinde von den Stämmchen schälte, wenn wir neue gepflanzt hatten. Dauernd lästerte, schimpfte und fluchte er ja auch über mich, über unser Center und über alles, was wir unternahmen, um unserer Mission gerecht zu werden. Dann geschah es eines Nachts, dass er oberhalb der hinteren Kanzel in der Nähe des Fliegerturmes unverhofft dem Giganten Andron begegnete, was der Mann leider nicht verkraftete, folglich er nichts anderes zu tun wusste, als sich in seiner aufgekeimten Angst und in der Erkenntnis dessen, dass ich doch kein Schwindler und kein Betrüger war, wie er immer verlauten liess, im Wachlokal des ArmeeGebäudes eine Kugel in den Kopf zu schiessen. Tja, so ist das auch mit sehr vielen anderen Erdenmenschen; sie haben einfach Angst vor Ausserirdischen und vor dem Unbekannten, was vielfach dazu führt, dass sie sich lieber umbringen, als sich der effectiven Wahrheit zu stellen. Vielfach stecken dahinter auch die verlogenen Religionen und Sekten, wie eben im gegenwärtigen Fall. Andererseits gibt es aber auch die sogenannten UFO-Sekten, wie z.B. die Raël-Sekte, durch die Menschen in verrückteste Glaubensannahmen und Irrlehren getrieben und der Wahrheit und Wirklichkeit fremd werden. Doch was willst du unternehmen hinsichtlich Herrn S., damit er von seinem Wahn und von seiner Angst und Verrücktheit wieder loskommt? Du hast doch die Direktiven, die du befolgen musst und nicht einfach brechen oder umgehen kannst. Die Leute wollen übrigens nicht mehr, entgegen ihrer früheren Zusage, dass ich im Bulletin im Sichtungsbericht ihre Namen nenne. Jetzt sind sie nur noch mit den Anfangsbuchstaben ihrer Namen einverstanden.

Ptaah:

Ptaah:
9. This is understandable after all you have explained to me. 9. Das ist zu verstehen nach all dem, was du mir erklärt hast.
10. For my part, I will help the man concerned in such a way that I will remove all memory of his experience from his mind. 10. Meinerseits werde ich dem betroffenen Mann in der Weise helfen, dass ich seine gesamte Erinnerung an sein Erlebnis aus seinem Gedächtnis entfernen werde.
11. He will no longer be able to remember anything related to the experience and its consequences. 11. Er wird sich an keinerlei Dinge mehr erinnern können, die im Zusammenhang des Erlebten und der daraus entstandenen Folgen stehen.
12. I will remove the memory of this experience immediately after I have left you. 12. Das Entfernen der diesbezüglichen Erinnerung werde ich umgehend durchführen, wenn ich dich verlassen habe.
13. He is still in a coma, as you say, and that is just as well and makes my task easier. 13. Noch liegt er ja im Koma, wie du sagst, und das ist gerade gut so und erleichtert mir mein Vorhaben.
14. That I could come into conflict with our directives, you need not worry about that. 14. Dass ich damit mit unseren Direktiven in Konflikt kommen könnte, darum brauchst du dich nicht zu sorgen.
15. Actually, it was a careless mistake on my part, which I have to correct and rectify again, so I did not violate the directives. 15. Tatsächlich war es ein unbedachter Fehler meinerseits, den ich auch wieder zu korrigieren und zu beheben habe und daher also nicht gegen die Direktiven verstosse.
16. The mistake I made does not constitute a violation of the directives either, but only a careless carelessness on my part, in that I did not consider the consequences which could have been caused to the man. 16. Auch mein begangener Fehler entspricht keinem Verstoss gegen die Direktiven, sondern nur einer unbedachten Unachtsamkeit meinerseits, und zwar in der Form, dass ich nicht der Folgen bedachte, die für den Mann entstehen konnten.
17. In fact, I was not aware that he is a religious man and lives in an unpredictable faith, from which his fear and his erroneous view of the truth result. 17. Tatsächlich war mir ja nicht bewusst, dass er religionshörig ist und in einer unberechenbaren Gläubigkeit lebt, aus der seine Angst und seine Irransicht der Wahrheit resultieren.
18. I could not know this because our directives prohibit us from intruding into the personality of any human life form and thus into its very own thoughts and emotions in order to fathom them. 18. Das konnte ich nicht wissen, weil unsere Direktiven untersagen, dass wir bei irgendwelchen menschlichen Lebensformen in deren Persönlichkeit und damit in ihre ureigensten Gedanken und Regungen eindringen, um diese zu ergründen.
19. So I had no knowledge of his fanatical beliefs and expected him to be able to cope with the demonstration with which I wanted to give the three of them proof that they had behaved wrongly with regard to your person and your work and your statements and pictures etc. 19. Also hatte ich keine Kenntnis von seinem fanatischen Glauben und habe erwartet, dass er die Demonstration verkraftet, mit der ich den dreien einen Beweis liefern wollte, dass sie sich bezüglich deiner Person und deiner Arbeit sowie deinen Aussagen und Bildern usw. falsch verhalten haben.
20. It should also be a help for you. 20. Es sollte auch eine Hilfe für dich sein.

Billy:

Billy:
Well, that was a shot in the dark, unfortunately. And help, dear friend, you do not have to ask for it for me, because whether some more nutcases, fantasists, cheats and swindlers as well as charlatans call me and expect me to do everything evil and impossible and blame me and slander me etc., that leaves me cold and does not make my skin itch. I know what I know, I know what is the reality and truth and what is my task, to which I have committed myself with my promise, and this gives me the strength to parry or ignore all attacks and to remain faithful to my mission. Tja, das war leider ein Schuss in den Nebel. Und Hilfe, lieber Freund, um die musst du dich nicht für mich bemühen, denn ob mich einige mehr Spinner, Phantast, Betrüger und Schwindler sowie Scharlatan nennen und mir alles Böse sowie Unmögliche zumuten und in die Schuhe schieben und mich verleumden usw., das lässt mich kalt und bringt meine Haut nicht zum Jucken. Ich weiss was ich weiss, weiss was die Wirklichkeit und Wahrheit und was meine Aufgabe ist, der ich mich mit meinem Versprechen verschrieben habe, und das gibt mir alleweil die Kraft, alle Angriffe zu parieren oder zu ignorieren und meiner Mission treu zu bleiben.

Ptaah:

Ptaah:
21. Now afterwards I see it that way; I mean the shot in the fog. 21. Jetzt nachträglich sehe ich das auch so; ich meine den Schuss in den Nebel.
22. But your other words say what I have always known. 22. Deine andern Worte aber besagen das, was ich schon immer gewusst habe.
23. But now I will go, my friend, to make the necessary arrangements so that the man can lead his normal life again. 23. Jetzt werde ich aber gehen, mein Freund, um das Notwendige in die Wege zu leiten, damit der Mann wieder sein normales Leben führen kann.

Billy:

Billy:
If religious madness and fanaticism and bondage and going astray can still be talked about normalcy, which, frankly, I doubt. Wenn man in einem solchen Fall von religiösem Wahn und Fanatismus sowie von Hörigkeit und Irregehen noch von Normalität sprechen kann, was ich, ehrlich gesagt, bezweifeln möchte.

Ptaah:

Ptaah:
24. Then goodbye, my dear friend Edward. 24. Dann auf Wiedersehn, mein lieber Freund Eduard.
25. In the course of the early night I will visit you again to inform you of my success. 25. Im Laufe der frühen Nacht werde ich dich nochmals aufsuchen, um dich über meinen Erfolg zu unterrichten.

Billy:

Billy:
But the other two men and their wives should really be taboo as far as memories are concerned, because they seem to really take the whole thing. Die andern beiden Männer und deren Frauen sollten aber wirklich tabu sein bezüglich der Erinnerung, denn sie scheinen die ganze Sache wirklich zu verkraften.

Ptaah:

Ptaah:
26. But you should keep silent towards the person concerned and not mention the Vorkommis anymore. 26. Sie sollten aber gegenüber dem Betroffenen schweigen und das Vorkommis nicht mehr erwähnen.

Billy:

Billy:
I will tell them that when they call me. Of course I will also inform Mr. S. that you will erase the memory of your demonstration from his brother's memory, because I think that he should know this in order to behave accordingly towards his brother afterwards. Then I will see you later in the evening. Salome. Das werde ich ihnen sagen, wenn sie mich anrufen. Natürlich werde ich Herrn S. auch darüber informieren, dass du bei seinem Bruder die Erinnerung an deine Demonstration löschen wirst, denn ich denke, dass er dies wissen sollte, um sich danach auch entsprechend gegenüber seinem Bruder richtig zu verhalten. Dann also bis zum späteren Abend. Salome.

Ptaah:

Ptaah:
27. That is probably the right way. 27. Das ist wohl der richtige Weg.
28. So do as you please. 28. Tue also nach deinem Sinn.
29. Goodbye. 29. Auf Wiedersehn.

Billy:

Billy:
See you tonight, then. Goodbye. Dann bis zum Abend. Auf Wiedersehn.



23:07 hrs

23.07 Uhr

Ptaah:

Ptaah:
30. It is also cosy here in the arbour. 30. Es ist auch hier in der Laube gemütlich.
31. Only the table is missing. 31. Es fehlt nur noch der Tisch.
32. Wolfgang's work is good which he has done here; he is very talented. 32. Wolfgangs Arbeit ist gut, die er hier verrichtet hat; er ist sehr talentiert.
33. I like it all very much. 33. Es gefällt mir alles sehr gut.

Billy:

Billy:
He's working on the table. Freddy is doing the base for it. But how far everything has progressed, I don't know. Anyway, it should be like Freddy said, that he has everything together to finish the table soon. Den Tisch hat er in Arbeit. Freddy macht dafür den Unterbau. Wie weit allerdings alles gediehen ist, das weiss ich nicht. Jedenfalls soll es aber so sein, wie Freddy sagte, dass er alles beisammen hat, um den Tisch bald fertigstellen zu können.

Ptaah:

Ptaah:
34. He is also very talented, imaginative and hard-working. 34. Auch er ist sehr talentiert, ideenreich und fleissig.
35. This is also to be said of Andreas, whose work and inventiveness are remarkable, which I like a lot. 35. Das ist auch von Andreas zu sagen, dessen Arbeiten und Ideenreichtum bemerkenswert sind, was mir sehr gefällt.

Billy:

Billy:
We generally have good group members who have good ideas for work etc., are very hardworking and always make a great effort. But I am glad that you have waited for me here. It's a change from sitting around the house all the time. Wir haben allgemein gute Gruppemitglieder, die gute Arbeitsideen usw. haben, sehr fleissig sind und immer grossen Einsatz leisten. Aber es freut mich, dass du hier auf mich gewartet hast. Es ist wieder mal was anderes, als dauernd im Haus herumzusitzen.

Ptaah:

Ptaah:
36. If you like, we can meet outside more often. 36. Wenn es dir beliebt, können wir uns öfters im Freien treffen.
37. We can also fly here and there somewhere, which the others can do with you if you want. 37. Auch können wir hie und da irgendwohin fliegen, was auch die andern mit dir tun können, wenn du das willst.

Billy:

Billy:
I will think about that. Surely it will be good and nice to be able to go out with one of you again, no matter where; just somewhere where you can be undisturbed. But now listen to what I have to tell you, because I already know that you have put everything back in order. Das werde ich mir überlegen. Sicher wird es gut und schön sein, wenn ich mir draussen wieder unbeschwert mit jemandem von Euch die Füsse etwas vertreten kann, und zwar ganz egal wo; einfach irgendwo, wo man ungestört sein kann. Doch höre nun, was ich dir zu berichten habe, denn ich weiss bereits, dass du alles wieder in beste Ordnung gebracht hast.

Ptaah:

Ptaah:
38. Then my explanation is superfluous. 38. Dann erübrigt sich meine Erklärung.
39. How did you find out then? 39. Wie hast du es denn erfahren?

Billy:

Billy:
It was about 13:45 this afternoon when I was standing outside the aviary with Silvano when the phone rang. When it didn't get picked up after ringing several times, because obviously nobody was in the house, I ran to answer the phone. Then Mr. S. was on the telephone, who told me that his brother was out of danger and had awakened from unconsciousness. And as it turned out by questioning the tired of life, he knew nothing more about the whole incident. He simply had no memory of what he had experienced with his brother and friend above our centre when you let them see your tree of lights. He didn't even know why he was in the hospital in the first place and that he had taken a whole box of sleeping pills to send himself to the next world. In the afternoon he was taken to a psychiatric hospital for observation, where he will probably spend the next few weeks. Es war heute gegen 13.45 h, als ich mit Silvano vor der Voliere vor dem Haus stand, als das Telephon klingelte. Als es nach mehrmaligem Läuten nicht abgenommen wurde, weil offenbar niemand im Haus war, rannte ich, um an den Apparat zu gehen. Am Telephon war dann Herr S., der mir berichtete, dass sein Bruder ausser Lebensgefahr und aus der Bewusstlosigkeit erwacht sei. Und wie sich dann durch das Befragen des Lebensmüden herausstellte, wusste er vom ganzen Vorfall nichts mehr. Er hatte einfach keine Erinnerung mehr daran, was er zusammen mit seinem Bruder und dem Freund erlebt hatte oberhalb unseres Centers, als du sie deinen Lichterbaum hast sehen lassen. Er wusste nicht einmal, warum er überhaupt im Spital war und dass er sich eine ganze Schachtel Schlaftabletten einverleibt hatte, um sich ins Jenseits zu befördern. Am Nachmittag dann wurde er zur Beobachtung in eine psychiatrische Klinik eingeliefert, wo er nun wohl die nächsten Wochen verbringen wird.

Ptaah:

Ptaah:
40. This unfortunate incident teaches me that you were right in your words that many Earth-humans are far from being rational in the way that they acknowledge and become aware that not only has the Earth brought forth human life, but also many other planets in the billions of galaxies in this and every other universe where there is a belt of matter. 40. Dieser bedauerliche Vorfall lehrt mich, dass du mit deinen Worten recht behalten hast, dass viele Erdenmenschen noch lange nicht in der Form vernünftig sind, dass sie anerkennen und wissend werden, dass nicht nur die Erde menschliches Leben hervorgebracht hat, sondern auch viele andere Planeten in den Milliarden von Galaxien in diesem und in jedem anderen Universum, in dem sich ein Materiegürtel befindet.
41. In the future I will be much more careful and first make some allowed clarifications before I show myself resp. before I show my flying machine again. 41. Künftighin werde ich sehr viel vorsichtiger sein und erst einige erlaubte Abklärungen vornehmen, ehe ich mich resp. ehe ich mein Fluggerät nochmals zur Schau stelle.
42. But now, Eduard, I would like to talk to you about things that are not intended to be officially regarded in the contact conversation. 42. Doch nun, Eduard, möchte ich mich mit dir noch über Dinge unterhalten, die nicht dazu bestimmt sind, offiziell als Kontakt-Gespräch zu gelten.

Billy:

Billy:
As you wish, my friend. It is, as usual, a great pleasure and honour to have you, Venerable One, at my side as a conversation partner. Wie du wünschst, mein Freund. Es ist mir wie üblich eine grosse Freude und Ehre, dich Ehrwürdigen an meiner Seite als Gesprächspartner zu haben.

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