A Word about Man and Woman …: Difference between revisions

From Future Of Mankind
Created page with "Category:Contact Reports {{Unofficialauthorised}} <br> <div style="float:left"><br>__TOC__</div> <br clear="all" /> == Introduction == <div style="float:left"> * © FIGU 2001 * Translator(s): [https://www.deepl.com/translator DeepL Translator] * Date of original translation: Wednesday, 9th October 2024 * Corrections and improvements made: Joseph Darmanin </div> <ul><li class="responsive-image-shadow" style="float:right; display:inline-block">File:Ein_wort_zu_mann..."
 
No edit summary
Line 38: Line 38:
| Geht es um die Schöpfung resp. darum, dass er die Krönung der Schöpfung sei, dann drängt sich unweigerlich immer der Mann in den Vordergrund und stellt sich allem voran – auch der Frau. So mancher glaubt tatsächlich, dass er so – gar der Herr der Schöpfung sei und folge dessen über dem weiblichen Geschlecht stehe und dieses beherrschen müsse. Dies jedenfalls so bei jener Männerwelt, die des irren Glaubens ist, wie weiland Albertus Magnus und Konsorten, dass Frauen minderwertige Geschöpfe und dumm, unselbständig und einfältig seien, was sich dadurch zum Ausdruck bringe, dass sie nebst anderem Unrühmlichem auch viel zu unlogisch seien, um allein und ohne männliche Hilfe mit den Mühen des Alltags, mit ihrer Arbeit, mit ihren Aufgaben und mit dem Leben an und für sich überhaupt fertig zu werden. Ausserdem, so wird von dieser Art Männer allen Ernstes angenommen, sei das weibliche Geschlecht allgemein unkontrolliert, unkreativ und im Denken, Fühlen und Handeln abartig, nebst einer angeblich angeborenen Hilflosigkeit in allen Dingen – eben das schwache Geschlecht schlechthin. Nun, für die besagte frauennegierende und oft gar frauenfeindliche Männerwelt muss einmal gesagt und erklärt werden, dass sie einem völlig falschen Cliché nachhängt und völlig falsch geht in ihrem Glauben, dass die Frauen hilf lose, dumme und unselbständige Wesen usw. und dass sie, die Männer, allein die Krone der Schöpfung seien, denn tatsächlich gebührt dieser Anspruch eher der Frau als dem Mann. In diesem Sinne muss das Cliché der männlichen Allherrlichkeit vom ‹Herrn der Schöpfung› wohl oder übel abgebaut und hinter sich gelassen werden, wenn der effectiven Wahrheit Genüge getan werden soll. In Wahrheit ist nämlich die Frau ganz anders geartet, und zwar auch in ihrem Wesen, als von jener frauenfeindlichen und frauendiskriminierenden Seite jener selbstherrlichen Männerwelt angenommen wird, die die Frau als des Mannes Untertan, Magd und Sklavin und irgendwie als unintelligentes und minderwertiges Wesen betrachten – was jedoch glücklicherweise nicht auf alle Männer zutrifft, weil es doch noch so und so viele Mannen gibt, die die Würde und die Fähigkeiten sowie den Verstand, den unermüdlichen Einsatz und alle lebensbefähigenden Kräfte der Frau achten, schätzen und ehren. Die wahre Art der Frau wird von vielen Männern geflissentlich ebenso missverstanden, miss achtet und mit Füssen getreten wie auch ihr wahres und eigentliches Wesen, das so ganz anders geartet ist als das der Männer. Und sowohl die Art wie auch das später zur Geltung kommende Wesen der Frau beginnen bereits im Mutterleib. Grundlegend ist dabei zu beachten, dass erstlich alle Embryos weiblicher Natur sind. Eine Wandlung zum Männlichen – wenn es ein Junge wird – erfolgt erst während der achten bis zehnten Schwangerschaftswoche, und zwar durch die Entwicklung einer grösseren Menge Hormone, wie z.B. Testosteron. Im gesamten aller Geburten gesehen bilden sich in der Regel mehr männliche als weibliche Embryos. Dies ist ganz besonders dann der Fall und tritt sehr auffällig in Erscheinung, wenn viele Männer gestorben sind oder getötet wurden, wie z.B. bei Kriegshandlungen. Während kriegslosen Zeiten usw. verhält es sich so, dass der Überschuss der männlichen Embryos von begrenzter Dauer ist, denn dieser währt nämlich nicht lange, weil sich während der Schwangerschaft viele männliche Embryos lösen und Fehlgeburten anheimfallen resp. diese einfach ‹abgehen›. Kommt der Zeitpunkt der Geburt und des beginnenden Lebens ausserhalb des Mutterleibes, dann sind naturgemäss weibliche Nachkommen besser geschützt als männliche. So leiden z.B. Knaben sehr viel mehr an Kinderkrankheiten als Mädchen. Auch in Hinsicht vieler Erbkrankheiten bleiben Mädchen und damit die späteren Frauen verschont, während das männliche Geschlecht dafür sehr anfällig ist. Auch in bezug auf den frühen Kindstod sind die Mädchen den Knaben weit überlegen. Allein das zeugt schon davon, dass das weibliche Geschlecht bereits von Geburt an gegenüber dem männlichen Geschlecht sehr viel widerstandsfähiger und gegen Krankheiten also viel robuster ist. Der Grund dafür ist ein einfaches und unscheinbares XChromosom. Alle Menschen, weibliche wie männliche, bergen in sich 23 Chromosomenpaare, und genau diese sind es, in denen alle Erb anlagen verankert sind. Die Chromosomen – paare beider Geschlechter sind identisch – bis auf eines, das als Nummer 23 bezeichnet wird und als Geschlechtschromosom eine äusserst wichtige Funktion einnimmt. Beim weiblichen Geschlecht sind zwei X-Chromosomen vorhanden, beim männlichen hingegen ein Y- und ein X-Chromosom. Das doppelte X-Chromosom vermag sich beim Embryo selbst zu helfen, denn wenn das eine X-Chromosom beschädigt ist, dann gleicht das andere dies aus, wodurch ein neues X-Chromosom entsteht. Dadurch kann eine defekte Erbinformation ersetzt werden, ohne dass Schaden entsteht. Hat im Gegensatz dazu das männliche Embryo ein fehlerhaftes XChromosom, dann kann dies nicht mit dem YChromosom wettgemacht und folglich nicht ersetzt werden. Dies ist z.B. ein Grund dafür, dass in männlichen Nach kommen schwere Erbkrankheiten entstehen können, wie u.a. die Bluterkrankheit usw.
| Geht es um die Schöpfung resp. darum, dass er die Krönung der Schöpfung sei, dann drängt sich unweigerlich immer der Mann in den Vordergrund und stellt sich allem voran – auch der Frau. So mancher glaubt tatsächlich, dass er so – gar der Herr der Schöpfung sei und folge dessen über dem weiblichen Geschlecht stehe und dieses beherrschen müsse. Dies jedenfalls so bei jener Männerwelt, die des irren Glaubens ist, wie weiland Albertus Magnus und Konsorten, dass Frauen minderwertige Geschöpfe und dumm, unselbständig und einfältig seien, was sich dadurch zum Ausdruck bringe, dass sie nebst anderem Unrühmlichem auch viel zu unlogisch seien, um allein und ohne männliche Hilfe mit den Mühen des Alltags, mit ihrer Arbeit, mit ihren Aufgaben und mit dem Leben an und für sich überhaupt fertig zu werden. Ausserdem, so wird von dieser Art Männer allen Ernstes angenommen, sei das weibliche Geschlecht allgemein unkontrolliert, unkreativ und im Denken, Fühlen und Handeln abartig, nebst einer angeblich angeborenen Hilflosigkeit in allen Dingen – eben das schwache Geschlecht schlechthin. Nun, für die besagte frauennegierende und oft gar frauenfeindliche Männerwelt muss einmal gesagt und erklärt werden, dass sie einem völlig falschen Cliché nachhängt und völlig falsch geht in ihrem Glauben, dass die Frauen hilf lose, dumme und unselbständige Wesen usw. und dass sie, die Männer, allein die Krone der Schöpfung seien, denn tatsächlich gebührt dieser Anspruch eher der Frau als dem Mann. In diesem Sinne muss das Cliché der männlichen Allherrlichkeit vom ‹Herrn der Schöpfung› wohl oder übel abgebaut und hinter sich gelassen werden, wenn der effectiven Wahrheit Genüge getan werden soll. In Wahrheit ist nämlich die Frau ganz anders geartet, und zwar auch in ihrem Wesen, als von jener frauenfeindlichen und frauendiskriminierenden Seite jener selbstherrlichen Männerwelt angenommen wird, die die Frau als des Mannes Untertan, Magd und Sklavin und irgendwie als unintelligentes und minderwertiges Wesen betrachten – was jedoch glücklicherweise nicht auf alle Männer zutrifft, weil es doch noch so und so viele Mannen gibt, die die Würde und die Fähigkeiten sowie den Verstand, den unermüdlichen Einsatz und alle lebensbefähigenden Kräfte der Frau achten, schätzen und ehren. Die wahre Art der Frau wird von vielen Männern geflissentlich ebenso missverstanden, miss achtet und mit Füssen getreten wie auch ihr wahres und eigentliches Wesen, das so ganz anders geartet ist als das der Männer. Und sowohl die Art wie auch das später zur Geltung kommende Wesen der Frau beginnen bereits im Mutterleib. Grundlegend ist dabei zu beachten, dass erstlich alle Embryos weiblicher Natur sind. Eine Wandlung zum Männlichen – wenn es ein Junge wird – erfolgt erst während der achten bis zehnten Schwangerschaftswoche, und zwar durch die Entwicklung einer grösseren Menge Hormone, wie z.B. Testosteron. Im gesamten aller Geburten gesehen bilden sich in der Regel mehr männliche als weibliche Embryos. Dies ist ganz besonders dann der Fall und tritt sehr auffällig in Erscheinung, wenn viele Männer gestorben sind oder getötet wurden, wie z.B. bei Kriegshandlungen. Während kriegslosen Zeiten usw. verhält es sich so, dass der Überschuss der männlichen Embryos von begrenzter Dauer ist, denn dieser währt nämlich nicht lange, weil sich während der Schwangerschaft viele männliche Embryos lösen und Fehlgeburten anheimfallen resp. diese einfach ‹abgehen›. Kommt der Zeitpunkt der Geburt und des beginnenden Lebens ausserhalb des Mutterleibes, dann sind naturgemäss weibliche Nachkommen besser geschützt als männliche. So leiden z.B. Knaben sehr viel mehr an Kinderkrankheiten als Mädchen. Auch in Hinsicht vieler Erbkrankheiten bleiben Mädchen und damit die späteren Frauen verschont, während das männliche Geschlecht dafür sehr anfällig ist. Auch in bezug auf den frühen Kindstod sind die Mädchen den Knaben weit überlegen. Allein das zeugt schon davon, dass das weibliche Geschlecht bereits von Geburt an gegenüber dem männlichen Geschlecht sehr viel widerstandsfähiger und gegen Krankheiten also viel robuster ist. Der Grund dafür ist ein einfaches und unscheinbares XChromosom. Alle Menschen, weibliche wie männliche, bergen in sich 23 Chromosomenpaare, und genau diese sind es, in denen alle Erb anlagen verankert sind. Die Chromosomen – paare beider Geschlechter sind identisch – bis auf eines, das als Nummer 23 bezeichnet wird und als Geschlechtschromosom eine äusserst wichtige Funktion einnimmt. Beim weiblichen Geschlecht sind zwei X-Chromosomen vorhanden, beim männlichen hingegen ein Y- und ein X-Chromosom. Das doppelte X-Chromosom vermag sich beim Embryo selbst zu helfen, denn wenn das eine X-Chromosom beschädigt ist, dann gleicht das andere dies aus, wodurch ein neues X-Chromosom entsteht. Dadurch kann eine defekte Erbinformation ersetzt werden, ohne dass Schaden entsteht. Hat im Gegensatz dazu das männliche Embryo ein fehlerhaftes XChromosom, dann kann dies nicht mit dem YChromosom wettgemacht und folglich nicht ersetzt werden. Dies ist z.B. ein Grund dafür, dass in männlichen Nach kommen schwere Erbkrankheiten entstehen können, wie u.a. die Bluterkrankheit usw.
|-
|-
| Girls not only have certain physical advantages over boys, because their perceptive faculties are also quicker and better developed, which is already evident and visible when it comes to learning to play and speak. This fact is also evident in the first and all following school classes as well as in vocational school, where better speaking, drawing, writing and mental arithmetic are particularly noticeable. The reason for this is that the left hemisphere of the brain develops faster in girls than in boys. The left hemisphere is also responsible for language and motor skills. But all of this is only part of the story, because upbringing also plays a very important role – upbringing by parents, relatives, teachers, acquaintances and friends, etc., and also upbringing by oneself – in other words, self-education. The fact is that parents – assuming they alone – read to their female offspring more and talk to them more and hold conversations and give explanations etc. than is the case with male offspring. Girls also maintain their lead over boys after primary school, which generally means that they achieve a better average grade and have to repeat a class less often. Girls remain in the same class about half as often as boys. On average, one in four girls passes the Abitur, while this is only the case for one in five boys. When boys reach the teenage years, they often stand out because they act out violence and strong aggression. The fact that these unpleasant characteristics are seen and valued by boys as particularly masculine very often plays an important role at this age. In their opinion, arguing with violence and aggression is more manly than talking about things and problems etc., discussing and talking about them, as girls and women do. Because whatever they also do is, in the opinion of boys and men, wimpy and womanising. This is usually the argument of those who want to be men. In contrast, girls and women act quite differently, more sensibly and calmly, because they usually endeavour to make social contacts on a purely peaceful basis – apart from exceptions, which of course always exist. Their friendships are often deep and lifelong, with the best friend becoming the most important institution. Step by step, the girls progress and become adult women, learning to benefit from the skills they themselves have developed. Thoughtfulness and intelligence is one of the most important female qualities. This also means that girls and women are better able to empathise with other human beings than men are – although of course there can always be exceptions in this respect, especially if there is a certain naivety. They are also much better at empathising and listening. This and various other advantages also enable them to judge and assess other human beings better, not least because they are able to register mood swings and tensions etc. extremely sensitively and usually recognise everything for what it really is, but unfortunately this often also has disadvantages for them when they talk about it and reveal to their counterpart what they have recognised and grasped, which can then lead to nasty aggression and emotions from the other side – often and mostly in men – as well as feelings that are not exactly nice and good.
| Girls not only have certain physical advantages over boys, because their perceptive faculties are also quicker and better developed, which is already evident and visible when it comes to learning to play and speak. This fact is also evident in the first and all following school classes as well as in vocational school, where better speaking, drawing, writing and mental arithmetic are particularly noticeable. The reason for this is that the left hemisphere of the brain develops faster in girls than in boys. The left hemisphere is also responsible for language and motor skills. But all of this is only part of the story, because upbringing also plays a very important role – upbringing by parents, relatives, teachers, acquaintances and friends, etc., and also upbringing by oneself – in other words, self-education. The fact is that parents – assuming they alone – read to their female offspring more and talk to them more and hold conversations and give explanations etc. than is the case with male offspring. Girls also maintain their lead over boys after primary school, which generally means that they achieve a better average grade and have to repeat a class less often. Girls remain in the same class about half as often as boys. On average, one in four girls passes the Abitur, while this is only the case for one in five boys. When boys reach the teenage years, they often stand out because they act out <span class="WD-Gewalt">Gewalt</span> and strong aggression. The fact that these unpleasant characteristics are seen and valued by boys as particularly masculine very often plays an important role at this age. In their opinion, arguing with violence and aggression is more manly than talking about things and problems, etc., discussing and talking about them, as girls and women do. Because whatever they also do is, in the opinion of boys and men, wimpy and womanising. This is usually the argument of those who want to be men. In contrast, girls and women act quite differently, more sensibly and calmly, because they usually endeavour to make social contacts on a purely peaceful basis – apart from exceptions, which of course always exist. Their friendships are often deep and lifelong, with the best friend becoming the most important institution. Step by step, the girls progress and become adult women, learning to benefit from the skills they themselves have developed. Thoughtfulness and intelligence is one of the most important female qualities. This also means that girls and women are better able to empathise with other human beings than men are – although of course there can always be exceptions in this respect, especially if there is a certain naivety. They are also much better at empathising and listening. This and various other advantages also enable them to judge and assess other human beings better, not least because they are able to register mood swings and tensions etc. extremely sensitively and usually recognise everything for what it really is, but unfortunately this often also has disadvantages for them when they talk about it and reveal to their counterpart what they have recognised and grasped, which can then lead to nasty aggression and emotions from the other side – often and mostly in men – as well as feelings that are not exactly nice and good.
| Mädchen haben gegenüber den Knaben nicht nur gewisse körperliche Vorteile, denn auch ihre Auffassungsgabe ist schneller und besser ausgeprägt, was bereits zum Ausdruck kommt und sichtbar wird, wenn das Spielen und Sprechenlernen angesagt ist. Auch in der ersten und allen folgenden Schulklassen sowie in der Berufsschule wird diese Tatsache offensichtlich, wobei das bessere Sprechen, Malen, Schreiben und Kopfrechnen besonders auffällt. Der Grund da – für ist darin zu finden, dass sich die linke Gehirnhälfte bei Mädchen rascher entwickelt als bei Knaben. Die linke Gehirnhälfte ist es dann auch, die für die Sprache und Motorik zu ständig ist. Doch das alles ist nur ein Teil von allem, denn weiter spielt auch die Erziehung eine sehr wichtige Rolle, und zwar sowohl die Erziehung durch die Eltern, Verwandtschaft und Lehrerschaft wie durch Bekannte und Freunde usw., wie auch die Erziehung durch sich selbst – also die Selbsterziehung. Tatsache ist, dass Eltern – allein einmal von ihnen ausgegangen – ihren weiblichen Nachkommen mehr vorlesen und mehr mit ihnen sprechen und Unterhaltungen führen und Erklärungen abgeben usw., als dies bei männlichen Nachkommen der Fall ist. Auch nach der Grundschule halten die Mädchen ihren Vorsprung gegenüber den Jungen, was in der Regel zur Folge hat, dass sie einen besseren Notendurchschnitt erarbeiten und weniger häufig eine Klasse repetieren resp. wiederholen müssen. Mädchen bleiben etwa halb so häufig in der gleichen Klasse sitzen wie Jungen. Im Durchschnitt ist es gegeben, dass jedes vierte Mädchen das Abitur schafft, während dies nur bei jedem fünften Jungen der Fall ist. Kommen die Jungen in das Teenager-Alter, dann fallen sie sehr oft deshalb auf, weil sie Gewalt und starke Aggressionen ausleben. Sehr oft spielt dabei in diesem Alter die Tatsache eine wichtige Rolle, dass diese unguten Eigenschaften von den Jungen als besonders männlich angesehen und taxiert werden. Mit Gewalt und Aggression zu argumentieren ist ihrer Ansicht nach mannhafter, als Dinge und Probleme usw. zu bereden, zu diskutieren und darüber zu sprechen, wie das Mädchen und Frauen eben tun. Denn was diese auch immer tun, ist nach Ansicht der Jungen und Männer weicheiisch und Weiberkram. So wird in der Regel argumentiert von jenen, welche Mann sein wollen. Im Gegensatz dazu handeln die Mädchen und Frauen ganz anders, vernünftiger und ruhiger, denn meist bemühen sie sich darum, soziale Kontakte auf rein friedlicher Basis zu knüpfen – abgesehen von Ausnahmen, die es natürlich immer gibt. Ihre Freundschaften sind oft tiefgreifend und lebenslang, wobei die beste Freundin zur wichtigsten Institution wird. Schritt für Schritt gehen die Mädchen voran und werden zu erwachsenen Frauen, wobei sie lernen, von ihren durch sie selbst erarbeiteten Fähigkeiten zu profitieren. Die gedanken-gefühl s mässige Intelligenz ist eine der wichtigsten weiblichen Qualitäten. Daraus ergibt sich auch, dass Mädchen und Frauen sich besser in andere Menschen einzufühlen vermögen, als dies Männern möglich ist – wobei natürlich auch in dieser Beziehung immer Ausnahmen in Erscheinung treten können, und zwar besonders dann, wenn eine gewisse Naivität vorliegt. Weiter sind sie auch viel besser im Mitfühlen sowie im Zuhören. Dadurch und durch verschiedene andere Vorteile können sie andere Menschen auch besser beurteilen und einschätzen, und zwar nicht zuletzt dadurch, dass sie Stimmungsschwankungen und Spannungen usw. äusserst feinfühlig zu registrieren vermögen und in der Regel alles im wahren Grund erkennen, was aber leider oft auch Nachteile für sie mit sich bringt, wenn sie darüber reden und ihrem Gegenüber das von ihnen Erkannte und Erfasste offenbaren, was dann von der Gegenseite – vielfach und meistens bei Männern – zu bösen Aggressionen und Emotionen sowie zu Gefühlen führen kann, die nicht gerade schöner und guter Natur sind.
| Mädchen haben gegenüber den Knaben nicht nur gewisse körperliche Vorteile, denn auch ihre Auffassungsgabe ist schneller und besser ausgeprägt, was bereits zum Ausdruck kommt und sichtbar wird, wenn das Spielen und Sprechenlernen angesagt ist. Auch in der ersten und allen folgenden Schulklassen sowie in der Berufsschule wird diese Tatsache offensichtlich, wobei das bessere Sprechen, Malen, Schreiben und Kopfrechnen besonders auffällt. Der Grund da – für ist darin zu finden, dass sich die linke Gehirnhälfte bei Mädchen rascher entwickelt als bei Knaben. Die linke Gehirnhälfte ist es dann auch, die für die Sprache und Motorik zu ständig ist. Doch das alles ist nur ein Teil von allem, denn weiter spielt auch die Erziehung eine sehr wichtige Rolle, und zwar sowohl die Erziehung durch die Eltern, Verwandtschaft und Lehrerschaft wie durch Bekannte und Freunde usw., wie auch die Erziehung durch sich selbst – also die Selbsterziehung. Tatsache ist, dass Eltern – allein einmal von ihnen ausgegangen – ihren weiblichen Nachkommen mehr vorlesen und mehr mit ihnen sprechen und Unterhaltungen führen und Erklärungen abgeben usw., als dies bei männlichen Nachkommen der Fall ist. Auch nach der Grundschule halten die Mädchen ihren Vorsprung gegenüber den Jungen, was in der Regel zur Folge hat, dass sie einen besseren Notendurchschnitt erarbeiten und weniger häufig eine Klasse repetieren resp. wiederholen müssen. Mädchen bleiben etwa halb so häufig in der gleichen Klasse sitzen wie Jungen. Im Durchschnitt ist es gegeben, dass jedes vierte Mädchen das Abitur schafft, während dies nur bei jedem fünften Jungen der Fall ist. Kommen die Jungen in das Teenager-Alter, dann fallen sie sehr oft deshalb auf, weil sie Gewalt und starke Aggressionen ausleben. Sehr oft spielt dabei in diesem Alter die Tatsache eine wichtige Rolle, dass diese unguten Eigenschaften von den Jungen als besonders männlich angesehen und taxiert werden. Mit Gewalt und Aggression zu argumentieren ist ihrer Ansicht nach mannhafter, als Dinge und Probleme usw. zu bereden, zu diskutieren und darüber zu sprechen, wie das Mädchen und Frauen eben tun. Denn was diese auch immer tun, ist nach Ansicht der Jungen und Männer weicheiisch und Weiberkram. So wird in der Regel argumentiert von jenen, welche Mann sein wollen. Im Gegensatz dazu handeln die Mädchen und Frauen ganz anders, vernünftiger und ruhiger, denn meist bemühen sie sich darum, soziale Kontakte auf rein friedlicher Basis zu knüpfen – abgesehen von Ausnahmen, die es natürlich immer gibt. Ihre Freundschaften sind oft tiefgreifend und lebenslang, wobei die beste Freundin zur wichtigsten Institution wird. Schritt für Schritt gehen die Mädchen voran und werden zu erwachsenen Frauen, wobei sie lernen, von ihren durch sie selbst erarbeiteten Fähigkeiten zu profitieren. Die gedanken-gefühl s mässige Intelligenz ist eine der wichtigsten weiblichen Qualitäten. Daraus ergibt sich auch, dass Mädchen und Frauen sich besser in andere Menschen einzufühlen vermögen, als dies Männern möglich ist – wobei natürlich auch in dieser Beziehung immer Ausnahmen in Erscheinung treten können, und zwar besonders dann, wenn eine gewisse Naivität vorliegt. Weiter sind sie auch viel besser im Mitfühlen sowie im Zuhören. Dadurch und durch verschiedene andere Vorteile können sie andere Menschen auch besser beurteilen und einschätzen, und zwar nicht zuletzt dadurch, dass sie Stimmungsschwankungen und Spannungen usw. äusserst feinfühlig zu registrieren vermögen und in der Regel alles im wahren Grund erkennen, was aber leider oft auch Nachteile für sie mit sich bringt, wenn sie darüber reden und ihrem Gegenüber das von ihnen Erkannte und Erfasste offenbaren, was dann von der Gegenseite – vielfach und meistens bei Männern – zu bösen Aggressionen und Emotionen sowie zu Gefühlen führen kann, die nicht gerade schöner und guter Natur sind.
|-
|-

Revision as of 20:27, 9 October 2024

IMPORTANT NOTE
This is an unofficial but authorised translation of a FIGU publication.
N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.



Introduction

  • © FIGU 2001
  • Translator(s): DeepL Translator
  • Date of original translation: Wednesday, 9th October 2024
  • Corrections and improvements made: Joseph Darmanin


Synopsis

This is a FIGU publication. It is an authorised but unofficial DeepL preliminary English translation and most probably contains errors. Please note that all errors and mistakes, etc., will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!

A Word about Man and Woman …

Hide English Hide German
English Translation
Original German
A Word about Man and Woman … Ein Wort zu Mann und Frau …
by Billy von Billy
When it comes to Creation or the fact that he is the crowning glory of Creation, then inevitably man always comes to the fore and puts himself in front of everything – also woman. Some people actually believe that they are the master of Creation and are therefore above the female sex and must dominate it. This is certainly the case in the male world, which is of the mistaken belief, like Albertus Magnus and his ilk, that women are inferior creatures and lowly intelligent, dependent and simple-minded, which is expressed by the fact that they are also far too illogical to cope alone and without male help with the hardships of everyday life, with their work, with their tasks and with life in general. In addition, this type of man seriously assumes that the female sex is generally uncontrolled, uncreative and deviant in its thoughts, feelings and actions, in addition to a supposedly innate helplessness in all things – the weaker sex par excellence. Now, for the sake of the aforementioned women-negating and often even misogynistic male world, it must be said and explained that they are following a completely false cliché and are completely wrong in their belief that women are helpful, lowly intelligent and dependent beings etc. and that they, the men, alone are the crown of Creation, because in fact this claim belongs to the woman rather than the man. In this sense, the cliché of male omnipotence of the 'Lord of Creation' must, for better or worse, be dismantled and left behind if the effective truth is to be satisfied. The truth is that woman is quite different, also in her essence, from what is assumed by the misogynistic and discriminatory side of the self-aggrandising male world, which regards woman as a subject, servant and slave of man and somehow as an unintelligent and inferior being – which fortunately does not apply to all men, because there are still so many men who respect, appreciate and honour the dignity and abilities as well as the intellect, the tireless commitment and all the life-enabling powers of woman. The true nature of women is just as deliberately misunderstood, disrespected and trampled underfoot by many men as is also their true and actual being, which is so very different from that of men. And both the nature and the essence of women, which will also come to the fore later, begin in the womb. It is fundamental to note that all embryos are female in nature. A change to male – if it becomes a boy – only takes place during the eighth to tenth week of pregnancy, through the development of a larger quantity of hormones, such as testosterone. As a rule, there are more male embryos than female embryos in all births. This is particularly the case and is very noticeable when many men have died or been killed, such as in war. During times without war, etc., the surplus of male embryos is of limited duration, as it does not last long because many male embryos detach during pregnancy and miscarry or simply 'die'. When the time comes for birth and the beginning of life outside the womb, female offspring are naturally better protected than male offspring. Boys, for example, suffer much more from childhood diseases than girls. Girls, and thus later women, are also spared many hereditary diseases, while the male sex is very susceptible to them. Girls are also far superior to boys when it comes to early infant death. This alone is proof that the female sex is much more resistant from birth than the male sex and therefore much more robust against disease. The reason for this is a simple and inconspicuous X chromosome. All human beings, male and female, harbour 23 pairs of chromosomes, and it is precisely these that contain all hereditary traits. The chromosome pairs of both sexes are identical – apart from one, which is known as number 23 and has an extremely important function as the sex chromosome. Females have two X chromosomes, whereas males have one Y and one X chromosome. The double X chromosome is able to help itself in the embryo, because if one X chromosome is damaged, the other compensates for this, creating a new X chromosome. This allows defective genetic information to be replaced without causing any damage. In contrast, if the male embryo has a defective X chromosome, this cannot be compensated for by the Y chromosome and therefore cannot be replaced. This is one reason, for example, why serious hereditary diseases can develop in male offspring, such as haemophilia, etc. Geht es um die Schöpfung resp. darum, dass er die Krönung der Schöpfung sei, dann drängt sich unweigerlich immer der Mann in den Vordergrund und stellt sich allem voran – auch der Frau. So mancher glaubt tatsächlich, dass er so – gar der Herr der Schöpfung sei und folge dessen über dem weiblichen Geschlecht stehe und dieses beherrschen müsse. Dies jedenfalls so bei jener Männerwelt, die des irren Glaubens ist, wie weiland Albertus Magnus und Konsorten, dass Frauen minderwertige Geschöpfe und dumm, unselbständig und einfältig seien, was sich dadurch zum Ausdruck bringe, dass sie nebst anderem Unrühmlichem auch viel zu unlogisch seien, um allein und ohne männliche Hilfe mit den Mühen des Alltags, mit ihrer Arbeit, mit ihren Aufgaben und mit dem Leben an und für sich überhaupt fertig zu werden. Ausserdem, so wird von dieser Art Männer allen Ernstes angenommen, sei das weibliche Geschlecht allgemein unkontrolliert, unkreativ und im Denken, Fühlen und Handeln abartig, nebst einer angeblich angeborenen Hilflosigkeit in allen Dingen – eben das schwache Geschlecht schlechthin. Nun, für die besagte frauennegierende und oft gar frauenfeindliche Männerwelt muss einmal gesagt und erklärt werden, dass sie einem völlig falschen Cliché nachhängt und völlig falsch geht in ihrem Glauben, dass die Frauen hilf lose, dumme und unselbständige Wesen usw. und dass sie, die Männer, allein die Krone der Schöpfung seien, denn tatsächlich gebührt dieser Anspruch eher der Frau als dem Mann. In diesem Sinne muss das Cliché der männlichen Allherrlichkeit vom ‹Herrn der Schöpfung› wohl oder übel abgebaut und hinter sich gelassen werden, wenn der effectiven Wahrheit Genüge getan werden soll. In Wahrheit ist nämlich die Frau ganz anders geartet, und zwar auch in ihrem Wesen, als von jener frauenfeindlichen und frauendiskriminierenden Seite jener selbstherrlichen Männerwelt angenommen wird, die die Frau als des Mannes Untertan, Magd und Sklavin und irgendwie als unintelligentes und minderwertiges Wesen betrachten – was jedoch glücklicherweise nicht auf alle Männer zutrifft, weil es doch noch so und so viele Mannen gibt, die die Würde und die Fähigkeiten sowie den Verstand, den unermüdlichen Einsatz und alle lebensbefähigenden Kräfte der Frau achten, schätzen und ehren. Die wahre Art der Frau wird von vielen Männern geflissentlich ebenso missverstanden, miss achtet und mit Füssen getreten wie auch ihr wahres und eigentliches Wesen, das so ganz anders geartet ist als das der Männer. Und sowohl die Art wie auch das später zur Geltung kommende Wesen der Frau beginnen bereits im Mutterleib. Grundlegend ist dabei zu beachten, dass erstlich alle Embryos weiblicher Natur sind. Eine Wandlung zum Männlichen – wenn es ein Junge wird – erfolgt erst während der achten bis zehnten Schwangerschaftswoche, und zwar durch die Entwicklung einer grösseren Menge Hormone, wie z.B. Testosteron. Im gesamten aller Geburten gesehen bilden sich in der Regel mehr männliche als weibliche Embryos. Dies ist ganz besonders dann der Fall und tritt sehr auffällig in Erscheinung, wenn viele Männer gestorben sind oder getötet wurden, wie z.B. bei Kriegshandlungen. Während kriegslosen Zeiten usw. verhält es sich so, dass der Überschuss der männlichen Embryos von begrenzter Dauer ist, denn dieser währt nämlich nicht lange, weil sich während der Schwangerschaft viele männliche Embryos lösen und Fehlgeburten anheimfallen resp. diese einfach ‹abgehen›. Kommt der Zeitpunkt der Geburt und des beginnenden Lebens ausserhalb des Mutterleibes, dann sind naturgemäss weibliche Nachkommen besser geschützt als männliche. So leiden z.B. Knaben sehr viel mehr an Kinderkrankheiten als Mädchen. Auch in Hinsicht vieler Erbkrankheiten bleiben Mädchen und damit die späteren Frauen verschont, während das männliche Geschlecht dafür sehr anfällig ist. Auch in bezug auf den frühen Kindstod sind die Mädchen den Knaben weit überlegen. Allein das zeugt schon davon, dass das weibliche Geschlecht bereits von Geburt an gegenüber dem männlichen Geschlecht sehr viel widerstandsfähiger und gegen Krankheiten also viel robuster ist. Der Grund dafür ist ein einfaches und unscheinbares XChromosom. Alle Menschen, weibliche wie männliche, bergen in sich 23 Chromosomenpaare, und genau diese sind es, in denen alle Erb anlagen verankert sind. Die Chromosomen – paare beider Geschlechter sind identisch – bis auf eines, das als Nummer 23 bezeichnet wird und als Geschlechtschromosom eine äusserst wichtige Funktion einnimmt. Beim weiblichen Geschlecht sind zwei X-Chromosomen vorhanden, beim männlichen hingegen ein Y- und ein X-Chromosom. Das doppelte X-Chromosom vermag sich beim Embryo selbst zu helfen, denn wenn das eine X-Chromosom beschädigt ist, dann gleicht das andere dies aus, wodurch ein neues X-Chromosom entsteht. Dadurch kann eine defekte Erbinformation ersetzt werden, ohne dass Schaden entsteht. Hat im Gegensatz dazu das männliche Embryo ein fehlerhaftes XChromosom, dann kann dies nicht mit dem YChromosom wettgemacht und folglich nicht ersetzt werden. Dies ist z.B. ein Grund dafür, dass in männlichen Nach kommen schwere Erbkrankheiten entstehen können, wie u.a. die Bluterkrankheit usw.
Girls not only have certain physical advantages over boys, because their perceptive faculties are also quicker and better developed, which is already evident and visible when it comes to learning to play and speak. This fact is also evident in the first and all following school classes as well as in vocational school, where better speaking, drawing, writing and mental arithmetic are particularly noticeable. The reason for this is that the left hemisphere of the brain develops faster in girls than in boys. The left hemisphere is also responsible for language and motor skills. But all of this is only part of the story, because upbringing also plays a very important role – upbringing by parents, relatives, teachers, acquaintances and friends, etc., and also upbringing by oneself – in other words, self-education. The fact is that parents – assuming they alone – read to their female offspring more and talk to them more and hold conversations and give explanations etc. than is the case with male offspring. Girls also maintain their lead over boys after primary school, which generally means that they achieve a better average grade and have to repeat a class less often. Girls remain in the same class about half as often as boys. On average, one in four girls passes the Abitur, while this is only the case for one in five boys. When boys reach the teenage years, they often stand out because they act out Gewalt and strong aggression. The fact that these unpleasant characteristics are seen and valued by boys as particularly masculine very often plays an important role at this age. In their opinion, arguing with violence and aggression is more manly than talking about things and problems, etc., discussing and talking about them, as girls and women do. Because whatever they also do is, in the opinion of boys and men, wimpy and womanising. This is usually the argument of those who want to be men. In contrast, girls and women act quite differently, more sensibly and calmly, because they usually endeavour to make social contacts on a purely peaceful basis – apart from exceptions, which of course always exist. Their friendships are often deep and lifelong, with the best friend becoming the most important institution. Step by step, the girls progress and become adult women, learning to benefit from the skills they themselves have developed. Thoughtfulness and intelligence is one of the most important female qualities. This also means that girls and women are better able to empathise with other human beings than men are – although of course there can always be exceptions in this respect, especially if there is a certain naivety. They are also much better at empathising and listening. This and various other advantages also enable them to judge and assess other human beings better, not least because they are able to register mood swings and tensions etc. extremely sensitively and usually recognise everything for what it really is, but unfortunately this often also has disadvantages for them when they talk about it and reveal to their counterpart what they have recognised and grasped, which can then lead to nasty aggression and emotions from the other side – often and mostly in men – as well as feelings that are not exactly nice and good. Mädchen haben gegenüber den Knaben nicht nur gewisse körperliche Vorteile, denn auch ihre Auffassungsgabe ist schneller und besser ausgeprägt, was bereits zum Ausdruck kommt und sichtbar wird, wenn das Spielen und Sprechenlernen angesagt ist. Auch in der ersten und allen folgenden Schulklassen sowie in der Berufsschule wird diese Tatsache offensichtlich, wobei das bessere Sprechen, Malen, Schreiben und Kopfrechnen besonders auffällt. Der Grund da – für ist darin zu finden, dass sich die linke Gehirnhälfte bei Mädchen rascher entwickelt als bei Knaben. Die linke Gehirnhälfte ist es dann auch, die für die Sprache und Motorik zu ständig ist. Doch das alles ist nur ein Teil von allem, denn weiter spielt auch die Erziehung eine sehr wichtige Rolle, und zwar sowohl die Erziehung durch die Eltern, Verwandtschaft und Lehrerschaft wie durch Bekannte und Freunde usw., wie auch die Erziehung durch sich selbst – also die Selbsterziehung. Tatsache ist, dass Eltern – allein einmal von ihnen ausgegangen – ihren weiblichen Nachkommen mehr vorlesen und mehr mit ihnen sprechen und Unterhaltungen führen und Erklärungen abgeben usw., als dies bei männlichen Nachkommen der Fall ist. Auch nach der Grundschule halten die Mädchen ihren Vorsprung gegenüber den Jungen, was in der Regel zur Folge hat, dass sie einen besseren Notendurchschnitt erarbeiten und weniger häufig eine Klasse repetieren resp. wiederholen müssen. Mädchen bleiben etwa halb so häufig in der gleichen Klasse sitzen wie Jungen. Im Durchschnitt ist es gegeben, dass jedes vierte Mädchen das Abitur schafft, während dies nur bei jedem fünften Jungen der Fall ist. Kommen die Jungen in das Teenager-Alter, dann fallen sie sehr oft deshalb auf, weil sie Gewalt und starke Aggressionen ausleben. Sehr oft spielt dabei in diesem Alter die Tatsache eine wichtige Rolle, dass diese unguten Eigenschaften von den Jungen als besonders männlich angesehen und taxiert werden. Mit Gewalt und Aggression zu argumentieren ist ihrer Ansicht nach mannhafter, als Dinge und Probleme usw. zu bereden, zu diskutieren und darüber zu sprechen, wie das Mädchen und Frauen eben tun. Denn was diese auch immer tun, ist nach Ansicht der Jungen und Männer weicheiisch und Weiberkram. So wird in der Regel argumentiert von jenen, welche Mann sein wollen. Im Gegensatz dazu handeln die Mädchen und Frauen ganz anders, vernünftiger und ruhiger, denn meist bemühen sie sich darum, soziale Kontakte auf rein friedlicher Basis zu knüpfen – abgesehen von Ausnahmen, die es natürlich immer gibt. Ihre Freundschaften sind oft tiefgreifend und lebenslang, wobei die beste Freundin zur wichtigsten Institution wird. Schritt für Schritt gehen die Mädchen voran und werden zu erwachsenen Frauen, wobei sie lernen, von ihren durch sie selbst erarbeiteten Fähigkeiten zu profitieren. Die gedanken-gefühl s mässige Intelligenz ist eine der wichtigsten weiblichen Qualitäten. Daraus ergibt sich auch, dass Mädchen und Frauen sich besser in andere Menschen einzufühlen vermögen, als dies Männern möglich ist – wobei natürlich auch in dieser Beziehung immer Ausnahmen in Erscheinung treten können, und zwar besonders dann, wenn eine gewisse Naivität vorliegt. Weiter sind sie auch viel besser im Mitfühlen sowie im Zuhören. Dadurch und durch verschiedene andere Vorteile können sie andere Menschen auch besser beurteilen und einschätzen, und zwar nicht zuletzt dadurch, dass sie Stimmungsschwankungen und Spannungen usw. äusserst feinfühlig zu registrieren vermögen und in der Regel alles im wahren Grund erkennen, was aber leider oft auch Nachteile für sie mit sich bringt, wenn sie darüber reden und ihrem Gegenüber das von ihnen Erkannte und Erfasste offenbaren, was dann von der Gegenseite – vielfach und meistens bei Männern – zu bösen Aggressionen und Emotionen sowie zu Gefühlen führen kann, die nicht gerade schöner und guter Natur sind.
The origin of strong female sensitivity lies in the fact that the two hemispheres of a woman's brain are more interconnected than in men. The so-called brain bar, which connects the two parts of the brain, is around a third larger in women than in men. However, this means that intellect, thoughts and feelings work hand in hand, because thoughts arise from the intellect of consciousness, which then form the feelings that subsequently programme the psyche. This, in turn, is also the reason why girls and women are better at dealing with their feelings than men, apart from the exceptions of course. As a result, women are also generally more resilient and much less easily rattled by hectic and stressful situations than men. The decisive factor here is a hormone called oxytocin, which women release in the face of hectic and stressful situations. Another very effective remedy for inner turmoil and the like is also that women talk extensively with their best friend or friends about their problems, needs and feelings as well as emotions, thoughts and views, etc., which men, in contrast, find very difficult. For women, the best friend or friends play an extremely important role. It is even the case that a woman without a best friend can be spiteful and unbearable or even incapable of living – in the crudest sense of the word. Female friends – sometimes also acquaintances or foreigners – have a common passion that they indulge in extensively, namely that they can spend hours on end talking about problems and all of life's topics, from the husband and children to everyday life, some news programme, an accident, a film or something else. There are really no limits to the topics, also not in relation to work, hairstyle or world events etc. There is also no topic and nothing at all. There is also no topic and nothing at all that cannot be used to relieve anger, anxiety, stress and hecticness. Talking for hours at great length is part of their lives, so it is not surprising that they usually speak 24,000 words a day, compared to just 11,000 for men. Women tend to give free rein to their emotions, and they are far ahead of men when it comes to laughing and smiling, as well as crying, which is twice as common among them and provides them with relief in a wide variety of situations. When they admire and look at things, such as flowers, animals or human beings, they do so openly and loudly, and they make no secret of their moods, as they usually also show them freely and openly – regardless of what the world may think. This behaviour is usually not understood by the male world – at least not by the men who neglect women – which is why they like to laugh about it and possibly even make lowly intelligent remarks about it. But what sometimes seems ridiculous to men gives women a considerable advantage over the opposite sex, because the ability to get rid of their problems and hardships and their anger etc. by talking to female friends, and also to control their emotional outbursts and openly express their thoughts and feelings, corresponds to extremely effective mental hygiene, which men usually lack completely or at least to a large extent. Women's psycho-hygiene practised in this way also has a direct impact on their health and mental stability. This also contributes to the fact that women are much less often ill, also psychologically, which means that they commit suicide less often and really bear the responsibility of life and do not simply push it aside. They are much more likely than men to try to solve almost unsolvable problems themselves and make life worth living – apart, of course, from the exceptions that always exist everywhere. Overall, women also live on average around eight years longer than men, and they also generally take more care of their bodies, which is another very important reason for their stable health. And in this respect in particular, they do much more good for themselves and also go to the doctor much more often than men. The female gender is the more peaceful one, while the male gender is more prone to aggression, Gewalt, unrest and other Ausartung, also in terms of sexuality and criminality and in terms of turning to sectarian gurus, masters and the exalted and whatever else they call themselves. And this applies not only to a single country, but to the whole world. For example, according to statistics, there is only one woman for every 65 male sectarian gurus etc. or 25 male criminals and criminals. When it comes to murder, men are very much to the fore, accounting for 90 per cent of all murders. Status, jealousy, love problems, greed for profit, revenge, hatred and economic mishaps are the most common reasons for murders committed by men. The same also applies to suicides. The sex hormone testosterone, which embodies the actual aggression hormone, often plays the most important role as a fundamental organ-related cause. The male body produces five times more of this hormone than is the case in the female body. And since testosterone is the actual aggression hormone, the case should be clear. However, it should also be noted that upbringing by parents, relatives, teachers, friends and acquaintances etc. as well as self-education also play a very important role in male aggression. In the first three years of life, girls and boys display the same aggressiveness, although girls are generally brought up to suppress anger and rage and all other aggression and not to allow it to arise. Their upbringing is normally based on being subordinate to being loved, but this often leads to them simply accepting everything and defenselessly handing themselves over to those males who know how to exert might over them and subordinate them. A fact that unfortunately also persists into adulthood, whereby women then become submissive, weak-willed or fearful and allow themselves to be exploited, oppressed, mistreated and abused by would-be men. Being trimmed for love can therefore also have serious negative consequences. Another aspect of this education in love is that girls – and later also adult women – often direct their aggression towards themselves, very often with extremely nasty psychological and physical consequences, resulting in depression, anorexia and psychoses etc., which are then very difficult to cure and can usually only be cured by a psychiatrist. Die starke weibliche Sensibilität findet den Ursprung darin, dass die beiden Gehirnhälften der Frau stärker miteinander vernetzt sind als beim Mann. Der sogenannte Gehirnbalken, der beide Gehirnteile miteinander verbindet, ist beim weiblichen Geschlecht um rund einen Drittel grösser als beim männlichen Geschlecht. Das aber bedeutet, dass Intellekt, Gedanken und Gefühle miteinander Hand in Hand arbeiten, denn aus dem Intellekt des Bewusstseins entstehen die Gedanken, aus denen sich dann die Gefühle formen, durch die dann im weiteren die Psyche programmiert wird. Das wiederum ist auch der Grund dafür, dass Mädchen und Frauen besser mit ihren Gefühlen umzugehen verstehen als Männer, natürlich immer von den Ausnahmen abgesehen. Dadurch aber sind Frauen in der Regel bei Hektik und Stress gegen über dem männlichen Geschlecht auch belastbarer und viel weniger aus der Ruhe zu bringen. Massgebend dabei ist ein Hormon, das den Namen Oxytozin trägt, das Frauen im Zu stand von Hektik und Stress usw. ausschütten. Ein weiteres und sehr wirksames Mittel gegen die inneren Aufwühlungen und dergleichen ist aber auch das, dass die Frauen äusserst ausgiebig mit ihrer besten Freundin oder mit ihren Freundinnen überhaupt über ihre Probleme, Nöte und Gefühlsregungen sowie Emotionen, Gedanken und Ansichten usw. reden, was im Gegensatz dazu den Männern sehr schwerfällt. Bei den Frauen spielt die beste Freundin oder Freundinnen überhaupt eine äusserst wichtige Rolle. Es ist sogar so, dass die Frau, ohne eine beste Freundin zu haben, gehässig und unerträglich oder gar lebensunfähig sein kann – dies im gröbsten Sinne gesehen. Freundinnen untereinander – teils auch Bekannte oder Fremde – haben eine gemeinsame Leidenschaft, der sie ausgiebig frönen, so nämlich, dass sie sich in stundenlangem Problemwälzen ergehen und alle Thematiken des Lebens durch sprechen können, begonnen beim Mann und über die Kinder bis hin zum Alltag, zu irgendeiner Nachrichtensendung, einem Unfall, einem Film geschehen oder sonst irgend etwas. Den Themen sind tatsächlich keine Grenzen gesetzt, auch nicht in bezug auf die Arbeit, die Frisur oder hinsichtlich des Weltgeschehens usw. Auch gibt es kein Thema und überhaupt nichts, das nicht dazu nutzbar sein könnte, sich von Ärger, Ängsten, Stress und Hektik zu befreien. So gehört stundenlanges und sehr ausführliches Reden zu ihrem Leben, folglich es nicht verwunderlich ist, dass sie in der Regel pro Tag 24'000 Worte sprechen, während es die Männer gerade mal auf deren 11'000 bringen. Gefühlen lassen die Frauen eher freien Lauf, und in bezug auf das Lachen und Lächeln sind sie den Männern weit voraus, wie auch hinsichtlich des Weinens, das bei ihnen doppelt so häufig ist und ihnen Erleichterung verschafft in den verschiedensten Lagen und Situationen. Bewundern und betrachten sie irgendwelche Dinge, wie auch Blumen, Tiere oder Menschen, dann tun sie das offen und lautstark, und in bezug auf ihre Stimmungen machen sie kein Hehl daraus, denn in der Regel zeigen sie auch diese frei und offen – ganz egal, was die Welt darüber denken mag. Von der Männerwelt wird dieses Verhalten üblicherweise – zumindest von den frauennegierenden Männern – nicht verstanden, weshalb gerne darüber gelacht wird und womöglich noch dumme Sprüche darüber gemacht werden. Doch was bisweilen den Männern lächerlich erscheint, verschafft den Frauen einen ansehnlichen Vorsprung gegen über dem anderen Geschlecht, denn die Fähigkeit, sich durch das Reden mit Freundinnen usw. ihrer Probleme und Nöte und ihrem Ärger usw. zu entledigen, wie auch ihre Gefühlsausbrüche unter Kontrolle zu bringen und das offene Darlegen ihrer Gedanken und Gefühle, entspricht einer äusserst wirksamen Psychohygiene, die in der Regel den Männern völlig oder zumindest zu grossen Teilen abgeht. Die so gehandhabte Psycho hygiene der Frau zeitigt denn auch unmittelbare Auswirkungen auf ihre Gesundheit und psychische Stabilität. Dies trägt auch dazu bei, dass Frauen viel seltener krank sind, und zwar auch in psychischer Hinsicht, woraus resultiert, dass sie weniger Selbstmord begehen und die Verantwortung des Lebens wirklich tragen und diese nicht einfach beiseite schieben. Sehr viel eher als Männer suchen sie selbst beinahe unlösbare Probleme zu lösen und das Leben lebenswert zu machen – natürlich auch diesbezüglich immer von den Ausnahmen abgesehen, die es allüberall immer gibt. Insgesamt werden die Frauen durchschnittlich auch etwa acht Jahre älter als Männer, wobei sie in der Regel auch mehr auf ihren Körper achten, was ein weiterer und sehr wichtiger Grund für ihre stabile Gesundheit ist. Und gerade in dieser Hinsicht tun sie sich viel mehr Gutes und gehen auch viel häufiger zum Arzt als die Männer. Das weibliche Geschlecht ist das friedlichere, während das männliche mehr zu Aggressivität, Gewalt, Unruhe und zu sonstigen Ausartungen neigt, und zwar auch im Bezug auf die Sexualität und die Kriminalität und hinsichtlich des Sichaufschwingens zu sektiererischen Gurus, Meistern und Erhabenen und wie sie sich sonst nennen. Und das gilt nicht nur für ein einzelnes Land, sondern für die ganze Welt. So kommt z.B. auf etwa 65 männliche Sektengurus usw. oder auf 25 männliche Kriminelle und Verbrecher nur gerade eine Frau, wie Statistiken aussagen. Wenn es um Mord geht, dann stehen die Männer mit 90 Prozent aller Mordtaten sehr weit im Vordergrund. Status, Eifersucht, Liebesprobleme sowie Profitgier, Rache, Hass und Wirtschaftspannen sind der häufigste Anlass für Morde durch Männer. Gleichermassen gilt das auch für Selbstmorde. Dabei spielt oft das Geschlechtshormon Testosteron, das das eigentliche Aggressionshormon verkörpert, als grundlegende organbedingte Ursache die wichtigste Rolle. Der männliche Körper produziert dieses Hormon in fünffach grösserer Menge, als dies beim weiblichen Körper der Fall ist. Und da Testosteron das eigentliche Aggressionshormon darstellt, dürfte der Fall wohl klar sein. Zu beachten ist aber auch, dass in bezug auf die männliche Aggression auch die Erziehung durch die Eltern, Verwandten, Lehrer, Freunde und Bekannten usw. sowie die Selbsterziehung eine sehr wichtige Rolle spielen. In den ersten drei Lebensjahren legen Mädchen und Jungen die gleiche Aggressivität an den Tag, wobei Mädchen in der Regel jedoch dazu erzogen werden, Wut und Zorn und alle sonstigen Aggressionen zu unterdrücken und nicht aufkommen zu lassen. Ihre Erziehung ist normaler weise darin fundiert, sich dem Lieb – sein einzuordnen, was jedoch nicht selten dazu führt, dass sie dann einfach alles hinnehmen und sich wehr los jenen männlichen Gespanen ausliefern, die Macht über sie auszuüben verstehen und sie sich unterordnen. Ein Faktum, das sich dann leider auch bis ins Erwachsenenalter erhält, wodurch die Frauen dann hörig, willenlos oder ängstlich werden und sich von Möchtegernmännern ausbeuten, unterdrücken, misshandeln und missbrauchen lassen. Das auf Lieb sein Getrimmtsein hat also unter Umständen auch schwere negative Folgen. Ein weiterer Aspekt dieser Liebsein-Erziehung äusserst sich oft auch darin, dass die Mädchen – und später auch die erwachsenen Frauen – ihre Aggressionen gegen sich selbst richten, und zwar sehr oft mit äusserst üblen Auswirkungen psychischer und physischer Natur, folglich dann Depressionen, Magersucht und Psychosen usw. in Erscheinung treten, die dann nur sehr schwer und in der Regel nur psychiatrisch wieder behoben werden können.
In contrast to girls, boys are very often literally encouraged and often even forced by unreasonable educators to give free rein to their aggression – often with erroneous claims that a boy can only 'stand his ground' by acting out his aggression. This shows that aggression is also socially conditioned to a very high degree. And as a result, the image of the loving girl and the loving woman as well as the male-aggressive boy and man is internalised in human beings due to the wrong upbringing in this regard. There is also the false image of a crying boy or man as angry and rageful or a crying girl or woman as anxious, unhappy and wimpy, which is completely contrary to reality. However, there is also another misconception that is always finding new fuel, namely that it is mainly the man who is unfaithful and therefore cheats, while the woman is faithful and doesn't think much of cheating, so she is immune from being caught under the fence. This is an image that corresponds to a complete falsity, because women are also not immune to cheating, as reality proves worldwide – only that it is more limited among women than among men, in whom there is somehow an instinct to hunt and conquer women. Of course, when it comes to men and women cheating, their entire world can also be included – the exceptions – because there are of course many of both sexes who refrain from cheating and are therefore more or less faithful to their partners. If we look at chimpanzees in comparison, which have 99 per cent of the same genes as human beings, we see that female chimpanzees have had the same strategy for millions of years. When they reach sexual maturity, they look for a partner who fulfils all the requirements to be suitable for a family. The females then skilfully keep him happy with all sorts of tricks and treachery so that he doesn't leave and disappear to spend his life with another. However, when the female ovulates, her fidelity to her partner is cancelled. The partner relationship is no longer taken so seriously at this point, because the females then like to get involved with other, young and strong males, with whom they like to have a short intimate relationship, which usually results in offspring. This – how could it also be otherwise – ensures optimal evolutionary-genetic diversity. And just as it is with chimpanzees, it is also partly the case with human beings, or rather with those women who tend to do so. The unclouded picture of absolute fidelity is not true for them, as many similar statistics prove. The fact is that every tenth child born on Earth is a cuckoo's child, foisted on a husband who is either gullible or simply deceived, cuckolded and cuckolded. However, it should also be clear that many husbands who cheat on their wives are also cuckoo child producers themselves. And all this happens not only in the so-called civilised countries, but in fact all over the world. And if chimpanzees are used as an example of marital missteps, then there should be nothing discriminatory about this, because even if human beings are not descended from apes, it could still be said that they are human beings' closest relatives, if only in terms of genes. Im Gegensatz zu den Mädchen werden Knaben sehr oft regelrecht dazu erzieherisch angehalten und oft gar durch unvernünftige Erziehende da zu gezwungen, ihren Aggressionen freien Lauf zu lassen – nicht selten mit irren Behauptungen, dass ein Junge erst durch das Ausleben seiner Aggressionen seinen ‹Mann› stehen könne. Dadurch ist zu erkennen, dass Aggression in sehr hohem Masse auch gesellschaftlich bedingt ist. Und in dieser Folge geschieht es, dass sich aus der ganzen diesbezüglich falschen Erziehung heraus das Bild des Liebsein-Mädchens und der Liebsein-Frau sowie des männlich-aggressiven Jungen und Mannes im Menschen verinnerlicht. Es entsteht auch das falsche Bild dessen, dass ein weinender Junge oder Mann als zornig und wutentbrannt oder ein weinendes Mädchen oder eine Frau als ängstlich, unglücklich und weicheiisch eingeschätzt wird, was der Wirklichkeit jedoch völlig entgegenspricht. Es gibt aber auch noch eine weitere falsche Vorstellung, die ewig neuen Zündstoff findet, nämlich dass hauptsächlich der Mann untreu sei und also fremdgehe, während die Frau treu sei und vom Fremdgehen nichts halte, folglich sie also davor gefeit sei, unter dem Zaun durchzufuttern. Das ist ein Bild, das einer völligen Falschheit entspricht, denn auch Frauen sind vor dem Fremdgehen nicht gefeit, wie die Wirklichkeit weltweit beweist – nur dass es sich bei den Frauen mehr in Grenzen hält als bei den Männern, in denen irgendwie ein Jagdund Eroberungstrieb in Sachen Frauen existiert. Natürlich kann auch in bezug auf das Fremdgehen der Frauen und Männer ihre gesamte Welt miteingeschlossen werden – eben die Ausnahmen –, denn natürlich gibt es so und so viele beiderlei Geschlechts, die sich vom Fremdgehen fernhalten und also mehr oder weniger ihren Lebenspartnern und Lebenspartnerinnen treu sind. Betrachtet man hierzu im Vergleich einmal die Schimpansen, die zu 99 Prozent die gleichen Gene besitzen wie die Menschen, dann stellt man fest, dass die weiblichen Schimpansen seit Jahrmillionen die gleiche Strategie haben. Kommen sie ins geschlechtsreife Alter, dann suchen sie sich einen Partner, der alle Voraussetzungen aufweist, um familientauglich zu sein. Diesen halten die Weibchen dann mit allerlei Kniffen und Schätzeleien geschickt bei Laune, damit er nicht wieder abrückt und verschwindet, um sich einer anderen lebenszeitlich zuzuwenden. Findet dann aber im Weibchen der Eisprung statt, dann fällt deren Treue zu ihrem Partner dahin. Das Partnerverhältnis wird zu diesem Zeitpunkt nicht mehr so genau genommen, denn die Weibchen lassen sich dann gerne mit anderen, jungen und kräftigen Männchen ein, mit denen sie gerne ein kurzes intimes Verhältnis haben, wodurch in der Regel Nachkommenschaft entsteht. Dadurch – wie könnte es auch anders sein – wird eine optimal evolutiv-genetische Vielfalt gewährleistet. Und wie es bei den Schimpansen ist, so ist es teilweise auch bei den Menschen resp. bei jenen Frauen, die dazu neigen. So stimmt bei ihnen das ungetrübte Bild der absoluten Treue nicht, wie viele gleichartige Statistiken zur Genüge beweisen. Tatsache ist nämlich, dass auf der Erde jedes zehnte Kind, das geboren wird, ein Kuckuckskind ist, das dem gutgläubigen oder einfach betrogenen, geballhornten und gehörnten Ehemann untergeschoben wird. Dass dabei aber auch viele Ehemänner, die ihre Frauen betrügen, selbst Kuckuckskind-Erzeuger sind, das dürfte wohl klar sein. Und all das geschieht nicht nur in den sogenannten zivilisierten Staaten, sondern tatsächlich gesamthaft auf der ganzen Welt. Und wenn die Schimpansen als Beispiel für eheliche Fehltritte herangezogen werden, dann dürfte das wohl nichts Diskriminierendes haben, denn auch wenn der Mensch nicht von Affen abstammt, so könnte man trotzdem sagen, dass er des Menschen nächster Verwandter ist, allein einmal in bezug auf die Gene gesehen.
If we now look at the ageing process of men and women, differences also become apparent. For example, men age much faster than women, so that a woman of 55 years of age still has 90 per cent of the physical strength she had at the age of 25. A man, on the other hand, has to make do with only 70 per cent at the same age. But apart from that, it has to be said that men also have a few good sides and qualities, at least in terms of masculinity – from the woman's point of view. His romantic streak is also undeniable, as are his handsome figure, his emotionality, his idealism, his physical strength and the fun you can have with him – if everything is right. His lovability and much more is also given to the man, which he also brings to bear and thus attracts women to him, as surveys of the opposite sex show. Women also appreciate and respect men's domesticity, hard work, inventiveness and good fatherliness, along with many other things, which is why they don't come off too badly, despite those who are bullies and misogynists, exploiters and discriminators against women. Betrachtet man nun noch den Alterungsprozess von Mann und Frau, dann treten auch da Unterschiede in Erscheinung. Männer altern so z.B. viel schneller als Frauen, so sich ergibt, dass eine Frau von 55 Altersjahren noch 90 Prozent ihrer Körperkraft besitzt, die sie im Alter von 25 Jahren besass. Der Mann hingegen muss sich im gleichen Alter mit nur noch 70 Prozent begnügen. Aber abgesehen davon muss gesagt werden, dass natürlich auch der Mann ein paar gute Seiten und Eigenschaften hat, zumindest einmal die Männlichkeit – von der Seite der Frau aus gesehen. Auch die romantische Ader ist ihm nicht abzusprechen, wie auch nicht die stattliche Figur, das Gefühlvolle, der Idealismus, seine körperliche Kraft und der Spass, den man mit ihm haben kann – wenn alles stimmt. Auch seine Liebenswertigkeit und vieles mehr ist dem Mann gegeben, das er auch zur Geltung bringt und damit die Frauen an sich zieht, wie Umfragen beim anderen Geschlecht ergeben. Geschätzt und geachtet wird bei den Frauen auch die Häuslichkeit des Mannes sowie die Arbeitsamkeit und der Ideenreichtum und das gute Vatersein, nebst vielem anderem, folglich er trotz jener, welche Querschläger und Frauenhasser sowie Frauenausnützer und Frauendiskriminierer sind, so schlecht nicht wegkommt.
In terms of men's health, it is bad if their wives work too much. As a rule, they take great care of their husbands' health and well-being, which they neglect by working too much. The same can of course also be said of the man, for whom too much work means that interpersonal relationships with the woman and family life, and thus also the children, are neglected. Unfortunately, this is a phenomenon of our time, which often cannot be countered because work simply takes precedence, because it is the most important thing in every social class, because without wages or money, neither one's own life nor the life of the family can be maintained. As a result, both men and women harm themselves and their health etc., so that the whole of their well-being suffers as a result of the rush to work, which is why it would be appropriate if everything were done with reason, moderation and purpose. This is easy to say, but extremely difficult to do. In bezug auf die Gesundheit der Männer ist es schlecht, wenn ihre Frauen zuviel arbeiten. Diese nämlich kümmern sich in der Regel ausgiebig um die Gesundheit und um das sonstige Wohlergehen des Mannes, was sie aber durch zuviel Arbeit vernachlässigen. Gleichermassen kann dies natürlich auch vom Mann gesagt werden, bei dem durch zuviel Arbeit die zwischen menschlichen Beziehungen zur Frau sowie das Familienleben und damit auch die Kinder zu kurz kommen. Leider ist das ein Phänomen der heutigen Zeit, dem oftmals nichts entgegengesetzt werden kann, weil die Arbeit einfach vorgeht, weil diese mit ihrem Lohnabwurf das Wichtigste in jeder Gesellschaftsschicht ist, denn ohne Lohn resp. Geld kann weder das eigene noch das Leben der Familie erhalten werden. Dadurch kommt es, sowohl bei der Frau wie beim Mann, dass beide Geschlechter im Bezuge auf sich selbst und hinsichtlich ihrer Gesundheit usw. sich selbst Schaden zufügen, so also durch die Hetze der Arbeit das gesamte Wohlergehen darunter leidet, weshalb es angebracht wäre, wenn alles mit Vernunft und Mass und Ziel erledigt würde. Das ist wohl leicht gesagt, doch äusserst schwer getan.


Source

Ein Wort zu Mann und Frau (FIGU Switzerland)

Further Reading

Links and navigationFuture f Mankind

Contact Report Index Meier Encyclopaedia
n A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z