Contact Report 377: Difference between revisions
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| <div><div class="heading1">Die Stellung der Frau in der FIGU</div><div style="text-align:center; font-size:13px">von Barbara Harnisch, Karin Wallén, Andrea Grässl und Günter Neugebauer</div><p>Als kleine Gemeinschaft in der grossen Menge an menschlichen Lebensformen unserer Heimatwelt Erde sind die Mitglieder der FIGU, und vor allem der Kerngruppe, je länger um so mehr aufeinander angewiesen. Wie ein Schiff, das den Wogen, Wellen und dem Sturm trotzend die Klippen umschifft, führt diese Verbindung aller zu einem immer grösser und stärker werdenden und alles verbindenden Band untereinander. Die Eigen- und Unarten des einen, verbunden mit der Hilfsbereitschaft und Freundschaft des anderen, haben aus einem Faden ein dickes, verbindendes Tau geformt.</p><p>So hat jedes einzelne Mitglied, ob Mann oder Frau, bei uns seine Aufgaben, Verpflichtungen und Rechte, in die sich jeder einzelne, je länger er bei der FIGU ist, um so mehr einfügt und seinen Platz einnimmt. Auch wenn der eine manchmal länger und der andere manchmal weniger lange braucht, gesamthaft ist jeder einzelne für die Gemeinschaft wertvoll; oftmals mehr, als einzelne Mitglieder, die länger brauchen, um ihren Platz zu finden und deswegen unzufrieden sind, dies erahnen.</p><p>Die Stellung der Frau in der FIGU definiert sich derart, dass sie eingebunden ist in die Rechte und Pflichten, wie sie durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote und durch die Geisteslehre gegeben sind, die uns von Billy vermittelt werden. Dies bedeutet, dass alle Mitglieder der Kerngruppe, ob Mann oder Frau, in erster Linie als Menschen angenommen werden. Die Frau ist dem Mann in der FIGU in jeder Hinsicht gleichgestellt. Ihre Arbeit, ihre Rechte und Pflichten, ihre Meinungen, Ansichten und ihre Worte haben genausoviel Gewicht wie diejenigen des Mannes. Die Frau wird als Mensch geachtet und nicht vom Mann unterdrückt, wie dies leider in der heutigen Zeit im Alltagsleben sehr oft der Fall ist. Frauen lernen in der FIGU, dass sie mehr wert sind und zu mehr taugen als zum ‹Heimchen am Herd›, was aber nicht abschätzig gemeint sein soll – im Gegenteil. Frauen haben im Leben ganz andere Aufgaben als die Männer, und in der FIGU kommen die Menschen wie von selbst auf ihre Natürlichkeit zurück.</p><p>Männer verrichten grundsätzlich die gröberen, körperlich kraftbrauchenden Arbeiten, während Frauen mehr für die feineren Verrichtungen zuständig sind. Dabei ist es jeder Frau und jedem Mann aber freigestellt, welche Arbeiten er/sie, nebst den allgemein festgelegten Pflichten und Arbeiten, ausführen will. Es ergibt sich von selbst, dass die Frau eher die Hausarbeit und der Mann eher die schwereren Wald- und Geländearbeiten macht, was jedoch nichts damit zu tun hat, dass die Frau ‹bloss› ins Haus und an den Herd gehören würde, wie viele männliche, aber auch weibliche Lebensformen der Meinung sind. Wenn die Frau dies wünscht, kann sie ebenso bei schwereren Arbeiten mithelfen, was jedoch in ihrem eigenen Ermessen liegt. In der FIGU herrscht die absolute Freiwilligkeit vor, und jede Frau und jeder Mann übernimmt verschiedenste Pflichten in Eigenverantwortung und in Freiwilligkeit, was dann jedoch eine eigens auferlegte innere Verpflichtung mit sich bringt, die auch von jedem einzelnen getragen wird.</p><p>Es ist der Frau eigen, dass sie das verbindende und schlichtende Element ist, das dafür sorgt, dass eine Gruppe ausgeglichen ist. Durch ihre eher friedliche und respektvolle Art versucht sie Konflikte und Auseinandersetzungen zu schlichten; sie übernimmt die Rolle der Pflegenden, der Zuhörenden, der Vermittelnden usw. Die Frau versucht Harmonie und Frieden zu schaffen. Falsch denken in bezug auf die eigene weibliche Rolle in der Gesellschaft korrigiert sich im Laufe der Jahre einerseits durch die Haltung aller Kerngruppe-Mitglieder und die weltweit einmalige neutral-menschliche Organisation der FIGU, andererseits durch wahrheitsfindendes Denken der Frau selbst, die sich von religiösen, erzieherischen und kulturellen Vorbelastungen lösen muss, um sich selbst als vollwertiges, gleichberechtigtes Wesen zu akzeptieren. Die Gleichstellung von Mann und Frau in der FIGU ist so selbstverständlich geworden wie das Ein- und Ausatmen. Die richtige Einstellung zur Gleichstellung und Gleichberechtigung von Mann und Frau, so, wie sie in der FIGU praktiziert und gelebt wird, ist ein jahrelanger Prozess, der von jedem einzelnen Gruppemitglied selbst erarbeitet werden muss.</p>Billy zeigt uns allen auf, wie der Mensch zu seinem Gegenüber auftreten sollte. Durch die Art und Weise, wie Billy die FIGU leitet und wie er mit allen umgeht, kann man erkennen, wie das Zusammenleben und Zusammenarbeiten in einer Gruppe geregelt sein und vor sich gehen sollte. Durch seine ruhige und wenn notwendig bestimmte Art, die jedoch immer fair und der Situation entsprechend ist, erkennt man, wie viel Liebe, Geduld, Wissen und Können er den Mitmenschen entgegenbringt. Dies selber zu erleben und davon zu lernen ist für uns Kerngruppe-Mitglieder ein grosses Geschenk, das wir dann, wenn wir es erkennen und selbst anwenden, auch hinaustragen können, damit wiederum andere Menschen davon profitieren können.</div> | | <div><div class="heading1">Die Stellung der Frau in der FIGU</div><div style="text-align:center; font-size:13px">von Barbara Harnisch, Karin Wallén, Andrea Grässl und Günter Neugebauer</div><p>Als kleine Gemeinschaft in der grossen Menge an menschlichen Lebensformen unserer Heimatwelt Erde sind die Mitglieder der FIGU, und vor allem der Kerngruppe, je länger um so mehr aufeinander angewiesen. Wie ein Schiff, das den Wogen, Wellen und dem Sturm trotzend die Klippen umschifft, führt diese Verbindung aller zu einem immer grösser und stärker werdenden und alles verbindenden Band untereinander. Die Eigen- und Unarten des einen, verbunden mit der Hilfsbereitschaft und Freundschaft des anderen, haben aus einem Faden ein dickes, verbindendes Tau geformt.</p><p>So hat jedes einzelne Mitglied, ob Mann oder Frau, bei uns seine Aufgaben, Verpflichtungen und Rechte, in die sich jeder einzelne, je länger er bei der FIGU ist, um so mehr einfügt und seinen Platz einnimmt. Auch wenn der eine manchmal länger und der andere manchmal weniger lange braucht, gesamthaft ist jeder einzelne für die Gemeinschaft wertvoll; oftmals mehr, als einzelne Mitglieder, die länger brauchen, um ihren Platz zu finden und deswegen unzufrieden sind, dies erahnen.</p><p>Die Stellung der Frau in der FIGU definiert sich derart, dass sie eingebunden ist in die Rechte und Pflichten, wie sie durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote und durch die Geisteslehre gegeben sind, die uns von Billy vermittelt werden. Dies bedeutet, dass alle Mitglieder der Kerngruppe, ob Mann oder Frau, in erster Linie als Menschen angenommen werden. Die Frau ist dem Mann in der FIGU in jeder Hinsicht gleichgestellt. Ihre Arbeit, ihre Rechte und Pflichten, ihre Meinungen, Ansichten und ihre Worte haben genausoviel Gewicht wie diejenigen des Mannes. Die Frau wird als Mensch geachtet und nicht vom Mann unterdrückt, wie dies leider in der heutigen Zeit im Alltagsleben sehr oft der Fall ist. Frauen lernen in der FIGU, dass sie mehr wert sind und zu mehr taugen als zum ‹Heimchen am Herd›, was aber nicht abschätzig gemeint sein soll – im Gegenteil. Frauen haben im Leben ganz andere Aufgaben als die Männer, und in der FIGU kommen die Menschen wie von selbst auf ihre Natürlichkeit zurück.</p><p>Männer verrichten grundsätzlich die gröberen, körperlich kraftbrauchenden Arbeiten, während Frauen mehr für die feineren Verrichtungen zuständig sind. Dabei ist es jeder Frau und jedem Mann aber freigestellt, welche Arbeiten er/sie, nebst den allgemein festgelegten Pflichten und Arbeiten, ausführen will. Es ergibt sich von selbst, dass die Frau eher die Hausarbeit und der Mann eher die schwereren Wald- und Geländearbeiten macht, was jedoch nichts damit zu tun hat, dass die Frau ‹bloss› ins Haus und an den Herd gehören würde, wie viele männliche, aber auch weibliche Lebensformen der Meinung sind. Wenn die Frau dies wünscht, kann sie ebenso bei schwereren Arbeiten mithelfen, was jedoch in ihrem eigenen Ermessen liegt. In der FIGU herrscht die absolute Freiwilligkeit vor, und jede Frau und jeder Mann übernimmt verschiedenste Pflichten in Eigenverantwortung und in Freiwilligkeit, was dann jedoch eine eigens auferlegte innere Verpflichtung mit sich bringt, die auch von jedem einzelnen getragen wird.</p><p>Es ist der Frau eigen, dass sie das verbindende und schlichtende Element ist, das dafür sorgt, dass eine Gruppe ausgeglichen ist. Durch ihre eher friedliche und respektvolle Art versucht sie Konflikte und Auseinandersetzungen zu schlichten; sie übernimmt die Rolle der Pflegenden, der Zuhörenden, der Vermittelnden usw. Die Frau versucht Harmonie und Frieden zu schaffen. Falsch denken in bezug auf die eigene weibliche Rolle in der Gesellschaft korrigiert sich im Laufe der Jahre einerseits durch die Haltung aller Kerngruppe-Mitglieder und die weltweit einmalige neutral-menschliche Organisation der FIGU, andererseits durch wahrheitsfindendes Denken der Frau selbst, die sich von religiösen, erzieherischen und kulturellen Vorbelastungen lösen muss, um sich selbst als vollwertiges, gleichberechtigtes Wesen zu akzeptieren. Die Gleichstellung von Mann und Frau in der FIGU ist so selbstverständlich geworden wie das Ein- und Ausatmen. Die richtige Einstellung zur Gleichstellung und Gleichberechtigung von Mann und Frau, so, wie sie in der FIGU praktiziert und gelebt wird, ist ein jahrelanger Prozess, der von jedem einzelnen Gruppemitglied selbst erarbeitet werden muss.</p>Billy zeigt uns allen auf, wie der Mensch zu seinem Gegenüber auftreten sollte. Durch die Art und Weise, wie Billy die FIGU leitet und wie er mit allen umgeht, kann man erkennen, wie das Zusammenleben und Zusammenarbeiten in einer Gruppe geregelt sein und vor sich gehen sollte. Durch seine ruhige und wenn notwendig bestimmte Art, die jedoch immer fair und der Situation entsprechend ist, erkennt man, wie viel Liebe, Geduld, Wissen und Können er den Mitmenschen entgegenbringt. Dies selber zu erleben und davon zu lernen ist für uns Kerngruppe-Mitglieder ein grosses Geschenk, das wir dann, wenn wir es erkennen und selbst anwenden, auch hinaustragen können, damit wiederum andere Menschen davon profitieren können.</div> | ||
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| <div><div class="heading1">On the Position of Women in the FIGU</div><div style="text-align:center; font-size:13px">by Bernadette Brand, Switzerland</div><p>The Position of Women in the FIGU cannot be considered or described without comparing it with the position of women today in the society of our Western world or even worldwide.</p><p>If one looks at women of the present time, then lamentably they are still in all too many countries and areas of our Earth nothing more than a kind of second-class human being, if they are assigned to the genus human beings at all and are not simply the 'side vegetables' of their husbands or their social environment. Because of the manner of thinking and because of their smaller physical strength and especially because of their upbringing and the demands of their environment on their womanhood, they seem to be predestined for exploitation and abuse of all kinds. Even little girls are taught that they have to please [those in] their environment in order to be noticed, and this basic tenor of the demands placed on women does not change even when the girls grow up and finally become adults. Obedience, taciturnity, forbearance, docility, the willingness to help and serve others and the self-evident demand that girls be accustomed to fulfilling duties at an early age, together with the requirement that women should always be beautiful, slim, young, well-groomed and willing, shape their path in life and their attitude from an early age. However, this very requirement harbours the secret background that women should be desirable to men at all times when they want to satisfy their open or secret desires. Whether the woman has her own opinion in this regard and whether she wants to please the man or not, sadly, in the vast majority of cases this does not play the slightest role, because as a woman one usually has to submit. Refusal can be fatal for women in today's world, not only directly but also figuratively and in every area of life. All too often it is the rule that women are the exploited slaves of their environment, and it is not by chance that it is said: It is hard to be a woman; one should think like a man, behave like a lady, look like a young, beautiful girl and work like a horse. But thinking like a man is neither achievable nor desirable for women, because due to their fundamentally different 'construction' and different tasks in life, women are usually much less aggressive and demanding in their thoughts and actions than men. Women who nevertheless try to do this very quickly become 'man-wives' who have a repulsive effect on [those in] their environment and thoroughly damage the goals of their gender comrades.</p><p>In the so-called civilised countries, the position of women is not fundamentally better than in the countries of the Second and Third Worlds, even if here they are at least allowed to open their mouths and say something from time to time – but whether what is said is then also taken seriously and acted upon without the woman being considered rebellious, unladylike and notoriously nagging because of it remains to be seen. Wherever women work and live, it can be observed that – apart from very isolated exceptions – they are pushed back into the second or third row by the world of men and relegated to posts where the actual services for the maintenance of society have to be rendered, which usually involve hard and nerve-racking work and have little or no social prestige. Openly or secretly, women are exploited and taken advantage of, and unfortunately, because of their attitude, mindset and upbringing, they all too often put up with it. Men's so-called 'networking', sticking together, favouring each other and protecting each other from effective or perceived attacks, is largely alien to women because they do not necessarily see every male or female competitor as an attacker on their own position. The so-called 'mare-biting' of women does not occur as often as men would like to see it, because women have mostly learned that they can only protect themselves to some extent from even more exploitation through mutual support, help and cooperation. Higher and higher today is the percentage of working women; but they are also the first to be fired and put on the street when businesses are threatened by economic collapses. In all parts of the world, the old saying still holds true that women belong primarily at the hearth and have to keep house and home in order, and this task is incumbent on them even when they are employed outside the home and all too often have to do harder work than most men. As a rule, the man comes home completely exhausted from his hard eight-hour day and the obligatory after-work beer and needs a thorough rest and regeneration, which he usually finds on the sofa or in an armchair with his feet on the table watching sports on TV, while the woman, after her eight-hour day at work, quite naturally has to find her rest and regeneration in looking after the household, caring for the children and looking after her spouse.</p><p>These all-too-familiar external symptoms of today's society find their reasons in the different | | <div><div class="heading1">On the Position of Women in the FIGU</div><div style="text-align:center; font-size:13px">by Bernadette Brand, Switzerland</div><p>The Position of Women in the FIGU cannot be considered or described without comparing it with the position of women today in the society of our Western world or even worldwide.</p><p>If one looks at women of the present time, then lamentably they are still in all too many countries and areas of our Earth nothing more than a kind of second-class human being, if they are assigned to the genus human beings at all and are not simply the 'side vegetables' of their husbands or their social environment. Because of the manner of thinking and because of their smaller physical strength and especially because of their upbringing and the demands of their environment on their womanhood, they seem to be predestined for exploitation and abuse of all kinds. Even little girls are taught that they have to please [those in] their environment in order to be noticed, and this basic tenor of the demands placed on women does not change even when the girls grow up and finally become adults. Obedience, taciturnity, forbearance, docility, the willingness to help and serve others and the self-evident demand that girls be accustomed to fulfilling duties at an early age, together with the requirement that women should always be beautiful, slim, young, well-groomed and willing, shape their path in life and their attitude from an early age. However, this very requirement harbours the secret background that women should be desirable to men at all times when they want to satisfy their open or secret desires. Whether the woman has her own opinion in this regard and whether she wants to please the man or not, sadly, in the vast majority of cases this does not play the slightest role, because as a woman one usually has to submit. Refusal can be fatal for women in today's world, not only directly but also figuratively and in every area of life. All too often it is the rule that women are the exploited slaves of their environment, and it is not by chance that it is said: It is hard to be a woman; one should think like a man, behave like a lady, look like a young, beautiful girl and work like a horse. But thinking like a man is neither achievable nor desirable for women, because due to their fundamentally different 'construction' and different tasks in life, women are usually much less aggressive and demanding in their thoughts and actions than men. Women who nevertheless try to do this very quickly become 'man-wives' who have a repulsive effect on [those in] their environment and thoroughly damage the goals of their gender comrades.</p><p>In the so-called civilised countries, the position of women is not fundamentally better than in the countries of the Second and Third Worlds, even if here they are at least allowed to open their mouths and say something from time to time – but whether what is said is then also taken seriously and acted upon without the woman being considered rebellious, unladylike and notoriously nagging because of it remains to be seen. Wherever women work and live, it can be observed that – apart from very isolated exceptions – they are pushed back into the second or third row by the world of men and relegated to posts where the actual services for the maintenance of society have to be rendered, which usually involve hard and nerve-racking work and have little or no social prestige. Openly or secretly, women are exploited and taken advantage of, and unfortunately, because of their attitude, mindset and upbringing, they all too often put up with it. Men's so-called 'networking', sticking together, favouring each other and protecting each other from effective or perceived attacks, is largely alien to women because they do not necessarily see every male or female competitor as an attacker on their own position. The so-called 'mare-biting' of women does not occur as often as men would like to see it, because women have mostly learned that they can only protect themselves to some extent from even more exploitation through mutual support, help and cooperation. Higher and higher today is the percentage of working women; but they are also the first to be fired and put on the street when businesses are threatened by economic collapses. In all parts of the world, the old saying still holds true that women belong primarily at the hearth and have to keep house and home in order, and this task is incumbent on them even when they are employed outside the home and all too often have to do harder work than most men. As a rule, the man comes home completely exhausted from his hard eight-hour day and the obligatory after-work beer and needs a thorough rest and regeneration, which he usually finds on the sofa or in an armchair with his feet on the table watching sports on TV, while the woman, after her eight-hour day at work, quite naturally has to find her rest and regeneration in looking after the household, caring for the children and looking after her spouse.</p><p>These all-too-familiar external symptoms of today's society find their reasons in the different manners of thinking of men and women. The standards are set by men, who are generally more aggressive and demanding in their approach to life than women, whose manner of thinking is more oriented towards preservation, protection and guarding. The power to determine the rules is clearly in the hands of the men, who also do not allow the reins to be taken out of their hands, or only very rarely, and who do not want to give women any responsibility or a say in the so-called 'big decisions', but are only too happy to burden them with every other and especially every unloved responsibility. Only very few women succeed in storming men's bastions and gaining positions of power equal to or similar to those held by men. On the way, however, women pay an incomparably higher price than men, because as a rule they not only have to deny their womanhood to the point of self-sacrifice, but they also have to adapt their behaviour, thoughts and actions to those of men and thus lose an important, if not the most important part of their womanhood. It is often the case that they have to forego things for the sake of their careers in which they could live out their femininity and pursue their real inclinations. All too often, such women are forced, consciously or unconsciously, to build and lead an illusory life that has nothing whatsoever to do with the aspirations and urges of their true inner being and their individual, actual inclinations. That this discrepancy then also affects their views, their character and their whole life and being and their inner well-being, that is inevitably obvious. Such women are usually set on their path by a wide variety of motivations, and not infrequently it is the desire to be able to achieve something positive and progressive for women in general. Unfortunately, however, the path they have to follow and the goal they have to achieve are so atypical of the mindset and mentality of women as such that they either lose sight of their goal or adapt it to the mindset and desires of the male world and thus become untrustworthy. Unfortunately, in today's world, women's kind and wise of thinking is still considered secondary, not to be taken seriously and unmeasurable, and it hardly occurs to any man that women's position and manner of looking at the world and society could be a fundamentally important and absolutely indispensable contribution to the shaping of society and its progress. It is true that men in the so-called industrialised countries talk about equal rights and equality for women in mountains of empty straw, and of course every so-called constitutional state has corresponding laws, but these are scandalously neither implemented in an appropriate form, let alone enforced. Fundamentally, the position of women in today's society on our Earth – with rare isolated exceptions where good beginnings exist – has changed little to nothing; only the cloak under which disregard, exploitation and abuse of women are hidden has become more respectable and pleasing.</p><p>If one compares the position of women in the FIGU with the prevailing conditions, then one finds an extremely comfortable and humane position of femininity in the community. Of course, also in the FIGU, women have to fulfil those tasks and duties in terms of work which are assigned to them by nature as women, such as taking care of their household and looking after the children. But also in these 'typical' tasks for women, men stand by them as equal partners with equal obligations and support them to the best of their ability if necessary or desired. This also means that women are relieved of work that is physically too demanding for them or cannot be expected of them in terms of their strength, although women's willingness, ability and readiness to perform are taken into account or included in the requirements. Thus it is up to each woman to decide for herself what she is willing to do beyond her daily duties and what she occupies herself with in a self-chosen, voluntary commitment. In doing so, she can give free rein to her inclinations and engage in any trade that suits her and interests her, even if her passion and interest should be in purely 'men's matters'. The women of the FIGU are not denied any activity if it does not overtax their strength, and even in such areas they are entitled to the assistance and support of the men if they reach the limits of what is feasible and bearable for them, without the responsibility or the task being taken out of their hands. "You are too weak for that" or "That is a man's job" are words that the women of the FIGU do not hear, or only very rarely, because if they are interested, they can test out for themselves whether their strength is sufficient or whether they are 'man enough' for a certain task. On the other hand, women are also not given or saddled with tasks or duties that they cannot fulfil or carry, that are repugnant to them or that would even humiliate them as human beings or as women. Women's attitudes of cooperation, preservation and protection, which are all too readily exploited and taken advantage of in the 'normal' and customary world of work and society, are respected and valued in FIGU.</p><p>This kind of equality and equal rights for women in FIGU does not, of course, only apply to the work that is done and has to be done. They are only a good example to illustrate the position of women in the social fabric of FIGU. The Position of women in the FIGU is probably most conspicuous in those situations where it is a question of freely expressing one's own opinion or taking joint decisions. Even in purely male domains, the word of women is heard and accepted as an equal expression by all participants and considered if the contribution is relevant and expert. If the women's objections are not understandable or comprehensible to the participating men, they are not simply wiped off the table as not worthy of consideration, but rather it is neutrally questioned why the woman has come to the conclusion she has presented or from which insight or opinion she is arguing. In all cases, however, a woman's word counts as much as a man's, and it weighs just as heavily or lightly. It would not seriously occur to any FIGU man to dismiss a woman's decisive utterance as women's talk, and it would not sit well with him, even if such women's talk honestly exists of course, though not in situations where a serious utterance is called for or appropriate. But not only in purely male matters does the word of the woman weigh the same as that of the man, also in interpersonal and in all other areas the words of women are heard and receive their attention, which also applies to the wishes of women. Living together in the FIGU is organised and oriented in such a wise that each person helps the other in all matters and provides them with relief when this is within their possibilities and within their sphere of influence. This relief and assistance always takes place in the area in which the person concerned has his or her strengths or possibilities, whereby it is also always guaranteed that something new can be learned. This manner of living together often makes great demands on the voluntariness of those involved and is often a hard test of patience for those who are more willing to work hard and are more committed, but it has proven its worth over the current period of almost 30 years. In retrospect, it can be stated with justification that the FIGU form of society offers the greatest possible justice for men and women in our world and at our time, because the strengths of the weak are spared and those of the strong are challenged, but without degenerating into exploitation or overtaxing of one side or the other, because everyone can determine their own burdens and obligations – regardless of whether it is a woman or a man.</p><p>In the FIGU, the woman is not forced to think like a man, to imitate or copy him in any wise. She can and may be completely herself, live out her needs, her interests and her inner striving and realise herself in the best sense of the word. She does not need to take into consideration false social norms and behaviour, as long as she remains humane in her behaviour and maintains that decency which enables and guarantees the harmonious coexistence of human beings. This is especially true in that delicate area of expressions and testimonies of affection that do not fall within the framework of marriage, intimate friendship or civil partnership, but are based on pure friendship and companionship. It is precisely in the interpersonal sphere that the advice and opinion of the women in the FIGU is sought after and often enough highly valued. Not infrequently, the women of the FIGU have set things in motion or initiated things with regard to the mission that would never have occurred to the men. Since women naturally have their greater strength and competence in the social and inter-human sphere, it is precisely in this relationship that they have been able to create and conquer a position that is an important support and an indispensable basis of FIGU.</p><p>The possibilities of self-realisation and of living one's own inclinations and needs are completely unlimited for the women of FIGU and they are in nowise restricted by standards, limits or regulations imposed on them. They are determined solely by the will, the interests and the inclinations of the women who are able to act, to manage, and to govern over things according to their own will and in complete self-responsibility and autonomy, respected, considered and supported by the men at all times. The women of the FIGU have absolutely the same possibilities for autarchical [independent] thinking and acting, managing and governing over things as the men, who do not have to interfere in any of the women's concerns and as a rule do not do so. Like the men, the women in the FIGU are also entitled to have not only their manner, their thinking and their words taken seriously, respected and appreciated, but also, what is particularly important for women, their feelings. If the FIGU women's feelings are hurt, they have the opportunity to defend themselves effectively and put the aggressors in their place. They do not have to suffer in silence and do not have to acquiesce to any kind of abuse or attack and, at worst, allow themselves to be exploited or even abused, as happens to other women, but they have the most diverse possibilities to defend themselves, either verbally, which is definitely a good way, because the statements and expressions of will of the women in FIGU are taken seriously and respected, or by 'coming out' and seeking support, which is also granted to them if it is justified.</p><p>First and foremost, women in the FIGU are considered human beings who are and must also be considered, respected, respected and treated as such, which makes them equal partners and equal FIGU members whose expressions of will and needs cannot or must not be ignored, ridiculed or subordinated to the needs of men. In the FIGU, a woman is allowed to be herself and to live herself without having to take into account the demands or requests of the male world or to submit to its rules and laws. In the FIGU, it is ability alone and not gender that decides the position or tasks of a member, and not the expectations placed on men or women. So it is only natural that the rules and the guidelines that govern FIGU were not drawn up by the men alone, but that with a few exceptions that are purely mission-related, they were drawn up and established by all together, with the experiences and contributions of the women weighing and weighing as heavily as those of the men. The FIGU as it is today is the joint work of women and men who have learned and are still learning to make resolutions on an equal footing, on an equal footing and on an equal footing, to implement them and also to live them.</p><p>The present comfortable, not to say unique for this world, position of women in the FIGU is unthinkable without the teaching and example of Billy. With his example and his way of respecting women, treating them as full, equal, equals and as valuable members to be taken seriously, and with his assertiveness, he has helped them to the position they deserve in FIGU. Through his way of seeing and treating all human beings, whether men or women, as equal and on an equal footing, he has exemplified and will hopefully continue to exemplify for a long time to come what needs to be learned for both sexes. It is self-evident that not only men, but also women in particular had to be and still have to be tirelessly instructed and often reprimanded, if one has grown up and been brought up in today's understanding of the roles of men and women. It is not only women who have to emancipate themselves, i.e. to become self-responsible, self-reliant and self-reliant, but also men. Neither the image of men of women nor the image of women of men is in order in today's world and corresponds to the natural laws, because it is not acceptable that one gender judges the other as inferior, not to be taken seriously, dependent or as obsessed with power, macho and sex. Both sexes must let go of their false views and misguided opinions of the opposite sex and find ways to see, accept, respect and appreciate the opposite sex with all its needs and desires, with its strengths and weaknesses, as what it is in truth, namely not only an independent, self-responsible and self-reliant part of a harmonious partnership and society, but also as a self-reliant and self-evolving and progressive life-form belonging to the opposite sex. Through his wise teachings and manifold profound explanations in all possible concerns and divisions of human life, Billy has shown the way to true humanity. The fact that his extraordinarily impressive understanding of the female psyche and female ways of thinking also play a decisive and fundamental role in this complex is not only a prerequisite for his mission to teach human beings how human beings should live their lives, but it also results from his own authoritative attitude as a man towards women. Without Billy's support and his wise counsels, the women in the FIGU would never have been able to reach and occupy their present position as equal and equal, respected and respected partners.</p>Of course, the members of the FIGU are also only normal Earth-humans who often cannot live or live their partnerships perfectly or adequately for many reasons, but the goal to be reached is clearly in front of everyone's eyes and is aimed at and striven for by everyone to the best of their knowledge and conscience and according to their given powers. Certainly, our members are still often guided by selfish motives and wrong motives, which burdens our partnerships just as the partnerships of other human beings are also burdened, who have not been taught by FIGU and who do not strive for the correctness of their thinking and acting according to the laws of nature. The members of FIGU are not an elite, but simply learners on the evolutionary path to truth, and as such they must struggle to think and act correctly in every respect just as much as all other human beings. There is not one among us, man or woman, who does not now and then, more rarely or more often, get in his or her own way and go astray. This can then have a negative effect on the image of women among men as well as on the image of men among women and lead to more or less major 'distortions' in the coexistence of FIGU members. The bottom line, however, is that the members are on a good and evolving path and that the behaviour of men and women has changed and improved in the years since the founding of the FIGU in such a way that the Position of Women in the FIGU can become an example for all forms of society on Earth in the future.</div> | ||
| <div><div class="heading1">Über die Stellung der Frau in der FIGU</div><div style="text-align:center; font-size:13px">von Bernadette Brand, Schweiz</div><p>Die Stellung der Frau in der FIGU kann nicht betrachtet oder beschrieben werden, ohne diese mit der heutigen Stellung der Frau in der Gesellschaft unserer westlichen Welt oder gar weltweit zu vergleichen.</p><p>Betrachtet man die Frauen der gegenwärtigen Zeit, dann sind sie beklagenswerterweise noch in allzu vielen Ländern und Gegenden unserer Erde nichts anderes als eine Art Mensch zweiter Klasse, sofern sie überhaupt der Gattung Mensch zugeordnet werden und nicht einfach das ‹Beigemüse› ihrer Männer oder ihrer gesellschaftlichen Umgebung sind. Aufgrund der Denkweise der Frauen und aufgrund ihrer kleineren körperlichen Kraft und besonders aufgrund ihrer Erziehung und der Ansprüche der Umgebung an ihr Frausein, scheinen sie für Ausbeutungen und Missbräuche aller Art geradezu prädestiniert zu sein. Schon kleinen Mädchen wird beigebracht, dass sie ihrer Umgebung gefallen müssen, um Beachtung zu finden, und dieser Grundtenor der Ansprüche, die an die Frau gestellt werden, ändert sich auch nicht, wenn die Mädchen grösser und schliesslich erwachsen werden. Folgsamkeit, Schweigsamkeit, Duldsamkeit, Gefügigkeit, die Bereitschaft, anderen zu helfen und zu dienen und der selbstverständliche Anspruch, dass die Mädchen schon früh an das Erfüllen von Pflichten gewöhnt werden, prägen, zusammen mit der Auflage, dass Frauen immer schön, schlank, jung, gepflegt und willig sein sollen, ihren Lebensweg und ihre Einstellung schon früh. Gerade dieses Ansinnen aber birgt den heimlichen Hintergrund, dass Frauen für die Männer jederzeit begehrenswert sein sollen, wenn diese ihre offenen oder heimlichen Gelüste befriedigen wollen. Ob die Frau in dieser Beziehung eine eigene Meinung hat und ob sie dem Mann zuwillen sein möchte oder nicht, das spielt traurigerweise in den allermeisten Fällen nicht die geringste Rolle, denn als Frau hat man sich in der Regel zu fügen. Verweigerung kann für Frauen in der heutigen Welt nicht nur direkt, sondern auch im übertragenen Sinne und in jeder Sparte des Lebens tödlich sein. Nur zu oft ist es die Regel, dass Frauen die ausgebeuteten Sklavinnen ihrer Umgebung sind, und nicht von ungefähr heisst es: Es ist schwer eine Frau zu sein; man soll denken wie ein Mann, sich verhalten wie eine Dame, aussehen wie ein junges, schönes Mädchen und arbeiten wie ein Pferd. Gerade das Denken wie ein Mann aber ist für die Frauen weder erreichbar noch erstrebenswert, denn aufgrund ihrer grundlegend anderen ‹Konstruktion› und anderen Lebensaufgaben sind die Frauen in der Regel auch viel weniger aggressiv und fordernd in ihrem Denken und Handeln als die Männer. Frauen, die das dennoch versuchen, werden sehr schnell zu ‹Mannweibern›, die auf ihre Umgebung abstossend wirken und den Zielen ihrer Geschlechtsgenossinnen gründlich schaden.</p><p>In den sogenannten zivilisierten Ländern ist die Position der Frauen nicht grundlegend besser als in den Ländern der Zweiten und Dritten Welt, auch wenn sie hier wenigstens ab und zu ihren Mund aufmachen und etwas sagen dürfen – ob das Gesagte dann aber auch ernst genommen und umgesetzt wird, ohne dass die Frau deswegen als aufsässig, nicht damenhaft und notorisch nörglerisch gilt, sei dahingestellt. Überall wo Frauen arbeiten und leben ist zu beobachten, dass sie – abgesehen von sehr vereinzelten Ausnahmen – von der Männerwelt in die zweite oder dritte Reihe zurückgedrängt und auf Posten abgestellt werden, auf denen die eigentlichen Leistungen zum Erhalt der Gesellschaft geleistet werden müssen, die in der Regel mit harter und nervenaufreibender Arbeit verbunden sind und wenig oder gar kein gesellschaftliches Ansehen haben. Offen oder heimlich werden die Frauen ausgenutzt und ausgebeutet, und aufgrund ihrer Einstellung, ihrer Denkweise und ihrer Erziehung lassen sie sich das leider nur allzu häufig gefallen. Das sogenannte ‹Networking› der Männer, das Zusammenhalten, einander begünstigen und sich gegenseitig vor effektiven oder vermeintlichen Angriffen schützen, ist den Frauen weitgehend fremd, weil sie nicht zwangsläufig in jedem Mitbewerber oder in jeder Mitbewerberin einen Angreifer auf die eigene Position sehen. Die sogenannte ‹Stutenbissigkeit› der Frauen kommt nicht so häufig vor, wie die Männer das gerne sehen wollen, weil die Frauen zumeist gelernt haben, dass sie sich nur durch gegenseitige Unterstützung, Hilfe und Zusammenarbeit einigermassen vor noch mehr Ausbeutung schützen können. Höher und höher steigt heute der Prozentsatz der berufstätigen Frauen; aber sie sind auch die ersten, die entlassen und auf die Strasse gestellt werden, wenn Betriebe von wirtschaftlichen Einbrüchen bedroht werden. Noch immer gilt in allen Teilen der Welt das alte Wort, dass Frauen vornehmlich an den Herd gehören und Haus und Hof in Ordnung zu halten haben, und diese Aufgabe obliegt ihnen auch dann, wenn sie ausserhalb ihres Heimes berufstätig sind und nur zu oft härtere Arbeit zu leisten haben als die meisten Männer. In der Regel verhält es sich so, dass der Mann von seinem harten 8-Stunden-Tag und dem obligaten Feierabendbier völlig geschafft nach Hause kommt und der gründlichen Erholung und Regeneration bedarf, die er in der Regel aufs Sofa oder in einen Sessel gefläzt und mit den Füssen auf dem Tisch bei der Sportschau im Fernseher auch findet, während die Frau nach ihrem 8-Stunden-Tag im Betrieb ihre Erholung und Regeneration ganz selbstverständlich in der Pflege des Haushaltes, der Betreuung der Kinder und der Umsorgung ihres Göttergatten zu finden hat.</p><p>Diese allzubekannten äusseren Symptome der heutigen Gesellschaft finden ihre Gründe in der unterschiedlichen Denkweise von Mann und Frau. Die Massstäbe werden dabei durch die Männer gesetzt, die das Leben im allgemeinen aggressiver und fordernder angehen als die Frauen, deren Denkweise mehr auf Erhalt, Schutz und Behütung ausgerichtet ist. Die Macht zur Bestimmung der Regeln liegt dabei ganz eindeutig bei den Männern, die sich das Heft auch nicht oder nur äusserst selten aus der Hand nehmen lassen und die den Frauen zwar keine Verantwortung und keine Mitsprache bei den sogenannten ‹grossen Entscheidungen› einräumen wollen, ihnen aber jede andere und besonders jede ungeliebte Verantwortung nur zu gerne aufbürden. Nur sehr wenigen Frauen gelingt es, Männerbastionen zu stürmen und gleiche oder ähnliche Machtpositionen zu ergattern wie sie Männer innehaben. Auf dem Weg dahin bezahlen die Frauen aber einen unvergleichlich höheren Preis als die Männer, denn in der Regel müssen sie nicht nur ihr Frausein bis zur Selbstaufgabe verleugnen, sondern sie müssen sich in ihrem Verhalten, in ihrem Denken und Handeln an das der Männer anpassen und verlieren dadurch einen wichtigen, wenn nicht gar den wichtigsten Teil ihrer Weiblichkeit. Oft ist es so, dass sie ihrer Karriere zuliebe auf Dinge verzichten müssen, in denen sie ihre Weiblichkeit ausleben und ihren wirklichen Neigungen nachgehen könnten. Nur zu oft sind solche Frauen gezwungen, bewusst oder unbewusst, ein Scheinleben aufzubauen und zu führen, das mit dem Streben und den Drängungen ihres wahren inneren Wesens und ihren individuellen, eigentlichen Neigungen nicht das geringste zu tun hat. Dass sich diese Diskrepanz dann auch auf ihre Ansichten, ihren Charakter und ihr ganzes Leben und Sein und ihr inneres Wohlbefinden auswirkt, das liegt zwangsläufig auf der Hand. Solche Frauen werden in der Regel durch die verschiedensten Motivationen auf ihren Weg gebracht, und nicht selten ist es der Wunsch, etwas Positives und Fortschrittliches für die Frauen allgemein erreichen zu können. Leider sind aber der Weg, den sie zu begehen haben und das Ziel, das sie erreichen müssen, derart untypisch für die Denkweise und die Mentalität der Frauen als solche, dass sie entweder ihr Ziel aus den Augen verlieren oder dieses der Denkweise und den Wünschen der Männerwelt anpassen und dadurch unglaubwürdig werden. Leider gilt die Art und Weise des Denkens der Frau in der heutigen Welt noch immer als zweitrangig, nicht ernstzunehmend und unmassgeblich, und kaum einem Mann kommt es in den Sinn, dass die Position und die Art und Weise der Frauen, die Welt und die Gesellschaft zu betrachten, ein grundlegend wichtiger und absolut unverzichtbarer Beitrag zur Gestaltung der Gesellschaft und zu ihrem Fortschritt sein könnte. Wohl wird von den Männern in den sogenannten Industriestaaten über die Gleichberechtigung und Gleichstellung der Frauen bergeweise leeres Stroh gedroschen, und selbstverständlich hat jeder sogenannte Rechtsstaat entsprechende Gesetze vorzuweisen, doch diese werden skandalöserweise weder in geeigneter Form umgesetzt und schon gar nicht durchgesetzt. Grundlegend betrachtet, hat sich an der Stellung der Frau in der heutigen Gesellschaft auf unserer Erde – mit raren vereinzelten Ausnahmen, in denen gute Ansätze bestehen – wenig bis gar nichts geändert; nur das Mäntelchen, unter dem Missachtung, Ausbeutung und der Missbrauch der Frauen verborgen werden, ist ansehnlicher und gefälliger geworden.</p><p>Vergleicht man die Stellung der Frau in der FIGU mit den herrschenden Zuständen, dann findet man eine äusserst komfortable und menschenwürdige Position der Weiblichkeit in der Gemeinschaft vor. Natürlich haben auch in der FIGU die Frauen arbeitsmässig jene Aufgaben und Pflichten zu erfüllen, die ihnen als Frauen von Natur aus übertragen sind, wie z.B. die Pflege ihres Haushaltes und die Betreuung der Kinder. Aber auch bei diesen ‹frauentypischen› Aufgaben stehen ihnen die Männer als gleichberechtigte und gleichverpflichtete Partner bei und unterstützen sie wenn nötig oder gewünscht nach bestem Vermögen. Dazu gehört auch, dass den Frauen Arbeiten abgenommen werden, die sie körperlich überfordern oder ihnen rein kraftmässig nicht zuzumuten sind, wobei jedoch auf den Leistungswillen, das Leistungsvermögen und die Leistungsbereitschaft der Frau Rücksicht genommen resp. diese in die Anforderungen miteinbezogen werden. So ist es jeder Frau überlassen, selbst zu bestimmen, was sie über ihre täglichen Pflichten hinaus zu tun gewillt ist und womit sie sich in selbstgewählter, freiwilliger Verpflichtung beschäftigt. Dabei kann sie ihren Neigungen freien Lauf lassen und sich in jedem Gewerbe betätigen, das ihr liegt und das sie interessiert, auch wenn ihre Leidenschaft und ihr Interesse reinen ‹Männer-belangen› gelten sollte. Den Frauen der FIGU ist keine Betätigung verwehrt, wenn diese ihre Kräfte nicht überfordert, und selbst in solchen Gebieten steht ihnen die Hilfestellung und die Unterstützung der Männer zu, wenn sie an die Grenzen des für sie Machbaren und Erträglichen gelangen, ohne dass ihnen deshalb die Verantwortung oder die Aufgabe aus den Händen genommen würde. «Dazu bist du zu schwach» oder «Das ist eine Männerarbeit» sind Worte, die die Frauen der FIGU nicht oder nur äusserst selten zu hören bekommen, weil sie bei vorhandenem Interesse selbst ausprobieren können, ob ihre Kraft ausreicht oder ob sie für eine bestimmte Verrichtung ‹Manns genug› sind. Andererseits werden den Frauen aber auch keine Aufgaben oder Pflichten übertragen oder aufgehalst, die sie nicht erfüllen oder nicht tragen können, die ihnen zuwider sind oder die sie als Mensch oder als Frau etwa gar erniedrigen würden. Die Haltung der Frauen, die auf Zusammenarbeit, Erhalt und Schutz ausgerichtet ist und die in der ‹normalen› und üblichen Arbeitswelt und Gesellschaft nur zu gerne ausgebeutet und ausgenutzt wird, wird in der FIGU respektiert und geschätzt.</p><p>Diese Art der Gleichberechtigung und Gleichstellung der Frau in der FIGU bezieht sich selbstverständlich nicht nur auf die anfallenden und zu verrichtenden Arbeiten. Sie sind nur ein gutes Beispiel zur Illustration der Stellung der Frauen im gesellschaftlichen Gefüge der FIGU. Am auffälligsten dürfte sich die Stellung der Frau in der FIGU in jenen Situationen zeigen, in denen es darum geht, frei die eigene Meinung zu äussern oder gemeinsame Beschlüsse zu fassen. Selbst in reinen Männerdomänen wird das Wort der Frauen gehört und als gleichwertige Äusserung von allen Beteiligten akzeptiert und überdacht, wenn der Beitrag sachbezogen und sachverständig ist. Sollten die Einwände der Frauen für die teilnehmenden Männer nicht verständlich oder nachvollziehbar sein, werden diese nicht einfach als nicht beachtenswert vom Tisch gewischt, sondern es wird neutral hinterfragt, weshalb die Frau zu dem von ihr vorgetragenen Schluss gekommen ist oder aus welcher Erkenntnis oder Meinung heraus sie argumentiert. In allen Fällen jedoch gilt das Wort einer Frau gleich viel wie das eines Mannes, und es wiegt ebenso schwer oder leicht. Keinem FIGU-Mann würde es ernsthaft einfallen, eine entschiedene Äusserung einer Frau als Weibergeschwätz abzutun, und es würde ihm auch nicht gut bekommen, selbst wenn es dieses Weibergeschwätz ehrlicherweise natürlich gibt, wenn auch nicht in Situationen, in denen eine ernstliche Äusserung gefordert oder angebracht ist. Aber nicht nur in reinen Männerbelangen wiegt das Wort der Frau gleich schwer wie das des Mannes, auch in den zwischenmenschlichen und in allen anderen Bereichen werden die Worte der Frauen gehört und finden ihre Beachtung, was auch für die Wünsche der Frauen gilt. Das Zusammenleben in der FIGU ist so organisiert und ausgerichtet, dass jeder dem andern in allen Belangen Hilfestellung leistet und ihm Entlastung verschafft, wenn das in seinen ihm gegebenen Möglichkeiten und in seinem Bereich liegt. Diese Entlastungen und Hilfestellungen finden immer in jenem Bereich statt, in dem der oder die Betreffende ihre Stärken oder ihre Möglichkeiten haben, wobei auch immer gewährleistet ist, dass etwas Neues hinzugelernt werden kann. Diese Art und Weise des Zusammenlebens stellt oft grosse Anforderungen an die Freiwilligkeit der Beteiligten und ist oft für die Leistungsbereiteren und Einsatzfreudigen eine harte Geduldsprobe, jedoch hat sie sich über die Zeit von gegenwärtig nahezu 30 Jahren bewährt. Rückwirkend betrachtet kann mit Berechtigung festgestellt werden, dass die FIGU-Gesellschaftsform für Männer und Frauen die auf unserer Welt und zu unserer Zeit grösstmögliche Gerechtigkeit bietet, weil die Kräfte der Schwachen geschont und jene der Starken gefordert werden, ohne jedoch in eine Ausbeutung oder Überforderung der einen oder anderen Seite auszuarten, weil jeder selbst seine Belastungen und Verpflichtungen bestimmen kann – egal ob es sich dabei um eine Frau oder einen Mann handelt.</p><p>In der FIGU ist die Frau nicht gezwungen, wie ein Mann zu denken, ihn in irgendeiner Weise nachzuahmen oder zu kopieren. Sie kann und darf ganz sich selbst sein, ihre Bedürfnisse, ihre Interessen und ihr inneres Streben ausleben und sich im besten Sinne des Wortes selbst verwirklichen. Sie braucht keine Rücksichten auf falsche gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen zu nehmen, solange sie in ihrem Verhalten menschenwürdig bleibt und jenen Anstand wahrt, der das harmonische Zusammenleben der Menschen ermöglicht und gewährleistet. Dies gilt besonders in jenem heiklen Bereich der Äusserungen und Bezeugungen von Zuwendung und Zuneigung, die nicht in den Rahmen einer Ehe, einer intimen Freundschaft oder Lebenspartnerschaft fallen, sondern auf reiner Freundschaftlichkeit und Kameradschaft basieren. Gerade im zwischenmenschlichen Bereich ist der Rat und die Meinung der Frauen in der FIGU gefragt und oft genug hoch geschätzt. Nicht selten haben die Frauen der FIGU in bezug auf die Mission Dinge in Bewegung gesetzt oder veranlasst, die den Männern gar nie in den Sinn gekommen wären. Da die Frauen naturgemäss ihre grössere Stärke und Kompetenz im sozialen und zwischen menschlichen Bereich haben, konnten sie sich gerade in dieser Beziehung eine Stellung schaffen und erobern, die eine wichtige Stütze und eine unverzichtbare Basis der FIGU ist.</p><p>Die Möglichkeiten der Selbstverwirklichung und des Lebens der eigenen Neigungen und Bedürfnisse sind für die Frauen der FIGU völlig unbegrenzt und sie werden in keiner Weise durch ihnen aufgezwungene Massstäbe, Grenzen oder Bestimmungen eingeengt. Sie werden allein durch den Willen, die Interessen und die Neigungen der Frauen bestimmt, die nach eigenem Befinden und in völliger Selbst- und Eigenverantwortung handeln, schalten und walten können, jederzeit respektiert, geachtet und unterstützt von den Männern. Die Frauen der FIGU haben in absolut gleichem Masse die Möglichkeiten zu autarkem Denken und Handeln, Schalten und Walten wie die Männer, die sich in keinerlei Belange der Frauen einzumischen haben und das in der Regel auch nicht tun. Wie die Männer haben auch die Frauen in der FIGU Anspruch darauf, dass nicht nur ihre Art, ihr Denken und ihr Wort ernstgenommen, respektiert und geschätzt werden, sondern auch, was für Frauen ganz besonders wichtig ist, ihre Gefühle. Werden die Frauen der FIGU in ihren Gefühlen verletzt, haben sie die Möglichkeit, sich effizient zu wehren und die Angreifer in ihre Schranken zu weisen. Sie müssen nicht schweigend leiden und sich nicht duldsam jedwelchen Über- oder Angriffen fügen und sich schlimmstenfalls ausbeuten oder gar missbrauchen lassen, wie das anderen Frauen geschieht, sondern sie haben die verschiedensten Möglichkeiten, sich zur Wehr zu setzen, entweder verbal, was durchaus ein guter Weg ist, weil ja die Äusserungen und Willensbezeugungen der Frauen in der FIGU ernstgenommen und respektiert werden, oder indem sie sich ‹outen› und Unterstützung holen, die ihnen auch gewährt wird, wenn diese gerechtfertigt ist.</p><p>In erster Linie gilt die Frau in der FIGU als Mensch, der auch als solcher beachtet, respektiert, geachtet und behandelt wird und werden muss, was sie zu einer gleichberechtigten Partnerin und zu einem gleichwertigen FIGU-Mitglied macht, dessen Willensäusserungen und Bedürfnisse nicht übergangen, ins Lächerliche gezogen oder den Bedürfnissen der Männer untergeordnet werden können oder dürfen. In der FIGU darf eine Frau ganz sich selbst sein und sich selbst leben, ohne Rücksicht auf die Ansprüche oder die Ansinnen der Männerwelt nehmen oder sich deren Regeln und Gesetzen unterordnen oder fügen zu müssen. In der FIGU entscheidet allein die Fähigkeit und nicht die Geschlechtszugehörigkeit über die Stellung oder die Aufgaben eines Mitgliedes, und nicht die Erwartungen, die an Mann oder Frau gestellt werden. So ist es nur natürlich, dass die Regeln und die Richtlinien, die die FIGU bestimmen, nicht von den Männern allein aufgestellt wurden, sondern dass sie mit einigen wenigen Ausnahmen, die rein missionsbezogen sind, von allen gemeinsam erarbeitet und aufgestellt wurden, wobei die Erfahrungen und die Beiträge der Frauen ebenso schwer wogen und wiegen wie die der Männer. Die FIGU, wie sie sich heute darstellt, ist das gemeinsame Werk von Frauen und Männern, die gelernt haben und noch immer lernen, gleichberechtigt, gleichgestellt und gleichwertig Entschlüsse zu fassen, diese umzusetzen und auch zu leben.</p><p>Die jetzige komfortable, um nicht zu sagen für diese Welt einmalige Stellung der Frau in der FIGU, ist undenkbar ohne die Belehrung und das Vorleben von Billy. Mit seinem Vorbild und seiner Art und Weise, Frauen zu achten und zu respektieren, sie als vollwertig, gleichberechtigt, gleichgestellt und als ernstzunehmende, wertvolle Mitglieder zu behandeln, und mit seinem Durchsetzungsvermögen, hat er ihnen zu der ihnen gebührenden Stellung in der FIGU verholfen. Durch seine Art, alle Menschen, egal ob Mann oder Frau, gleichwertig und gleichberechtigt zu sehen und zu behandeln, hat er vorgelebt und lebt hoffentlich noch lange vor, was es für beide Geschlechter zu lernen gilt. Dass dabei nicht nur die Männer, sondern gerade auch die Frauen unermüdlich belehrt und oftmals auch zurechtgewiesen werden mussten und müssen, versteht sich von selbst, wenn man im heutigen Rollenverständnis von Mann und Frau aufgewachsen ist und erzogen wurde. Nicht nur die Frauen haben sich zu emanzipieren, das heisst, selbstverantwortlich, selbstpflichterkennend und selbständig zu werden und autark zu operieren, sondern auch die Männer. Weder das Bild der Männer von den Frauen noch das Bild der Frauen von den Männern ist in der heutigen Welt in Ordnung und den natürlichen Gesetzmässigkeiten entsprechend, denn es kann nicht angehen, dass das eine Geschlecht das andere als minderwertig, nicht ernstzunehmend, abhängig oder als machtbesessen, machohaft und sexbesessen beurteilt. Beide Geschlechter müssen von ihren falschen Ansichten und irregeleiteten Meinungen vom anderen Geschlecht ablassen und Wege finden, das Gegenüber mit allen seinen Bedürfnissen und Wünschen, mit seinen Stärken und Schwächen als das zu sehen, zu akzeptieren, zu achten und zu respektieren, was es in Wahrheit ist, nämlich nicht nur eigenständiger, selbstverantwortlicher und selbständiger Teil einer harmonischen Partnerschaft und Gesellschaft, sondern auch als in sich selbst ruhende und in sich selbst evolutive und fortschrittliche Lebensform, die dem anderen Geschlecht angehört. Durch seine weisen Belehrungen und vielfältigen tiefgreifenden Erklärungen in allen möglichen Belangen und Sparten des menschlichen Lebens hat Billy den Weg zu wahrer Menschlichkeit gewiesen. Dass in diesem Komplex auch sein aussergewöhnlich beeindruckendes Verständnis der weiblichen Psyche und der weiblichen Denkformen eine massgebende und grundlegende Rolle spielen, ist nicht nur Voraussetzung für seine Mission, in der er den Menschen zu belehren hat, wie der Mensch sein Leben leben soll, sondern sie resultiert auch aus seiner eigenen massgeblichen Haltung als Mann gegenüber den Frauen. Ohne Billys Unterstützung und seine weisen Ratgebungen hätten die Frauen in der FIGU niemals ihre heutige Position erreichen und einnehmen können als gleichberechtigte und gleichwertige, geachtete und respektierte Partnerinnen.</p>Natürlich sind auch die Mitglieder der FIGU nur normale Erdenmenschen, die ihre Partnerschaften aus vielen Gründen oft nicht perfekt oder adäquat leben oder leben können, aber das zu erreichende Ziel steht allen klar vor Augen und wird von jedem nach bestem Wissen und Gewissen und nach seinen ihm gegebenen Kräften angepeilt und angestrebt. Sicherlich werden unsere Mitglieder noch oft durch egoistische Motive und falsche Beweggründe geleitet, was unsere Partnerschaften ebenso belastet wie auch die Partnerschaften anderer Menschen belastet sind, die nicht durch die FIGU belehrt wurden und die sich nicht um die naturgesetzmässige Richtigkeit ihres Denkens und Handelns bemühen. Die Mitglieder der FIGU sind keine Elite, sondern einfach Lernende auf dem evolutiven Weg zur Wahrheit, und als solche müssen sie um richtiges Denken und Handeln in jeder Beziehung ebenso kämpfen wie alle anderen Menschen. Keines ist unter uns, weder Mann noch Frau, das sich nicht hin und wieder, seltener oder öfter, selbst im Weg steht und in die Irre geht. Das kann sich dann ebenso auf das Frauenbild der Männer wie auch auf das Männerbild der Frauen negativ auswirken und zu mehr oder weniger grossen ‹Verwerfungen› im Zusammenleben der FIGU-Mitglieder führen. Unter dem Strich kann aber als Fazit und Zusammenfassung sehr wohl gesagt werden, dass sich die Mitglieder auf einem guten und evolutiven Weg befinden und dass sich das Verhalten von Mann und Frau in den Jahren seit der Gründung der FIGU derart verändert und gebessert hat, dass die Stellung der Frau in der FIGU in Zukunft beispielgebend werden kann für alle Gesellschaftsformen unserer Erde.</div> | | <div><div class="heading1">Über die Stellung der Frau in der FIGU</div><div style="text-align:center; font-size:13px">von Bernadette Brand, Schweiz</div><p>Die Stellung der Frau in der FIGU kann nicht betrachtet oder beschrieben werden, ohne diese mit der heutigen Stellung der Frau in der Gesellschaft unserer westlichen Welt oder gar weltweit zu vergleichen.</p><p>Betrachtet man die Frauen der gegenwärtigen Zeit, dann sind sie beklagenswerterweise noch in allzu vielen Ländern und Gegenden unserer Erde nichts anderes als eine Art Mensch zweiter Klasse, sofern sie überhaupt der Gattung Mensch zugeordnet werden und nicht einfach das ‹Beigemüse› ihrer Männer oder ihrer gesellschaftlichen Umgebung sind. Aufgrund der Denkweise der Frauen und aufgrund ihrer kleineren körperlichen Kraft und besonders aufgrund ihrer Erziehung und der Ansprüche der Umgebung an ihr Frausein, scheinen sie für Ausbeutungen und Missbräuche aller Art geradezu prädestiniert zu sein. Schon kleinen Mädchen wird beigebracht, dass sie ihrer Umgebung gefallen müssen, um Beachtung zu finden, und dieser Grundtenor der Ansprüche, die an die Frau gestellt werden, ändert sich auch nicht, wenn die Mädchen grösser und schliesslich erwachsen werden. Folgsamkeit, Schweigsamkeit, Duldsamkeit, Gefügigkeit, die Bereitschaft, anderen zu helfen und zu dienen und der selbstverständliche Anspruch, dass die Mädchen schon früh an das Erfüllen von Pflichten gewöhnt werden, prägen, zusammen mit der Auflage, dass Frauen immer schön, schlank, jung, gepflegt und willig sein sollen, ihren Lebensweg und ihre Einstellung schon früh. Gerade dieses Ansinnen aber birgt den heimlichen Hintergrund, dass Frauen für die Männer jederzeit begehrenswert sein sollen, wenn diese ihre offenen oder heimlichen Gelüste befriedigen wollen. Ob die Frau in dieser Beziehung eine eigene Meinung hat und ob sie dem Mann zuwillen sein möchte oder nicht, das spielt traurigerweise in den allermeisten Fällen nicht die geringste Rolle, denn als Frau hat man sich in der Regel zu fügen. Verweigerung kann für Frauen in der heutigen Welt nicht nur direkt, sondern auch im übertragenen Sinne und in jeder Sparte des Lebens tödlich sein. Nur zu oft ist es die Regel, dass Frauen die ausgebeuteten Sklavinnen ihrer Umgebung sind, und nicht von ungefähr heisst es: Es ist schwer eine Frau zu sein; man soll denken wie ein Mann, sich verhalten wie eine Dame, aussehen wie ein junges, schönes Mädchen und arbeiten wie ein Pferd. Gerade das Denken wie ein Mann aber ist für die Frauen weder erreichbar noch erstrebenswert, denn aufgrund ihrer grundlegend anderen ‹Konstruktion› und anderen Lebensaufgaben sind die Frauen in der Regel auch viel weniger aggressiv und fordernd in ihrem Denken und Handeln als die Männer. Frauen, die das dennoch versuchen, werden sehr schnell zu ‹Mannweibern›, die auf ihre Umgebung abstossend wirken und den Zielen ihrer Geschlechtsgenossinnen gründlich schaden.</p><p>In den sogenannten zivilisierten Ländern ist die Position der Frauen nicht grundlegend besser als in den Ländern der Zweiten und Dritten Welt, auch wenn sie hier wenigstens ab und zu ihren Mund aufmachen und etwas sagen dürfen – ob das Gesagte dann aber auch ernst genommen und umgesetzt wird, ohne dass die Frau deswegen als aufsässig, nicht damenhaft und notorisch nörglerisch gilt, sei dahingestellt. Überall wo Frauen arbeiten und leben ist zu beobachten, dass sie – abgesehen von sehr vereinzelten Ausnahmen – von der Männerwelt in die zweite oder dritte Reihe zurückgedrängt und auf Posten abgestellt werden, auf denen die eigentlichen Leistungen zum Erhalt der Gesellschaft geleistet werden müssen, die in der Regel mit harter und nervenaufreibender Arbeit verbunden sind und wenig oder gar kein gesellschaftliches Ansehen haben. Offen oder heimlich werden die Frauen ausgenutzt und ausgebeutet, und aufgrund ihrer Einstellung, ihrer Denkweise und ihrer Erziehung lassen sie sich das leider nur allzu häufig gefallen. Das sogenannte ‹Networking› der Männer, das Zusammenhalten, einander begünstigen und sich gegenseitig vor effektiven oder vermeintlichen Angriffen schützen, ist den Frauen weitgehend fremd, weil sie nicht zwangsläufig in jedem Mitbewerber oder in jeder Mitbewerberin einen Angreifer auf die eigene Position sehen. Die sogenannte ‹Stutenbissigkeit› der Frauen kommt nicht so häufig vor, wie die Männer das gerne sehen wollen, weil die Frauen zumeist gelernt haben, dass sie sich nur durch gegenseitige Unterstützung, Hilfe und Zusammenarbeit einigermassen vor noch mehr Ausbeutung schützen können. Höher und höher steigt heute der Prozentsatz der berufstätigen Frauen; aber sie sind auch die ersten, die entlassen und auf die Strasse gestellt werden, wenn Betriebe von wirtschaftlichen Einbrüchen bedroht werden. Noch immer gilt in allen Teilen der Welt das alte Wort, dass Frauen vornehmlich an den Herd gehören und Haus und Hof in Ordnung zu halten haben, und diese Aufgabe obliegt ihnen auch dann, wenn sie ausserhalb ihres Heimes berufstätig sind und nur zu oft härtere Arbeit zu leisten haben als die meisten Männer. In der Regel verhält es sich so, dass der Mann von seinem harten 8-Stunden-Tag und dem obligaten Feierabendbier völlig geschafft nach Hause kommt und der gründlichen Erholung und Regeneration bedarf, die er in der Regel aufs Sofa oder in einen Sessel gefläzt und mit den Füssen auf dem Tisch bei der Sportschau im Fernseher auch findet, während die Frau nach ihrem 8-Stunden-Tag im Betrieb ihre Erholung und Regeneration ganz selbstverständlich in der Pflege des Haushaltes, der Betreuung der Kinder und der Umsorgung ihres Göttergatten zu finden hat.</p><p>Diese allzubekannten äusseren Symptome der heutigen Gesellschaft finden ihre Gründe in der unterschiedlichen Denkweise von Mann und Frau. Die Massstäbe werden dabei durch die Männer gesetzt, die das Leben im allgemeinen aggressiver und fordernder angehen als die Frauen, deren Denkweise mehr auf Erhalt, Schutz und Behütung ausgerichtet ist. Die Macht zur Bestimmung der Regeln liegt dabei ganz eindeutig bei den Männern, die sich das Heft auch nicht oder nur äusserst selten aus der Hand nehmen lassen und die den Frauen zwar keine Verantwortung und keine Mitsprache bei den sogenannten ‹grossen Entscheidungen› einräumen wollen, ihnen aber jede andere und besonders jede ungeliebte Verantwortung nur zu gerne aufbürden. Nur sehr wenigen Frauen gelingt es, Männerbastionen zu stürmen und gleiche oder ähnliche Machtpositionen zu ergattern wie sie Männer innehaben. Auf dem Weg dahin bezahlen die Frauen aber einen unvergleichlich höheren Preis als die Männer, denn in der Regel müssen sie nicht nur ihr Frausein bis zur Selbstaufgabe verleugnen, sondern sie müssen sich in ihrem Verhalten, in ihrem Denken und Handeln an das der Männer anpassen und verlieren dadurch einen wichtigen, wenn nicht gar den wichtigsten Teil ihrer Weiblichkeit. Oft ist es so, dass sie ihrer Karriere zuliebe auf Dinge verzichten müssen, in denen sie ihre Weiblichkeit ausleben und ihren wirklichen Neigungen nachgehen könnten. Nur zu oft sind solche Frauen gezwungen, bewusst oder unbewusst, ein Scheinleben aufzubauen und zu führen, das mit dem Streben und den Drängungen ihres wahren inneren Wesens und ihren individuellen, eigentlichen Neigungen nicht das geringste zu tun hat. Dass sich diese Diskrepanz dann auch auf ihre Ansichten, ihren Charakter und ihr ganzes Leben und Sein und ihr inneres Wohlbefinden auswirkt, das liegt zwangsläufig auf der Hand. Solche Frauen werden in der Regel durch die verschiedensten Motivationen auf ihren Weg gebracht, und nicht selten ist es der Wunsch, etwas Positives und Fortschrittliches für die Frauen allgemein erreichen zu können. Leider sind aber der Weg, den sie zu begehen haben und das Ziel, das sie erreichen müssen, derart untypisch für die Denkweise und die Mentalität der Frauen als solche, dass sie entweder ihr Ziel aus den Augen verlieren oder dieses der Denkweise und den Wünschen der Männerwelt anpassen und dadurch unglaubwürdig werden. Leider gilt die Art und Weise des Denkens der Frau in der heutigen Welt noch immer als zweitrangig, nicht ernstzunehmend und unmassgeblich, und kaum einem Mann kommt es in den Sinn, dass die Position und die Art und Weise der Frauen, die Welt und die Gesellschaft zu betrachten, ein grundlegend wichtiger und absolut unverzichtbarer Beitrag zur Gestaltung der Gesellschaft und zu ihrem Fortschritt sein könnte. Wohl wird von den Männern in den sogenannten Industriestaaten über die Gleichberechtigung und Gleichstellung der Frauen bergeweise leeres Stroh gedroschen, und selbstverständlich hat jeder sogenannte Rechtsstaat entsprechende Gesetze vorzuweisen, doch diese werden skandalöserweise weder in geeigneter Form umgesetzt und schon gar nicht durchgesetzt. Grundlegend betrachtet, hat sich an der Stellung der Frau in der heutigen Gesellschaft auf unserer Erde – mit raren vereinzelten Ausnahmen, in denen gute Ansätze bestehen – wenig bis gar nichts geändert; nur das Mäntelchen, unter dem Missachtung, Ausbeutung und der Missbrauch der Frauen verborgen werden, ist ansehnlicher und gefälliger geworden.</p><p>Vergleicht man die Stellung der Frau in der FIGU mit den herrschenden Zuständen, dann findet man eine äusserst komfortable und menschenwürdige Position der Weiblichkeit in der Gemeinschaft vor. Natürlich haben auch in der FIGU die Frauen arbeitsmässig jene Aufgaben und Pflichten zu erfüllen, die ihnen als Frauen von Natur aus übertragen sind, wie z.B. die Pflege ihres Haushaltes und die Betreuung der Kinder. Aber auch bei diesen ‹frauentypischen› Aufgaben stehen ihnen die Männer als gleichberechtigte und gleichverpflichtete Partner bei und unterstützen sie wenn nötig oder gewünscht nach bestem Vermögen. Dazu gehört auch, dass den Frauen Arbeiten abgenommen werden, die sie körperlich überfordern oder ihnen rein kraftmässig nicht zuzumuten sind, wobei jedoch auf den Leistungswillen, das Leistungsvermögen und die Leistungsbereitschaft der Frau Rücksicht genommen resp. diese in die Anforderungen miteinbezogen werden. So ist es jeder Frau überlassen, selbst zu bestimmen, was sie über ihre täglichen Pflichten hinaus zu tun gewillt ist und womit sie sich in selbstgewählter, freiwilliger Verpflichtung beschäftigt. Dabei kann sie ihren Neigungen freien Lauf lassen und sich in jedem Gewerbe betätigen, das ihr liegt und das sie interessiert, auch wenn ihre Leidenschaft und ihr Interesse reinen ‹Männer-belangen› gelten sollte. Den Frauen der FIGU ist keine Betätigung verwehrt, wenn diese ihre Kräfte nicht überfordert, und selbst in solchen Gebieten steht ihnen die Hilfestellung und die Unterstützung der Männer zu, wenn sie an die Grenzen des für sie Machbaren und Erträglichen gelangen, ohne dass ihnen deshalb die Verantwortung oder die Aufgabe aus den Händen genommen würde. «Dazu bist du zu schwach» oder «Das ist eine Männerarbeit» sind Worte, die die Frauen der FIGU nicht oder nur äusserst selten zu hören bekommen, weil sie bei vorhandenem Interesse selbst ausprobieren können, ob ihre Kraft ausreicht oder ob sie für eine bestimmte Verrichtung ‹Manns genug› sind. Andererseits werden den Frauen aber auch keine Aufgaben oder Pflichten übertragen oder aufgehalst, die sie nicht erfüllen oder nicht tragen können, die ihnen zuwider sind oder die sie als Mensch oder als Frau etwa gar erniedrigen würden. Die Haltung der Frauen, die auf Zusammenarbeit, Erhalt und Schutz ausgerichtet ist und die in der ‹normalen› und üblichen Arbeitswelt und Gesellschaft nur zu gerne ausgebeutet und ausgenutzt wird, wird in der FIGU respektiert und geschätzt.</p><p>Diese Art der Gleichberechtigung und Gleichstellung der Frau in der FIGU bezieht sich selbstverständlich nicht nur auf die anfallenden und zu verrichtenden Arbeiten. Sie sind nur ein gutes Beispiel zur Illustration der Stellung der Frauen im gesellschaftlichen Gefüge der FIGU. Am auffälligsten dürfte sich die Stellung der Frau in der FIGU in jenen Situationen zeigen, in denen es darum geht, frei die eigene Meinung zu äussern oder gemeinsame Beschlüsse zu fassen. Selbst in reinen Männerdomänen wird das Wort der Frauen gehört und als gleichwertige Äusserung von allen Beteiligten akzeptiert und überdacht, wenn der Beitrag sachbezogen und sachverständig ist. Sollten die Einwände der Frauen für die teilnehmenden Männer nicht verständlich oder nachvollziehbar sein, werden diese nicht einfach als nicht beachtenswert vom Tisch gewischt, sondern es wird neutral hinterfragt, weshalb die Frau zu dem von ihr vorgetragenen Schluss gekommen ist oder aus welcher Erkenntnis oder Meinung heraus sie argumentiert. In allen Fällen jedoch gilt das Wort einer Frau gleich viel wie das eines Mannes, und es wiegt ebenso schwer oder leicht. Keinem FIGU-Mann würde es ernsthaft einfallen, eine entschiedene Äusserung einer Frau als Weibergeschwätz abzutun, und es würde ihm auch nicht gut bekommen, selbst wenn es dieses Weibergeschwätz ehrlicherweise natürlich gibt, wenn auch nicht in Situationen, in denen eine ernstliche Äusserung gefordert oder angebracht ist. Aber nicht nur in reinen Männerbelangen wiegt das Wort der Frau gleich schwer wie das des Mannes, auch in den zwischenmenschlichen und in allen anderen Bereichen werden die Worte der Frauen gehört und finden ihre Beachtung, was auch für die Wünsche der Frauen gilt. Das Zusammenleben in der FIGU ist so organisiert und ausgerichtet, dass jeder dem andern in allen Belangen Hilfestellung leistet und ihm Entlastung verschafft, wenn das in seinen ihm gegebenen Möglichkeiten und in seinem Bereich liegt. Diese Entlastungen und Hilfestellungen finden immer in jenem Bereich statt, in dem der oder die Betreffende ihre Stärken oder ihre Möglichkeiten haben, wobei auch immer gewährleistet ist, dass etwas Neues hinzugelernt werden kann. Diese Art und Weise des Zusammenlebens stellt oft grosse Anforderungen an die Freiwilligkeit der Beteiligten und ist oft für die Leistungsbereiteren und Einsatzfreudigen eine harte Geduldsprobe, jedoch hat sie sich über die Zeit von gegenwärtig nahezu 30 Jahren bewährt. Rückwirkend betrachtet kann mit Berechtigung festgestellt werden, dass die FIGU-Gesellschaftsform für Männer und Frauen die auf unserer Welt und zu unserer Zeit grösstmögliche Gerechtigkeit bietet, weil die Kräfte der Schwachen geschont und jene der Starken gefordert werden, ohne jedoch in eine Ausbeutung oder Überforderung der einen oder anderen Seite auszuarten, weil jeder selbst seine Belastungen und Verpflichtungen bestimmen kann – egal ob es sich dabei um eine Frau oder einen Mann handelt.</p><p>In der FIGU ist die Frau nicht gezwungen, wie ein Mann zu denken, ihn in irgendeiner Weise nachzuahmen oder zu kopieren. Sie kann und darf ganz sich selbst sein, ihre Bedürfnisse, ihre Interessen und ihr inneres Streben ausleben und sich im besten Sinne des Wortes selbst verwirklichen. Sie braucht keine Rücksichten auf falsche gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen zu nehmen, solange sie in ihrem Verhalten menschenwürdig bleibt und jenen Anstand wahrt, der das harmonische Zusammenleben der Menschen ermöglicht und gewährleistet. Dies gilt besonders in jenem heiklen Bereich der Äusserungen und Bezeugungen von Zuwendung und Zuneigung, die nicht in den Rahmen einer Ehe, einer intimen Freundschaft oder Lebenspartnerschaft fallen, sondern auf reiner Freundschaftlichkeit und Kameradschaft basieren. Gerade im zwischenmenschlichen Bereich ist der Rat und die Meinung der Frauen in der FIGU gefragt und oft genug hoch geschätzt. Nicht selten haben die Frauen der FIGU in bezug auf die Mission Dinge in Bewegung gesetzt oder veranlasst, die den Männern gar nie in den Sinn gekommen wären. Da die Frauen naturgemäss ihre grössere Stärke und Kompetenz im sozialen und zwischen menschlichen Bereich haben, konnten sie sich gerade in dieser Beziehung eine Stellung schaffen und erobern, die eine wichtige Stütze und eine unverzichtbare Basis der FIGU ist.</p><p>Die Möglichkeiten der Selbstverwirklichung und des Lebens der eigenen Neigungen und Bedürfnisse sind für die Frauen der FIGU völlig unbegrenzt und sie werden in keiner Weise durch ihnen aufgezwungene Massstäbe, Grenzen oder Bestimmungen eingeengt. Sie werden allein durch den Willen, die Interessen und die Neigungen der Frauen bestimmt, die nach eigenem Befinden und in völliger Selbst- und Eigenverantwortung handeln, schalten und walten können, jederzeit respektiert, geachtet und unterstützt von den Männern. Die Frauen der FIGU haben in absolut gleichem Masse die Möglichkeiten zu autarkem Denken und Handeln, Schalten und Walten wie die Männer, die sich in keinerlei Belange der Frauen einzumischen haben und das in der Regel auch nicht tun. Wie die Männer haben auch die Frauen in der FIGU Anspruch darauf, dass nicht nur ihre Art, ihr Denken und ihr Wort ernstgenommen, respektiert und geschätzt werden, sondern auch, was für Frauen ganz besonders wichtig ist, ihre Gefühle. Werden die Frauen der FIGU in ihren Gefühlen verletzt, haben sie die Möglichkeit, sich effizient zu wehren und die Angreifer in ihre Schranken zu weisen. Sie müssen nicht schweigend leiden und sich nicht duldsam jedwelchen Über- oder Angriffen fügen und sich schlimmstenfalls ausbeuten oder gar missbrauchen lassen, wie das anderen Frauen geschieht, sondern sie haben die verschiedensten Möglichkeiten, sich zur Wehr zu setzen, entweder verbal, was durchaus ein guter Weg ist, weil ja die Äusserungen und Willensbezeugungen der Frauen in der FIGU ernstgenommen und respektiert werden, oder indem sie sich ‹outen› und Unterstützung holen, die ihnen auch gewährt wird, wenn diese gerechtfertigt ist.</p><p>In erster Linie gilt die Frau in der FIGU als Mensch, der auch als solcher beachtet, respektiert, geachtet und behandelt wird und werden muss, was sie zu einer gleichberechtigten Partnerin und zu einem gleichwertigen FIGU-Mitglied macht, dessen Willensäusserungen und Bedürfnisse nicht übergangen, ins Lächerliche gezogen oder den Bedürfnissen der Männer untergeordnet werden können oder dürfen. In der FIGU darf eine Frau ganz sich selbst sein und sich selbst leben, ohne Rücksicht auf die Ansprüche oder die Ansinnen der Männerwelt nehmen oder sich deren Regeln und Gesetzen unterordnen oder fügen zu müssen. In der FIGU entscheidet allein die Fähigkeit und nicht die Geschlechtszugehörigkeit über die Stellung oder die Aufgaben eines Mitgliedes, und nicht die Erwartungen, die an Mann oder Frau gestellt werden. So ist es nur natürlich, dass die Regeln und die Richtlinien, die die FIGU bestimmen, nicht von den Männern allein aufgestellt wurden, sondern dass sie mit einigen wenigen Ausnahmen, die rein missionsbezogen sind, von allen gemeinsam erarbeitet und aufgestellt wurden, wobei die Erfahrungen und die Beiträge der Frauen ebenso schwer wogen und wiegen wie die der Männer. Die FIGU, wie sie sich heute darstellt, ist das gemeinsame Werk von Frauen und Männern, die gelernt haben und noch immer lernen, gleichberechtigt, gleichgestellt und gleichwertig Entschlüsse zu fassen, diese umzusetzen und auch zu leben.</p><p>Die jetzige komfortable, um nicht zu sagen für diese Welt einmalige Stellung der Frau in der FIGU, ist undenkbar ohne die Belehrung und das Vorleben von Billy. Mit seinem Vorbild und seiner Art und Weise, Frauen zu achten und zu respektieren, sie als vollwertig, gleichberechtigt, gleichgestellt und als ernstzunehmende, wertvolle Mitglieder zu behandeln, und mit seinem Durchsetzungsvermögen, hat er ihnen zu der ihnen gebührenden Stellung in der FIGU verholfen. Durch seine Art, alle Menschen, egal ob Mann oder Frau, gleichwertig und gleichberechtigt zu sehen und zu behandeln, hat er vorgelebt und lebt hoffentlich noch lange vor, was es für beide Geschlechter zu lernen gilt. Dass dabei nicht nur die Männer, sondern gerade auch die Frauen unermüdlich belehrt und oftmals auch zurechtgewiesen werden mussten und müssen, versteht sich von selbst, wenn man im heutigen Rollenverständnis von Mann und Frau aufgewachsen ist und erzogen wurde. Nicht nur die Frauen haben sich zu emanzipieren, das heisst, selbstverantwortlich, selbstpflichterkennend und selbständig zu werden und autark zu operieren, sondern auch die Männer. Weder das Bild der Männer von den Frauen noch das Bild der Frauen von den Männern ist in der heutigen Welt in Ordnung und den natürlichen Gesetzmässigkeiten entsprechend, denn es kann nicht angehen, dass das eine Geschlecht das andere als minderwertig, nicht ernstzunehmend, abhängig oder als machtbesessen, machohaft und sexbesessen beurteilt. Beide Geschlechter müssen von ihren falschen Ansichten und irregeleiteten Meinungen vom anderen Geschlecht ablassen und Wege finden, das Gegenüber mit allen seinen Bedürfnissen und Wünschen, mit seinen Stärken und Schwächen als das zu sehen, zu akzeptieren, zu achten und zu respektieren, was es in Wahrheit ist, nämlich nicht nur eigenständiger, selbstverantwortlicher und selbständiger Teil einer harmonischen Partnerschaft und Gesellschaft, sondern auch als in sich selbst ruhende und in sich selbst evolutive und fortschrittliche Lebensform, die dem anderen Geschlecht angehört. Durch seine weisen Belehrungen und vielfältigen tiefgreifenden Erklärungen in allen möglichen Belangen und Sparten des menschlichen Lebens hat Billy den Weg zu wahrer Menschlichkeit gewiesen. Dass in diesem Komplex auch sein aussergewöhnlich beeindruckendes Verständnis der weiblichen Psyche und der weiblichen Denkformen eine massgebende und grundlegende Rolle spielen, ist nicht nur Voraussetzung für seine Mission, in der er den Menschen zu belehren hat, wie der Mensch sein Leben leben soll, sondern sie resultiert auch aus seiner eigenen massgeblichen Haltung als Mann gegenüber den Frauen. Ohne Billys Unterstützung und seine weisen Ratgebungen hätten die Frauen in der FIGU niemals ihre heutige Position erreichen und einnehmen können als gleichberechtigte und gleichwertige, geachtete und respektierte Partnerinnen.</p>Natürlich sind auch die Mitglieder der FIGU nur normale Erdenmenschen, die ihre Partnerschaften aus vielen Gründen oft nicht perfekt oder adäquat leben oder leben können, aber das zu erreichende Ziel steht allen klar vor Augen und wird von jedem nach bestem Wissen und Gewissen und nach seinen ihm gegebenen Kräften angepeilt und angestrebt. Sicherlich werden unsere Mitglieder noch oft durch egoistische Motive und falsche Beweggründe geleitet, was unsere Partnerschaften ebenso belastet wie auch die Partnerschaften anderer Menschen belastet sind, die nicht durch die FIGU belehrt wurden und die sich nicht um die naturgesetzmässige Richtigkeit ihres Denkens und Handelns bemühen. Die Mitglieder der FIGU sind keine Elite, sondern einfach Lernende auf dem evolutiven Weg zur Wahrheit, und als solche müssen sie um richtiges Denken und Handeln in jeder Beziehung ebenso kämpfen wie alle anderen Menschen. Keines ist unter uns, weder Mann noch Frau, das sich nicht hin und wieder, seltener oder öfter, selbst im Weg steht und in die Irre geht. Das kann sich dann ebenso auf das Frauenbild der Männer wie auch auf das Männerbild der Frauen negativ auswirken und zu mehr oder weniger grossen ‹Verwerfungen› im Zusammenleben der FIGU-Mitglieder führen. Unter dem Strich kann aber als Fazit und Zusammenfassung sehr wohl gesagt werden, dass sich die Mitglieder auf einem guten und evolutiven Weg befinden und dass sich das Verhalten von Mann und Frau in den Jahren seit der Gründung der FIGU derart verändert und gebessert hat, dass die Stellung der Frau in der FIGU in Zukunft beispielgebend werden kann für alle Gesellschaftsformen unserer Erde.</div> | ||
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Revision as of 01:23, 25 August 2023
This is an unofficial but authorised translation of a FIGU publication.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
Introduction
- Contact Reports Volume / Issue: 9 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 9)
- Pages: 418–457 [Contact No. 341 to 383 from 02.04.2003 to 17.03.2005] Stats | Source
- Date and time of contact: Saturday, 12th February 2005, 15:11 hrs
- Translator(s): DeepL Translator, Joseph Darmanin
- Date of original translation: Thursday, 20th February 2020
- Corrections and improvements made: Joseph Darmanin, Catherine Mossman
- Contact person(s): Ptaah
Synopsis
Contact Report 377
English Translation
|
Original High German
|
Three Hundred and Seventy-seventh Contact | Dreihundertsiebenundsiebzigster Kontakt |
Saturday, 12th February 2005, 15:11 hrs | Samstag, 12. Februar 2005, 15.11 Uhr |
Billy: |
Billy: |
Good, Ptaah, my friend, that you have already come. Greetings. Our work last night took a little long, because I did not find my way to bed until Eva got up again. She had to get up early because she and Atlant flew to Spain with Selina for her therapy. | Schön, Ptaah, mein Freund, dass du schon kommst. Sei gegrüsst. Unsere Arbeit letzte Nacht hat etwas lange gedauert, denn ich habe erst ins Bett gefunden, als Eva schon wieder aufgestanden ist. Sie musste ja früh raus, weil sie und Atlant mit Selina wegen ihrer Therapie nach Spanien geflogen sind. |
Ptaah: |
Ptaah: |
1. Yes, you already mentioned last night that the three of them have to go to Spain. | 1. Ja, davon hast du schon letzte Nacht gesprochen, dass die drei nach Spanien müssen. |
2. It is also true that it got late last night, but we did a decent job in the four hours. | 2. Es ist auch richtig, dass es letzte Nacht spät wurde, doch brachten wir in den vier Stunden noch eine ordentliche Arbeitsleistung. |
Billy: |
Billy: |
Six hours, Ptaah, because there were two hours of proofreading with Bernadette before we met here in the office. | Sechs Stunden, Ptaah, denn es waren ja vor unserem Treffen hier im Büro noch zwei Stunden Korrekturarbeit mit Bernadette zusammen. |
Ptaah: |
Ptaah: |
3. Of course, but I was only talking about the time we spent on the group members' articles that we wanted. | 3. Natürlich, doch ich sprach nur von der Zeit, die wir mit den von uns gewünschten Artikeln der Gruppemitglieder beschäftigt waren. |
4. But let's continue the work now – did you receive all the articles? | 4. Doch lass uns nun die Arbeit weiterführen – hast du alle Artikel erhalten? |
Billy: |
Billy: |
Yes, there are now altogether their ten articles. | Ja, es sind nun gesamthaft deren zehn Artikel. |
Ptaah: |
Ptaah: |
5. Then let us begin, because we will need a few more hours to work through everything. | 5. Dann lass uns beginnen, denn wir werden noch einige Stunden benötigen, um alles durchzuarbeiten. |
Billy: |
Billy: |
Well, that's done, because that was the last article. – Man, it is already after 22:00 hrs. | So, das wäre geschafft, denn das war der letzte Artikel. – Mann, es ist ja schon nach 22.00 Uhr. |
Ptaah: |
Ptaah: |
6. The work is more than what I expected. | 6. Die Arbeiten entsprechen mehr als dem, was ich erwartet habe. |
7. It – is –, I am – excuse me, my friend, I – I am deeply touched … | 7. Es – ist –, ich bin – entschuldige, mein Freund, ich – ich bin zutiefst gerührt … |
Billy: |
Billy: |
It is okay, dear friend. | Schon gut, lieber Freund. |
Ptaah: |
Ptaah: |
8. All the works are – they are –, yes, they are very deeply touching. | 8. Die ganzen Arbeiten sind – sie sind –, ja, sie sind sehr tief berührend. |
9. What is expressed by all the words in the works, that, my friend Eduard, is much more than I ever expected. – | 9. Was durch all die Worte in den Arbeiten zum Ausdruck gebracht wird, das, mein Freund Eduard, ist sehr viel mehr, als ich je erwartet hätte. – |
10. It shows thoughts and stirrings of the group members which really exceed all expectations, which I could not have fathomed in them, because they are of such a private nature that our directives forbid an exploration of them. | 10. Es zeigt Gedanken und Regungen der Gruppemitglieder auf, die wirklich alle Erwartungen übertreffen, die ich in ihnen nicht hätte ergründen können, weil sie derart privater Natur sind, dass unsere Direk-tiven ein Erforschen derselben untersagen. |
11. It … – it touches me very much – excuse me. | 11. Es … – es berührt mich sehr – entschuldige. |
Billy: |
Billy: |
It is okay, Ptaah. Everyone was happy to do it, and the others who did not write anything: Either they did not find the time or they are very unaccustomed to writing. But how I see it, they too would have written in the same frame. But since they could not do that, the other members, who have the writing skills or had the time, did the work for them. So I think that this work here does not only correspond to some group members, but is actually a complete group work. | Schon gut, Ptaah. Alle haben es gerne getan, und die andern, die nichts geschrieben haben: Entweder fanden sie keine Zeit oder sie sind des Schreibens sehr ungewohnt. So wie ich die Sache aber sehe, hätten auch sie im selben Rahmen geschrieben. Da sie das aber nicht konnten, haben die andern Mitglieder, denen die Schreibfähigkeiten eigen sind oder die Zeit hatten, für sie die entsprechende Arbeit erledigt. Also finde ich, dass diese Arbeiten hier nicht nur einigen Gruppemitgliedern entsprechen, sondern eigentlich ein Gruppegesamtwerk sind. |
Ptaah: |
Ptaah: |
12. I agree with that. | 12. Das sehe ich auch so. |
13. It is an honourable and dignified work that has been done, for which it is to be assumed that it will be of great benefit. | 13. Es ist eine ehrenwerte und würdevolle Arbeit, die verrichtet wurde, wofür anzunehmen ist, dass sie sehr viel Nutzen bringen wird. |
14. For everything, I want to thank all group members deeply, not only in my own name but also in the name of all our spiritual leadership. – | 14. Für alles will ich mich zutiefst bei allen Gruppemitgliedern bedanken, und zwar nicht nur in meinem, sondern auch im Namen unserer aller Geistführerschaft. – |
The position of 'Billy' Eduard Albert Meier (BEAM) in the FIGU and among the Core-group members … his type of teaching, his behaviour towards the core group members, as well as 'Billy' as a human being and herald of the truth' from the point of view of the core group of 49 by Hans-Georg Lanzendorfer, Switzerland There is no doubt that the human beings of this planet Earth (Terra) are living in a unique epoch of their history, without, however, being even remotely aware of this fact. Blinded by false philosophies, esoteric false teachings, cult religions and the mammon of their materialistically oriented way of life, they are unable to recognise the presence and the inestimable uniqueness of the true prophet of the modern age, 'Billy' Eduard Albert Meier (BEAM). We live in an information age. There is hardly a spot of Earth left on this planet where the mass media have not publicised his presence through TV radio broadcasts, through the Internet or a multitude of newspaper reports and articles in the course of the past 30 years. But Earth-humans have learned to perfect their consciousness blindness to the truth with their eyes open. Thus, the knowledge and insights into his work as well as into his valuable teachings in the 20th century and at the crossed threshold to the Third Millennium remained reserved only for a small circle of a few thousand earthlings. Therefore, the unfolding of the fruits of consciousness of his work will still take many centuries. This fact, however, was already predicted millennia ago, whereby it was also pointed out that the Prophet of the Modern Era' the 'Guardian of the Treasure', would begin his great mission in the Land of Peace, called 'Elvet', with the teaching and instruction of the human beings in small groups. With his birth on the 3rd of February 1937 in Bülach, Switzerland, a great turning point in the history of the Earth was initiated, largely unnoticed by earthly humanity. The 'Silent Revolution of the Truth' had begun. Inumerable supposed 'wise men', alleged 'knowers', male and female wheelers and dealers and prophets as well as prophetesses of their own grace and self-proclaimed UFO-contactors are now wandering over our planet with drum and trumpet. In contrast to all the horrendous charlatanry and the contradictory irrational and false teachings of this sector on this planet, the statements and teachings of BEAM captivate through their high quality and logic. His spiritual teaching (GL) shine through their clarity, comprehensibility, Creation-relatedness and comprehensibility. It knows neither idolatry nor personality cults, demands neither the worship of gods nor human beings. This alone makes it a revolutionary novelty on this planet. Neither 'Billy' nor our extraterrestrial friends and teachers make any promises of salvation, know neither class distinctions nor classifications of FIGU members, and their teachings are based on the equal value, equal status and equality of all human beings. In ufology, the real truth and the cooperation of BEAM with his extraterrestrial friends is proven by a multitude of real photographs and diverse evidence of extraordinary significance, sharpness and clarity, in addition to the well over 120 witnesses regarding observations and the photographing of Plejaren spaceships, regarding very special experiences in connection with extraterrestrials and their technology, as well as regarding 'Billy's' contacts with the Plejaren. With these facts, BEAM is not at all convenient for many human beings, institutions and organisations such as the churches, cult associations and government organisations in this world. On the one hand, he is criticised by cult-religious, sectarian and esoteric circles regarding his teachings, on the other hand, he is unjustifiably accused of fraud, swindle and lies from ufological circles. Nevertheless, 'Billy' has been able to stand up to all hostility and criticism for the past 60 years, in contrast to many others who claimed to be in contact with extraterrestrials, spirits, etc., only to have their lies exposed and themselves exposed as frauds. Since the founding of the FIGU association in 1975, BEAM has to this day found a considerable number of sensible human beings who actively support his mission and task in various groups as tireless male and female 'comrades-in-arms'. Since the year 1942, 'Billy'-BEAM is and has been tirelessly active in some kind and wise for his instructive task and mission. The very fact of his decades of persistence is worthy of closer study and unprejudiced examination of his case. Not a single human being on this Earth would be capable of surviving and sustaining a lie and fraud for over six decades without damage – not even 'Billy' Eduard Albert Meier. The genius required for such a prank would probably be unsurpassed in its magnitude. The prerequisite would have been that 'Billy', according to the ideas of his opponents, would have had to coordinate the facts of a planned fraud already as a 5-year-old boy for the next more than 60 years in the highest precision for the presentation of evidence. Countless human beings, helpers and assistants as well as hundreds of his encounters and witnesses would have had to be perfectly manipulated or silenced by him in the past and until today, and that would be and is simply an impossibility on this scale. Sooner or later, the real truth always breaks into the light, just as the small seed of a tree is able to break forth between rock and stone with irrepressible force. The conscience of a human being cannot be shut down without limits and without time for a deliberate lie or for profit-seeking and fraudulent machinations. The psyche of the human beings concerned would sooner or later suffer massive damage as a result. Thus history has also shown time and again that such oriented and manipulative human beings were one day abandoned by the power to maintain their trickery, lies and deceit and ended in disgrace, ignominy and shame. In the case of 'Billy'-BEAM, however, it is exactly the opposite: the more time progresses, the more precisely the many evidences join together to form a great mesh of the real truth and his sincerity, proving more and more that his statements and explanations correspond to the truth. The fulfilment of the prophecies he has brought within the period from the 28th of January 1975 to the present day, as well as the precise fulfilment of all the hundreds of predictions of his extraterrestrial friends and of himself, speak such a clear language that this alone removes all doubt. Never before in the history of humankind has there been a herald who has worked on such a large scale as 'Billy', who never makes a fuss about himself, but only puts the 'teaching of the truth' and all his help for it in the foreground. In contrast to the many male and female false teachers and irrational teachers of the planet Terra [Earth], BEAM does not place his own personality, but the teaching (spiritual teaching) [aka Creation -energy teaching] as such, in the centre of his work and teachings. Truly searching, inquiring and honest human beings always find an open ear with him and receive reliable answers to clear questions. In his teachings, indications and advice lies hidden a great measure of responsibility towards fellow human beings and supplicants. He is always very careful not to burden the human beings with unnecessary things that could do more harm than good to their psyche and consciousness as a result of overload. In his teachings, 'Billy' has the great ability to recognise the state of development and consciousness of a human being in order to convey appropriate and comprehensible answers to him/her. The manner of his teachings and advice are practically comprehensible. They are not theoretical-intellectual constructs or fantasy constructs, but they are oriented towards everyday life, and they are explained by him for better understanding with examples of everyday life or through comprehensible parables. He attaches great importance to the protection of personal secrets as well as to the private affairs of those seeking advice. For example, it happens that he receives visits from those seeking advice in the 'Semjase Silver Star Center' without this being noticed by the other residents. The circles of antagonists accuse him of closing himself off from the public or of being kept behind walls of secrecy and inaccessibility by the members of the FIGU association. It is no secret that BEAM attaches great importance to his privacy, which he is also concerned about for every other human being. He knows only too well that too much openness opens the door to adoration of his personality, which must be avoided at all costs; and furthermore, he is not at all comfortable with flattery in anywise. Nevertheless, he keeps ways and means open for every human being honestly seeking his advice to reach him at any time of the day or night. The nature of his teachings is based on the principle of self-knowledge, the human beings' own searching and researching and their own thought work. Billy' is a very good observer and judge of character. Due to this fact, he is able to recognise the learning goals, character traits, efforts or problems and difficulties of human beings very quickly. However, far be it from him to interfere directly and unasked in the private affairs of FIGU members. Just as the Plejaren and the members of the Federation are by and large bound by their prime directive of non-interference, 'Billy' also adheres to this prime directive in small and large ways. He also avoids direct interference when he recognises that those concerned are struggling with major problems and difficulties. Only then, when he is asked or when the situation urgently requires it, does he speak up and give advice. So it is also only when a certain need for action is recognised from his point of view that it can happen that he initiates a certain indirect evolutionary help and gives the person concerned a leg up through specific questions or impulses, whereby he always preserves the privacy of the one next to him and does not put him/her in distress. If someone does not want to talk about his/her worries, grief or problem, 'Billy' leaves him/her alone, but is nevertheless always ready to have a clarifying conversation and to help with advice and action if it is then still desired. The direct action for improvement or the effective remedy of personal problems, however, is ultimately in the hands of the persons concerned themselves, be they members of FIGU or those seeking advice from all over the world. It is not uncommon for FIGU members to be preoccupied in their thoughts with things that are being dealt with by BEAM at the same time in the new Spiritual Teaching Letters, but without informing the members about it. Occasionally, the aura of the centre seems to be saturated with current topics from Spiritual Science. Often these topics are then unconsciously taken up by the FIGU members, in order to then discuss relevant facts in detail with 'Billy' at the next meetings. Often, as if out of the blue, he brings up some facts for conversation, perhaps because he is writing something about them or because he thinks the time is correct to talk about them. This often results in the interesting fact that days, a few weeks, two, three or four months or even years later, television, newspapers, journals and science also take up the same topic, report on it in detail and confirm his statements and explanations; and this often is in regard to things and facts about which nothing is yet known generally and officially by the sciences etc. Whoever seeks advice from 'Billy' Eduard Albert Meier should also have the necessary courage for the straightforwardness of his answers. He is not one of those human beings who glosses over the truth to those seeking advice and leaves them with a false self-image. His teachings and his words are of an honest nature and marked by reverence for his fellow human being. This respect and responsibility is palpable even when it becomes necessary for him to point out to his counterpart his/her weaknesses, shortcomings or faults, without hurting the human being in the process; for truth does not speak with tender but with harsh words. Nevertheless, BEAM does not claim that his teachings and advice will be accepted uncritically or taken on board without examination. Self-responsibility, equality and the equal status of all human beings also demand of him as a teacher, and admonishing friend, that he accept the freedom of his fellow human beings to have their own opinion; even when the views and opinions of the seeker do not coincide with his own – and in 'Billy's' words: "The human being's will is his/her kingdom!" He also teaches that a human being must never simply believe anything, but must seek the truth within himself/herself. So also in relation to him, no one should simply believe anything, but thoroughly clarify all the facts that arise, through rationality, understanding and logic, in order to find the effective truth within oneself, through one's own contemplation, through one's own deliberations, cognitions and through one's own inner and outer experiences, adventures and through one's own counsels. 'Billy' Eduard Albert Meier does not celebrate mass gatherings. The success of his teachings lies in teaching only in small groups, as explained in the ancient prophecy. Thereby, only those honest, searching and researching human beings will take upon themselves the effort of a demanding collaboration, as well as the necessary self-discipline to confront themselves with the teachings of BEAM and FIGU, who are prepared to derive valuable benefits from them for life and for the evolution. This, however, will only ever be peculiar to human beings who have recognised the true secret of their existence and their task. That is why there are only a few thousand human beings on this Earth who learn in small groups and know about the importance of thoroughness in the study of the spiritual teaching [Creation-Energy teaching]. 'Billy' is a patient teacher who, without batting an eyelid and with stoic calm, is willing to repeat endlessly the obscurities and misunderstandings. These repetitions continue until ambiguities are clarified, open questions are eliminated or everything is completely understood by everyone. This is particularly evident when the core group meets to study spiritual teachings, whennew works and articles by BEAM are read and these readings are repeatedly interrupted by the questions of the core group members. His behaviour towards the core group and passive members of FIGU is characterised by the awareness of equal value, equality and equal rights. These values of the FIGU have their validity in everyday life, in the matters of the FIGU's rules of order and in all areas of human existence. With his great knowledge and wisdom, 'Billy' is thousands of years ahead of Earth-humans, and yet this unimaginable difference is not felt in any negative kind and wise in one's daily dealings with this man. He has no need to distinguish himself in any kind and wise before the human beings in general, the FIGU passive members or before the members of the core group of the 49 or to boast about his knowledge. His demeanour is neither arrogant nor condescending. Lack of understanding, clumsiness or clumsy grasp of facts as well as the attacks of the antagonists and his erring friends are not acknowledged by him with arrogance or impatience. Rather, if necessary, clear and open language is the sword in his hand. If it is a matter of handling any work of which he has manifold knowledge and skills, then he can also be very patiently instructive there, in theory and practice. In case of ambiguities or misunderstandings, he is always patiently trying to put his teachings and explanations into other words in order to make his statements and the teachings more understandable for all members and fellow human beings. His language is unusually varied in this respect, and in fact it does not occur that he cannot explain something with his large vocabulary. If he has no knowledge of something, he does not try to give a flimsy explanation, but simply says that he has no idea of the corresponding matter and so cannot give an explanation; in fact he does not feel too big to do so. In relation to the rules of order and in dealing with them he is very strict within the FIGU. Likewise with the correct reproduction of the teaching of the truth, the true facts and incidents. He does not tolerate any misinterpretation or falsification of the doctrine; it must be reproduced absolutely true to meaning, just as quotations must also be true to the letter. As a personal note, I would like to say that in none of my traditional professions, such as radio-TV electronics, bookbinding or social pedagogy, etc., have I been so much encouraged to be pedantic and meticulously correct and orderly as in the FIGU. Despite his very strict thoroughness, BEAM is quite fair in his demands on the core group members. Decisions of the core group of 49 are governed in FIGU by a unity decision of the group. Therefore, 'Billy' casts a very special eye on the correct observance of the decisions. Every member of FIGU has the opportunity to make proposals of any kind at the monthly general meetings. The group resolutions are also absolutely binding for the leader of the FIGU, 'Billy' Eduard Albert Meier, and cannot simply be revoked by him against the will of the group. However, it is possible for him to make counter-proposals if he sees the development of the association endangered by an unreasonable decision. Time and evolution take their course and bring constant transformations and changes. According to these creational laws, the FIGU is a dynamic entity that in certain respects must constantly adapt to new situations and circumstances, and 'Billy' is aware of this. In this respect, he is open to innovations and also knows how to promote the personal development of the members or to make things easier for them. This also does not go unnoticed by the extraterrestrials working with him, who occasionally participate in improvements and new developments of processes in FIGU with technological means according to his interventions. The functioning and advancement of FIGU and its members is regulated by clear and sometimes strict rules of order, in which each member has to fulfil certain tasks and association duties. 'Billy' knows how to use the personal skills, talents and abilities of each individual member efficiently and for the benefit of the FIGU community. However, even as the leader of FIGU, he does not have the right to dispose of the members according to his will or dictatorially. Each individual FIGU member has the right to determine and decide for himself/herself on the use of his/her skills and his/her field of activity. The areas of responsibility of the members are documented in a FIGU handbook. The dissemination of the true truth and the far-reaching teaching require a high standard of quality from all members. Therefore, BEAM's demands on the group are also very high in these matters. However, his correct dealings and clear attitude towards FIGU and the members enables each individual member to contribute to the quality standard of FIGU to the best of his/her ability and in a voluntary manner. The pace of work in FIGU is generally high. The members are often admonished by 'Billy' to hurry, and just as with himself, there can also be night-time assignments for the members. Nevertheless, the very great creative power of FIGU is characterised by a certain hurried leisureliness, which is also influenced by 'Billy'-BEAM through his creative calm and forward-looking composure. Of course, he also has understanding for creative breaks and personal rest periods of FIGU members. He is well aware that the core group members, in addition to their professional obligations and in the fulfilment of their self-duties, invest their best skills and assets during their free time to the common goals of FIGU. Although he himself works continuously on the teaching letters, on any writings or on the upkeep of the Center, he neither exerts any coercion nor evokes any feelings of guilt, nor does he exert any excessive work pressure on the core group members – he himself works seven days a week and every night until the early hours of the morning. The long-standing and successful interaction between him and the core group members of FIGU is also based on a friendship of mutual learning, in which the strict and dutiful work is balanced with shared amusements, humour or festivities. And even though 'Billy' always sees to it that everything goes ahead, there is always time for instructive or private as well as for advice-giving conversations, in which it always proves that he is both a brother and friend to everyone as well as a helpful and understanding as well as loving father. So there is also a great connection of consciousness and feeling between the core group members and 'Billy' Eduard Albert Meier in the achievement of a common and great goal for this planet. So between the core group members and 'Billy' there has also developed a feeling of great connection and trust, upon which stand the pillars of the high virtues of love, peace and harmony, freedom, equality, equity and a sense of responsibility. Without upholding these important principles, members could not ensure cooperation with BEAM. The trust of each member is based on years of experiencing the integrity of 'Billy' E. A. Meier. In the same manner that 'Billy' appreciates not being revered as a guru, saint or superhuman by the members of FIGU, the members appreciate his open personality and his constant fight against a cult of personality. Without a doubt, he is highly respected in the FIGU association and by the core group of the 49 as a wise teacher and wise counsellor. As a result, he can look back on and count on many long-standing co-workers who have recognised and experienced him as a true herald through countless personal experiences. But they also experience him as an ordinary human being who knows very well how to distinguish between the concerns of FIGU and private and personal matters. They have also come to know him as a human being who occasionally makes mistakes and is also able to admit them unapologetically. Apologies are not alien to 'Billy' either, and on the other hand the core group members can also be sure that they will not be torn to pieces by him because of any mistakes or negligence. He is extremely patient and over and over again he gives everyone new chances to correct mistakes, and in fact it can even take years with him in this regard until he finally puts his foot down. He is very forgiving and also exercises justice when malicious elements slanderously make other claims and put lies into the world. Truthfully, he is neither a dictator nor a guru, for such behaviour does not suit him. It is no secret that we live in very expensive times. The upkeep of the Semjase Silver Star Center consumes a considerable amount of money. According to the by-laws, these expenses are covered by various revenues and mostly by core group contributions, with a smaller part also being contributed by the passive members. Contrary to all the malicious slander, 'Billy' is in no ise a profiteer from these contributions, for in truth he lives only from his not exactly large old-age pension. It is to 'Billy's' credit that he shows great understanding for the financial situation of the members (he is not involved in setting the membership fees, but only exercises an administrative function over them). In terms of membership fees, he therefore has no function, and so, in this matter too, the members are not put under pressure either by 'Billy', the FIGU association or by the extraterrestrials. And if there are bottlenecks and the necessary financial means are lacking, then 'Billy' also feels included in the equivalence in this respect, so he often participates in the maintenance of the Centre, etc. with his own meagre financial means. Contrary to the blind accusations of his many antagonists of making millions from the FIGU, the contacts as well as the visual material and the spiritual teaching, etc., this claim corresponds to a ridiculous slander behind which only envy, hatred, jealousy, lies and malice are hidden. Through all that FIGU has achieved worldwide, however, the core group members cannot hide a certain pride, and the fact that all FIGU members are allowed to work together with a true prophet who passes on his books and writings to interested human beings at cost price or often completely free of charge makes them happy and joyful. And many a core group member wishes to be able to grasp and recognise the creational connections and the profound connections of FIGU with the extraterrestrial friends with the human rationality at the sessions with 'Billy', the true prophet of modern times – if also only for a split second. "Then, when the aura of indescribable uniqueness and incomprehensibility is in the room and also in my consciousness only the spark of an inkling blooms, what it means to be able to participate in this universe-wide unique project of the FIGU, then happiness laughs in me, whereby love, joy and harmony flow through me. For: We bring the 'Teaching of the Truth of the Creation' and its all-time laws and recommendations, but we do not claim to be omniscient or that our teaching is all-time, for through the evolution of human beings all of the cognitions, the knowledge and the ability, as well as wisdom and love, grows, consequently the state of truth and knowledge expands more and more, whereby the knowledge and ability, the understanding and grasping, as well as the wisdom and love and the vision into all that is creational, expands more and more, never rests and goes on infinitely." (quote Billy). |
Die Stellung von ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM) in der FIGU und bei den Kerngruppemitgliedern … seine Art zu lehren, sein Verhalten gegenüber den Kerngruppemitgliedern, sowie ‹Billy› als Mensch und Künder der Wahrheit‚ aus der Sichtweise der Kerngruppe der 49 von Hans-Georg Lanzendorfer, Schweiz Zweifellos leben die Menschen dieses Planeten Erde (Terra) in einer einzigartigen Epoche ihrer Geschichte, ohne sich jedoch dieser Tatsache auch nur annähernd bewusst zu sein. Geblendet von falschen Philosophien, esoterischen Falschlehren, Kultreligionen und dem Mammon ihrer materialistisch orientierten Lebensweise vermögen sie die Anwesenheit und die unschätzbare Einzigartigkeit des wahrlichen Propheten der Neuzeit‚ ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM), nicht zu erkennen. Wir leben in einem Informationszeitalter. Es existiert wohl kaum noch ein Flecken Erde auf diesem Planeten, in dem die Massenmedien im Laufe der vergangenen 30 Jahre seine Anwesenheit nicht durch TV-Radio-Sendungen, durch das Internet oder eine Vielzahl von Zeitungsberichten und Artikel publiziert hätten. Doch die Erdenmenschen haben gelernt, ihre bewusstseinsmässige Blindheit für die Wahrheit mit offenen Augen zu perfektionieren. So blieben die Erkenntnisse und die Einsichten in sein Wirken sowie in seine wertvollen Belehrungen im 20. Jahrhundert und an der überschrittenen Schwelle zum Dritten Jahrtausend nur einem kleinen Kreis von einigen tausend Erdbewohnern und Erdbewohnerinnen vorbehalten. Deshalb wird die Entfaltung der Bewusstseinsfrüchte seiner Arbeit noch viele Jahrhunderte in Anspruch nehmen. Diese Tatsache wurde jedoch bereits vor Jahrtausenden vorhergesagt, wobei auch darauf hingewiesen wurde, dass der Prophet der Neuzeit‚ der ‹Hüter des Schatzes›, im Lande des Friedens, genannt ‹Elvet›, mit der Belehrung und Unterweisung der Menschen in kleinen Gruppen seine grosse Mission beginnen werde. Mit seiner Geburt am 3. Februar 1937 in Bülach, Schweiz, wurde von der irdischen Menschheit weitgehend unbemerkt eine grosse Wende der Erdgeschichte eingeleitet. Die ‹Stille Revolution der Wahrheit› hatte ihren Anfang genommen. Unzählige vermeintlich ‹Weise›, angeblich ‹Wissende›, Mauscheler/innen und Propheten sowie Prophetinnen eigener Gnaden sowie selbsternannte UFO-Kontaktler/innen wandern mittlerweile mit Pauken und Trompeten über unseren Planeten. Im Gegensatz zu all der horrenden Scharlatanerie und den widersprüchlichen Irr- und Falschlehren dieser Sparte auf diesem Planeten, bestechen die Aussagen und Belehrungen von BEAM durch ihre hohe Qualität und Logik. Seine Geisteslehre (GL) glänzt durch ihre Klarheit, Verständlichkeit, Schöpfungsbezogenheit und Nachvollziehbarkeit. Sie kennt weder Götzen- noch Personenkulte, verlangt weder Götterverehrung noch Menschenanbetungen. Bereits dadurch stellt sie auf diesem Planeten ein revolutionäres Novum dar. Weder ‹Billy› noch unsere ausserirdischen Freunde und Freundinnen sowie Lehrer/innen machen irgendwelche Heilsversprechungen, kennen weder Standesunterschiede noch Klassifizierungen der FIGU-Mitglieder, und ihre Lehre basiert auf der Gleichwertigkeit, Gleichstellung und Gleichheit aller Menschen. In der Ufologie beweist sich die wahrliche Wahrheit und die Zusammenarbeit von BEAM mit seinen ausserirdischen Freunden und Freundinnen durch eine Vielzahl echter Photoaufnahmen und diverser Beweismaterialien von aussergewöhnlicher Aussagekraft, Schärfe und Klarheit, und zwar nebst den weit über 120 Zeugen in bezug auf Beobachtungen und das Photographieren plejarischer Raumschiffe, hinsichtlich ganz besonderer Erlebnisse im Zusammenhang mit Ausserirdischen und ihrer Technik sowie bezüglich ‹Billys› Kontakten mit den Plejaren. Mit diesen Fakten kommt BEAM vielen Menschen, Institutionen und Organisationen wie den Kirchen, Sekten-Vereinigungen und Regierungs-Organisationen auf dieser Welt überhaupt nicht gelegen. Einerseits wird er von kultreligiösen, sektiererischen und esoterischen Kreisen bezüglich seiner Lehre kritisiert, andererseits wird ihm aus ufologischen Kreisen ungerechtfertigterweise Betrug, Schwindel und Lüge vorgeworfen. Dennoch vermag und vermochte ‹Billy› während der vergangenen mehr als 60 Jahre gegen jegliche Anfeindung und Kritik zu bestehen, und zwar ganz im Gegensatz zu sehr vielen anderen, die behaupteten, dass sie mit Ausserirdischen und Geistwesen usw. in Kontakt stünden, wobei ihre Lügen dann jedoch offenbar und sie selbst als Schwindler entlarvt wurden. Seit der Gründung des Vereins FIGU im Jahre 1975 hat BEAM bis heute eine beträchtliche Anzahl vernünftiger Menschen gefunden, die in verschiedenen Gruppen seine Mission und Aufgabe als unermüdliche ‹Kampfgenossen› und ‹Kampfgenossinnen› tatkräftig unterstützen. Seit dem Jahre 1942 ist und war ‹Billy›-BEAM unermüdlich in irgendeiner Art und Weise für seine belehrende Aufgabe und Mission aktiv. Allein die Tatsache seiner jahrzehntelangen Beharrlichkeit ist es wert, seinen Fall genauer zu studieren und vorurteilslos zu untersuchen. Kein einziger Mensch dieser Erde wäre fähig, einen Lug und Betrug während über sechs Jahrzehnten schadlos zu überstehen und aufrechtzuerhalten – nicht einmal ‹Billy› Eduard Albert Meier. Die benötigte Genialität für einen solchen Schelmenstreich wäre wohl in ihrer Grösse unübertroffen. Voraussetzung wäre gewesen, dass ‹Billy›, gemäss den Vorstellungen seiner Gegnerschaft, die Fakten eines geplanten Betruges bereits als 5jähriger Knabe für die nächsten über 60 Jahre in höchster Präzision für die Beweisführung hätte aufeinander abstimmen müssen. Unzählige Menschen, Helfer und Helferinnen sowie Hunderte seiner Begegnungen und Zeugen hätten in der Vergangenheit und bis heute von ihm perfekt manipuliert oder zum Schweigen gebracht werden müssen, und das wäre und ist in diesem Umfang schlicht und einfach ein Ding der Unmöglichkeit. Früher oder später bricht die wahrliche Wahrheit immer ans Licht, genauso wie der kleine Same eines Baumes zwischen Fels und Gestein mit unbändiger Kraft hervorzubrechen vermag. Das Gewissen eines Menschen kann nicht grenzen- und zeitlos für eine bewusste Lüge oder für profitgierige und betrügerische Machenschaften ausgeschaltet werden. Die Psyche des betroffenen Menschen würde früher oder später massiven Schaden daran nehmen. So hat auch die Geschichte immer wieder gezeigt, dass derart orientierte und manipulierende Menschen eines Tages von der Kraft zur Aufrechterhaltung ihrer Bauernfängerei, Lügen und Betrügereien verlassen wurden und in Blamage, Schimpf und Schande endeten. Im Falle von ‹Billy›-BEAM verhält es sich jedoch genau umgekehrt: Je mehr die Zeit voranschreitet, desto präziser fügen sich die vielen Beweise zu einem grossen Geflecht der wahrlichen Wahrheit und seiner Aufrichtigkeit zusammen, wobei sich immer mehr beweist, dass seine Aussagen und Erklärungen der Wahrheit entsprechen. Allein, was sich innerhalb der Zeit vom 28. Januar 1975 bis zur heutigen Zeit an Prophezeiungen erfüllt hat, die er brachte, wie aber auch das präzise Eintreffen aller Hunderten von Voraussagen seiner ausserirdischen Freunde sowie von ihm selbst, sprechen eine derart deutliche Sprache, dass allein schon dadurch alle Zweifel aus-geräumt sind. Noch niemals war in der irdischen Menschheitsgeschichte ein Künder, der in einem derart umfangreichen Masse gewirkt hat wie ‹Billy›, der niemals ein Aufhebens von sich macht, sondern nur die ‹Lehre der Wahrheit› und all seine Hilfe dafür in den Vordergrund stellt. Im Gegensatz zu den vielen Falschlehrern, Falschlehrerinnen und Irrlehrern sowie Irrlehrerinnen des Planeten Terra stellt BEAM nicht seine eigene Persönlichkeit, sondern die Lehre (Geisteslehre) als solche in den Mittelpunkt seiner Arbeit und Belehrungen. Wahrlich suchende, forschende und ehrliche Menschen finden bei ihm stets ein offenes Ohr und erhalten verlässliche Antworten auf klare Fragen. In seinen Unterweisungen, Hinweisen und Ratschlägen liegt ein grosses Mass an Verantwortung gegenüber den Mitmenschen und Bittstellern und Bittstellerinnen verborgen. Stets wird von ihm genauestens darauf geachtet, die Menschen nicht mit unnötigen Dingen zu belasten, die ihrer Psyche und dem Bewusstsein infolge Überlastung mehr Schaden als Nutzen bringen könnten. ‹Billy› verfügt bei seinen Belehrungen über die grosse Fähigkeit, den Entwicklungs- und Bewusstseinsstand eines Menschen genauestens zu erkennen, um diesem angemessene und verständliche Antworten zu vermitteln. Die Art und Weise seiner Belehrungen und Ratgebungen sind dabei praktisch nachvollziehbar. Es sind keine theoretisch-intellektuellen Gebilde oder Phantasiekonstrukte, sondern sie orientieren sich am Alltagsleben, und sie werden von ihm zum besseren Verständnis mit Beispielen des alltäglichen Lebens oder durch verständliche Gleichnisse erklärt. Es wird von ihm grosser Wert auf die Wahrung persönlicher Geheimnisse sowie auf Privatangelegenheiten der Ratsuchenden gelegt. So kommt es beispielsweise vor, dass er im ‹Semjase-Silver-Star-Center› Besuche von Ratsuchenden bekommt, ohne dass dies von den übrigen Bewohnern und Bewohnerinnen bemerkt wird. Die Kreise der Antagonisten und Antagonistinnen werfen ihm vor, sich vor der Öffentlichkeit abzuschotten oder durch die Mitglieder des Vereins FIGU hinter Mauern der Verschwiegenheit und der Unzugänglichkeit gehalten zu werden. Es ist kein Geheimnis, dass BEAM grossen Wert auf seine Privatsphäre legt, um die er auch für jeden anderen Menschen besorgt ist. Er weiss nur zu gut: Zu grosse Offenheit öffnet der Verehrung seiner Person Tür und Tor, was unbedingt vermieden werden muss; und ausserdem liegt ihm die Anhimmelei in keiner Weise. Dennoch hält er für jeden ehrlich seinen Rat suchenden Menschen Mittel und Wege offen, ihn durchgehend zu jeder Tages- und Nachtzeit zu erreichen. Die Art seiner Belehrungen basiert auf dem Prinzip der Selbsterkenntnis, dem eigenen Suchen und Forschen und eigener Gedankenarbeit der Menschen. ‹Billy› ist ein sehr guter Beobachter und Menschenkenner. Aufgrund dieser Tatsache vermag er die Lernziele, Charaktereigenschaften, die Bemühungen oder die Probleme und Schwierigkeiten der Menschen sehr schnell zu erkennen. Es liegt ihm jedoch fern, sich direkt und ungefragt in die Privatangelegenheiten der FIGU-Mitglieder einzumischen. Wie auch die Plejaren und die Mitglieder der Föderation im grossen und ganzen an ihre Hauptdirektive der Nicht-Einmischung gebunden sind, so hält sich auch ‹Billy› im kleinen und grossen an diese oberste Direktive. Eine direkte Einmischung wird von ihm auch dann vermieden, wenn er erkennt, dass sich Betroffene mit grossen Problemen und Schwierigkeiten herumschlagen. Nur dann, wenn er danach gefragt wird oder wenn es die Situation dringendst erfordert, ergreift er das Wort und steht ratgebend zur Seite. So ergibt es sich auch nur dann, wenn von seiner Sicht aus ein gewisser Handlungsbedarf erkannt wird, dass es vorkommen kann, dass er eine gewisse indirekte Evolutionshilfe initiiert und den Betroffenen durch gezielte Fragen oder Impulse auf die Sprünge hilft, wobei er jedoch immer die Privatsphäre des Nächsten wahrt und diesen nicht in Bedrängnis bringt. Will jemand über seine Sorgen, seinen Kummer oder sein Problem nicht reden, dann lässt ‹Billy› ihn/sie in Ruhe, trotzdem ist er jedoch jederzeit bereit, ein klärendes Gespräch zu führen und mit Rat und Tat zu helfen, wenn es dann doch noch gewünscht wird. Die direkte Handlung zur Besserung oder die effektive Behebung persönlicher Probleme liegt jedoch letztendlich in den Händen der Betroffenen selbst, seien dies nun Mitglieder der FIGU oder Ratsuchende aus aller Welt. Es ist keine Seltenheit, dass sich die FIGU-Mitglieder in Gedanken mit Dingen beschäftigen, die von BEAM zeitgleich in den neuen Geisteslehre-Briefen behandelt werden, ohne jedoch die Mitglieder darüber zu informieren. Gelegentlich scheint so die Aura des Centers mit aktuellen Themen aus der Geisteslehre geschwängert zu sein. Oft werden diese Themen dann von den FIGU-Mitgliedern unbewusst aufgenommen, um dann an den nächsten Versammlungen mit ‹Billy› diesbezügliche Fakten eingehend zu besprechen. Oft werden von ihm auch wie aus heiterem Himmel irgendwelche Fakten zum Gespräch aufgebracht, worüber er vielleicht gerade etwas schreibt oder weil er den Zeitpunkt für richtig findet, dass nun darüber gesprochen werden soll. Dabei ergibt sich vielfach das Interessante, dass Tage, einige Wochen, zwei, drei oder vier Monate oder gar Jahre später das Fernsehen, die Zeitungen, Journale und die Wissenschaft das gleiche Thema auch aufgreifen, darüber eingehend berichten und seine Aussagen und Erklärungen bestätigen; und das oft in bezug auf Dinge und Fakten, worüber allgemein und offiziell bei den Wissenschaften usw. noch nichts bekannt ist. Wer bei ‹Billy› Eduard Albert Meier um einen Rat nachsucht, sollte auch den nötigen Mut zur Ehrlichkeit seiner Antworten haben. Er gehört nicht zu jenen Menschen, die den Ratsuchenden die Wahrheit beschönigen und in einem falschen Selbstbild stehen lassen. Seine Belehrungen und seine Worte sind von ehrlicher Natur und von Ehrfurcht gegenüber dem Mitmenschen geprägt. Dieser Respekt und die Verantwortung ist selbst dann spürbar, wenn es für ihn nötig wird, dem Gegenüber dessen Schwächen, Unzulänglichkeiten oder Fehler aufzuzeigen, ohne dabei den Menschen zu verletzen; denn die Wahrheit spricht nicht mit zarten, sondern mit harten Worten. Dennoch stellt BEAM nicht den Anspruch, dass seine Belehrungen und Ratgebungen kritiklos akzeptiert oder ungeprüft übernommen werden. Die Selbstverantwortung, die Gleichwertigkeit und die Gleichstellung aller Menschen stellen auch an ihn als Lehrer und mahnenden Freund die Forderung, die Freiheit einer eigenen Meinung seiner Mitmenschen zu akzeptieren; auch dann, wenn die Ansichten und Anschauungen der/des Suchenden nicht mit den seinigen übereinstimmen – und mit ‹Billys› Worten gesagt: «Des Menschen Wille ist sein Himmelreich!» Er lehrt auch, dass ein Mensch niemals einfach etwas glauben darf, sondern die Wahrheit in sich selbst suchen muss. Also soll auch in bezug auf ihn niemand einfach etwas glauben, sondern alle anfallenden Fakten gründlich klären, und zwar durch Vernunft, Verstand und Logik, um durch eigenes Nachdenken, durch eigene Überlegungen, Erkenntnisse und durch eigene innere und äussere Erfahrungen, Erlebnisse und durch eigene Ratschlüsse die effective Wahrheit in sich selbst zu finden. ‹Billy› Eduard Albert Meier zelebriert keine Massenveranstaltungen. Der Erfolg seiner Belehrungen liegt darin, wie in der alten Prophetie erklärt, nur in kleinen Gruppen zu lehren. Dadurch werden nur jene ehrlichen, suchenden und forschenden Menschen die Mühen einer anspruchsvollen Zusammenarbeit sowie die nötige Selbstdisziplin auf sich nehmen, sich mit der Lehre BEAMs und der FIGU zu konfrontieren, welche bereit sind, daraus wertvollen Nutzen fürs Leben und für die Evolution zu ziehen. Das jedoch wird stets nur Menschen eigen, die das wahrliche Geheimnis seiner Existenz und seiner Aufgabe erkannt haben. Daher sind es nur wenige Tausende von Menschen dieser Erde, die in kleinen Gruppen lernen und um die Wichtigkeit der Gründlichkeit beim Studium der Geisteslehre wissen. ‹Billy› ist ein geduldiger Lehrer, der ohne mit der Wimper zu zucken und mit stoischer Ruhe gewillt ist, die Unklarheiten und Missverständnisse endlos zu wiederholen. Diese Wiederholungen dauern so lange, bis Unklarheiten geklärt, offene Fragen beseitigt oder restlos alles von allen verstanden wird. Dies zeigt sich vor allem dann, wenn sich die Kerngruppe zum Studium der Geisteslehre trifft, neue Arbeiten und Artikel von BEAM gelesen werden und diese Lesungen durch die Fragen der Kerngruppe-Mitglieder immer wieder unterbrochen werden. Sein Verhalten gegenüber den Kerngruppe- und Passiv-Mitgliedern der FIGU ist geprägt vom Bewusstsein der Gleichwertigkeit, Gleichstellung und der Gleichberechtigung. Diese Werte der FIGU haben ihre Gültigkeit im Alltagsleben, in den Belangen der Ordnungsregeln der FIGU und in allen Bereichen des menschlichen Daseins. Mit seinem grossen Wissen und seiner Weisheit ist ‹Billy› dem Erdenmenschen um Jahrtausende voraus, und dennoch ist dieser unvorstellbare Unterschied im täglichen Umgang mit diesem Mann in keiner Art und Weise in negativer Form spürbar. Er hat es nicht nötig, sich vor den Menschen allgemein, den FIGU-Passiv-Mitgliedern oder vor den Mitgliedern der Kerngruppe der 49 in irgendeiner Art und Weise zu profilieren oder sich wegen seines Wissens zu brüsten. Sein Auftreten ist weder überheblich noch herablassend. Verständnislosigkeit, Ungeschicklichkeit oder schwerfälliges Begreifen von Sachlagen sowie die Angriffe der Antagonisten und Antagonistinnen sowie von seinen irrenden Freunden werden von ihm weder mit Arroganz noch mit Ungeduld quittiert. Vielmehr ist nötigenfalls die klare und offene Sprache das Schwert in seiner Hand. Geht es um Handhabungen bei irgendwelchen Arbeiten, von denen er vielfältige Kenntnisse und Fähigkeiten hat, dann kann er auch da geduldig in Theorie und Praxis sehr lehrreich sein. Bei Unklarheiten oder Missverständnissen ist er stets geduldig darum bemüht, seine Belehrungen und Erklärungen in andere Worte zu kleiden, um seine Aussagen und die Lehre für alle Mitglieder und die Mitmenschen verständlicher zu machen. Seine Sprache ist dabei ungewöhnlich vielfältig, und tatsächlich tritt es nicht in Erscheinung, dass er mit seinem grossen Wortschatz etwas nicht erklären kann. Hat er keine Kenntnis von etwas, dann versucht er sich nicht in fadenscheinigen Erklärungsversuchen, sondern er sagt ganz einfach klipp und klar, dass er von der entsprechenden Materie keine Ahnung habe und also auch keine Erklärung abgeben könne; tatsächlich fühlt er sich dazu nicht zu gross. In bezug auf die Ordnungsregeln und im Umgang mit denselben ist er sehr streng innerhalb des Vereins FIGU. Ebenso mit der korrekten Wiedergabe der Lehre der Wahrheit, den wahrlichen Fakten und Begebenheiten. Er duldet keine Falschauslegung und keinerlei Verfälschung der Lehre; sie muss absolut sinngemäss wiedergegeben werden, wie auch Zitate buchstabengetreu sein müssen. Als persönliche Anmerkung halte ich fest, dass ich selbst wohl in keinem meiner angestammten Berufe wie der Radio-TV-Elektronik, der Buchbinderei oder der Sozialpädagogik usw. so sehr zur pedantischen und akribischen Korrektheit und Ordnung angehalten wurde wie in der FIGU. Trotz seiner sehr strengen Gründlichkeit ist BEAM durchaus gerecht in seinen Ansprüchen an die Kerngruppe-Mitglieder. Entscheidungen der Kerngruppe der 49 werden in der FIGU durch einen Einheitsbeschluss der Gruppe geregelt. Daher wirft ‹Billy› ein ganz besonderes Augenmerk auf die korrekte Einhaltung der Beschlüsse. Jedes Mitglied der FIGU hat die Möglichkeit, an den monatlichen Generalversammlungen Vorschläge irgendwelcher Art einzubringen. Die Gruppebeschlüsse sind auch für den Leiter der FIGU, ‹Billy› Eduard Albert Meier, absolut verbindlich und können von ihm nicht einfach gegen den Willen der Gruppe widerrufen werden. Es ist ihm jedoch möglich, Gegenvorschläge zu machen, sofern er die Entwicklung des Vereins durch einen unvernünftigen Beschluss gefährdet sieht. Die Zeit und die Evolution nehmen ihren Lauf und bringen stetige Wandlungen und Veränderungen. Der Verein FIGU ist gemäss diesen schöpferischen Gesetzen ein dynamisches Gebilde, das in gewissen Dingen laufend an neue Situationen und Begebenheiten angepasst werden muss, und ‹Billy› ist sich dessen bewusst. Er ist diesbezüglich offen für Neuerungen und Innovationen und weiss dadurch auch die persönliche Entwicklung der Mitglieder zu fördern oder diesen gewisse Erleichterungen zu schaffen. Dies bleibt auch den ausserirdischen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen nicht verborgen, folglich sie sich gelegentlich auf seine Interventionen hin mit technischen Mitteln an Verbesserungen und Neuentwicklungen von Abläufen in der FIGU beteiligen. Das Funktionieren und das Vorwärtskommen der FIGU und ihrer Mitglieder ist durch klare und teils strenge Ordnungsregeln geregelt, in denen jedes Mitglied bestimmte Aufgaben und Vereinspflichten zu erfüllen hat. ‹Billy› versteht es, die persönlichen Fähigkeiten, die Talente und das Können jedes einzelnen Mitgliedes effizient und zum Nutzen der Gemeinschaft FIGU einzusetzen. Er hat jedoch auch als Leiter der FIGU nicht das Recht, nach seinem Willen oder diktatorisch über die Mitglieder zu verfügen. Jedes einzelne FIGU-Mitglied hat das Anrecht, über den Einsatz seiner Fähigkeiten und sein Betätigungsfeld selbst zu bestimmen und zu entscheiden. Die Aufgabenbereiche der Mitglieder werden in einem FIGU-Handbuch dokumentiert. Die Verbreitung der wahrlichen Wahrheit und der weitumfassenden Lehre erfordern von allen Mitgliedern einen hohen Qualitätsanspruch. Daher sind auch in diesen Belangen die Ansprüche von BEAM an die Gruppe sehr hoch. Sein korrekter Umgang und seine klare Haltung gegenüber der FIGU und den Mitgliedern ermöglicht es jedoch jedem einzelnen Mitglied, mit bestem Können und Vermögen und in Freiwilligkeit am Qualitätsstandard der FIGU mitzuarbeiten. Das Arbeitstempo in der FIGU ist in der Regel hoch. Die Mitglieder werden von ‹Billy› oft zur Eile ermahnt, und so wie bei ihm selbst, kann es auch bei den Mitgliedern zu nächtlichen Einsätzen kommen. Dennoch wird die sehr grosse Schaffenskraft der FIGU von einer gewissen eilenden Gemächlichkeit geprägt, die auch von ‹Billy›-BEAM durch seine schöpferische Ruhe und vorwärtsstrebende Gelassenheit beeinflusst wird. Natürlich hat auch er Verständnis für Schaffenspausen und persönliche Ruhephasen der FIGU-Mitglieder. Es ist ihm durchaus bewusst, dass die Kerngruppe-Mitglieder nebst ihren beruflichen Verpflichtungen und in der Erfüllung ihrer Selbstpflichten ihr bestes Können und Vermögen während ihrer Freizeit in die gemeinsamen Ziele der FIGU investieren. Obwohl er selbst ununterbrochen an den Lehrbriefen, an irgendwelchen Schriften oder am Unterhalt des Centers arbeitet, werden von ihm weder Zwang ausgeübt noch Schuldgefühle hervorgerufen, noch irgendwelcher massloser Arbeitsdruck auf die Kerngruppe-Mitglieder ausgeübt – er selbst arbeitet 7 Tage die Woche und jede Nacht bis in die frühen Morgenstunden. Das langjährige und erfolgreiche Zusammenspiel zwischen ihm und den Kerngruppe-Mitgliedern der FIGU basiert auch auf einer Freundschaft des gegenseitigen Lernens, bei der sich die strenge und pflichtbewusste Arbeit mit gemeinsamen Vergnügungen, Humor oder Festlichkeiten die Waage hält. Und auch wenn ‹Billy› darauf sieht, dass immer alles vorangeht, so bleibt doch immer Zeit für belehrende oder private sowie für ratgebende Gespräche, bei denen es sich immer wieder erweist, dass er für alle sowohl ein Bruder und Freund wie auch ein hilfreicher und verständiger sowie liebevoller Vater ist. So liegt auch eine grosse bewusstseins- und gefühlsmässige Verbindung der Kerngruppe-Mitglieder mit ‹Billy› Eduard Albert Meier in der Erreichung eines gemeinsamen und grossen Zieles für diesen Planeten. Also hat sich zwischen den Kerngruppe-Mitgliedern und ‹Billy› auch das Gefühl grosser Verbundenheit und des Vertrauens entwickelt, worauf die Säulen der hohen Tugenden der Liebe, von Frieden und Harmonie, der Freiheit, Gleichwertigkeit, Gleichheit sowie des Verantwortungsbewusstseins stehen. Ohne die Wahrung dieser wichtigen Grundsätze könnten die Mitglieder eine Zusammenarbeit mit BEAM nicht gewährleisten. Das Vertrauen jedes einzelnen Mitgliedes beruht auf jahrelanger Erfahrung der Integrität von ‹Billy› E. A. Meier. In derselben Art und Weise, wie es ‹Billy› schätzt, von den Mitgliedern der FIGU nicht als Guru, Heiliger oder Übermensch verehrt zu werden, schätzen die Mitglieder seine offene Persönlichkeit und seine stetige Bekämpfung eines Personenkultes. Zweifellos wird er im Verein FIGU und von der Kerngruppe der 49 als weiser Lehrer und kluger Ratgeber hoch geachtet. Dadurch kann er auf viele langjährige Mitarbeiter/innen blicken und zählen, die ihn durch unzählige persönliche Erlebnisse und Erfahrungen als wahrlichen Künder erkannt und erfahren haben. Sie erleben ihn aber auch als gewöhnlichen Menschen, der sehr wohl zwischen den Belangen der FIGU und privaten und persönlichen Angelegenheiten zu unterscheiden weiss. Sie haben ihn auch als Menschen kennengelernt, der gelegentlich Fehler begeht und diese auch unumwunden eingestehen kann. Entschuldigungen sind auch ‹Billy› nicht fremd, und andererseits können sich auch die Kerngruppe-Mitglieder sicher sein, nicht gleich wegen irgendwelchen Fehlern oder Nachlässigkeiten von ihm in der Luft zerrissen zu werden. Er ist äusserst geduldig und gibt jedem immer und immer wieder neue Chancen zur Fehlerbehebung, und tatsächlich kann es bei ihm diesbezüglich gar Jahre dauern, bis er dann endlich einmal ein bestimmtes Machtwort ergreift. Er ist sehr nachsichtig und übt sich auch dann in Gerechtigkeit, wenn von böswilligen Elementen verleumderisch andere Behauptungen aufgestellt und Lügen in die Welt gesetzt werden. Wahrheitlich ist er weder ein Diktator noch ein Guru, denn solches Gebaren liegt ihm nicht. Es ist kein Geheimnis, dass wir in einer sehr teuren Zeit leben. Der Unterhalt des ‹Semjase-Silver-Star-Centers› verschlingt einen ansehnlichen Betrag. Diese Auslagen werden gemäss den Statuten durch verschiedene Einnahmen sowie grösstenteils durch Kerngruppebeiträge bestritten, wobei ein geringerer Teil auch von den Passiv-Mitgliedern beigesteuert wird. ‹Billy› ist dabei – gegensätzlich zu allen Verleumdungen Böswilliger – in keinster Weise Profiteur von diesen Beiträgen, denn in Wahrheit lebt er nur von seiner nicht gerade grossen Altersrente. Es wird ‹Billy› von den FIGU-Mitgliedern hoch angerechnet, dass er grosses Verständnis für die finanzielle Situation der Mitglieder zeigt (er befasst sich zudem nicht mit der Festlegung der Mitgliedsbeiträge, sondern übt nur eine verwaltende Funktion über dieselben aus). In Hinsicht der Mitgliedsbeiträge hat er also keine Funktion, und so werden auch in diesem Belang die Mitglieder weder von ‹Billy›, dem Verein FIGU noch von den Ausserirdischen unter Druck gesetzt. Und ergibt es sich bei Engpässen, dass notwendige finanzielle Mittel fehlen, dann fühlt sich ‹Billy› auch in dieser Hinsicht in die Gleichwertigkeit eingeschlossen, folglich er sich oft mit den eigenen kargen finanziellen Mitteln am Unterhalt des Centers usw. beteiligt. Entgegen den blinden Vorwürfen seiner vielen Antagonisten, mit der FIGU, den Kontakten sowie dem Bildmaterial und der Geisteslehre usw. einen Millionenumsatz zu erzielen, entspricht diese Behauptung einer lächerlichen Verleumdung, hinter der sich nur Neid, Hass, Eifersucht, Lüge und Bösartigkeit verstecken. Durch all das, was die FIGU aber weltweit erreicht hat, vermögen die Kerngruppe-Mitglieder einen gewissen Stolz nicht zu verbergen, und dass alle FIGU-Mitglieder mit einem wahrlichen Propheten zusammenarbeiten dürfen, der seine Bücher und Schriften zum Selbstkostenpreis oder oft auch völlig umsonst an interessierte Menschen weitergibt, macht sie froh und freudig. Und manches Kerngruppe-Mitglied wünscht sich an den Sitzungen mit ‹Billy›, dem wahrlichen Propheten der Neuzeit, die schöpferischen Zusammenhänge und die tiefgründigen Verbindungen der FIGU mit den ausserirdischen Freunden und Freundinnen mit dem menschlichen Verstand erfassen und erkennen zu können – wenn auch nur für den Bruchteil einer Sekunde. «Dann, wenn die Aura der unbeschreiblichen Einzigartigkeit und Unfassbarkeit im Raume liegt und auch in meinem Bewusstsein nur der Funke einer Ahnung blüht, was es bedeutet, an diesem universumweit einmaligen Projekt der FIGU teilnehmen zu können, dann lacht in mir das Glück, wobei mich Liebe, Freude und Harmonie durchströmen. Denn: Wir bringen die ‹Lehre der Wahrheit der Schöpfung› und deren allzeit gültige Gesetze und Gebote, doch wir nehmen nicht in Anspruch, allwissend zu sein oder dass unsere Lehre allzeitlich gültig sei, denn durch die Evolution des Menschen wachsen alle Erkenntnisse, das Wissen und Können sowie die Weisheit und Liebe, folgedessen der Stand der Wahrheit und die Erkenntnisse sich immer mehr erweitern, wodurch das Wissen und Können, das Verstehen und Erfassen sowie die Weisheit und Liebe und die Sicht in alles Schöpferische sich immer mehr erweitern, niemals ruhen und unendlich weitergehen.» (Zitat Billy). |
Billy's Position in FIGU and Among Core-Group Members by Brigitt Keller, Switzerland Outside people who do not know Billy could be mistaken by what I am about to say, that we are all in bondage to Billy, that he is our guru and leader and that we are so lulled into our little FIGU world that we blindly follow him and no longer have any opinion of our own. – This error could not be more blatant in relation to reality. Because Billy is how he is, we have the greatest respect and love for him, and we feel it is a privilege to know him and to be able to walk a long way with him. His remarkable greatness lies in the fact that he holds back his greatness, his gigantic knowledge and his position with such modesty that it is precisely in this that his real greatness comes to the fore and touches us all deeply, whether we like it or not, and makes us simply love and honour him as a prophet, wise teacher, fatherly friend, wise counsellor and mischievous like-minded person. The disregard he receives from the great and respected bunch of honourable and dishonourable citizens of the world alternately produces in us the whole gamut from a pitying shrug of the shoulders to impotent white heat. Billy as a prophet; Billy as the bearer of knowledge of the past and future; Billy as the expert in all-embracing love and deep understanding of every creature; Billy as the prototype of modesty and simplicity; Billy as an articulate and eloquent master; Billy who does not allow himself to encroach on the private sphere or the formation of opinions of his disciples; Billy who urges us to think in independence and to question and examine everything; Billy, who teaches and exemplifies wisdom and knowledge; Billy, whose patience truly knows no bounds; Billy, who is active in creational, neutral-positive involvement day and night in seclusion; Billy, who stands by us with an open ear and with advice and action at all times – he is the human being whom we hold in high esteem and love and for whose defence against denigration no price is too high for us. And despite all this, in our life together in the FIGU he is one of us, we live together with him as human beings among human beings, which he also is. And because he is a special human being, he paves and shows us the way to the Creation, as a mediator, as a teacher, as a comrade-in-arms and as a role model. Our dealings with him are so normal, natural and informal that his opponents, if they could gain a little insight, would turn away in shame. Billy's unswerving will to fulfil his mission, the mission of all of us, brought us, the members of FIGU, to where we are today. All the bad defeats and attacks, all the low blows in mission-related and private form did not let him deviate one iota from his path. This encourages and strengthens us, who are far from being as strong and steadfast, to also put away our defeats, to overcome our weaknesses – with more or less success. It encourages us to fight and to persevere, whatever comes. From time to time we are asked why Billy in particular should have contact with extraterrestrials and why only he. This question is akin to a man asking a woman why only she could give birth to a child and not him. For us, who have a sufficiently deep insight into all interrelationships, not to be plagued by doubts, this is only the logical consequence of his billion-year-old destiny and mission. We Earth-humans tend to excel when we think we are ahead of the others. We would not be up to such a contact, this circumstance alone would be a contraindication. If you then consider how much shame you have to take upon yourself to publicly admit to having contact with extraterrestrials, then it stops anyway. For Billy, megalomania is a foreign word, and the steadfastness with which he has withstood all attacks and also all attempts on his life for all these many years like a rock in the surf is far more than even an Earth human being would be capable of bearing. The very thought of it makes us capitulate, and we can simply be glad not to be in his shoes. Envy and resentment are completely out of place there. The only thing that is incumbent upon us as citizens of the Earth is deep gratitude towards Billy and the effort to support him in his difficult mission by taking our lives responsibly into our own hands and cooperating so that peace and freedom will one day outshine all unpleasantness on our planet in the distant future. |
Stellung Billys in der FIGU und bei den Kerngruppemitgliedern von Brigitt Keller, Schweiz Aussenstehende, die Billy nicht kennen, könnten ob meiner nun folgenden Worte dem Irrtum verfallen, wir seien Billy alle hörig, er sei unser Guru und Leithammel und wir seien dermassen eingelullt in unsere kleine FIGU-Welt, dass wir ihm blindlings folgten und keine eigene Meinung mehr hätten. – Dieser Irrtum könnte nicht krasser zur Wirklichkeit stehen. Weil Billy ist, wie er ist, hegen wir für ihn die allergrösste Hochachtung und Liebe, und wir empfinden es als Privileg, ihn zu kennen und mit ihm eine Strecke Weges gehen zu dürfen. Seine bemerkenswerte Grösse liegt darin, dass er seine Grösse, sein gigantisches Wissen und seine Position in einer derartigen Bescheidenheit zurückhält, dass eben darin seine wirkliche Grösse zum Tragen kommt und uns allesamt, ob wir wollen oder nicht, tief berührt und ihn uns als Propheten, weisen Lehrer, väterlichen Freund, klugen Ratgeber und schalkhaften Gleichgesinnten schlicht und einfach lieben und ehren lässt. Die Missachtung, die er vom grossen und angesehenen Haufen der ehren- und unehrenwerten Weltenbürger erfährt, erzeugt in uns abwechselnd die ganze Palette vom mitleidigen Achselzucken bis zur ohnmächtigen Weissglut. Billy als Prophet; Billy als Träger des Wissens der Vergangenheit und Zukunft; Billy als der Experte in allumfassender Liebe und tiefem Verstehen jeglicher Kreatur; Billy als Prototyp der Bescheidenheit und Schlichtheit; Billy als wort- und redegewandter Meister; Billy, der sich keine Übergriffe leistet in den Privatbereich oder die Meinungsbildung seiner Schüler; Billy, der uns dazu anhält, in Eigenständigkeit zu denken und alles zu hinterfragen und zu prüfen; Billy, der uns Weisheit und Wissen lehrt und vorlebt; Billy, dessen Geduld wahrhaftig keine Grenzen kennt; Billy, der in schöpferischer, neutral-positiver Eingebundenheit Tag und Nacht in Zurückgezogenheit tätig ist; Billy, der uns mit offenem Ohr und mit Rat und Tat jederzeit uneigennützig beisteht – er ist der Mensch, den wir hochachten und lieben und zu dessen Verteidigung vor Verunglimpfung uns kein Preis zu hoch ist. Und trotz alledem, in unserem Zusammenleben in der FIGU ist er einer von uns, wir leben mit ihm zusammen als mit einem Menschen unter Menschen, der er ja auch ist. Und da er als Mensch eben ein besonderer Mensch ist, ebnet und weist er uns den Weg zur Schöpfung, als Mittler, als Lehrer, als Mitstreiter und Vorbild. Unser Umgang mit ihm ist so normal, natürlich und ungezwungen, dass sich seine Gegner, könnten sie einen kleinen Einblick gewinnen, in Beschämung abwenden würden. Billys unbeirrbarer Wille, seine, unser aller Mission zu erfüllen, brachte uns, die Mitglieder der FIGU, dahin, wo wir heute sind. Alle schlimmen Niederlagen und Angriffe, alle Tiefschläge in missionsbezogener und privater Form liessen ihn kein Jota von seinem Weg abweichen. Das ermutigt und bestärkt uns, die wir längst nicht so stark und standhaft sind, auch unsere Niederlagen wegzustecken, unsere Schwächen zu überwinden – mit mehr oder weniger Erfolg. Es ermutigt uns, zu kämpfen und durchzuhalten, was immer da komme. Immer mal wieder werden wir gefragt, warum gerade Billy mit Ausserirdischen Kontakt haben solle und warum nur er. Diese Frage kommt etwa dem gleich, wie wenn ein Mann eine Frau fragen würde, warum nur sie ein Kind zur Welt bringen könne und nicht er. Für uns, die wir einen ausreichend tiefen Einblick haben in alle Zusammenhänge, um von keinen Zweifeln geplagt zu sein, ist das nur die logische Folge seiner jahrmilliardenalten Bestimmung und Mission. Wir Erdenmenschen neigen dazu uns hervorzutun, wenn wir meinen, den andern etwas vorauszuhaben. Wir wären so einem Kontakt nicht gewachsen, dieser Umstand alleine wäre schon eine Kontraindikation. Wenn man dann noch ermisst, wie viel Schmach man auf sich nehmen muss, öffentlich dazuzustehen, Kontakt mit Ausserirdischen zu haben, dann hört es sowieso auf. Für Billy ist Grössenwahnsinn ein Fremdwort, und die Unerschütterlichkeit, mit der er all die vielen Jahre wie ein Fels in der Brandung allen Angriffen und auch allen Anschlägen auf sein Leben standhielt, ist weit mehr, als auch nur ein Erdenmensch zu tragen fähig wäre. Schon der Gedanke daran lässt uns kapitulieren, und wir können ganz einfach froh sein, nicht in seinen Schuhen zu stecken. Neid und Missgunst sind da völlig fehl am Platz. Das einzige, was uns Erdenbürgern ansteht Billy gegenüber, ist tiefe Dankbarkeit und die Bemühung, ihn in seiner schweren Mission zu unterstützen, indem wir unser Leben verantwortungsbewusst in die Hand nehmen und daran mitarbeiten, dass auch auf unserem Planeten in ferner Zukunft einmal Frieden und Freiheit alles Ungute überstrahlen. |
About Billy's Position in FIGU and Among the Core-Group Members by Bernadette Brand, Switzerland In order to be able to explain Billy's position in the FIGU and among the core group members, it is necessary to give a brief outline of the state of our world and the image that those human beings have of him who do not know him but nevertheless allow themselves to judge him. "The prophet is of no account in his own country", as the saying goes, and in Billy's case it is fair to say that the prophet is of no account on his own planet either. This is not because his words do not stir up the human beings and would even appear unreasonable or wrong to them. The situation is not that simple. Basically, it has to be considered that on our planet, due to historical handed down understandings and traditions, it is mainly those who are unscrupulous enough to disregard the interests of all others and only do their own thing who hold the reins. The peoples are not adult and mature enough to see through the moves of their 'leaders', and if they do, they usually lack the self-confidence and the awareness of their might to change something. This then leads to everyone hiding in their nests and thinking that everything is fine as long as the situation remains bearable for themselves. This attitude of the people is of course more than just comfortable for the superiors, the governments and all kinds of exploiters of the people, which is why a lot of emphasis is also placed on maintaining these conditions, which is achieved by ensuring on the broadest level that normal human beings are deprived of much that they urgently need to learn. Things such as real reflection, factual and constructive consideration of proposals, taking responsibility for one's own decisions and weighing the consequences of them, reflecting on the value of real communities or becoming aware that the people themselves must be the most important and most powerful force in a state structure and that its leaders only have the right to act for the good of the people and in their service, and many other considerations are never even brought to the people and never deepened in their scope and consistency. Should it occur to anyone to devote himself/herself to these subjects in public and to explain life and its natural rules to the common human beings, then he/she immediately becomes the target of the most manifold attacks, and all those who have some personal interest in keeping everything as it is in a bad wise will spare no means to 'shoot them down' by making them the target of their ridicule, slander, false accusations and unjustified malice. This is simply because the thought that the masses could finally become self-responsible, self-confident and mature makes them completely panic out of fear of losing their well-furnished sinecures, their positions of power, their prestige and their validity. Quite a few of these superiors, rulers, leaders and exploiters of the people freeze at the very thought that their dirty tricks and their intrigues could come to light and they could be called to account, thus losing everything to which their 'heart' is attached. The so-called 'ordinary citizens', kept dumb and misled by false teachings and irrelevant goals, bleat unthinkingly after their leaders and fall for any mirror fencing, however primitive, thereby blindly and unthinkingly supporting and trotting after those who lead them to ruin. The important aspirations they are led to believe are exhausted in primitive 'cultural' achievements, such as the latest concert by the hottest pop singer or the wackiest CD by the hippest music group or the biggest monumental film that one absolutely has to see because the 'sexiest man alive' and the latest female beauty icon play important roles in it. But it can also be the first novel of the latest discovery or the late work of a famous writer in literary circles or countless other banalities, to which there is nothing wrong as a distraction or short-term amusement, as long as they retain their status as what they actually are, namely banalities. But if such trivialities are elevated to the status of life-importances and at the same time all that is reasonable, all that is correct according to the laws of nature, all virtues and all profound values are sacrificed for the sake of the cheap 'golden calf', then it becomes dark in the world, and in this darkness human beings must go astray and fall into abysses, because they can no longer see any paths that could lead them out of the swamp of false images of life that has been prepared by ruthless and evil Machiavellianism. Billy went public now 30 years ago, founded the 'Free Community of Interests', built up the Semjase Silver Star Center and began tirelessly to spread his teaching about the correct life conduct for human beings according to natural law, about the meaning and purpose of life and the necessary evolution. Gradually, in a constant coming and going, the present members of the FIGU gathered around him, who recognised the importance of his mission, let themselves be taught and supported him in his tireless work in many manner of doings and continue to do so. In any other community in our world, he would be the adored and beneficial leader, who would let himself be worshipped, cared for, idolised and paid dearly for his teaching. His only task would be to shine before the world at all times and to show how superior he himself, his own knowledge and his own merits were, while the ignorant and stupid members were dependent on their own grace. But the FIGU is something like 'Little Borum', the Gallic village from the famous and popular comic series 'Asterix and Obelix', which fearlessly resists the Romans and in which nothing, but also nothing at all, is done like in the Roman world. And because this is so, Billy is the founder and leader of the FIGU and a teacher of its members, but he is nevertheless nothing other than also just a normal core group member with absolutely the same rights as any other member. He is also nothing different from anyone else in living together in the community, except that he far, far outshines us all in his modesty, in his willingness to work hard, in his tirelessness, in his attentiveness and in his far-sightedness. Although he is worlds – or rather universes – superior to all of us in everything, he never plays up this superiority, but lives as one among all in the community. The equality and equal rights of all members, initiated by him and his teaching, are of great concern to him, and above all he always lives and emphasises the equal value of all. For him, no member is worth more or is more important than another, positions in the FIGU say nothing about the value or standing of a human being, they simply outline tasks that have to be fulfilled. The leader is equal to the ordinary core group member without executive duties, just as the president is equal to the actuary, the deputy treasurer to the accountant or a board member. Neither the President nor the Executive Committee have superior rights or competences at the General Assembly. The leadership of the FIGU is always at the service of the community and is therefore nothing other than the executive of the General Assembly, to which all core group members belong and in which all are equally entitled to vote and make decisions. Billy, who does not occupy a special position in the organisational, structural framework of the FIGU, but is just as much a core group member with equal value and equal rights as all the other core group members, also adheres to this regulation. The difference to the other core group members is solely conditioned by his mission, through which he is called to be a teacher and herald of the spiritual teachings, and in the context of which he is appointed as the wise teacher, the counsellor and the far-sighted leader of the FIGU. From this, however, he derives for himself no rights or privileges, no claims, benefits and reliefs, but increased responsibility and never-ending obligation. The consequence of his leadership is a tremendous burden for him, under the yoke of which he not only suffered a serious health breakdown in November 1982, but which also imposes other inhuman burdens on him, under the weight of which, however, he does not waver for a moment or pant for relief. For the core group members, he is wise counsellor, last straw, rock of strength, reliable and fatherly friend, consistent teacher, empathetic and understanding confidant, exemplary boss, light in the darkness, psychologist and psychiatrist, faithful companion, reliable support, beloved father, comrade, brother and comforter, and infinitely more. For each member of the core group he means something different in detail, and he alone achieves the incomparable feat of being one of the most important human beings in life for each, without, however, preferring one over the other, showing no more sympathy and love to any one than to the other, favouring or disadvantaging none, and valuing none more than the other. He alone is able to give everyone the feeling of importance, irreplaceability and uniqueness, the feeling of being accepted, respected and loved, and this without arousing envy or ill-will on a large scale, because each member knows that he/she is dear to him and that all others are equally dear to him. None, except his closest family, basks more in the light of his friendship, his love and wisdom than the others, and each receives from him precisely what they need in the always correct and digestible dosage. For all of them he is the most important teacher, reliable helper of evolution and constant guide, admonisher of the good and correct and minstrel of creational omnipotence. His wisdom and prudence are the refuge and last bastion for all, and the spirit teaching [aka Creation-energy Teaching] which he teaches and of which he is the sage is the silent sword and the glittering light of the revolution of truth, which shows all a better, a harmonious, loving and humane world and future, which can be won if the fighters of the revolution become as tireless, proactive, brave and purposeful as he himself is. For all core group members, he is ultimately the epitome of a true human being, even if they sometimes doubt and question him, if they get angry with him, mock one of his all-too-human mistakes, or pull their heads between their shoulders under the loud might of his word and see that they are gaining ground. Not everything he does can win the favour of the members – and this is not only good, but also wise and important, for it prevents him from becoming the adored cult guru to whose lips the members cling and to whose words they become in bondage. He knows the secret of the correct measure of attention, advice, friendship, attention, appreciation and distance. He is teacher and educator, role model and guide to independence, self-responsibility and maturity, and he does not allow any dependence, only friendly love and companionable cooperation. He rejects believers and dependents and snubs them in such a wise that they either leave for good or abandon their faith and their dependence. Sometimes he appears like a vision from a future, harmonious and peaceful world, and other times the whole FIGU trembles under the might and volume of his words. To describe him and to outline what he means to the members of FIGU is impossible, because his expressions and the meaning he has for each one are too varied. But one thing can be said with certainty and justification, and that is that each one loves him in his/her own manner, respects, cherishes and honours him, and that his friendship is for each one a unique and precious gift, without which the world of each one of us would be dark, poor and dull. But in our dark, disorientated, cold and barren world full of slimy worms, like a ray from nowhere, a lighthouse-beacon has risen, persistently and tirelessly sending out its light into the darkness. It shows the way to everyone who is sailing disorientedly through the heavy, black waters of his/her life and threatens to break up on the last, deadliest cliff, through the glistening brightness of its ever-recurring beam, if only h/shee perceives it and learns to endure its glow. Boat after boat, oarsman after oarsman, gratefully following the light's instruction, some closer, others further away – but all on the long way to the saving light. And all full of gratitude for the smallest spark of brightness and hope that saves them from final ruin, even if the path through darkness and gloom, toil, hardship and misery should still be so far. There are still only a few, but there will be more and more of them, and the light will continue to blaze tirelessly out into the world and into the universe, even when its keeper, the guardian of the light of wisdom, will be long gone … |
Über die Stellung Billys in der FIGU und bei den Kerngruppemitgliedern von Bernadette Brand, Schweiz Um Billys Stellung in der FIGU und bei den Kerngruppemitgliedern erklären zu können ist es nötig, einen kurzen Abriss über den Zustand unserer Welt und das Bild zu geben, das sich jene Menschen von ihm machen, die ihn nicht kennen, sich aber trotzdem ein Urteil über ihn erlauben. «Der Prophet gilt nichts im eigenen Land» heisst es, und in Billys Fall kann man mit Fug und Recht sagen, dass der Prophet auch auf dem eigenen Planeten nichts gilt. Dies nicht etwa deshalb, weil seine Worte die Menschen nicht aufrütteln und ihnen etwa gar als unvernünftig oder falsch erscheinen würden. So einfach ist die Sachlage nicht. Grundsätzlich muss nämlich bedacht werden, dass auf unserem Planeten durch geschichtliche Überlieferungen und Tradition überwiegend jene das Ruder in der Hand halten, welche skrupellos genug sind, sich über die Interessen aller anderen hinwegzusetzen und nur ihr eigenes Ding durchzuziehen. Die Völker sind dabei nicht erwachsen und nicht mündig genug, um die Schachzüge ihrer ‹Leithammel› zu durchschauen, und wenn das doch einmal getan wird, fehlt ihnen zumeist das Selbstbewusstsein und das Bewusstsein ihrer Macht, um etwas zu ändern. Das führt dann dazu, dass sich jeder in sein Nest verkriecht und denkt, es sei ja alles in Ordnung, solange die Situation für ihn selbst erträglich bleibe. Diese Einstellung der Völker ist natürlich für die Oberen, die Regierungen und jegliche Art Volksausbeuter mehr als nur bequem, weshalb auch viel Wert darauf gelegt wird, diese Zustände weiterhin zu erhalten, was dadurch erreicht wird, dass auf breitester Ebene dafür gesorgt wird, dass den normalen Menschen vieles vorenthalten wird, was sie dringendst lernen müssten. Dinge, wie wirkliches Nachdenken, sachliches und konstruktives Überdenken von Vorschlägen, Verantwortungtragen für die eigenen Entscheidungen und das Abwägen von Konsequenzen, die sich daraus ergeben, das Reflektieren über den Wert wirklicher Gemeinschaften oder die Bewusstwerdung, dass das Volk selbst die wichtigste und mächtigste Kraft in einem Staatsgebilde sein muss und dass seine Führer nur das Recht haben, zum Wohle des Volkes und in seinen Diensten zu handeln, und viele andere Überlegungen werden gar nie an das Volk herangetragen und in ihrer Tragweite und Folgerichtigkeit niemals vertieft. Sollte es jemandem einfallen, sich diesen Themen in aller Öffentlichkeit zu widmen und den einfachen Menschen das Leben und seine naturgesetzmässigen Regeln zu erklären, dann wird er sogleich zur Zielscheibe mannigfachster Angriffe, und alle, die irgendein persönliches Interesse daran haben, dass alles so bleibt, wie es üblerweise ist, scheuen vor keinem Mittel zurück, ihn ‹abzuschiessen›, indem sie ihn zur Zielscheibe ihres Spottes, ihrer Verleumdungen, falschen Anklagen und ungerechtfertigten Bosheiten machen. Dies allein darum, weil der Gedanke, dass die Volksmassen endlich selbstverantwortlich, selbstbewusst und mündig werden könnten, sie völlig panisch werden lässt, aus der Angst heraus, ihre wohlfeilen Pfründe, ihre Machtpositionen, ihr Ansehen und ihre Geltung zu verlieren. Nicht wenige dieser Oberen, Regierenden, Führenden und Volksausbeuter erstarren schon beim Gedanken daran, dass ihre Schmutzfinkeleien und ihre Ränke ruchbar und sie zur Rechenschaft gezogen werden könnten, wodurch sie alles verlieren würden, woran ihr ‹Herz› hängt. Die sogenannten ‹Normalbürger›, dumm gehalten und durch falsche Belehrungen und irrelevante Ziele in die Irre geführt, blöken unbedarft hinter ihren Leithammeln her und fallen auf jede noch so primitive Spiegelfechterei herein, wodurch sie blind und unbedacht jene unterstützen und ihnen hinterhertrotten, die sie ins Verderben führen. Die wichtigen Erstrebenswertigkeiten, die ihnen vorgegaukelt werden, erschöpfen sich in primitiven ‹kulturellen› Errungenschaften, wie dem neuesten Konzert der angesagtesten Pop-Sängerin oder der abgefahrensten CD der hipsten Musikgruppe oder dem grössten Monumentalfilm, den man unbedingt gesehen haben muss, weil der ‹sexiest man alive› und die neueste weibliche Schönheitsikone darin wichtige Rollen spielen. Es kann sich aber auch um den Erstlingsroman der neuesten Entdeckung oder um das Alterswerk eines berühmten Schreiberlings in Literaturkreisen oder unzählige andere Banalitäten handeln, gegen die als Ablenkung oder kurzfristige Vergnügung nichts einzuwenden ist, solange sie ihren Stellenwert als das behalten, was sie eigentlich sind, nämlich Banalitäten. Werden solche Nichtigkeiten aber zu Lebenswichtigkeiten hochstilisiert und werden zugleich alles Vernünftige, alles naturgesetzmässig Richtige, alle Tugenden und alle tiefgreifenden Wertigkeiten dem wohlfeilen ‹Goldenen Kalb› geopfert, dann wird es dunkel in der Welt, und in dieser Dunkelheit müssen die Menschen in die Irre gehen und in Abgründe stürzen, weil sie keine Wege mehr sehen können, die sie aus dem Sumpf falscher Lebensbilder herausführen könnten, der durch rücksichtslosen und bösen Machiavellismus bereitet wurde. Billy ist vor nunmehr 30 Jahren an die Öffentlichkeit getreten, gründete die ‹Freie Interessengemeinschaft›, baute das Semjase-Silver-Star-Center auf und begann unermüdlich seine Lehre über die naturgesetzmässig richtige Lebensweise des Menschen, über den Sinn und Zweck des Lebens und die notwendige Evolution zu verbreiten. Nach und nach scharten sich, in ständigem Kommen und Gehen, die heutigen Mitglieder der FIGU um ihn, die die Wichtigkeit seiner Mission erkannten, sich belehren liessen und lassen und ihn in seiner unermüdlichen Arbeit auf vielfältige Art und Weise unterstützten und weiterhin unterstützen. In jeder anderen Gemeinschaft auf unserer Welt wäre er das angebetete und nutzniessende Oberhaupt, das sich verehren, umsorgen, vergöttern und für seine Lehren teuer bezahlen liesse. Seine einzige Aufgabe bestünde darin, vor aller Welt zu allen Zeiten zu scheinen und zu zeigen, wie übergross er selbst, das eigene Wissen und seine eigenen Verdienste seien, während die unwissenden und dummen Mitglieder abhängig von der eigenen Gnade seien. Die FIGU ist aber so etwas wie ‹Klein Borum›, das gallische Dorf aus der berühmten und beliebten Comic-Serie ‹Asterix und Obelix›, das den Römern unerschrocken Widerstand bietet und in dem nichts, aber auch gar nichts so gemacht wird wie in der römischen Welt. Und weil das so ist, ist Billy zwar Gründer und Leiter der FIGU und Lehrer ihrer Mitglieder, aber er ist trotzdem nichts anderes als auch nur ein ganz normales Kerngruppe-Mitglied mit absolut gleichen Rechten wie jedes andere Mitglied auch. Auch im Zusammenleben in der Gemeinschaft ist er nichts anderes als jedes andere, nur dass er uns alle in seiner Bescheidenheit, in seiner Leistungsbereitschaft, in seiner Unermüdlichkeit, in seiner Aufmerksamkeit und in seiner Weitsicht weit, weit in den Schatten stellt. Obwohl er allen in allem um Welten – besser gesagt um Universen – überlegen ist, spielt er diese Überlegenheit niemals aus, sondern lebt als einer unter allen in der Gemeinschaft. Die Gleichstellung und Gleichberechtigung aller Mitglieder, die durch ihn und seine Belehrungen initiiert wurden, sind ihm ein grosses Anliegen, und vor allen Dingen lebt und betont er stets die Gleichwertigkeit aller. Kein Mitglied ist für ihn mehr wert oder wichtiger als ein anderes, Positionen sagen in der FIGU nichts aus über den Wert oder Stellenwert eines Menschen, sondern sie umreissen einfach Aufgaben, die erfüllt werden müssen. Der Leiter ist dem gewöhnlichen Kerngruppe-Mitglied ohne leitende Verpflichtungen ebenso gleichgestellt wie der Präsident dem Aktuar, der Stellvertreter des Kassiers dem Buchhalter oder einem Vorstandsmitglied. Weder der Präsident noch der Vorstand haben bei der Generalversammlung übergeordnete Rechte oder Kompetenzen. Die Führung der FIGU steht stets im Dienste der Gemeinschaft und ist demzufolge nichts anderes als die Exekutive der Generalversammlung, der alle Kerngruppe-Mitglieder angehören und in der alle gleichermassen stimm- und entscheidungsberechtigt sind. An diese Regelung hält sich auch Billy, der im organisatorischen, strukturellen Rahmen der FIGU keine Sonderstellung einnimmt, sondern ebenso gleichwertiges und gleichberechtigtes Kerngruppe-Mitglied ist wie alle anderen Kerngruppe-Mitglieder auch. Der Unterschied zu den anderen Kerngruppe-Mitgliedern ist allein durch seine Mission bedingt, durch die er zum Lehrer und Künder der Geisteslehre berufen ist, und in deren Zusammenhang er zum weisen Lehrer, zum Ratgeber und zum weitblickenden Führer der FIGU bestellt ist. Daraus leitet er für sich aber keinerlei Rechte oder Vorrechte, keine Ansprüche, Vergünstigungen und Erleichterungen ab, sondern erhöhte Verantwortung und niemals endende Verpflichtung. Die Folge seiner Führerschaft ist für ihn eine ungeheure Belastung, unter deren Joch er im November 1982 nicht nur einen schweren gesundheitlichen Zusammenbruch erlitt, sondern die ihm auch andere unmenschliche Belastungen auferlegt, unter deren Last er aber keinen Moment wankt oder nach Erleichterung heischt. Für die Kerngruppe-Mitglieder ist er weiser Ratgeber, letzter Strohhalm, Fels in der Brandung, verlässlicher und väterlicher Freund, konsequenter Lehrer, einfühlsamer und verständnisvoller Vertrauter, vorbildlicher Chef, Licht in der Dunkelheit, Psychologe und Psychiater, treuer Begleiter, verlässlicher Beistand, geliebter Vater, Genosse, Kamerad, Bruder und Tröster und unendlich vieles mehr. Für jedes Kerngruppe-Mitglied bedeutet er im Detail etwas anderes, und er allein bringt das unvergleichliche Kunststück fertig, für jedes einer der wichtigsten Menschen im Leben zu sein, ohne jedoch eines dem anderen vorzuziehen, keinem mehr Sympathie und Liebe entgegenzubringen als dem andern, keines zu bevorzugen oder zu benachteiligen, und keines mehr zu wertschätzen als das andere. Er allein ist in der Lage, jedem das Gefühl von Wichtigkeit, Unersetzlichkeit und Einmaligkeit zu geben, das Gefühl akzeptiert, beachtet und geliebt zu werden, und das, ohne dass er damit in grossem Rahmen Neid oder Missgunst erweckt, weil jedes Mitglied weiss, dass es ihm lieb und teuer ist und dass ihm alle anderen ebenso lieb und teuer sind. Keines, ausser seiner engsten Familie, sonnt sich mehr im Licht seiner Freundschaft, seiner Liebe und Weisheit als das andere, und jedes bekommt von ihm präzise das, was es braucht in der stets richtigen und verdaubaren Dosierung. Für alle ist er wichtigster Lehrer, zuverlässiger Evolutionshelfer und steter Wegweiser, Mahner des Guten und Richtigen und Minnesänger der schöpferischen Allgewalt. Seine Weisheit und seine Klugheit sind für alle Zuflucht und letzte Bastion, und die Geisteslehre, die er lehrt und deren Weiser er ist, ist das stille Schwert und das gleissende Licht der Revolution der Wahrheit, die allen eine bessere, eine harmonische, liebevolle und menschenwürdige Welt und Zukunft zeigt, die errungen werden kann, wenn die Kämpfer der Revolution ebenso unermüdlich, initiativ, tapfer und zielbewusst werden wie er selbst das ist. Für alle Kerngruppe-Mitglieder ist er letztlich der Inbegriff eines wahren Menschen, auch wenn sie ihn manchmal anzweifeln und in Frage stellen, wenn sie sich über ihn ärgern, sich über einen seiner allzumenschlichen Fehler mokieren oder unter der lauten Macht seines Wortes ihren Kopf zwischen die Schultern ziehen und dazu sehen, dass sie Land gewinnen. Nicht alles, was er tut, kann das Wohlgefallen der Mitglieder erringen – und das ist nicht nur gut so, sondern auch weise und wichtig, denn er verhindert damit, dass er zum angebeteten Sektenguru wird, an dessen Lippen die Mitglieder kleben und dessen Worten sie hörig werden. Er kennt das Geheimnis des richtigen Masses von Zuwendung, Ratgebung, Freundschaft, Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Distanz. Er ist Lehrer und Erzieher, Vorbild und Wegweiser in die Selbständigkeit, Selbstverantwortlichkeit und Mündigkeit und er lässt keinerlei Abhängigkeit zu, nur freundschaftliche Liebe und kameradschaftliches Miteinander. Gläubige und Abhängige weist er von sich und brüskiert sie derart, dass sie entweder auf Nimmerwiedersehen das Weite suchen oder von ihrem Glauben und ihrer Abhängigkeit ablassen. Manchmal erscheint er wie eine Vision aus einer zukünftigen, harmonischen und friedlichen Welt, und ein andermal erzittert unter der Macht und Lautstärke seiner Worte die ganze FIGU. Ihn zu beschreiben und das, was er für die Mitglieder der FIGU bedeutet zu umreissen, ist unmöglich, denn zu vielfältig sind seine Äusserungen und die Bedeutung, die er für jedes einzelne hat. Aber eines kann mit Sicherheit und Fug und Recht gesagt werden, nämlich dass ihn jedes auf seine Art liebt, ihn hochachtet, schätzt und ehrt und dass seine Freundschaft für jedes ein einmaliges und wertvolles Geschenk ist, ohne das die Welt eines jeden von uns dunkel, arm und trüb wäre. In unserer dunklen, orientierungslosen, kalten und öden Welt voller schleimigem Gewürm aber ist wie ein Strahl aus dem Nichts ein Leuchtturm erstanden, der sein Licht hartnäckig und unermüdlich in die Dunkelheit hinaussendet. Jedem, der orientierungslos durch die schweren, schwarzen Wasser seines Lebens schifft und an der letzten, tödlichsten Klippe zu zerschellen droht, durch die gleissende Helligkeit seines immer wiederkehrenden Strahls den Weg weisend, wenn er ihn nur wahrnimmt und sein Leuchten auszuhalten lernt. Schiffchen um Schiffchen, Ruderer um Ruderer findet sich ein, dankbar der Weisung des Lichtes folgend, die einen näher, die andern weiter entfernt – aber alle auf dem langen Weg zum rettenden Licht. Und alle voller Dankbarkeit für das kleinste Fünkchen Helligkeit und Hoffnung, das sie vor dem endgültigen Verderben rettet, auch wenn der Weg durch Dunkelheit und Trübsal, Mühsal, Not und Elend noch so weit sein sollte. Noch sind es nur einige wenige, doch es werden ihrer immer mehr werden und das Licht wird unermüdlich weiterflammen, hinaus in die Welt und ins Universum, selbst dann, wenn sein Wärter, der Hüter des Lichtes der Weisheit, schon lange nicht mehr sein wird … |
The Position of Women in FIGU Equivalence, equality and equal rights are supreme principles of the FIGU Association as well as the Spiritual Teaching [Creation-energy Teaching] by Hans-Georg Lanzendorfer, Switzerland It is a very evil bad habit of men on this and other worlds to regard members of the female sex as their personal property, as subjects, inferior or as second-class human beings. This is an indescribable disrespect and terrible disregard for respectable women. Women are the living proof of strength, power, patience, endurance, frugality, etc. It is through them that new life is created. It is the women who endure months-long restrictions from pregnancy and often unspeakable pain in the birth of a new human life. Through this willingness, the woman enables the creative, tiny fragment of spirit-form to reincarnate into a new human body. This is an indescribably majestic and creational act of supreme evolution, in which ultimately also rests a meaning of life. Mothers are of inestimable value in the cycle of becoming and passing away, of birth and life, from dying to death-life in infinite sequence. This very special task of the female sex is an indescribable supreme achievement that could never be evaluated by any human standards or rewarded by material values. As bearers, women make possible the evolution of the Creation, for its own perfection, which is fulfilled with the help of human beings and their consciousness-based and spiritual evolution. It lies in the nature of human beings that women are absolutely equal to the male sex in every respect. Without the consciousness-based, psychic and physical evolutionary support of women, men would be helplessly lost and threatened with extinction. This circumstance is hidden in the quintessence of the spiritual teaching of the prophet 'Billy' Eduard Albert Meier (BEAM) and is an essential part of the thinking, feeling and consciousness of the FIGU members. Another bad habit of the men of different cultures is also to degrade women to the sum of their sexual charms and to banish them as worthless in case of childlessness. Such as well as innumerable other misogynistic excesses are combated by the members of FIGU in their publications as well as by Billy in the Spiritual Teaching [Creation-energy Teaching] and his writings. Man and woman equally bear the high values of self-responsibility and the fulfilment of their evolutionary purpose of existence, as these values were placed by Creation in the destiny of the being-form OMEDAM. Women and men are OMEDAM as equal human beings. As learners and law-fulfillers in the Creation, they are neutral and without any division or subdivision into female or male. The human beings of both sexes fulfil the tasks of consciousness-based, psychic and spiritual evolution. In equality and according to the creational order and condition of their sex, they participate in procreation and in the psychic and consciousness-based preservation of the human species. Their equal union is a perfect act of creation for the creation of new fleshly bodies, the balancing of their psychic and consciousness-based potencies and thereby serves the preservation and evolution of human life and thus ultimately the Creation itself. This evolutionary task and creational purpose of human life-forms finds its fulfilment in marriage, a marriage-like community of life, a partnership or a friendship, which is of course based on the equal value and equality of all participants. The equivalence, equality of rights and equity are also the basis of a shared approach to everyday life and living, of raising offspring and caring for families together, as well as of the psyche, love and consciousness of human beings. Equality and equal value, respect and esteem for each other also form the basic attitude of the female and male members of FIGU for living together and working together in the Semjase Silver Star Center in Hinterschmidrüti. However, the knowledge of the equal value of men and women does not exclude conflicts among the members in the FIGU either, which is why all members still have a lot to learn in this regard, for which Billy's teaching and work are very helpful. Where human beings live and work together, disagreements and differences inevitably arise. Dealing with otherness, the opposite sex, foreign views or other opinions is active learning and thus evolution. The greatness of true human beings is also shown in their culture of dispute and conflict. So also the members of both sexes in the FIGU are not immune to confrontations with each other. However, conflict solutions are not decided in the FIGU on the basis of gender, but on the basis of the facts, actualities and the truth at hand. Contrary to unjust earthly customs, however, the equal value of men and women is cultivated in the legal practise in the FIGU association and the female FIGU member is not discriminated against in any wise, even in conflict situations, which Billy always keeps a watchful eye on and also advises on. Man and woman form an evolutionary community without any judgemental differences regarding better or worse, more important or less important, bigger or smaller. This is also the essential core of the spiritual teaching [Creation-energy Teaching], the teaching of the earthly prophet of modern times 'Billy' Eduard Albert Meier. This attitude also corresponds to the life and thinking manner of all members of the FIGU association, even if much still needs to be learned in this respect. However, the female gender or the female FIGU members of the core group of the 49 or the passive group are not discriminated against or disregarded by all true FIGU members, neither in thinking nor in acting, but also not in any other wise, even if some interpersonal relationships once give cause for inconsistencies in behaviour. If this occurs, then the necessary clarifying and unifying steps are taken to settle everything as quickly as possible, without actual quarrels arising from it, which would lead to real discord and irreconcilability. So it must be said: where there are human beings, there are always human problems; this cannot be avoided, because every human being is an individual with his or her own views, hopes, needs, wishes and opinions. This is also the case in the FIGU, both with the female and male members. If it were not so, then it would be abnormal and something would be wrong. Consequently, it is therefore unavoidable that problems and differing opinions also appear in the FIGU, which ultimately have to be solved by rationality and logic. It is then only a question of how these problems are solved and how the balance is restored. The equality of men and women, however, must not be equated with equalisation. Men and women certainly have honourable differences in their thinking, in their feelings and in their fine-spiritual perceiving as as well as in their actions, deeds and doings. However, these gender-specific differences must also be accorded the respect they deserve. Respectful regard, recognition and acknowledgement of existing differences between men and women are very important factors of the equality of both sexes. Thus, it is the supreme duty and task of the men and women of FIGU – as it should be for all human beings on this planet and on other worlds – to become aware of this fact in order to learn from it the concerns about the equality of man and woman, because the principle of equality is hidden in the creational nature of OMEDAM, to which all human life-forms of the entire world-space are subordinated. Many worlds are characterised by thousands of years of oppression of women by the majority of men. This attitude of domination over women has become deeply imprinted in the consciousness of the male world. Such aggressive impulses usually apply in minor forms perhaps here and there also to those men who are a commendable exception. For this reason, it is also one of the supreme duties of the male members in the FIGU association to become aware of these possible and long-established false thoughts on a daily basis and to transform them into lived equality and equal rights in accordance with Billy's teaching, which is also the teaching of the FIGU. Likewise, it is the duty of all women to become aware of this age-old fact of the suppression of their gender. In millennia of tradition of oppression, many women have become sufferers of their oppression and their supposedly unchangeable fate, which is why in modern times they must first relearn their independence, their self-confidence and their female right and become aware again of the equal value and equality of their gender vis-à-vis men. It is an important and great task of the female FIGU members to communicate these concerns to their female gender comrades worldwide. In the FIGU association, the learning and implementation of equality and equal rights are applied by the members, on the one hand, through self-knowledge, personal search and research and on the other hand, through the help of the prophet BEAM in everyday life to the best of their ability and knowledge, even if this does not work to the full extent here and there and still needs Billy's instruction. With a good conscience, however, it can be said that the whole thing is slowly but surely taking on better and better forms and that equality and equal rights as well as the equal value of women in the FIGU association is actually finding a healthy realisation. Each member of FIGU has one electoral vote, regardless of whether they are a female or a male member. The views and opinions of the members are not put on the scale of gender. Any proposals, advice, indications or questions of any kind will be treated equally and will therefore be equally taken into account in the business and negotiations of the FIGU. The equal value and equal rights of male and female members do not have to be explicitly discussed as a special issue in the FIGU, because they are undisputed and are naturally taken for granted. However, the equality of the sexes is not the same as equality with regard to natural differences between men and women, which naturally cannot be changed. There are, for example, gender-specific rights and entitlements that are naturally reserved for one sex or the other. Women have the specific right to bear offspring, while the male part is normally responsible for the procreation of life. The division of roles for work within the FIGU is not so much based on the gender of the member, but rather on the respective ability, skills, knowledge and capacity for the tasks to be done. It is obvious that the female members are not called upon for the heaviest physical tasks, such as lifting loads, etc., which could endanger their health. There is no menial work for women in the FIGU, because the work of each individual female member is equally valued and appreciated as that of the male FIGU members. Doing a job is a necessary part of the whole being of FIGU. Every female member is also free to undertake heavy work if she is able to do so on the basis of her physical constitution and wishes to carry out such work of her own free will. Conversely, the men of the FIGU are not too shy to do all the work in the household, because men also do the necessary work in the household, just as women do. This applies to cooking as well as washing up and general cleaning work, etc. As far as rights and duties are concerned, no distinction is made between men and women when they become members of the Free Community of Interests. The female members of the core group of the 49 are placed on an equal footing with the same duties as men, such as Sunday duties, working days, meditations, cleaning duties, correction work, kitchen duties, visitor duties or night watchs, etc. The spiritual teaching [Creation-energy Teaching] is genderless and neutral; it is therefore neither male nor female. Access to the FIGU association is open to every female as well as every male life-form, as long as he/she fulfils the necessary requirements according to the FIGU statutes. The teaching or the knowledge and wisdom of the spiritual teaching are accessible to women in exactly the same and unchanged form as to men. The same applies to the women or men of foreign planets who are interested in the spiritual teaching [Creation-energy teaching], if the teaching is taught on foreign worlds. The equality of men and women is a creational recommendation. The teaching of the prophet of the modern times, 'Billy' Eduard Albert Meier, finds its way out of theory into the reality of everyday life through the FIGU association. It is up to the open-minded and understanding human beings not to throw the shining pearls and high values of the equal value and equality of man and woman before the swine. The spiritual teaching [Creation-energy teaching] is based on the perfect freedom, peace, harmony, love and self-responsibility of human beings. The freedom, self-responsibility and self-duty fulfilment include respect and reverence for all life. This respect refers to all life-forms of the entire world-space and is also shown in the respect for the equality of the sexes. The members of the FIGU association are confronted with the spiritual teaching [Creation-energy teaching] on a daily basis, be it through correctional or everyday work in the Centre or through the personal teaching and conversations with 'Billy', the prophet of the modern age. The work and commitment of the female members in the FIGU association are nevertheless respected and highly valued, just like the work and commitment of the male members. The association can only fulfil its mission and mandate as a unity of positive and negative, therefore the unrestricted and respectful cooperation among the members of different genders is of great importance for the common achievement of goals. The equality of the sexes, i.e. of men and women, must be translated into reality by all FIGU members on a daily basis and must grow more and more in the consciousness of each individual. But this also applies to all human beings on the Earth, otherwise even the high teaching of the modern prophet will again deteriorate into a farce and ultimately lose their its value as pure theory in cult-religious and sectarian heresies. Therefore, the members of FIGU put all their efforts into the realisation and everyday implementation of these important concerns of equal rights and equal value of its female and male members. Men and women of all worlds and planets of the entire world space can only survive as an equal community in peace, harmony and love. And the valuable and great work of FIGU can only bear good and valuable fruit one day if the female and male members work together in equality and equivalence and respect each other in equality. Everything must be as Billy teaches and is exemplified in the FIGU association and described in the instructive scripture OM in Canon 32, verse 2200: "A thousand men may prepare a camp, but to make a home, it needs the women." |
Die Stellung der Frauen in der FIGU Die Gleichwertigkeit, die Gleichheit und die Gleichberechtigung sind oberste Prinzipien des Vereins FIGU sowie der Geisteslehre von Hans-Georg Lanzendorfer, Schweiz Es ist eine sehr üble Unart der Männer auf dieser und anderen Welten, die Angehörigen des weiblichen Geschlechts als ihren persönlichen Besitz, als Untertaninnen, minderwertig oder als Menschen zweiter Klasse zu betrachten. Das ist eine unbeschreibliche Respektlosigkeit und schlimme Missachtung gegenüber den ehrbaren Frauen. Die Frauen sind der lebende Beweis für Stärke, Kraft, Geduld, Ausdauer und Genügsamkeit usw. Durch sie wird neues Leben erschaffen. Es sind die Frauen, die monatelange Beeinträchtigungen durch eine Schwangerschaft und oft unsägliche Schmerzen bei der Geburt eines neuen menschlichen Lebens ertragen. Durch diese Bereitschaft ermöglicht das Weib dem schöpferischen, winzigen Teilstück Geistform eine Reinkarnation in einen neuen menschlichen Körper. Dies ist ein unbeschreiblich majestätischer und schöpferischer Akt höchster Evolution, in dem letztendlich auch ein Sinn des Lebens ruht. Die Mütter sind von unschätzbarem Wert im Kreislauf von Werden und Vergehen, von Geburt und Leben, vom Sterben bis zum Todesleben in unendlicher Reihenfolge. Diese ganz besondere Aufgabe des weiblichen Geschlechtes ist eine unbeschreibliche Höchstleistung, die niemals durch irgendwelche menschliche Massstäbe bewertet oder durch materielle Werte honoriert werden könnte. Als Gebärende ermöglichen die Frauen die Evolution der Schöpfung, zu deren eigener Vervollkommnung, die sich mit Hilfe der Menschen und deren bewusstseinsmässigen und geistigen Evolution erfüllt. Es liegt in der Natur des Menschseins, dass die Frauen dem männlichen Geschlecht gegenüber in jeglicher Beziehung absolut gleichwertig sind. Ohne den bewusstseinsmässigen, psychischen und körperlich-evolutiven Beistand der Frauen wären die Männer hilflos verloren und vom Aussterben bedroht. Dieser Umstand liegt in der Quintessenz der Geisteslehre‚ so also in der Lehre des Propheten ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM) verborgen und ist wesentlicher Bestandteil im Denken, Fühlen und Bewusstsein der FIGU-Mitglieder. Eine weitere üble Unart der Männer verschiedener Kulturen liegt auch darin, die Frauen auf die Summe ihrer sexuellen Reize zu degradieren und sie bei einer etwaigen Kinderlosigkeit als wertlos zu verbannen. Derartige sowie unzählige weitere frauenfeindliche Auswüchse werden von den Mitgliedern der FIGU in ihren Publikationen sowie von Billy in der Geisteslehre und seinen Schriften bekämpft. Der Mann und das Weib tragen zu gleichen Teilen die hohen Werte der Selbstverantwortung und die Erfüllung ihres evolutiven Daseinszweckes, wie diese Werte von der Schöpfung in die Bestimmung der Wesensform OMEDAM gelegt wurden. Frauen und Männer sind als gleichwertige Menschen OMEDAM. Als Lernende und Gesetzerfüllende an der Schöpfung sind sie neutral und ohne jegliche Aufteilung oder Unterteilung in weiblich oder männlich. Die Menschen beiderlei Geschlechts erfüllen die Aufgaben der bewusstseinsmässigen, psychischen und geistigen Evolution. Sie beteiligen sich in Gleichwertigkeit und gemäss der schöpferischen Ordnung und Gegebenheit ihres Geschlechtes an der Fortpflanzung sowie an der psychischen und bewusstseinsmässigen Erhaltung der menschlichen Art. Ihre gleichwertige Vereinigung ist ein vollkommener Schöpfungsakt zur Erschaffung neuer fleischlicher Körper, der Ausgleichung ihrer psychischen und bewusstseinsmässigen Potenzen und dient dadurch dem Erhalt und der Evolution des menschlichen Lebens und somit letztendlich der Schöpfung selbst. Diese evolutive Aufgabe und schöpferische Bestimmung der menschlichen Lebensformen findet ihre Erfüllung in der Ehe, einer eheähnlichen Lebensgemeinschaft, einer Partnerschaft oder einer Freundschaft, die selbstredend auf der Gleichwertigkeit und Gleichheit aller Beteiligten basiert. Die Gleichwertigkeit, Gleichberechtigung und Gleichheit sind auch die Basis einer gemeinsamen Alltags- und Lebensbewältigung, der gemeinsamen Nachkommenschaftserziehung und Familien pflege sowie der Psyche-, der Liebe- und Bewusstseinspflege der Menschen. Die Gleichheit und Gleichwertigkeit, der Respekt und die Achtung voreinander bilden auch die Grundhaltung für das Zusammenleben und die Zusammenarbeit der weiblichen und männlichen Mitglieder der FIGU im Semjase-Silver-Star-Center in Hinterschmidrüti. Das Wissen um die Gleichwertigkeit von Mann und Frau schliesst jedoch auch in der FIGU Konflikte unter den Mitgliedern nicht aus, weshalb auch in dieser Beziehung von allen Mitgliedern noch viel gelernt werden muss, wozu Billys Lehre und Wirken sehr hilfreich sind. Wo Menschen zusammenleben und zusammenarbeiten, kommt es unweigerlich zu Meinungsverschiedenheiten und Differenzen. Die Auseinandersetzung mit der Andersartigkeit, dem anderen Geschlecht, fremden Ansichten oder anderen Meinungen ist aktives Lernen und somit Evolution. Die Grösse der wahrlichen Menschen zeigt sich auch in ihrer Streit- und Konfliktkultur. So sind auch die Mitglieder beiderlei Geschlechts in der FIGU nicht vor Konfrontationen miteinander gefeit. Konfliktlösungen werden in der FIGU jedoch nicht aufgrund der Geschlechtszugehörigkeit entschieden, sondern aufgrund der vorliegenden Fakten, Tatsachen und der Wahrheit. Entgegen ungerechten irdischen Gepflogenheiten wird aber in der Rechtsprechung im Verein FIGU die Gleichwertigkeit von Mann und Frau gepflegt und das weibliche FIGU-Mitglied auch in Konfliktsituationen in keiner Art und Weise diskriminiert, worauf Billy stets ein wachsames Auge hat und auch ratgebend wirkt. Mann und Frau bilden eine evolutive Gemeinschaft ohne jegliche wertende Unterschiede bezüglich eines Besser oder Schlechter‚ Wichtiger oder Unwichtiger, Grösser oder Kleiner. Dies ist auch der wesentliche Kern der Geisteslehre, der Lehre des irdischen Propheten der Neuzeit ‹Billy› Eduard Albert Meier. Diese Haltung entspricht auch der Lebens- und Denkweise aller Mitglieder des Vereins FIGU, auch wenn diesbezüglich noch viel gelernt werden muss. Das weibliche Geschlecht resp. die weiblichen FIGU-Mitglieder der Kerngruppe der 49 oder der Passivgruppe werden jedoch von allen wahrlichen FIGU-Mitgliedern weder im Denken noch im Handeln, wie aber auch nicht in irgendeiner anderen Art und Weise diskriminiert oder missachtet, und zwar auch dann nicht, wenn irgendwelche zwischenmenschliche Beziehungen einmal Anlass zu Ungereimtheiten im Verhalten geben. Tritt das in Erscheinung, dann werden die notwendigen aufklärenden und verbindenden Schritte unternommen, um alles so schnell wie möglich zu regeln, ohne dass eigentliche Streitereien daraus entstehen, die zu wirklichen Zerwürfnissen und zur Unversöhnlichkeit führen würden. So ist zu sagen: Wo Menschen sind, da treten auch immer menschliche Probleme in Erscheinung; das ist nicht zu vermeiden, denn jeder Mensch ist ein eigenes Individuum mit eigenen Ansichten, Hoffnungen, Bedürfnissen, Wünschen und Meinungen. Das ist auch so in der FIGU, und zwar sowohl bei den weiblichen als auch bei den männlichen Mitgliedern. Wäre dem nicht so, dann wäre es anormal und es würde etwas nicht stimmen. Demzufolge ist es also nicht zu vermeiden, dass auch in der FIGU Probleme und differierte Meinungen in Erscheinung treten, die letztendlich durch Vernunft und Logik gelöst werden müssen. Dabei kommt es dann nur darauf an, wie diese Probleme gelöst werden und wie die Balance wieder hergestellt wird. Die Gleichwertigkeit von Mann und Frau darf jedoch nicht mit einer Gleichmachung gleichgesetzt werden. Männer und Frauen weisen durchaus ehrbare Unterschiede in ihrem Denken, in ihren Gefühlen und in ihrem Empfinden sowie im Handeln, Wirken und Tun auf. Es gilt jedoch auch diesen geschlechtsspezifischen Unterscheidungen die gebührende Achtung und Respekterweisung entgegenzubringen. Die respektvolle Achtung, Erkennung und Anerkennung vorhandener Unterschiede zwischen Mann und Frau sind sehr wichtige Faktoren der Gleichwertigkeit beider Geschlechter. So ist es oberste Pflicht und Aufgabe der Männer und Frauen der FIGU – wie es auch bei allen Menschen auf diesem Planeten und auf anderen Welten sein müsste –, sich dieser Tatsache bewusst zu werden, um daraus die Belange um die Gleichwertigkeit von Mann und Frau zu lernen, denn das Prinzip der Gleichwertigkeit liegt in der schöpferischen Natur des OMEDAM verborgen, dem gesamthaft alle menschlichen Lebensformen des gesamten Weltenraumes eingeordnet sind. Viele Welten sind geprägt von jahrtausendealter Unterdrückung der Frauen durch das Gros der Männer. Diese Haltung zur Beherrschung der Frauen hat sich tief im Bewusstsein der Männerwelt eingeprägt. Derartige aggressive Impulse treffen in der Regel in geringen Formen vielleicht hie und da auch auf jene Männer zu, die eine lobenswerte Ausnahme bilden. Aus diesem Grund ist es auch eine der obersten Pflichten der männlichen Mitglieder im Verein FIGU, sich dieser möglichen und alteingesessenen Falschgedanken täglich bewusst zu werden und sie gemäss der Lehre Billys, die auch die Lehre der FIGU ist, zur gelebten Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung umzuformen. Ebenso ist es die Pflicht aller Frauen, sich dieser uralten Tatsache der Suppression ihres Geschlechtes bewusst zu werden. Viele Frauen sind in jahrtausendealter Tradition der Unterdrückung zu Dulderinnen ihrer Unterdrückung und ihres vermeintlich unabänderlichen Schicksals geworden, weshalb sie in der Neuzeit ihre Selbständigkeit, ihr Selbstvertrauen und ihr weibliches Recht erst wieder erlernen und sich der Gleichwertigkeit und Gleichheit ihres Geschlechtes gegenüber dem Manne wieder bewusst werden müssen. Es ist eine wichtige und grosse Aufgabe der weiblichen FIGU-Mitglieder, diese Belange ihren weiblichen Geschlechtsgenossinnen weltweit zu vermitteln. Im Verein FIGU werden dazu das Erlernen und die Umsetzung der Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung von den Mitgliedern einerseits durch die Selbsterkenntnis, das persönliche Suchen und Forschen sowie andererseits durch die Hilfe des Propheten BEAM im Alltag nach bestem Können und Wissen zur Anwendung gebracht, auch wenn das hie und da nicht in vollumfänglichem Rahmen funktioniert und noch Billys Belehrung bedarf. Mit gutem Gewissen darf aber gesagt werden, dass das Ganze langsam aber sicher immer bessere und wertvollere Formen annimmt und dass die Gleichstellung und Gleichberechtigung sowie die Gleichwertung der Frau im Verein FIGU tatsächlich eine gesunde Verwirklichung findet. Jedes Mitglied der FIGU hat eine Wählerstimme, unabhängig davon, ob es sich um ein weibliches oder ein männliches Mitglied handelt. Die Ansichten und Meinungen der Mitglieder werden nicht auf die Waagschale der Geschlechtszugehörigkeit gelegt. Jegliche Vorschläge, Ratgebungen, Hinweise oder Fragen aller Art werden gleichwertig behandelt und fliessen daher gleichermassen ein in die Geschäfte und Verhandlungen der FIGU. Die Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung der männlichen und weiblichen Mitglieder müssen in der FIGU nicht explizit als besondere Problematik diskutiert werden, denn sie sind unbestritten und gelten selbstredend als Selbstverständlichkeit. Die Gleichwertigkeit der Geschlechter ist jedoch nicht gleichzusetzen mit einer Gleichberechtigung in bezug auf naturgegebene Unterschiede zwischen Mann und Frau, die natürlicherweise nicht zu ändern sind. So gibt es durchaus geschlechtsspezifische Rechte und Berechtigungen, die naturgegeben dem einen oder anderen Geschlecht vorbehalten sind. Frauen verfügen über das spezifische Recht zur Gebärung der Nachkommenschaft, während der männliche Teil im Normalfalle der Zeugung des Lebens obliegt. Die Rollenaufteilung für Arbeitsverrichtungen innerhalb der FIGU orientiert sich weniger am Geschlecht des Mitgliedes, sondern vielmehr am jeweiligen Können, den Fähigkeiten, dem Wissen und dem Vermögen für die zu erledigenden Aufgaben. Es liegt naturgegeben auf der Hand, dass die weiblichen Mitglieder nicht für schwerste körperliche Verrichtungen, wie Lasten heben etc., herbeigezogen werden, die eine Gefährdung ihrer Gesundheit nach sich ziehen könnte. In der FIGU gibt es keine niedere Frauenarbeit, denn die Arbeit jedes einzelnen weiblichen Mitgliedes wird gleichermassen hochgeschätzt und gewürdigt wie die der männlichen FIGU-Mitglieder. Eine anfallende Arbeit zu erledigen ist ein notwendiger Teil des gesamten Wesens der FIGU. Es ist jedem weiblichen Mitglied frei überlassen, sich auch einer schweren Arbeit anzunehmen, wenn es dies auf Grund seiner körperlichen Konstitution zu verrichten vermag und nach eigenem Willen eine solche Arbeit ausführen will. Umgekehrt sind sich auch die Männer der FIGU nicht zu schade für alle Arbeiten im Haushalt, denn auch bei der Hausarbeit werden von den Männern die notwendigen Arbeiten gleichermassen verrichtet, wie das auch die Frauen tun. Das trifft auf das Kochen ebenso zu wie auf den Abwasch und allgemeine Reinigungsarbeiten usw. Bezüglich der Rechte und Pflichten wird bei einer Mitgliedschaft in der Freien Interessengemeinschaft nicht zwischen Mann und Frau unterschieden. Die weiblichen Mitglieder der Kerngruppe der 49 sind in Gleichwertigkeit denselben Pflichten wie Sonntagsdienste, Arbeitstage, Meditationen, Reinigungsdienste, Korrekturarbeiten, Küchendienste, Besucherdienste oder Nachtwachen usw. eingeordnet wie die Männer. Die Lehre des Geistes ist geschlechtslos und neutral; sie ist also weder männlich noch weiblich. Der Zugang zum Verein FIGU steht jeder weiblichen wie auch jeder männlichen Lebensform offen, sofern sie/er die nötigen Voraussetzungen gemäss den Statuten der FIGU erfüllt. Die Lehre resp. das Wissen und die Weisheit der Geisteslehre sind den Frauen in genau gleicher und unveränderter Form zugänglich wie den Männern. Gleiches trifft zu für die Frauen oder Männer fremder Planeten, die sich für die Geisteslehre interessieren, wenn die Lehre auf fremden Welten gelehrt wird. Die Gleichwertigkeit von Mann und Frau ist ein schöpferisches Gebot. Die diesbezügliche Lehre des Propheten der Neuzeit, ‹Billy› Eduard Albert Meier, findet durch den Verein FIGU den Weg aus der Theorie heraus in die Wirklichkeit des Alltags. Es liegt an den offenen und verständigen Menschen, die glänzenden Perlen und hohen Werte der Gleichwertigkeit und Gleichheit von Mann und Frau nicht vor die Säue zu werfen. Die Geisteslehre basiert auf der vollkommenen Freiheit, dem Frieden, der Harmonie, der Liebe und der Selbstverantwortung des Menschen. Die Freiheit, die Selbstverantwortung und die Selbstpflichterfüllung beinhalten den Respekt und die Ehrfurcht vor jeglichem Leben. Dieser Respekt bezieht sich auf sämtliche Lebensformen des gesamten Weltenraumes und zeigt sich auch in der Beachtung der Gleichwertigkeit der Geschlechter. Die Mitglieder des Vereins FIGU werden täglich mit der Geisteslehre konfrontiert, sei dies durch Korrektur- oder Alltagsarbeiten im Center oder durch die persönlichen Belehrungen und Gespräche mit ‹Billy›, dem Propheten der Neuzeit. Die Arbeiten und der Einsatz der weiblichen Mitglieder im Verein FIGU sind gleichwohl geachtet und hoch geschätzt, genauso wie die Arbeiten und der Einsatz der männlichen Mitglieder. Der Verein kann nur als Einheit von Positiv und Negativ seinen Auftrag und seine Mission erfüllen, daher ist zur gemeinsamen Zielerreichung die uneingeschränkte und respektvolle Zusammenarbeit unter den verschiedengeschlechtlichen Mitgliedern von grosser Wichtigkeit. Die Gleichwertigkeit der Geschlechter, so also von Mann und Frau, muss von allen FIGU-Mitgliedern täglich in die Wirklichkeit umgesetzt werden und im Bewusstsein jedes einzelnen immer mehr wachsen. Das gilt aber auch für alle Menschen der Erde, andernfalls wird auch die hohe Lehre des Neuzeitpropheten wieder zu einer Farce verkommen und letztendlich als reine Theorie in kultreligiösen und sektiererischen Irrlehren ihren Wert verlieren. Daher legen die Mitglieder der FIGU alle ihre Bemühungen in die Verwirklichung und in die alltägliche Umsetzung dieser wichtigen Belange der Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit ihrer weiblichen und männlichen Mitglieder. Männer und Frauen aller Welten und Planeten des gesamten Weltenraumes können nur als gleichwertige Gemeinschaft in Frieden, Harmonie und Liebe überleben. Und die wertvolle und grosse Arbeit der FIGU kann nur dann eines Tages gute und wertvolle Früchte tragen, wenn die weiblichen und männlichen Mitglieder in Gleichheit und Gleichwertigkeit zusammenarbeiten und einander in Gleichberechtigung achten. Alles muss so sein, wie dies Billy lehrt und im Verein FIGU vorgelebt sowie in der belehrenden Schrift OM in Kanon 32, Vers 2200 beschrieben wird: «Tausend Männer können wohl ein Lager bereiten, um aber ein Heim zu schaffen, dazu braucht es die Weiber.» |
The Position of Women in the FIGU by Brigitt Keller, Switzerland Macho-like behaviour, arrogance towards the female sex, not wanting to soil oneself with inferior women's work, reducing women to their sexuality, thinking that they can rule over them, regarding them as personal property and generally attesting to their stupidity – such things are no longer present here in the FIGU. This does not mean that our men are all dream men. Like us female beings, they are also human beings with minor or major deficiencies, which it is still up to them, like us, to remedy. So even here in the FIGU there are still rare specimens whose thoughts are sometimes boorish and which express themselves in such words and actions; there are some who display a touch of impudence in order to appear more important to others; laziness appears in individual cases, and there is also occasionally insistence on being right and arrogance (not all of these attributes are limited to men). So much in advance, so as not to give the impression that we are a collection of wonder boys and wonder girls. The large proportion of our FIGU men live a healthy thinking towards life in equality; it is characterised by decency, respect, cleanliness and chivalry. If one considers that a neutral spirit-form is resident in all of us, which can inhabit an opposite-sex body in the next or a following incarnation, regardless of our present sex, then this seems logical and reasonable. Also, we are all encouraged to think and act independently, autonomously and with personal responsibility. All of us who belong to FIGU are instructed in the spiritual teaching [Creation-energy teaching], and therefore we have been able to work out the realisation that man and woman are meant by Creation to be in absolute equality. Equality is not, however, identical with equality or egalitarianism, for there are many serious differences between the sexes which ensure that one sex can and should complement the other in all areas of life. Not only the physical constitution, but also the male and female psyche, and consequently the thoughts, are in large parts of a different nature; this is quite decisive to know, because if a man assumes that the woman feels and thinks like him, then he will be badly disappointed, and it is the same the other way round. Partly due to thousands of years of oppression of women, but also partly due to the different abilities given by nature, such as genetic and hormonal control, the consciousness-based and manual abilities of the sexes differ, which is also often reflected in the choice of profession. Women are, by their nature, more sensitive, more balanced, more loving and more motherly. She is able to create home and atmosphere and have a soothing effect on the male psyche. The man is by his nature physically stronger, more aggressive, more libidinous, more rational and physically able to protect the woman. Through the teachings presented to us by Billy and above all through his daily example, a spirit has developed among us at Hinterschmidrüti over all these years that is borne of mutual respect and decency, by empathetic understanding, clean, open speech and a spontaneous, honest willingness to help. Love is a big word, but also love, rudimentary or already a little more concrete, often makes one happy in the interpersonal sphere. I am not talking about love as partners, of course there is that too; various group members have come together to form good communities. Another aspect of our life together in the group that is worth mentioning is our often good, profound or also funny and light-hearted hours that we spend after work learning, discussing or joking, without any innuendos causing embarrassment or unpleasant situations. To illustrate our life together a bit more, here are two episodes that happened: One Saturday I was assigned to cook. I had already prepared the ingredients for the planned lunch when my father called to tell me that my mother was in a worrying condition. It was clear that nothing would come of the cooking today, because a call for help from one's aged parents had priority. Spontaneously and without fuss, Atlant, who had just finished his breakfast and was therefore still in the kitchen, offered to cook for me and take over my kitchen duties. I thought that was just amazingly sweet of him, he certainly had other ideas of how to spend the day! A week later, first weekend, 34 people at the table in our 'little kitchen': Philia, who usually cooks with me, was ill, and out of an unintentional omission, no full-day replacement was appointed for her. However, instead of being almost 'knotted up' in work, I was given so much help that day – first and foremost by Freddy and Eva, but others who could spare time also pitched in – that I had less stress than usual on a first Saturday in the kitchen. What is also important for me to add at this point is the following: About two years ago, with Billy's and the group's agreement and with Ptaah's and Quetzal's blessing, I was released from all Sunday duties and the night watch because my private situation was so precarious that a way had to be found for a special arrangement. Since then, this has meant for every single member to take over my share of the services. This is no easy task, because these services are not primarily for our pleasure – who likes to get up in the middle of the night to do guard duty and crawl out of bed early on Sunday morning! Not a single member of our group has ever said a word about this to me. Since we are often accused by outsiders of being a sect, I have to ask, in which sect would such tolerance be lived? For me, this selfless kindness is unique and priceless. To come back to the kitchen work of the men in question: One might think, yes, such a man likes to be in the kitchen for a few hours – a bit of courting between the cooking pots is quite nice. But even if our men are normal men and responsive to female charms, the willingness to help has nothing to do with that, it is a given, regardless of the person who spontaneously needs help. Apart from such assignments, we have divided our work according to physical strength and abilities; each of us knows what he or she has to do. The men take on the heavier work in the house and yard, in the forest and in the field. The computer and other specialists ensure that everything runs smoothly there, as do the various women who specialise in this. The preparation of the writings occupies an important space with us. Billy stands lonely at the top in the tireless writing of new books. With a few exceptions who are also eager to write, the rest of us members do our best to 'crumble in' an article now and then. Both sexes are represented at the proofreading sessions on two evenings a week, although not in large numbers. The work in the print shop is also done by men. We women take care of the physical well-being of the residents, group members and guests (though there are also men who cook), we keep the house and garden in order and ensure a mostly harmonious living environment. But we must not forget that Billy is the centre of our household, he is the soul, the heart, the home port, the gentle, modest, affectionate, straightforward and, when necessary, thunderous housefather who holds everything together and is there for us day and night in his immeasurable patience, instructing and advising us in an exemplary manner. To ensure that our organisation runs smoothly at all times, the nights and Sundays and holidays are also in firm and safe hands, as already mentioned above. At night, night guards always patrol the grounds and the house, two in number per night, male or female. On Sundays and holidays, three members are present at the Centre throughout the day, keeping the house and yard tidy and clean, preparing meals for the rest of us and taking care of the visitors who come to visit us. These Sunday services are indicative of our good teamwork and the mutual helpfulness of men and women. Cleaning, cooking, washing up, looking after visitors; everyone is equally involved in all the activities, that is absolutely normal, and these hours spent together also promote cohesion and a good atmosphere among each other immensely, but this does not rule out the occasional spat and two or three getting up against each other; arguing also has to be learned and promotes independence and teaches us to maintain decency and respect for our neighbour even in critical situations. We in the FIGU have a role model function, which we strive to live up to every day, because as Jeremias Gotthelf said in ancient times: "What is to shine in the fatherland must begin in the home". And not only in the fatherland, but in the whole beautiful earthly world, a spirit shall one day reign that reflects that for which Creation created all the prerequisites in us: a life in love, knowledge, harmony, peace and wisdom, whereby also the disregard for the female sex, so long oppressed and trampled underfoot, will be a thing of the distant past. |
Die Stellung der Frau in der FIGU von Brigitt Keller, Schweiz Machohaftes Gehabe, Dünkelhaftigkeit gegenüber dem weiblichen Geschlecht, sich nicht beschmutzen wollen mit minderwertiger Frauenarbeit, die Frau auf ihre Sexualität reduzieren, meinen über sie herrschen zu können, sie als persönliches Eigentum zu betrachten und ihr generell Dummheit zu attestieren – dergleichen ist bei uns in der FIGU nicht mehr gegeben. Das will nicht heissen, dass unsere Männer alles Traummänner sind. Wie wir weiblichen Wesen, sind auch sie Menschen mit kleineren oder grösseren Mangelerscheinungen, die zu beheben ihnen wie uns noch obliegt. Auch bei uns in der FIGU gibt es also tatsächlich noch seltene Exemplare, deren Gedanken bisweilen rüpelhaft sind und die sich in ebensolchen Worten und Handlungsweisen ausdrücken; es gibt welche, die Anflüge von Hochstapelei an den Tag legen, um vor anderen mehr zu scheinen; Trägheit tritt in Einzelfällen in Erscheinung, und es gibt noch hin und wieder Rechthaberei und Überheblichkeit (nicht alle diese Attribute sind auf Männer beschränkt). Soviel vorweg, um nicht den Anschein zu erwecken, wir seien eine Ansammlung von Wunderknaben und Wundermädchen. Der grosse Anteil unserer FIGU-Männer lebt ein gesundes Denken dem Leben in Gleichberechtigung gegenüber; es zeichnet sich aus durch Anstand, Achtung, Sauberkeit und Ritterlichkeit. Wenn man bedenkt, dass in uns allen eine neutrale Geistform beheimatet ist, die unabhängig von unserem heutigen Geschlecht in der nächsten oder einer folgenden Inkarnation einen andersgeschlechtlichen Körper bewohnen kann, dann erscheint das logisch und vernünftig. Auch sind wir alle dazu angehalten, selbständig, unabhängig und in Eigenverantwortung zu denken und zu handeln. Wir alle, die wir der FIGU angehören, sind unterwiesen in der Geisteslehre, und deshalb konnten wir uns die Erkenntnis erarbeiten, dass Mann und Frau von der Schöpfung gegeben in absoluter Gleichberechtigung gedacht sind. Gleichberechtigung ist aber nicht identisch mit Gleichheit oder Gleichmacherei, denn bei den jeweiligen Geschlechtern gibt es viele gravierende Unterschiede, die erst gewährleisten, dass das eine Geschlecht dem anderen in allen Bereichen des Lebens ergänzend beistehen kann und soll. Nicht nur die körperliche Konstitution, sondern auch die männliche und die weibliche Psyche, und daraus folgend die Gedanken, sind in grossen Teilen anders geartet; dies ist ganz entscheidend zu wissen, denn wenn ein Mann davon ausgeht, dass die Frau fühlt und denkt wie er, dann wird er böse enttäuscht, und umgekehrt verhält es sich genauso. Zum Teil durch jahrtausendealte Unterdrückung der Frau, zum Teil aber auch durch die unterschiedlichen Fähigkeiten, die von der Natur vorgegeben sind, so durch genetische und hormonelle Steuerung, unterscheiden sich die bewusstseinsmässigen und manuellen Fähigkeiten der Geschlechter, was sich auch oft in der Berufswahl niederschlägt. Die Frau ist von ihrem Wesen her feinfühliger, ausgeglichener, liebevoller und mütterlicher. Sie ist fähig, Heimat und Atmosphäre zu schaffen und wohltuend auf die männliche Psyche zu wirken. Der Mann ist von seinem Wesen her körperlich stärker, aggressiver, triebhafter, rationaler und physisch fähig, die Frau zu beschützen. Durch die uns von Billy dargebrachten Belehrungen und vor allem durch sein tägliches Vorbild hat sich bei uns in der Hinterschmidrüti in all den Jahren ein Geist entwickelt, der von gegenseitigem Respekt und Anstand, von einfühlendem Verstehen, sauberem, offenem Reden und einer spontanen, ehrlichen Hilfsbereitschaft getragen wird. Liebe ist ein grosses Wort, aber auch Liebe, ansatzweise oder schon etwas konkreter, lässt einem im zwischenmenschlichen Bereich oft froh werden. Ich spreche damit nicht die partnerschaftliche Liebe an, die gibt es selbstverständlich auch; verschiedene Gruppemitglieder haben sich zu guten Lebensgemeinschaften zusammengefunden. Ein weiterer erwähnenswerter Aspekt unseres Zusammenlebens in der Gruppe sind unsere oft guten, tiefschürfenden oder auch lustigen und unbeschwerten Stunden, die wir nach getaner Arbeit lernend, diskutierend oder scherzend verbringen, ohne dass irgendwelche Anzüglichkeiten peinliche oder unangenehme Situationen aufkommen lassen. Um unser Zusammenleben noch etwas zu veranschaulichen, hier zwei Episoden, die sich zugetragen haben: An einem Samstag war ich zum Kochen eingeteilt. Ich hatte bereits die Zutaten für das geplante Mittagessen zurechtgelegt, als mein Vater anrief, um mir zu sagen, meine Mutter sei in einem besorgniserregenden Zustand. Es war klar, dass heute nichts aus der Kocherei würde, denn ein Hilferuf der betagten Eltern hat Priorität. Spontan und ohne Aufhebens anerbot sich Atlant, der soeben sein Frühstück beendet hatte und deswegen noch in der Küche weilte, für mich zu kochen und meinen Küchendienst zu übernehmen. Ich fand das einfach umwerfend lieb von ihm, er hatte mit Sicherheit andere Vorstellungen, den Tag zu verbringen! Eine Woche später, erstes Wochenende, 34 Leute am Tisch in unserer ‹kleinen Küche›: Philia, die sonst mit mir kocht, war krank, und aus einem unbeabsichtigten Versäumnis wurde kein ganztägiger Ersatz für sie bestimmt. Statt dass ich aber fast ‹verstrupft› bin in der Arbeit, wurde mir an diesem Tag so viel Hilfe zuteil – allen voran durch Freddy und Eva, aber auch noch andere, die Zeit erübrigen konnten, packten mit an –, dass ich weniger Stress hatte als sonst an einem ersten Samstag in der Küche. Was mir noch wichtig ist an dieser Stelle einzufügen ist folgendes: Vor ca. zwei Jahren wurde ich mit Billys und der Gruppe Einverständnis und mit Ptaahs und Quetzals Segen von allen Sonntagsdiensten und der Nachtwache entbunden, weil meine private Situation so prekär war, dass ein Weg gefunden werden musste für eine Sonderregelung. Das heisst seither für jedes einzelne Mitglied, meinen Anteil der Dienste zu übernehmen. Wahrlich kein Zuckerschlecken, denn diese Dienste dienen ja nicht primär unserem Vergnügen – wer steht schon gerne mitten in der Nacht auf, um Wachdienst zu schieben und kriecht am Sonntagmorgen in aller Frühe aus dem warmen Bett! Kein einziges Mitglied unserer Gruppe hat mir gegenüber auch nur je ein Wort darüber verloren. Nachdem uns oft von Aussenstehenden vorgeworfen wird, wir seien eine Sekte, muss ich fragen, in welcher Sekte würde so eine Toleranz gelebt? Für mich ist dieses selbstlose Entgegenkommen einzigartig und unbezahlbar. Um nochmals auf die Kücheneinsätze der besagten Männer zurückzukommen: Man könnte nun denken, ja so ein Mann ist halt gerne mal ein paar Stunden in der Küche – so ein bisschen zwischen den Kochtöpfen zu balzen ist doch ganz nett. Aber auch wenn unsere Männer normale Männer sind und ansprechbar auf weibliche Reize, damit hat die Hilfsbereitschaft nichts zu tun, sie ist gegeben, unbesehen der Person, die der Hilfe spontan bedarf. Abgesehen von solchen Einsätzen haben wir uns unsere anfallenden Arbeiten eingeteilt nach Körperkräften und Fähigkeiten; jeder und jede von uns weiss, was er oder sie zu tun hat. Die Männer nehmen sich der schwereren Arbeit an in Haus und Hof, in Wald und Gelände. Die Computer- und anderen Fachmänner sorgen dort für einen reibungslosen Ablauf aller Dinge, ebenso wie die diversen Frauen, die darauf spezialisiert sind. Die Erstellung der Schriften nimmt einen wichtigen Raum bei uns ein. Billy steht einsam an der Spitze im unermüdlichen Schreiben neuer Bücher. Mit wenigen Ausnahmen, die auch eifrig am Schreiben sind, tun wir übrigen Mitglieder unser Bestes, hin und wieder einen Artikel ‹hinzukrümeln›. Bei den Korrekturlesungen an zwei Wochenabenden sind beide Geschlechter vertreten, wenngleich nicht in grosser Zahl. Auch die Arbeit in der Druckerei wird von Männern bestritten. Wir Frauen sorgen für das leibliche Wohl der Bewohner, Gruppemitglieder und Gäste (kochende Männer gibt es allerdings auch bei uns), wir halten Haus und Garten in Ordnung und sorgen für eine mehrheitlich harmonische Wohnlichkeit. Dabei darf aber nicht ausser acht gelassen werden, dass Billy der Mittelpunkt unseres Hausstandes ist, er ist die Seele, das Herz, der Heimathafen, der sanfte, bescheidene, liebevolle, gradlinige und bei Bedarf auch donnernde Hausvater, der alles zusammenhält und in seiner unermesslichen Geduld Tag und Nacht für uns da ist und uns vorbildhaft in allem unterweist und berät. Damit unser Betrieb jederzeit reibungslos läuft, sind auch die Nächte und die Sonn- und Feiertage in festen und sicheren Händen, wie oben bereits angesprochen. Nachts patrouillieren immer Nachtwachen auf dem Gelände und im Haus, pro Nacht zwei an der Zahl, egal ob Mann oder Frau. An Sonn- und Feiertagen sind jeweils drei Mitglieder den ganzen Tag über anwesend im Center, sorgen für Ordnung und Reinlichkeit in Haus und Hof, bereiten die Mahlzeiten zu für die restlichen Anwesenden und nehmen sich der Besucher an, die sich bei uns einfinden. Diese Sonntagsdienste sind bezeichnend für unser gutes Zusammenspiel und die gegenseitige Hilfsbereitschaft von Männern und Frauen. Putzen, kochen, abwaschen, Besucher betreuen; in alle Tätigkeiten sind alle gleich eingebunden, das ist absolute Normalität, und diese gemeinsamen Stunden fördern auch ungemein den Zusammenhalt und die gute Atmosphäre untereinander, was aber nicht ausschliesst, dass es hin und wieder scherbelt und zwei oder drei aneinander aufstehen; auch streiten muss gelernt sein und fördert die Eigenständigkeit und lehrt uns, auch in kritischen Situationen Anstand und Respekt vor dem Nächsten zu wahren. Wir in der FIGU haben eine Vorbildfunktion, der gerecht zu werden wir uns täglich bemühen, denn wie Jeremias Gotthelf in grauer Vorzeit schon sagte: «Im Hause muss beginnen, was leuchten soll im Vaterland.» Und nicht nur im Vaterland, sondern auf der ganzen schönen Erdenwelt soll dereinst ein Geist herrschen, der das widerspiegelt, wofür die Schöpfung alle Voraussetzungen in uns schuf: Ein Leben in Liebe, Wissen, Harmonie, Frieden und Weisheit, wodurch auch die Missachtung des so lange unterdrückten und mit Füssen getretenen weiblichen Geschlechtes zur fernsten Vergangenheit gehören wird. |
The Position of Women in the FIGU by Christina Gasser, Switzerland In principle, the statutes of the FIGU state that men and women are equal and have equal rights without distinction. It is also stated in the Rules of Order, which were even drawn up by Semjase (1975), that all members, female or male, are equal and have equal rights. However, these rules also state that group members are to be divided into tasks and work according to their abilities, which has naturally or muscularly led to different work assignments for male and female members. Also in the 'Law of Love', in the 'Dodecalogue', in the 'Genesis', in the 'OM' and in many other books, all the basic rules that would facilitate human coexistence are actually laid out in the most detailed explanatory manner. They are regarded as a guideline and basis according to which every member of the FIGU – whether man or woman – should orientate themselves to the best of their ability and establish a willingness to learn. However, the rule also applies that every human being must first and foremost look after himself/herself and, to a certain extent, investigate their own thoughts and actions, within the framework of whether they are acting according to the best of their knowledge and conscience. Each person must work out love and neighbourly love in himself/herself, up to and including universal love, for this may be demanded but cannot be forced or regulated. The members of FIGU – women as well as men – are human beings with faults and weaknesses at very different levels of evolution, with more or less education, and their cultural backgrounds are also more or less different, and they would hardly have come together in this life had it not been for the task of the mission. Keeping them all together and guiding them is a very hard and difficult task that requires an incredible amount of patience and tolerance. Even Billy, who is more patient than any other human being on this Earth, was driven into a physical breakdown by the abuses that prevailed in the early days, from which he has not been able to fully recover to this day. In the meantime, however, conditions have improved enormously in all areas, but they are still not ideal, but still more oriented towards what is feasible at the moment than towards what is desired in the future. The few women who have found their way into the FIGU could also not be more different in their origins, cultural background and career. The biological fact that they are female human beings hardly seems to suffice to bring them into a common denominator or to explain their position in FIGU as one that is already perfect. Their social status as wife, life partner, girlfriend, mother or single woman visibly differentiates them from each other in their needs and difficulties as well as in their deployability for the mission. The distribution of work is not gendered male or female, but criss-crossed, and within the framework of being done according to need, desire and ability. Furthermore, women in the FIGU are subject to the same rights and duties as men, whereby they are absolutely equally qualified and equally valued in all decision-making, in speaking out and offering good ideas, etc. without distinction. Equality of rights and equal value with regard to men and women is regarded in the FIGU as the highest recommendation and as an irrevocable rule without exception. This also means that the interpersonal relationships between the female and male members of the group correspond to a framework that is difficult to find outside the FIGU, which is why many outsiders wonder why everything in the FIGU works really well and why both men and women can work and live together in a very good wise. Well, of course all that glitters is not always gold, because both the women and the men of the FIGU are only simple human beings, which is why there can also be differences of opinion once in a while, but these are then very quickly settled again, and in a rational kind and wise. In this respect, too, all FIGU members are very willing to learn, which means that abuses are becoming rarer and rarer. Certain developments simply take time; and if here and there both male and female FIGU members fall back into old behaviour patterns, into old and actually already outdated patterns that have entrenched themselves in human consciousness over the last millennia, then these will eventually be settled again through good sense, even if it sometimes takes time. The struggle for women's equality, as led in recent years by certain emancipatory forces in Switzerland, has led to exactly what Billy predicted: It has turned out to be a counterproductive endeavour that has only aroused counterforces and led to a still increasing deterioration of the situation, especially for working women. The recognition of women as equal human beings must arise naturally – as in the FIGU – from progressive evolution – i.e. without coercion. Although it is forbidden by law in Switzerland to discriminate against someone on the basis of their gender, the position of women in society outside the FIGU has hardly improved in any significant wise. Just as a racist will not allow himself/herself to be forbidden from having, expressing or secretly cultivating racist views, a man will also not allow himself to be forced from the outside, and certainly not by women, to reconsider or change his attitude towards them. Pressure creates counter-pressure and ultimately leads to a hardening of the fronts. Forced or dictatorially brought about changes have never contributed to a consciousness-based development. The former GDR [German Democratic Republic] may serve as an example here, after whose dissolution the suppressed forces of a racist nature, for example, fully broke through again. If the younger male members of the FIGU are observed, it can be seen that certain rigid divisions into male and female tasks have become detached and intermixed. The FIGU men are not afraid to engage in work that has traditionally been assigned to women and are also not afraid of losing their masculinity as a result, because it is not a division of roles in itself, rightly or wrongly in some respects, that is discriminatory, but when it is contemptuously downgraded and declared unworthy of a man. Apart from practising and developing tolerance and patience and perhaps also an occasional 'wait and drink tea'['wait and see' attitude], every FIGU member, male or female, still has enough things left to 'work through' in front of their own hut. But the time will not be long before the transformations of the new era, which begin to emerge steadily more and more. |
Die Stellung der Frau in der FIGU von Christina Gasser, Schweiz Grundsätzlich ist in den Satzungen der FIGU festgehalten, dass Mann und Frau gleichgestellt und ohne Unterschied gleichberechtigt sind. Auch in den Ordnungsregeln, die noch von Semjase (1975) ausgearbeitet wurden, ist festgehalten, dass alle Mitglieder, weiblich oder männlich, gleichgestellt und gleichberechtigt sind. In diesen Regeln heisst es aber auch, dass die Gruppemitglieder ihren Fähigkeiten gemäss in Aufgaben und Arbeiten einzuteilen sind, was naturgegeben oder muskelmässig zu unterschiedlichen Arbeitszuweisungen der männlichen und weiblichen Mitglieder geführt hat. Auch im ‹Gesetz der Liebe›, im ‹Dodekalog›, in der ‹Genesis›, im ‹OM› und in vielen weiteren Büchern sind eigentlich alle Grundregeln, die das menschliche Miteinander erleichtern würden, aufs Ausführlichste erklärend ausgelegt. Sie gelten als Richtschnur und Basis, nach der sich jedes Mitglied der FIGU – ob Mann oder Frau – nach bestem Können ausrichten und lernwillig aufbauen soll. Jedoch gilt auch die Regel, dass jeder Mensch in erster Linie auf sich selbst zu achten und gewissermassen selbst sein eigenes Denken und Tun zu erforschen hat, und zwar im Rahmen dessen, ob er nach bestem Wissen und Gewissen handelt. Jeder muss selbst in sich Liebe und Nächstenliebe bis hin zur Universalliebe erarbeiten, denn dies kann vielleicht gefordert, jedoch nicht erzwungen oder reglementiert werden. Die Mitglieder der FIGU – Frauen wie Männer – sind Menschen mit Fehlern und Schwächen auf sehr unterschiedlichem Evolutionsniveau, mit mehr oder weniger Bildung, und auch ihre kulturellen Hintergründe sind mehr oder weniger unterschiedlich, und sie wären, wenn es nicht die Aufgabe der Mission erfordert hätte, in diesem Leben wohl kaum zusammengekommen. Sie alle zusammenzuhalten und zu führen, ist eine sehr schwere und schwierige Aufgabe, die unheimlich viel Geduld und Toleranz erfordert. Sogar Billy, der geduldig ist wie kein zweiter Mensch auf dieser Erde, haben die in den Anfängen herrschenden Missstände in einen körperlichen Zusammenbruch getrieben, von dem er sich bis heute nicht wieder vollumfänglich erholen konnte. Inzwischen haben sich die Zustände in allen Bereichen aber enorm verbessert, jedoch sind sie noch nicht ideal, sondern immer noch mehr auf das momentan Machbare als auf das zukünftig Gewünschte ausgerichtet. Auch die wenigen Frauen, die den Weg in die FIGU gefunden haben, könnten unterschiedlicher gar nicht sein in Herkunft, kulturellem Hintergrund und Werdegang. Die biologische Tatsache, dass sie weibliche Menschen sind, scheint kaum zu genügen, um sie auf einen Nenner zu bringen oder ihre Stellung in der FIGU als eine bereits perfekte zu erklären. Ihr gesellschaftlicher Status als Ehefrau, Lebenspartnerin, Freundin, Mutter oder alleinstehende Frau unterscheidet sie sichtbar voneinander in ihren Bedürfnissen und Schwierigkeiten sowie in ihrer Einsetzbarkeit für die Mission. Die Arbeitsverteilung verläuft nicht geschlechtsspezifisch männlich oder weiblich, sondern kreuz und quer, und zwar im Rahmen dessen, dass sie gemäss Bedürfnis, Wunsch und Fähigkeit erfolgt. Weiter sind die Frauen in der FIGU den gleichen Rechten und Pflichten eingeordnet wie die Männer, wobei sie durchaus in allen Beschlussfassungen, in der Worterhebung und Darbringung guter Ideen usw. unterschiedslos absolut gleichberechtigt und gleichwertig sind. Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit bezüglich Mann und Frau gelten in der FIGU als oberstes Gebot und als unumstössliche Regel ohne Ausnahme. Das bedeutet auch, dass dadurch selbstredend auch die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen den weiblichen und männlichen Gruppemitgliedern einem Rahmen entsprechen, der ausserhalb der FIGU schwer zu finden ist, weshalb sich viele Aussenstehende fragen, warum alles im Verein FIGU wirklich gut funktioniert und Weiblein wie Männlein in sehr guter Weise zusammenarbeiten und zusammenleben können. Nun, natürlich ist nicht immer alles Gold was glänzt, denn sowohl die Frauen als auch die Männer der FIGU sind nur einfache Menschen, weshalb es natürlich auch einmal zu Meinungsverschiedenheiten kommen kann, die dann jedoch sehr schnell wieder geregelt werden, und zwar in vernünftiger Art und Weise. Auch diesbezüglich sind alle FIGU-Mitglieder sehr lernwillig, wodurch Ausfälligkeiten immer seltener werden. Gewisse Entwicklungen brauchen einfach ihre Zeit; und wenn hie und da männliche wie weibliche FIGU-Mitglieder in alte Verhaltensweisen zurückfallen, in alte und eigentlich bereits überholte Muster, die sich während den letzten Jahrtausenden ins menschliche Bewusstsein eingegraben haben, dann werden diese letztendlich durch gute Vernunft wieder beigelegt, und zwar auch dann, wenn es manchmal seine Zeit dauert. Der Kampf um die Gleichstellung der Frau, wie er in den letzten Jahren von gewissen emanzipatorischen Kräften in der Schweiz geführt wurde, hat genau zu dem geführt, was Billy prophezeit hat: Es hat sich als kontraproduktives Unterfangen herausgestellt, das nur Gegenkräfte geweckt und zu einer noch immer zunehmenden Verschlechterung der Lage geführt hat, vor allem für die berufstätigen Frauen. Die Anerkennung der Frau als gleichwertiger Mensch muss sich – wie in der FIGU – auf natürliche Art und Weise ergeben, und zwar aus der fortschreitenden Evolution – also ohne Zwang. Obwohl es von gesetzeswegen in der Schweiz verboten ist, jemanden aufgrund seines Geschlechts zu diskriminieren, hat sich die Stellung der Frau ausserhalb der FIGU in der Gesellschaft kaum in nennenswerter Weise gebessert. Genausowenig wie sich ein Rassist nicht verbieten lassen wird, rassistische Ansichten zu haben, zu äussern oder im geheimen zu pflegen – so wird sich auch ein Mann nicht von aussen und schon gar nicht von Frauen zwingen lassen, seine Haltung gegenüber diesen zu überdenken oder zu ändern. Druck erzeugt Gegendruck und führt letztlich zu einer Verhärtung der Fronten. Erzwungene oder diktatorisch herbeigeführte Veränderungen haben nie zu einer bewusstseinsmässigen Entwicklung beigetragen. Als Beispiel möge hier die ehemalige DDR dienen, nach deren Auflösung die unterdrückten Kräfte rassistischer Natur z.B. wieder voll zum Durchbruch kamen. Wenn die jüngeren männlichen Mitglieder der FIGU beobachtet werden, ist zu erkennen, dass sich gewisse starre Unterteilungen in männliche und weibliche Aufgaben gelöst und durchmischt haben. Die FIGU-Männer scheuen sich nicht, sich in bis anhin traditionell weiblich zugeordneten Arbeiten zu betätigen und haben auch keine Angst, dadurch ihre Männlichkeit zu verlieren, denn nicht eine Rollenverteilung an sich, zu recht oder zu unrecht in manchen Belangen, ist diskriminierend, sondern wenn sie verächtlich hinuntergestuft und als eines Mannes unwürdig erklärt wird. Nebst dem Üben und Entwickeln von Toleranz und Geduld und vielleicht auch einem gelegentlichem ‹Abwarten und Tee trinken› bleiben jedem FIGU-Mitglied, männlichen oder weiblichen Geschlechts, noch genug Dinge vor der eigenen Hütte übrig, die es zu ‹verarbeiten› gilt. Doch die Zeit wird nicht lange werden, bis die Wandlungen der neuen Ära, die sich stetig mehr abzuzeichnen beginnen, immer mehr zum Tragen kommen. |
The Position of Women in the FIGU by Barbara Harnisch, Karin Wallén, Andrea Grässl and Günter Neugebauer As a small community in the great multitude of human life forms of our home world Earth, the members of the FIGU, and especially of the core group, are all the more dependent on each other the longer they live. Like a ship that navigates around the cliffs, defying the waves and the storm, this connection between all of them leads to an ever-growing and ever-stronger bond that connects everything. The idiosyncrasies and unkindnesses of one, combined with the helpfulness and friendship of the other, have formed a thick, connecting rope out of a thread. Thus, every single member, man or woman, has their tasks, obligations and rights with us, into which each individual, the longer they are with FIGU, fits in and takes their place all the more. Even if one sometimes takes longer and the other sometimes less time, overall each individual is valuable for the community; often more than individual members who take longer to find their place and are dissatisfied because of this, would imagine. The position of the woman in the FIGU is defined in such a manner that she is integrated into the rights and duties as they are given by the creational natural laws and recommendations and by the spiritual teaching [Creation-energy teaching] that is imparted to us by Billy. This means that all members of the core group, male or female, are accepted first and foremost as human beings. The woman is equal to the man in every respect in FIGU. Her work, her rights and duties, her opinions, views and her words carry as much weight as those of the man. The woman is respected as a human being and not oppressed by the man, as is unfortunately very often the case in everyday life today. In the FIGU, women learn that they are worth more and that they are good for more than just being a 'house mom at the stove', which is not meant derogatorily - on the contrary. Women have very different tasks in life than men, and in the FIGU people come back to their naturalness as if by themselves. Men basically do the rougher, physically demanding work, while women are more responsible for the finer tasks. However, every woman and every man is free to choose which work he/she wants to do, in addition to the generally defined duties and work. It goes without say that the woman tends to do the housework and the man the heavier forest and field work, but this has nothing to do with the fact that the woman 'only' belongs in the house and at the hearth, as many male, but also female, are of the opinion. If the woman wishes, she can also help with heavier work, but this is at her own discretion. In the FIGU, absolute voluntariness prevails, and each woman and man takes on various duties on their own responsibility and voluntarily, which then, however, brings with it a specifically imposed inner obligation that is also borne by each individual. It is peculiar to the woman that she is the unifying and mediating element that ensures that a group is balanced. Through her rather peaceful and respectful nature, she tries to mediate conflicts and disputes; she takes on the role of carer, listener, mediator, etc. The woman tries to create harmony and peace. Wrong thinking about one's own female role in society is corrected over the years, on the one hand by the attitude of all core group members and the globally unique neutral-human organisation of FIGU, and on the other hand by truth-finding thinking on the part of the woman herself, who has to free herself from religious, educational and cultural biases in order to accept herself as a full, equal being. Gender equality in FIGU has become as natural as breathing in and breathing out. The right attitude towards equality and equal rights for men and women, as it is practised and lived in FIGU, is a years-long process that has to be worked out by each individual group member himself. Billy shows us all how people should behave towards each other. Through the manner in which Billy leads the FIGU and the manner in which he deals with everyone, one can see how living together and working together in a group should be regulated and proceed. Through his calm and, if necessary, determined manner, which is always fair and appropriate to the situation, one can see how much love, patience, knowledge and ability he has for his fellow human beings. Experiencing this ourselves and learning from it is a great gift for us core group members, which we can then, when we recognise it and apply it ourselves, also carry out so that other people can benefit from it. |
Die Stellung der Frau in der FIGU von Barbara Harnisch, Karin Wallén, Andrea Grässl und Günter Neugebauer Als kleine Gemeinschaft in der grossen Menge an menschlichen Lebensformen unserer Heimatwelt Erde sind die Mitglieder der FIGU, und vor allem der Kerngruppe, je länger um so mehr aufeinander angewiesen. Wie ein Schiff, das den Wogen, Wellen und dem Sturm trotzend die Klippen umschifft, führt diese Verbindung aller zu einem immer grösser und stärker werdenden und alles verbindenden Band untereinander. Die Eigen- und Unarten des einen, verbunden mit der Hilfsbereitschaft und Freundschaft des anderen, haben aus einem Faden ein dickes, verbindendes Tau geformt. So hat jedes einzelne Mitglied, ob Mann oder Frau, bei uns seine Aufgaben, Verpflichtungen und Rechte, in die sich jeder einzelne, je länger er bei der FIGU ist, um so mehr einfügt und seinen Platz einnimmt. Auch wenn der eine manchmal länger und der andere manchmal weniger lange braucht, gesamthaft ist jeder einzelne für die Gemeinschaft wertvoll; oftmals mehr, als einzelne Mitglieder, die länger brauchen, um ihren Platz zu finden und deswegen unzufrieden sind, dies erahnen. Die Stellung der Frau in der FIGU definiert sich derart, dass sie eingebunden ist in die Rechte und Pflichten, wie sie durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote und durch die Geisteslehre gegeben sind, die uns von Billy vermittelt werden. Dies bedeutet, dass alle Mitglieder der Kerngruppe, ob Mann oder Frau, in erster Linie als Menschen angenommen werden. Die Frau ist dem Mann in der FIGU in jeder Hinsicht gleichgestellt. Ihre Arbeit, ihre Rechte und Pflichten, ihre Meinungen, Ansichten und ihre Worte haben genausoviel Gewicht wie diejenigen des Mannes. Die Frau wird als Mensch geachtet und nicht vom Mann unterdrückt, wie dies leider in der heutigen Zeit im Alltagsleben sehr oft der Fall ist. Frauen lernen in der FIGU, dass sie mehr wert sind und zu mehr taugen als zum ‹Heimchen am Herd›, was aber nicht abschätzig gemeint sein soll – im Gegenteil. Frauen haben im Leben ganz andere Aufgaben als die Männer, und in der FIGU kommen die Menschen wie von selbst auf ihre Natürlichkeit zurück. Männer verrichten grundsätzlich die gröberen, körperlich kraftbrauchenden Arbeiten, während Frauen mehr für die feineren Verrichtungen zuständig sind. Dabei ist es jeder Frau und jedem Mann aber freigestellt, welche Arbeiten er/sie, nebst den allgemein festgelegten Pflichten und Arbeiten, ausführen will. Es ergibt sich von selbst, dass die Frau eher die Hausarbeit und der Mann eher die schwereren Wald- und Geländearbeiten macht, was jedoch nichts damit zu tun hat, dass die Frau ‹bloss› ins Haus und an den Herd gehören würde, wie viele männliche, aber auch weibliche Lebensformen der Meinung sind. Wenn die Frau dies wünscht, kann sie ebenso bei schwereren Arbeiten mithelfen, was jedoch in ihrem eigenen Ermessen liegt. In der FIGU herrscht die absolute Freiwilligkeit vor, und jede Frau und jeder Mann übernimmt verschiedenste Pflichten in Eigenverantwortung und in Freiwilligkeit, was dann jedoch eine eigens auferlegte innere Verpflichtung mit sich bringt, die auch von jedem einzelnen getragen wird. Es ist der Frau eigen, dass sie das verbindende und schlichtende Element ist, das dafür sorgt, dass eine Gruppe ausgeglichen ist. Durch ihre eher friedliche und respektvolle Art versucht sie Konflikte und Auseinandersetzungen zu schlichten; sie übernimmt die Rolle der Pflegenden, der Zuhörenden, der Vermittelnden usw. Die Frau versucht Harmonie und Frieden zu schaffen. Falsch denken in bezug auf die eigene weibliche Rolle in der Gesellschaft korrigiert sich im Laufe der Jahre einerseits durch die Haltung aller Kerngruppe-Mitglieder und die weltweit einmalige neutral-menschliche Organisation der FIGU, andererseits durch wahrheitsfindendes Denken der Frau selbst, die sich von religiösen, erzieherischen und kulturellen Vorbelastungen lösen muss, um sich selbst als vollwertiges, gleichberechtigtes Wesen zu akzeptieren. Die Gleichstellung von Mann und Frau in der FIGU ist so selbstverständlich geworden wie das Ein- und Ausatmen. Die richtige Einstellung zur Gleichstellung und Gleichberechtigung von Mann und Frau, so, wie sie in der FIGU praktiziert und gelebt wird, ist ein jahrelanger Prozess, der von jedem einzelnen Gruppemitglied selbst erarbeitet werden muss. Billy zeigt uns allen auf, wie der Mensch zu seinem Gegenüber auftreten sollte. Durch die Art und Weise, wie Billy die FIGU leitet und wie er mit allen umgeht, kann man erkennen, wie das Zusammenleben und Zusammenarbeiten in einer Gruppe geregelt sein und vor sich gehen sollte. Durch seine ruhige und wenn notwendig bestimmte Art, die jedoch immer fair und der Situation entsprechend ist, erkennt man, wie viel Liebe, Geduld, Wissen und Können er den Mitmenschen entgegenbringt. Dies selber zu erleben und davon zu lernen ist für uns Kerngruppe-Mitglieder ein grosses Geschenk, das wir dann, wenn wir es erkennen und selbst anwenden, auch hinaustragen können, damit wiederum andere Menschen davon profitieren können. |
On the Position of Women in the FIGU by Bernadette Brand, Switzerland The Position of Women in the FIGU cannot be considered or described without comparing it with the position of women today in the society of our Western world or even worldwide. If one looks at women of the present time, then lamentably they are still in all too many countries and areas of our Earth nothing more than a kind of second-class human being, if they are assigned to the genus human beings at all and are not simply the 'side vegetables' of their husbands or their social environment. Because of the manner of thinking and because of their smaller physical strength and especially because of their upbringing and the demands of their environment on their womanhood, they seem to be predestined for exploitation and abuse of all kinds. Even little girls are taught that they have to please [those in] their environment in order to be noticed, and this basic tenor of the demands placed on women does not change even when the girls grow up and finally become adults. Obedience, taciturnity, forbearance, docility, the willingness to help and serve others and the self-evident demand that girls be accustomed to fulfilling duties at an early age, together with the requirement that women should always be beautiful, slim, young, well-groomed and willing, shape their path in life and their attitude from an early age. However, this very requirement harbours the secret background that women should be desirable to men at all times when they want to satisfy their open or secret desires. Whether the woman has her own opinion in this regard and whether she wants to please the man or not, sadly, in the vast majority of cases this does not play the slightest role, because as a woman one usually has to submit. Refusal can be fatal for women in today's world, not only directly but also figuratively and in every area of life. All too often it is the rule that women are the exploited slaves of their environment, and it is not by chance that it is said: It is hard to be a woman; one should think like a man, behave like a lady, look like a young, beautiful girl and work like a horse. But thinking like a man is neither achievable nor desirable for women, because due to their fundamentally different 'construction' and different tasks in life, women are usually much less aggressive and demanding in their thoughts and actions than men. Women who nevertheless try to do this very quickly become 'man-wives' who have a repulsive effect on [those in] their environment and thoroughly damage the goals of their gender comrades. In the so-called civilised countries, the position of women is not fundamentally better than in the countries of the Second and Third Worlds, even if here they are at least allowed to open their mouths and say something from time to time – but whether what is said is then also taken seriously and acted upon without the woman being considered rebellious, unladylike and notoriously nagging because of it remains to be seen. Wherever women work and live, it can be observed that – apart from very isolated exceptions – they are pushed back into the second or third row by the world of men and relegated to posts where the actual services for the maintenance of society have to be rendered, which usually involve hard and nerve-racking work and have little or no social prestige. Openly or secretly, women are exploited and taken advantage of, and unfortunately, because of their attitude, mindset and upbringing, they all too often put up with it. Men's so-called 'networking', sticking together, favouring each other and protecting each other from effective or perceived attacks, is largely alien to women because they do not necessarily see every male or female competitor as an attacker on their own position. The so-called 'mare-biting' of women does not occur as often as men would like to see it, because women have mostly learned that they can only protect themselves to some extent from even more exploitation through mutual support, help and cooperation. Higher and higher today is the percentage of working women; but they are also the first to be fired and put on the street when businesses are threatened by economic collapses. In all parts of the world, the old saying still holds true that women belong primarily at the hearth and have to keep house and home in order, and this task is incumbent on them even when they are employed outside the home and all too often have to do harder work than most men. As a rule, the man comes home completely exhausted from his hard eight-hour day and the obligatory after-work beer and needs a thorough rest and regeneration, which he usually finds on the sofa or in an armchair with his feet on the table watching sports on TV, while the woman, after her eight-hour day at work, quite naturally has to find her rest and regeneration in looking after the household, caring for the children and looking after her spouse. These all-too-familiar external symptoms of today's society find their reasons in the different manners of thinking of men and women. The standards are set by men, who are generally more aggressive and demanding in their approach to life than women, whose manner of thinking is more oriented towards preservation, protection and guarding. The power to determine the rules is clearly in the hands of the men, who also do not allow the reins to be taken out of their hands, or only very rarely, and who do not want to give women any responsibility or a say in the so-called 'big decisions', but are only too happy to burden them with every other and especially every unloved responsibility. Only very few women succeed in storming men's bastions and gaining positions of power equal to or similar to those held by men. On the way, however, women pay an incomparably higher price than men, because as a rule they not only have to deny their womanhood to the point of self-sacrifice, but they also have to adapt their behaviour, thoughts and actions to those of men and thus lose an important, if not the most important part of their womanhood. It is often the case that they have to forego things for the sake of their careers in which they could live out their femininity and pursue their real inclinations. All too often, such women are forced, consciously or unconsciously, to build and lead an illusory life that has nothing whatsoever to do with the aspirations and urges of their true inner being and their individual, actual inclinations. That this discrepancy then also affects their views, their character and their whole life and being and their inner well-being, that is inevitably obvious. Such women are usually set on their path by a wide variety of motivations, and not infrequently it is the desire to be able to achieve something positive and progressive for women in general. Unfortunately, however, the path they have to follow and the goal they have to achieve are so atypical of the mindset and mentality of women as such that they either lose sight of their goal or adapt it to the mindset and desires of the male world and thus become untrustworthy. Unfortunately, in today's world, women's kind and wise of thinking is still considered secondary, not to be taken seriously and unmeasurable, and it hardly occurs to any man that women's position and manner of looking at the world and society could be a fundamentally important and absolutely indispensable contribution to the shaping of society and its progress. It is true that men in the so-called industrialised countries talk about equal rights and equality for women in mountains of empty straw, and of course every so-called constitutional state has corresponding laws, but these are scandalously neither implemented in an appropriate form, let alone enforced. Fundamentally, the position of women in today's society on our Earth – with rare isolated exceptions where good beginnings exist – has changed little to nothing; only the cloak under which disregard, exploitation and abuse of women are hidden has become more respectable and pleasing. If one compares the position of women in the FIGU with the prevailing conditions, then one finds an extremely comfortable and humane position of femininity in the community. Of course, also in the FIGU, women have to fulfil those tasks and duties in terms of work which are assigned to them by nature as women, such as taking care of their household and looking after the children. But also in these 'typical' tasks for women, men stand by them as equal partners with equal obligations and support them to the best of their ability if necessary or desired. This also means that women are relieved of work that is physically too demanding for them or cannot be expected of them in terms of their strength, although women's willingness, ability and readiness to perform are taken into account or included in the requirements. Thus it is up to each woman to decide for herself what she is willing to do beyond her daily duties and what she occupies herself with in a self-chosen, voluntary commitment. In doing so, she can give free rein to her inclinations and engage in any trade that suits her and interests her, even if her passion and interest should be in purely 'men's matters'. The women of the FIGU are not denied any activity if it does not overtax their strength, and even in such areas they are entitled to the assistance and support of the men if they reach the limits of what is feasible and bearable for them, without the responsibility or the task being taken out of their hands. "You are too weak for that" or "That is a man's job" are words that the women of the FIGU do not hear, or only very rarely, because if they are interested, they can test out for themselves whether their strength is sufficient or whether they are 'man enough' for a certain task. On the other hand, women are also not given or saddled with tasks or duties that they cannot fulfil or carry, that are repugnant to them or that would even humiliate them as human beings or as women. Women's attitudes of cooperation, preservation and protection, which are all too readily exploited and taken advantage of in the 'normal' and customary world of work and society, are respected and valued in FIGU. This kind of equality and equal rights for women in FIGU does not, of course, only apply to the work that is done and has to be done. They are only a good example to illustrate the position of women in the social fabric of FIGU. The Position of women in the FIGU is probably most conspicuous in those situations where it is a question of freely expressing one's own opinion or taking joint decisions. Even in purely male domains, the word of women is heard and accepted as an equal expression by all participants and considered if the contribution is relevant and expert. If the women's objections are not understandable or comprehensible to the participating men, they are not simply wiped off the table as not worthy of consideration, but rather it is neutrally questioned why the woman has come to the conclusion she has presented or from which insight or opinion she is arguing. In all cases, however, a woman's word counts as much as a man's, and it weighs just as heavily or lightly. It would not seriously occur to any FIGU man to dismiss a woman's decisive utterance as women's talk, and it would not sit well with him, even if such women's talk honestly exists of course, though not in situations where a serious utterance is called for or appropriate. But not only in purely male matters does the word of the woman weigh the same as that of the man, also in interpersonal and in all other areas the words of women are heard and receive their attention, which also applies to the wishes of women. Living together in the FIGU is organised and oriented in such a wise that each person helps the other in all matters and provides them with relief when this is within their possibilities and within their sphere of influence. This relief and assistance always takes place in the area in which the person concerned has his or her strengths or possibilities, whereby it is also always guaranteed that something new can be learned. This manner of living together often makes great demands on the voluntariness of those involved and is often a hard test of patience for those who are more willing to work hard and are more committed, but it has proven its worth over the current period of almost 30 years. In retrospect, it can be stated with justification that the FIGU form of society offers the greatest possible justice for men and women in our world and at our time, because the strengths of the weak are spared and those of the strong are challenged, but without degenerating into exploitation or overtaxing of one side or the other, because everyone can determine their own burdens and obligations – regardless of whether it is a woman or a man. In the FIGU, the woman is not forced to think like a man, to imitate or copy him in any wise. She can and may be completely herself, live out her needs, her interests and her inner striving and realise herself in the best sense of the word. She does not need to take into consideration false social norms and behaviour, as long as she remains humane in her behaviour and maintains that decency which enables and guarantees the harmonious coexistence of human beings. This is especially true in that delicate area of expressions and testimonies of affection that do not fall within the framework of marriage, intimate friendship or civil partnership, but are based on pure friendship and companionship. It is precisely in the interpersonal sphere that the advice and opinion of the women in the FIGU is sought after and often enough highly valued. Not infrequently, the women of the FIGU have set things in motion or initiated things with regard to the mission that would never have occurred to the men. Since women naturally have their greater strength and competence in the social and inter-human sphere, it is precisely in this relationship that they have been able to create and conquer a position that is an important support and an indispensable basis of FIGU. The possibilities of self-realisation and of living one's own inclinations and needs are completely unlimited for the women of FIGU and they are in nowise restricted by standards, limits or regulations imposed on them. They are determined solely by the will, the interests and the inclinations of the women who are able to act, to manage, and to govern over things according to their own will and in complete self-responsibility and autonomy, respected, considered and supported by the men at all times. The women of the FIGU have absolutely the same possibilities for autarchical [independent] thinking and acting, managing and governing over things as the men, who do not have to interfere in any of the women's concerns and as a rule do not do so. Like the men, the women in the FIGU are also entitled to have not only their manner, their thinking and their words taken seriously, respected and appreciated, but also, what is particularly important for women, their feelings. If the FIGU women's feelings are hurt, they have the opportunity to defend themselves effectively and put the aggressors in their place. They do not have to suffer in silence and do not have to acquiesce to any kind of abuse or attack and, at worst, allow themselves to be exploited or even abused, as happens to other women, but they have the most diverse possibilities to defend themselves, either verbally, which is definitely a good way, because the statements and expressions of will of the women in FIGU are taken seriously and respected, or by 'coming out' and seeking support, which is also granted to them if it is justified. First and foremost, women in the FIGU are considered human beings who are and must also be considered, respected, respected and treated as such, which makes them equal partners and equal FIGU members whose expressions of will and needs cannot or must not be ignored, ridiculed or subordinated to the needs of men. In the FIGU, a woman is allowed to be herself and to live herself without having to take into account the demands or requests of the male world or to submit to its rules and laws. In the FIGU, it is ability alone and not gender that decides the position or tasks of a member, and not the expectations placed on men or women. So it is only natural that the rules and the guidelines that govern FIGU were not drawn up by the men alone, but that with a few exceptions that are purely mission-related, they were drawn up and established by all together, with the experiences and contributions of the women weighing and weighing as heavily as those of the men. The FIGU as it is today is the joint work of women and men who have learned and are still learning to make resolutions on an equal footing, on an equal footing and on an equal footing, to implement them and also to live them. The present comfortable, not to say unique for this world, position of women in the FIGU is unthinkable without the teaching and example of Billy. With his example and his way of respecting women, treating them as full, equal, equals and as valuable members to be taken seriously, and with his assertiveness, he has helped them to the position they deserve in FIGU. Through his way of seeing and treating all human beings, whether men or women, as equal and on an equal footing, he has exemplified and will hopefully continue to exemplify for a long time to come what needs to be learned for both sexes. It is self-evident that not only men, but also women in particular had to be and still have to be tirelessly instructed and often reprimanded, if one has grown up and been brought up in today's understanding of the roles of men and women. It is not only women who have to emancipate themselves, i.e. to become self-responsible, self-reliant and self-reliant, but also men. Neither the image of men of women nor the image of women of men is in order in today's world and corresponds to the natural laws, because it is not acceptable that one gender judges the other as inferior, not to be taken seriously, dependent or as obsessed with power, macho and sex. Both sexes must let go of their false views and misguided opinions of the opposite sex and find ways to see, accept, respect and appreciate the opposite sex with all its needs and desires, with its strengths and weaknesses, as what it is in truth, namely not only an independent, self-responsible and self-reliant part of a harmonious partnership and society, but also as a self-reliant and self-evolving and progressive life-form belonging to the opposite sex. Through his wise teachings and manifold profound explanations in all possible concerns and divisions of human life, Billy has shown the way to true humanity. The fact that his extraordinarily impressive understanding of the female psyche and female ways of thinking also play a decisive and fundamental role in this complex is not only a prerequisite for his mission to teach human beings how human beings should live their lives, but it also results from his own authoritative attitude as a man towards women. Without Billy's support and his wise counsels, the women in the FIGU would never have been able to reach and occupy their present position as equal and equal, respected and respected partners. Of course, the members of the FIGU are also only normal Earth-humans who often cannot live or live their partnerships perfectly or adequately for many reasons, but the goal to be reached is clearly in front of everyone's eyes and is aimed at and striven for by everyone to the best of their knowledge and conscience and according to their given powers. Certainly, our members are still often guided by selfish motives and wrong motives, which burdens our partnerships just as the partnerships of other human beings are also burdened, who have not been taught by FIGU and who do not strive for the correctness of their thinking and acting according to the laws of nature. The members of FIGU are not an elite, but simply learners on the evolutionary path to truth, and as such they must struggle to think and act correctly in every respect just as much as all other human beings. There is not one among us, man or woman, who does not now and then, more rarely or more often, get in his or her own way and go astray. This can then have a negative effect on the image of women among men as well as on the image of men among women and lead to more or less major 'distortions' in the coexistence of FIGU members. The bottom line, however, is that the members are on a good and evolving path and that the behaviour of men and women has changed and improved in the years since the founding of the FIGU in such a way that the Position of Women in the FIGU can become an example for all forms of society on Earth in the future. |
Über die Stellung der Frau in der FIGU von Bernadette Brand, Schweiz Die Stellung der Frau in der FIGU kann nicht betrachtet oder beschrieben werden, ohne diese mit der heutigen Stellung der Frau in der Gesellschaft unserer westlichen Welt oder gar weltweit zu vergleichen. Betrachtet man die Frauen der gegenwärtigen Zeit, dann sind sie beklagenswerterweise noch in allzu vielen Ländern und Gegenden unserer Erde nichts anderes als eine Art Mensch zweiter Klasse, sofern sie überhaupt der Gattung Mensch zugeordnet werden und nicht einfach das ‹Beigemüse› ihrer Männer oder ihrer gesellschaftlichen Umgebung sind. Aufgrund der Denkweise der Frauen und aufgrund ihrer kleineren körperlichen Kraft und besonders aufgrund ihrer Erziehung und der Ansprüche der Umgebung an ihr Frausein, scheinen sie für Ausbeutungen und Missbräuche aller Art geradezu prädestiniert zu sein. Schon kleinen Mädchen wird beigebracht, dass sie ihrer Umgebung gefallen müssen, um Beachtung zu finden, und dieser Grundtenor der Ansprüche, die an die Frau gestellt werden, ändert sich auch nicht, wenn die Mädchen grösser und schliesslich erwachsen werden. Folgsamkeit, Schweigsamkeit, Duldsamkeit, Gefügigkeit, die Bereitschaft, anderen zu helfen und zu dienen und der selbstverständliche Anspruch, dass die Mädchen schon früh an das Erfüllen von Pflichten gewöhnt werden, prägen, zusammen mit der Auflage, dass Frauen immer schön, schlank, jung, gepflegt und willig sein sollen, ihren Lebensweg und ihre Einstellung schon früh. Gerade dieses Ansinnen aber birgt den heimlichen Hintergrund, dass Frauen für die Männer jederzeit begehrenswert sein sollen, wenn diese ihre offenen oder heimlichen Gelüste befriedigen wollen. Ob die Frau in dieser Beziehung eine eigene Meinung hat und ob sie dem Mann zuwillen sein möchte oder nicht, das spielt traurigerweise in den allermeisten Fällen nicht die geringste Rolle, denn als Frau hat man sich in der Regel zu fügen. Verweigerung kann für Frauen in der heutigen Welt nicht nur direkt, sondern auch im übertragenen Sinne und in jeder Sparte des Lebens tödlich sein. Nur zu oft ist es die Regel, dass Frauen die ausgebeuteten Sklavinnen ihrer Umgebung sind, und nicht von ungefähr heisst es: Es ist schwer eine Frau zu sein; man soll denken wie ein Mann, sich verhalten wie eine Dame, aussehen wie ein junges, schönes Mädchen und arbeiten wie ein Pferd. Gerade das Denken wie ein Mann aber ist für die Frauen weder erreichbar noch erstrebenswert, denn aufgrund ihrer grundlegend anderen ‹Konstruktion› und anderen Lebensaufgaben sind die Frauen in der Regel auch viel weniger aggressiv und fordernd in ihrem Denken und Handeln als die Männer. Frauen, die das dennoch versuchen, werden sehr schnell zu ‹Mannweibern›, die auf ihre Umgebung abstossend wirken und den Zielen ihrer Geschlechtsgenossinnen gründlich schaden. In den sogenannten zivilisierten Ländern ist die Position der Frauen nicht grundlegend besser als in den Ländern der Zweiten und Dritten Welt, auch wenn sie hier wenigstens ab und zu ihren Mund aufmachen und etwas sagen dürfen – ob das Gesagte dann aber auch ernst genommen und umgesetzt wird, ohne dass die Frau deswegen als aufsässig, nicht damenhaft und notorisch nörglerisch gilt, sei dahingestellt. Überall wo Frauen arbeiten und leben ist zu beobachten, dass sie – abgesehen von sehr vereinzelten Ausnahmen – von der Männerwelt in die zweite oder dritte Reihe zurückgedrängt und auf Posten abgestellt werden, auf denen die eigentlichen Leistungen zum Erhalt der Gesellschaft geleistet werden müssen, die in der Regel mit harter und nervenaufreibender Arbeit verbunden sind und wenig oder gar kein gesellschaftliches Ansehen haben. Offen oder heimlich werden die Frauen ausgenutzt und ausgebeutet, und aufgrund ihrer Einstellung, ihrer Denkweise und ihrer Erziehung lassen sie sich das leider nur allzu häufig gefallen. Das sogenannte ‹Networking› der Männer, das Zusammenhalten, einander begünstigen und sich gegenseitig vor effektiven oder vermeintlichen Angriffen schützen, ist den Frauen weitgehend fremd, weil sie nicht zwangsläufig in jedem Mitbewerber oder in jeder Mitbewerberin einen Angreifer auf die eigene Position sehen. Die sogenannte ‹Stutenbissigkeit› der Frauen kommt nicht so häufig vor, wie die Männer das gerne sehen wollen, weil die Frauen zumeist gelernt haben, dass sie sich nur durch gegenseitige Unterstützung, Hilfe und Zusammenarbeit einigermassen vor noch mehr Ausbeutung schützen können. Höher und höher steigt heute der Prozentsatz der berufstätigen Frauen; aber sie sind auch die ersten, die entlassen und auf die Strasse gestellt werden, wenn Betriebe von wirtschaftlichen Einbrüchen bedroht werden. Noch immer gilt in allen Teilen der Welt das alte Wort, dass Frauen vornehmlich an den Herd gehören und Haus und Hof in Ordnung zu halten haben, und diese Aufgabe obliegt ihnen auch dann, wenn sie ausserhalb ihres Heimes berufstätig sind und nur zu oft härtere Arbeit zu leisten haben als die meisten Männer. In der Regel verhält es sich so, dass der Mann von seinem harten 8-Stunden-Tag und dem obligaten Feierabendbier völlig geschafft nach Hause kommt und der gründlichen Erholung und Regeneration bedarf, die er in der Regel aufs Sofa oder in einen Sessel gefläzt und mit den Füssen auf dem Tisch bei der Sportschau im Fernseher auch findet, während die Frau nach ihrem 8-Stunden-Tag im Betrieb ihre Erholung und Regeneration ganz selbstverständlich in der Pflege des Haushaltes, der Betreuung der Kinder und der Umsorgung ihres Göttergatten zu finden hat. Diese allzubekannten äusseren Symptome der heutigen Gesellschaft finden ihre Gründe in der unterschiedlichen Denkweise von Mann und Frau. Die Massstäbe werden dabei durch die Männer gesetzt, die das Leben im allgemeinen aggressiver und fordernder angehen als die Frauen, deren Denkweise mehr auf Erhalt, Schutz und Behütung ausgerichtet ist. Die Macht zur Bestimmung der Regeln liegt dabei ganz eindeutig bei den Männern, die sich das Heft auch nicht oder nur äusserst selten aus der Hand nehmen lassen und die den Frauen zwar keine Verantwortung und keine Mitsprache bei den sogenannten ‹grossen Entscheidungen› einräumen wollen, ihnen aber jede andere und besonders jede ungeliebte Verantwortung nur zu gerne aufbürden. Nur sehr wenigen Frauen gelingt es, Männerbastionen zu stürmen und gleiche oder ähnliche Machtpositionen zu ergattern wie sie Männer innehaben. Auf dem Weg dahin bezahlen die Frauen aber einen unvergleichlich höheren Preis als die Männer, denn in der Regel müssen sie nicht nur ihr Frausein bis zur Selbstaufgabe verleugnen, sondern sie müssen sich in ihrem Verhalten, in ihrem Denken und Handeln an das der Männer anpassen und verlieren dadurch einen wichtigen, wenn nicht gar den wichtigsten Teil ihrer Weiblichkeit. Oft ist es so, dass sie ihrer Karriere zuliebe auf Dinge verzichten müssen, in denen sie ihre Weiblichkeit ausleben und ihren wirklichen Neigungen nachgehen könnten. Nur zu oft sind solche Frauen gezwungen, bewusst oder unbewusst, ein Scheinleben aufzubauen und zu führen, das mit dem Streben und den Drängungen ihres wahren inneren Wesens und ihren individuellen, eigentlichen Neigungen nicht das geringste zu tun hat. Dass sich diese Diskrepanz dann auch auf ihre Ansichten, ihren Charakter und ihr ganzes Leben und Sein und ihr inneres Wohlbefinden auswirkt, das liegt zwangsläufig auf der Hand. Solche Frauen werden in der Regel durch die verschiedensten Motivationen auf ihren Weg gebracht, und nicht selten ist es der Wunsch, etwas Positives und Fortschrittliches für die Frauen allgemein erreichen zu können. Leider sind aber der Weg, den sie zu begehen haben und das Ziel, das sie erreichen müssen, derart untypisch für die Denkweise und die Mentalität der Frauen als solche, dass sie entweder ihr Ziel aus den Augen verlieren oder dieses der Denkweise und den Wünschen der Männerwelt anpassen und dadurch unglaubwürdig werden. Leider gilt die Art und Weise des Denkens der Frau in der heutigen Welt noch immer als zweitrangig, nicht ernstzunehmend und unmassgeblich, und kaum einem Mann kommt es in den Sinn, dass die Position und die Art und Weise der Frauen, die Welt und die Gesellschaft zu betrachten, ein grundlegend wichtiger und absolut unverzichtbarer Beitrag zur Gestaltung der Gesellschaft und zu ihrem Fortschritt sein könnte. Wohl wird von den Männern in den sogenannten Industriestaaten über die Gleichberechtigung und Gleichstellung der Frauen bergeweise leeres Stroh gedroschen, und selbstverständlich hat jeder sogenannte Rechtsstaat entsprechende Gesetze vorzuweisen, doch diese werden skandalöserweise weder in geeigneter Form umgesetzt und schon gar nicht durchgesetzt. Grundlegend betrachtet, hat sich an der Stellung der Frau in der heutigen Gesellschaft auf unserer Erde – mit raren vereinzelten Ausnahmen, in denen gute Ansätze bestehen – wenig bis gar nichts geändert; nur das Mäntelchen, unter dem Missachtung, Ausbeutung und der Missbrauch der Frauen verborgen werden, ist ansehnlicher und gefälliger geworden. Vergleicht man die Stellung der Frau in der FIGU mit den herrschenden Zuständen, dann findet man eine äusserst komfortable und menschenwürdige Position der Weiblichkeit in der Gemeinschaft vor. Natürlich haben auch in der FIGU die Frauen arbeitsmässig jene Aufgaben und Pflichten zu erfüllen, die ihnen als Frauen von Natur aus übertragen sind, wie z.B. die Pflege ihres Haushaltes und die Betreuung der Kinder. Aber auch bei diesen ‹frauentypischen› Aufgaben stehen ihnen die Männer als gleichberechtigte und gleichverpflichtete Partner bei und unterstützen sie wenn nötig oder gewünscht nach bestem Vermögen. Dazu gehört auch, dass den Frauen Arbeiten abgenommen werden, die sie körperlich überfordern oder ihnen rein kraftmässig nicht zuzumuten sind, wobei jedoch auf den Leistungswillen, das Leistungsvermögen und die Leistungsbereitschaft der Frau Rücksicht genommen resp. diese in die Anforderungen miteinbezogen werden. So ist es jeder Frau überlassen, selbst zu bestimmen, was sie über ihre täglichen Pflichten hinaus zu tun gewillt ist und womit sie sich in selbstgewählter, freiwilliger Verpflichtung beschäftigt. Dabei kann sie ihren Neigungen freien Lauf lassen und sich in jedem Gewerbe betätigen, das ihr liegt und das sie interessiert, auch wenn ihre Leidenschaft und ihr Interesse reinen ‹Männer-belangen› gelten sollte. Den Frauen der FIGU ist keine Betätigung verwehrt, wenn diese ihre Kräfte nicht überfordert, und selbst in solchen Gebieten steht ihnen die Hilfestellung und die Unterstützung der Männer zu, wenn sie an die Grenzen des für sie Machbaren und Erträglichen gelangen, ohne dass ihnen deshalb die Verantwortung oder die Aufgabe aus den Händen genommen würde. «Dazu bist du zu schwach» oder «Das ist eine Männerarbeit» sind Worte, die die Frauen der FIGU nicht oder nur äusserst selten zu hören bekommen, weil sie bei vorhandenem Interesse selbst ausprobieren können, ob ihre Kraft ausreicht oder ob sie für eine bestimmte Verrichtung ‹Manns genug› sind. Andererseits werden den Frauen aber auch keine Aufgaben oder Pflichten übertragen oder aufgehalst, die sie nicht erfüllen oder nicht tragen können, die ihnen zuwider sind oder die sie als Mensch oder als Frau etwa gar erniedrigen würden. Die Haltung der Frauen, die auf Zusammenarbeit, Erhalt und Schutz ausgerichtet ist und die in der ‹normalen› und üblichen Arbeitswelt und Gesellschaft nur zu gerne ausgebeutet und ausgenutzt wird, wird in der FIGU respektiert und geschätzt. Diese Art der Gleichberechtigung und Gleichstellung der Frau in der FIGU bezieht sich selbstverständlich nicht nur auf die anfallenden und zu verrichtenden Arbeiten. Sie sind nur ein gutes Beispiel zur Illustration der Stellung der Frauen im gesellschaftlichen Gefüge der FIGU. Am auffälligsten dürfte sich die Stellung der Frau in der FIGU in jenen Situationen zeigen, in denen es darum geht, frei die eigene Meinung zu äussern oder gemeinsame Beschlüsse zu fassen. Selbst in reinen Männerdomänen wird das Wort der Frauen gehört und als gleichwertige Äusserung von allen Beteiligten akzeptiert und überdacht, wenn der Beitrag sachbezogen und sachverständig ist. Sollten die Einwände der Frauen für die teilnehmenden Männer nicht verständlich oder nachvollziehbar sein, werden diese nicht einfach als nicht beachtenswert vom Tisch gewischt, sondern es wird neutral hinterfragt, weshalb die Frau zu dem von ihr vorgetragenen Schluss gekommen ist oder aus welcher Erkenntnis oder Meinung heraus sie argumentiert. In allen Fällen jedoch gilt das Wort einer Frau gleich viel wie das eines Mannes, und es wiegt ebenso schwer oder leicht. Keinem FIGU-Mann würde es ernsthaft einfallen, eine entschiedene Äusserung einer Frau als Weibergeschwätz abzutun, und es würde ihm auch nicht gut bekommen, selbst wenn es dieses Weibergeschwätz ehrlicherweise natürlich gibt, wenn auch nicht in Situationen, in denen eine ernstliche Äusserung gefordert oder angebracht ist. Aber nicht nur in reinen Männerbelangen wiegt das Wort der Frau gleich schwer wie das des Mannes, auch in den zwischenmenschlichen und in allen anderen Bereichen werden die Worte der Frauen gehört und finden ihre Beachtung, was auch für die Wünsche der Frauen gilt. Das Zusammenleben in der FIGU ist so organisiert und ausgerichtet, dass jeder dem andern in allen Belangen Hilfestellung leistet und ihm Entlastung verschafft, wenn das in seinen ihm gegebenen Möglichkeiten und in seinem Bereich liegt. Diese Entlastungen und Hilfestellungen finden immer in jenem Bereich statt, in dem der oder die Betreffende ihre Stärken oder ihre Möglichkeiten haben, wobei auch immer gewährleistet ist, dass etwas Neues hinzugelernt werden kann. Diese Art und Weise des Zusammenlebens stellt oft grosse Anforderungen an die Freiwilligkeit der Beteiligten und ist oft für die Leistungsbereiteren und Einsatzfreudigen eine harte Geduldsprobe, jedoch hat sie sich über die Zeit von gegenwärtig nahezu 30 Jahren bewährt. Rückwirkend betrachtet kann mit Berechtigung festgestellt werden, dass die FIGU-Gesellschaftsform für Männer und Frauen die auf unserer Welt und zu unserer Zeit grösstmögliche Gerechtigkeit bietet, weil die Kräfte der Schwachen geschont und jene der Starken gefordert werden, ohne jedoch in eine Ausbeutung oder Überforderung der einen oder anderen Seite auszuarten, weil jeder selbst seine Belastungen und Verpflichtungen bestimmen kann – egal ob es sich dabei um eine Frau oder einen Mann handelt. In der FIGU ist die Frau nicht gezwungen, wie ein Mann zu denken, ihn in irgendeiner Weise nachzuahmen oder zu kopieren. Sie kann und darf ganz sich selbst sein, ihre Bedürfnisse, ihre Interessen und ihr inneres Streben ausleben und sich im besten Sinne des Wortes selbst verwirklichen. Sie braucht keine Rücksichten auf falsche gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen zu nehmen, solange sie in ihrem Verhalten menschenwürdig bleibt und jenen Anstand wahrt, der das harmonische Zusammenleben der Menschen ermöglicht und gewährleistet. Dies gilt besonders in jenem heiklen Bereich der Äusserungen und Bezeugungen von Zuwendung und Zuneigung, die nicht in den Rahmen einer Ehe, einer intimen Freundschaft oder Lebenspartnerschaft fallen, sondern auf reiner Freundschaftlichkeit und Kameradschaft basieren. Gerade im zwischenmenschlichen Bereich ist der Rat und die Meinung der Frauen in der FIGU gefragt und oft genug hoch geschätzt. Nicht selten haben die Frauen der FIGU in bezug auf die Mission Dinge in Bewegung gesetzt oder veranlasst, die den Männern gar nie in den Sinn gekommen wären. Da die Frauen naturgemäss ihre grössere Stärke und Kompetenz im sozialen und zwischen menschlichen Bereich haben, konnten sie sich gerade in dieser Beziehung eine Stellung schaffen und erobern, die eine wichtige Stütze und eine unverzichtbare Basis der FIGU ist. Die Möglichkeiten der Selbstverwirklichung und des Lebens der eigenen Neigungen und Bedürfnisse sind für die Frauen der FIGU völlig unbegrenzt und sie werden in keiner Weise durch ihnen aufgezwungene Massstäbe, Grenzen oder Bestimmungen eingeengt. Sie werden allein durch den Willen, die Interessen und die Neigungen der Frauen bestimmt, die nach eigenem Befinden und in völliger Selbst- und Eigenverantwortung handeln, schalten und walten können, jederzeit respektiert, geachtet und unterstützt von den Männern. Die Frauen der FIGU haben in absolut gleichem Masse die Möglichkeiten zu autarkem Denken und Handeln, Schalten und Walten wie die Männer, die sich in keinerlei Belange der Frauen einzumischen haben und das in der Regel auch nicht tun. Wie die Männer haben auch die Frauen in der FIGU Anspruch darauf, dass nicht nur ihre Art, ihr Denken und ihr Wort ernstgenommen, respektiert und geschätzt werden, sondern auch, was für Frauen ganz besonders wichtig ist, ihre Gefühle. Werden die Frauen der FIGU in ihren Gefühlen verletzt, haben sie die Möglichkeit, sich effizient zu wehren und die Angreifer in ihre Schranken zu weisen. Sie müssen nicht schweigend leiden und sich nicht duldsam jedwelchen Über- oder Angriffen fügen und sich schlimmstenfalls ausbeuten oder gar missbrauchen lassen, wie das anderen Frauen geschieht, sondern sie haben die verschiedensten Möglichkeiten, sich zur Wehr zu setzen, entweder verbal, was durchaus ein guter Weg ist, weil ja die Äusserungen und Willensbezeugungen der Frauen in der FIGU ernstgenommen und respektiert werden, oder indem sie sich ‹outen› und Unterstützung holen, die ihnen auch gewährt wird, wenn diese gerechtfertigt ist. In erster Linie gilt die Frau in der FIGU als Mensch, der auch als solcher beachtet, respektiert, geachtet und behandelt wird und werden muss, was sie zu einer gleichberechtigten Partnerin und zu einem gleichwertigen FIGU-Mitglied macht, dessen Willensäusserungen und Bedürfnisse nicht übergangen, ins Lächerliche gezogen oder den Bedürfnissen der Männer untergeordnet werden können oder dürfen. In der FIGU darf eine Frau ganz sich selbst sein und sich selbst leben, ohne Rücksicht auf die Ansprüche oder die Ansinnen der Männerwelt nehmen oder sich deren Regeln und Gesetzen unterordnen oder fügen zu müssen. In der FIGU entscheidet allein die Fähigkeit und nicht die Geschlechtszugehörigkeit über die Stellung oder die Aufgaben eines Mitgliedes, und nicht die Erwartungen, die an Mann oder Frau gestellt werden. So ist es nur natürlich, dass die Regeln und die Richtlinien, die die FIGU bestimmen, nicht von den Männern allein aufgestellt wurden, sondern dass sie mit einigen wenigen Ausnahmen, die rein missionsbezogen sind, von allen gemeinsam erarbeitet und aufgestellt wurden, wobei die Erfahrungen und die Beiträge der Frauen ebenso schwer wogen und wiegen wie die der Männer. Die FIGU, wie sie sich heute darstellt, ist das gemeinsame Werk von Frauen und Männern, die gelernt haben und noch immer lernen, gleichberechtigt, gleichgestellt und gleichwertig Entschlüsse zu fassen, diese umzusetzen und auch zu leben. Die jetzige komfortable, um nicht zu sagen für diese Welt einmalige Stellung der Frau in der FIGU, ist undenkbar ohne die Belehrung und das Vorleben von Billy. Mit seinem Vorbild und seiner Art und Weise, Frauen zu achten und zu respektieren, sie als vollwertig, gleichberechtigt, gleichgestellt und als ernstzunehmende, wertvolle Mitglieder zu behandeln, und mit seinem Durchsetzungsvermögen, hat er ihnen zu der ihnen gebührenden Stellung in der FIGU verholfen. Durch seine Art, alle Menschen, egal ob Mann oder Frau, gleichwertig und gleichberechtigt zu sehen und zu behandeln, hat er vorgelebt und lebt hoffentlich noch lange vor, was es für beide Geschlechter zu lernen gilt. Dass dabei nicht nur die Männer, sondern gerade auch die Frauen unermüdlich belehrt und oftmals auch zurechtgewiesen werden mussten und müssen, versteht sich von selbst, wenn man im heutigen Rollenverständnis von Mann und Frau aufgewachsen ist und erzogen wurde. Nicht nur die Frauen haben sich zu emanzipieren, das heisst, selbstverantwortlich, selbstpflichterkennend und selbständig zu werden und autark zu operieren, sondern auch die Männer. Weder das Bild der Männer von den Frauen noch das Bild der Frauen von den Männern ist in der heutigen Welt in Ordnung und den natürlichen Gesetzmässigkeiten entsprechend, denn es kann nicht angehen, dass das eine Geschlecht das andere als minderwertig, nicht ernstzunehmend, abhängig oder als machtbesessen, machohaft und sexbesessen beurteilt. Beide Geschlechter müssen von ihren falschen Ansichten und irregeleiteten Meinungen vom anderen Geschlecht ablassen und Wege finden, das Gegenüber mit allen seinen Bedürfnissen und Wünschen, mit seinen Stärken und Schwächen als das zu sehen, zu akzeptieren, zu achten und zu respektieren, was es in Wahrheit ist, nämlich nicht nur eigenständiger, selbstverantwortlicher und selbständiger Teil einer harmonischen Partnerschaft und Gesellschaft, sondern auch als in sich selbst ruhende und in sich selbst evolutive und fortschrittliche Lebensform, die dem anderen Geschlecht angehört. Durch seine weisen Belehrungen und vielfältigen tiefgreifenden Erklärungen in allen möglichen Belangen und Sparten des menschlichen Lebens hat Billy den Weg zu wahrer Menschlichkeit gewiesen. Dass in diesem Komplex auch sein aussergewöhnlich beeindruckendes Verständnis der weiblichen Psyche und der weiblichen Denkformen eine massgebende und grundlegende Rolle spielen, ist nicht nur Voraussetzung für seine Mission, in der er den Menschen zu belehren hat, wie der Mensch sein Leben leben soll, sondern sie resultiert auch aus seiner eigenen massgeblichen Haltung als Mann gegenüber den Frauen. Ohne Billys Unterstützung und seine weisen Ratgebungen hätten die Frauen in der FIGU niemals ihre heutige Position erreichen und einnehmen können als gleichberechtigte und gleichwertige, geachtete und respektierte Partnerinnen. Natürlich sind auch die Mitglieder der FIGU nur normale Erdenmenschen, die ihre Partnerschaften aus vielen Gründen oft nicht perfekt oder adäquat leben oder leben können, aber das zu erreichende Ziel steht allen klar vor Augen und wird von jedem nach bestem Wissen und Gewissen und nach seinen ihm gegebenen Kräften angepeilt und angestrebt. Sicherlich werden unsere Mitglieder noch oft durch egoistische Motive und falsche Beweggründe geleitet, was unsere Partnerschaften ebenso belastet wie auch die Partnerschaften anderer Menschen belastet sind, die nicht durch die FIGU belehrt wurden und die sich nicht um die naturgesetzmässige Richtigkeit ihres Denkens und Handelns bemühen. Die Mitglieder der FIGU sind keine Elite, sondern einfach Lernende auf dem evolutiven Weg zur Wahrheit, und als solche müssen sie um richtiges Denken und Handeln in jeder Beziehung ebenso kämpfen wie alle anderen Menschen. Keines ist unter uns, weder Mann noch Frau, das sich nicht hin und wieder, seltener oder öfter, selbst im Weg steht und in die Irre geht. Das kann sich dann ebenso auf das Frauenbild der Männer wie auch auf das Männerbild der Frauen negativ auswirken und zu mehr oder weniger grossen ‹Verwerfungen› im Zusammenleben der FIGU-Mitglieder führen. Unter dem Strich kann aber als Fazit und Zusammenfassung sehr wohl gesagt werden, dass sich die Mitglieder auf einem guten und evolutiven Weg befinden und dass sich das Verhalten von Mann und Frau in den Jahren seit der Gründung der FIGU derart verändert und gebessert hat, dass die Stellung der Frau in der FIGU in Zukunft beispielgebend werden kann für alle Gesellschaftsformen unserer Erde. |
The position of Core-group members in FIGU The equality of all members and Billy' Eduard Albert Meier (BEAM) are the highest principles in the FIGU Association by Hans-Georg Lanzendorfer, Switzerland The FIGU association is exposed to many attacks and hostilities on this Earth. This is mainly because, due to its organisation and structure, it offers no real surface for attack to many antagonists who are only superficially concerned with the mission and tasks of the association. So, in the absence of logical arguments from the opposition, the FIGU is simply declared to be a UFO cult. The founder 'Billy' Eduard Albert Meier (BEAM) is accused of fraud and charlatanism, the members of Billy-obedience' sectarianism and dependence. The members of the association, however, avoid any worship, personality or worship cults such as worship of gods, religion and idols, the worship of gurus, religious saints, extraterrestrials or UFO devotional objects of any kind etc. Nevertheless, they have respected the founder of the association, 'Billy' Eduard Albert Meier, for decades as an exceptional personality in the leadership of the association. His advice and teachings are of great value in the personal concerns of the members or in association matters and decisions. Each core group member of FIGU has one electoral vote in group decisions, and even 'Billy' cannot influence or overrule a unity decision (which is prescribed by the statutes) of the assembly. The fact that all members are equal, which also concerns BEAM, is a thorn in the side of many opponents of FIGU, because they are unable to understand this form of cooperation in their addiction to criticism. The system, the order, the organisation and structure as well as the teaching of 'Billy' or the FIGU association can only function because the cooperation, the affiliation and the fulfilment of duty of the participants are based on absolute voluntariness and the equality of all FIGU members including 'Billy' Meier. According to the statutes, the resignation of members is possible at any time. The FIGU was founded in 1975 by 'Billy' E. A. Meier (BEAM) as an association in Hinwil. An association needs a certain number of members to realise its goals and interests. The high aims of FIGU are freedom, peace, love, harmony, justice, information, enlightenment and the spread of spiritual teachings etc. on planet Earth. Only those human beings who are also aware of these noble values and who also seek to strive for them in their lives can really work towards these goals. Those who confuse freedom and love with dependence and humility as in a cult religion, with gods or gurus etc. will not be able to fulfil the mission of the FIGU in a creative sense. For this reason, cult and delusional human beings will avoid joining FIGU, which has also been proven since the founding of the association. Nevertheless, the FIGU does not argue against the religious faith of human beings, but accepts it, because a religious faith also has certain parts in relation to the creative, real truth and is also for some human beings the only support in life. Only the false teachings and untruths of religions are frowned upon in the FIGU, but this has nothing to do with religious believers, who, like FIGU members, are equally full human beings and are also valued as such. The basic principles of equality, equal rights and equal value of all members in the sense of the primeval founder of this teaching, Nokodemion, means that only those human beings can be found in the FIGU who do not allow themselves to be tied into any patterns and templates of uniformed obedience, uncritical dependence and cults of personality. The awareness of a voluntary fulfilment of duty is the ideal prerequisite for a fruitful cooperation with the FIGU founder 'Billy' Eduard Albert Meier (BEAM), because both, founder and members, need each other in reciprocity and equality, if the common task is to lead to the goal. A membership in the FIGU is possible for every earthly or alien human being, as long as the necessary prerequisites are fulfilled according to the statutes of the FIGU, which demand, among other things, a faith-based neutrality. Gender does not play a role in any way. The FIGU and its members fight against degenerations of any kind, such as discrimination against lesbian, homosexual or transsexual persons, or against members of other human races. members of other races and other nationalities, etc., to whom membership of the FIGU is also open. One of the most important prerequisites and conditions for membership in FIGU is an open awareness and the ability to take responsibility for oneself. FIGU members do not seek dependence on any doctrines, dogmas or beliefs; and freedom to one's own opinion and personal views is one of the highest principles of the association. The philosophy of FIGU is based on the directives, teachings and advice of the extraterrestrials as well as on the spiritual teachings of 'Billy'. The members are instructed to familiarise themselves with the spiritual teachings of 'Billy' Meier and the philosophy of the extraterrestrials and to study these in detail in order to then decide for themselves about their correctness and the pros and cons. Consequently, in the FIGU there are neither any compulsions to humility, submissiveness nor bondage. The spiritual teaching is a teaching offer and a valuable help in life for those who are interested, but not compulsion and dogmatism. The FIGU members have this at their disposal and learn to exercise healthy criticism towards their own ways of acting, and also in dealing with 'Billy' – who is also called BEAM according to the first letters of his name – and his teachings as well as in relation to the advice of the extraterrestrials. There is no doubt, however, that the members of FIGU are aware of their unique and extraordinary source of knowledge; they endeavour to let it flow into their daily and personal lives to the best of their ability and in due form. Each individual member of FIGU is responsible for their own personal evidence and learning goals. Within the association – as well as outside – there is no proselytising in any way with personal experiences or persuasion. Rather, the members – as well as all other human beings – are instructed to remedy any euphoria and to approach the teaching with reason and wisdom, with logic and understanding. The educational and instructional work of the FIGU demands a high degree of willingness to cooperate from the members. However, it is basically at the members' own discretion to make a further contribution beyond the scope of the prescribed fulfilment of duty. In spite of the high and time-consuming commitment of the members, it is the responsibility of each individual not to neglect his or her private life, privacy or personal pleasures, etc. Through many years of insight and confrontation, as well as many insights and personal experiences with the real truth and the concerns about extraterrestrial visitors, the members are bound together by an invisible bond in the common fulfilment of their duties. Out of the certainty of championing a true cause, a strong and highly motivated force has grown into a powerful unity in the diverse human beings of the core group of 49. This path has been stony, connected with great effort and not always without danger. Through this, over the many years, the members of FIGU have developed into a community capable of great achievement, based on the values and supreme principles of equality, equity and equality of all male and female members, the alien visitors and 'Billy'-BEAM. The members of FIGU are a diverse community from different professional and social backgrounds. Among them are academics, craftsmen from all kinds of professions, simple workers, health professionals, farmers as well as pedagogues, etc., which is also transferable to the passive group members, in which all conceivable training and professions are represented – up to and including theologically trained staff. The maintenance of the centre as well as the fulfilment of the association's purpose offers a wealth of tasks and work that have to be done on a daily basis. The diversity of the members, their knowledge, professions, skills and abilities enable FIGU to draw on large and extensive resources. In this way, under the personal commitment of 'Billy', a well-rehearsed and high working culture has developed in Hinterschmidrüti, from which over 400 individual FIGU products, the paradisiacal gem 'Semjase-Silver-Star-Center' as well as an excellent infrastructure have emerged in the meantime. All FIGU members have also never shied away from doing very hard manual work, which resulted in dirt on the hands, face, body and clothes, whereby it is to be said that in this respect BEAM has probably done the very most throughout all time. In FIGU, all areas of responsibility are seen as a unit of a large network. Only what holds together on a small scale can exist and be successful on a large scale. Therefore, the work of each individual member is of equal and great importance, whether it is cleaning, environmental or gardening work, maintaining the computer network or the buildings, or dealing with correspondence, general FIGU services or correcting and printing the writings. No task is too big and no job too menial not to be done by each and every member. No one is too beautiful, too intelligent, too noble or too knowledgeable for himself not to take on unpleasant jobs such as cleaning the toilets when the lot calls for it, and even 'Billy' does not shy away from washing his own plates or his own cups, or, if sometimes necessary, teaching himself in manual matters how to handle a tool or carry out a job. Electricity also still falls within his area of responsibility, if not for monopoly reasons, etc. Skilled craftsmen have to be called in. The specialist areas of responsibility are clearly regulated and are based on the individual skills and interests of the members. Compulsory duties such as night watches, Sunday duties, work assignments or correction work are shared equally by all members. There is no doubt that 'Billy'-BEAM is a very exceptional and unique personality worldwide. This is confirmed by the fact alone of his contacts with the extraterrestrial visitors during their regular appearances at the Semjase Silver Star Centre in Hinter-schmidrüti. Everyday contact and cooperation with him requires a certain degree of neutrality, respect and esteem. A circumstance that FIGU members are forced to point out again and again during visitor services, when 'Billy' is harassed by adulation or adoration phrases. Despite his function as leader of FIGU, he appreciates being accepted by the members as a simple human being, but not as a superhuman, just as not being revered or regarded as a guru or saint, even though he is repeatedly accused by malicious people, slanderously and mendaciously, of allowing himself to be 'celebrated' in this respect. His attitude lends him a high degree of credibility and makes it easier for the members to consciously work together as equals. The members' many years of experience and personal experiences with BEAM and its extraterrestrial friends have left their mark on the FIGU. Extraordinary experiences and incidents in the Semjase Silver Star Centre are noted and documented by the members, but without going into euphoria over the incidents. The members have learnt to deal with 'Billy's' special abilities in a calm and level-headed manner, to live and experience everything as completely normal. This normalisation has also led to occasional heated discussions or disagreements among the members and with 'Billy'. This is a very important culture of conflict in order to prevent the association from degenerating into a sect. Nevertheless, 'Billy' is shown the necessary respect and the respect due to him, and also when he occasionally has to face critical voices within the association. BEAM sees himself as absolutely equal to the members in the FIGU, and therefore he is judged on the one hand as a person and human being, and on the other hand in his mission and task as a prophet of modern times, wise teacher and counsellor, as well as a contact person to the extraterrestrials. As a human being with his own personal opinion, 'Billy' also does not always meet with joyful approval of his views among the members of the FIGU. However, he has proven the truth of his contacts with the extraterrestrials countless times in the course of the past 60 years in an impressive manner. The facts and truths of his contacts are the focus of common enlightenment efforts and as such are not doubted or criticised in the association, because open questions and ambiguities are clarified on the spot. This has less to do with blind faith or obedience to his statements, but rather with the multitude of personal experiences, clarifications and confirmations of the real truth by the individual members of the FIGU. By the time human beings decide to become members of the FIGU association, they have usually already acquired a certain amount of life experience. There are only a few so far who have been in contact with FIGU since birth, but this does not mean that they should join the association as a result of this fact. However, it certainly offers a great advantage to be able to grow up in the environment of BEAM's teachings and the members of the FIGU association. The environment places high demands on the members of FIGU. On the one hand, they are occasionally accused of elitist arrogance, on the other hand of being too passive in spreading their knowledge. However, the members have learned to observe the supreme principles of FIGU and neither to proselytise nor to harass the human beings with persuasion. They are aware of their own inadequacy and therefore place greater emphasis on personal learning and gaining knowledge and experience. The members are aware that they cannot fundamentally change the world overnight and that their work is at the beginning of a very long development. A development work that will take at least about eight centuries until the first visible successes. The members of FIGU are neither chosen nor a special elite. There is no competition among them about the knowledge they have acquired or their personal experience. The personal abilities, interests, skills or commitment of each individual member are not evaluated in any way. The form of learning or the areas of interest are a private matter for the members and are not prescribed to them by 'Billy'-BEAM or by the Spiritual Doctrine, nor also by the association statutes. Likewise, it is up to the members whether and how they publicise their presence and affiliation in FIGU. There are certainly good reasons for a certain reticence on the part of individual members. The mere fact that some of the members are hardly mentioned in the publications of the FIGU and others are permanently mentioned is in no way to be regarded as a measure of value for participation in the FIGU. The FIGU association is based on the cooperation of all members with 'Billy' Eduard Albert Meier and the many extraterrestrial friends and visitors, whereby a large part of the work is done in secret and in the background. And there are three high values that make this joint work, the necessary sense of duty and self-discipline in the service of the unique FIGU project possible, namely the equality, the equal value and the equality of all members involved and of all human beings. |
Die Stellung der Kerngruppemitglieder in der FIGU Die Gleichstellung aller Mitglieder und Billy‚ Eduard Albert Meier (BEAM) sind oberste Prinzipien im Verein FIGU von Hans-Georg Lanzendorfer, Schweiz Der Verein FIGU ist auf dieser Erde vielerlei Angriffen und Anfeindungen ausgesetzt. Dies vor allem darum, weil er durch seine Organisation und Struktur vielen Antagonisten und Antagonistinnen, die sich nur oberflächlich mit der Mission und den Aufgaben des Vereins befassen, keine wirkliche Angriffsfläche bietet. Also wird die FIGU in Ermangelung logischer Argumentationen der Gegnerschaft schlicht und einfach zu einer UFO-Sekte erklärt. Dem Gründer ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM) wird Betrug und Scharlatanerie, den Mitgliedern Billy-Hörigkeit‚ Sektierismus und Abhängigkeit vorgeworfen. Die Mitglieder des Vereins meiden jedoch jegliche Verehrungs-, Personen- oder Anbetungskulte wie Götterverehrung, Religions- und Götzenkulte, die Verehrung von Gurus, religiösen Heiligen, Ausserirdischen oder UFO-Devotionalien aller Art usw. Dennoch achten und respektieren sie den Vereinsgründer ‹Billy› Eduard Albert Meier seit Jahrzehnten als eine aussergewöhnliche Persönlichkeit in der Leitung des Vereins. Seine Ratgebungen und Belehrungen sind bei persönlichen Anliegen der Mitglieder oder Vereinsbelangen und Beschlüssen von grossem Wert. Jedes Kerngruppe-Mitglied der FIGU hat bei Gruppe-Entscheidungen eine Wählerstimme, und selbst ‹Billy› vermag einen Einheitsbeschluss (der statutenmässig vorgegeben ist) der Versammlung nicht zu beeinflussen oder zu verwerfen. Die Tatsache der Gleichwertigkeit aller Mitglieder, die BEAM ebenso betrifft, ist vielen Gegnern und Gegnerinnen der FIGU ein Dorn im Auge, weil sie diese Form der Zusammenarbeit in ihrer Kritiksucht nicht zu verstehen vermögen. Das System, die Ordnung, der Aufbau und die Struktur sowie die Lehre ‹Billys› resp. des Vereins FIGU können nur deshalb funktionieren, weil die Mitarbeit, die Zugehörigkeit und die Pflichterfüllung der Beteiligten auf der Basis der absoluten Freiwilligkeit und der Gleichstellung aller FIGU-Mitglieder inklusive ‹Billy› Meier beruhen. Gemäss den Statuten ist der Austritt der Mitglieder jederzeit möglich. Die FIGU wurde im Jahre 1975 von ‹Billy› E. A. Meier (BEAM) als Verein in Hinwil gegründet. Ein Verein benötigt eine gewisse Anzahl von Mitgliedern, um seine Ziele und Interessen zu verwirklichen. Die hohen Ziele der FIGU sind Freiheit, Frieden, Liebe, Harmonie, Gerechtigkeit, Information, Aufklärung und die Verbreitung der Geisteslehre usw. auf dem Planeten Erde. An diesen Zielen können nur jene Menschen wirklich mitarbeiten, die sich dieser hehren Werte auch bewusst sind und diese in ihrem Leben auch zu erstreben suchen. Wer also Freiheit und Liebe mit Abhängigkeit und Demut wie bei einer Kultreligion, bei Göttern oder Gurus usw. verwechselt, wird den Auftrag des Vereins FIGU nicht im schöpferischen Sinne erfüllen können. Aus diesem Grunde werden es kult- und wahngläubige Menschen vermeiden, der FIGU beizutreten, was sich seit der Vereinsgründung auch erwiesen hat. Nichtsdestoweniger streitet die FIGU nicht gegen den religiösen Glauben der Menschen, sondern akzeptiert diesen, weil auch ein religiöser Glaube gewisse Teile in bezug auf die schöpferische, wirkliche Wahrheit aufweist und zudem für manchen Menschen der einzige Halt im Leben ist. Verpönt sind in der FIGU nur die Irrlehren und die Unwahrheiten der Religionen, was jedoch nichts mit den Religionsgläubigen zu tun hat, die, wie die FIGU-Mitglieder, ebenso vollwertige Menschen sind und auch als solche geschätzt werden. Die Grundprinzipien von Gleichheit, Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit aller Mitglieder im Sinne des urzeitlichen Gründers dieser Lehre, Nokodemion, bringt es mit sich, dass sich bei der FIGU nur jene Menschen finden, die sich nicht in irgendwelche Muster und Schablonen der uniformierten Hörigkeit, kritiklosen Abhängigkeit und Personenkulte einbinden lassen. Das Bewusstsein für eine freiwillige Pflichterfüllung ist die ideale Voraussetzung für eine fruchtende Zusammenarbeit mit dem FIGU-Gründer ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM), denn beide, Gründer als auch Mitglieder, bedürfen sich in Gegenseitigkeit und Gleichwertigkeit, wenn die gemeinsame Aufgabe zum Ziel führen soll. Eine Mitgliedschaft in der FIGU ist für jeden irdischen oder fremdirdischen Menschen möglich, sofern die notwendigen Voraussetzungen gemäss den Statuten der FIGU erfüllt sind, die unter anderem eine glaubensmässige Neutralität fordern. Das Geschlecht spielt dabei in keiner Art und Weise eine Rolle. Die FIGU und ihre Mitglieder bekämpfen Ausartungen jeglicher Art, wie z.B. die Diskriminierung von lesbischen, homosexuellen, transsexuellen Personen oder gegen die Angehörigen anderer Menschenrassen und anderer Staatsbürger usw., denen der Beitritt zur FIGU ebenfalls offensteht. Eine der wichtigsten Voraussetzungen und Bedingungen für eine Mitgliedschaft in der FIGU ist ein offenes Bewusstsein und die Fähigkeit zur Selbstverantwortung. Die Mitglieder der FIGU suchen keine Abhängigkeit von irgendwelchen Lehren, Dogmen oder Glaubenssätzen; und die Freiheit zur eigenen Meinung und zu persönlichen Ansichten ist eines der höchsten Vereinsprinzipien. Die Philosophie der FIGU basiert auf den Weisungen, Belehrungen und Ratgebungen der Ausserirdischen sowie auf der Geisteslehre von ‹Billy›. Die Mitglieder sind angewiesen, sich mit der Geisteslehre ‹Billy› Meiers und der Philosophie der Ausserirdischen vertraut zu machen und diese eingehend zu studieren, um dann selbst über deren Richtigkeit und das Für und Wider zu entscheiden. Folgedem bestehen in der FIGU weder irgendwelche Zwänge zur Demut, Unterwürfigkeit noch Hörigkeit. Die Geisteslehre ist Lehrangebot und eine wertvolle Lebenshilfe für Interessierte, nicht jedoch Zwang und Dogmatismus. Die FIGU-Mitglieder verfügen darüber und lernen, gegenüber den eigenen Handlungsweisen eine gesunde Kritik zu üben, und zwar auch im Umgang mit ‹Billy› – der gemäss den Anfangsbuchstaben seiner Namen auch BEAM (engl. Strahl) genannt wird – und seiner Lehre sowie in bezug auf die Ratgebungen der Ausserirdischen. Zweifellos sind sich die Mitglieder der FIGU aber ihrer einzigartigen und aussergewöhnlichen Wissensquelle bewusst; sie sind bemüht, diese nach bestem Können und Vermögen und in gebührender Form in ihren Alltag und in das persönliche Leben einfliessen zu lassen. Jedes einzelne Mitglied der FIGU ist für seine persönliche Beweisführung und Lernziele selbst zuständig. Innerhalb des Vereins – wie auch ausserhalb – wird in keiner Art und Weise mit persönlichen Erlebnissen oder Überzeugungsarbeit missioniert. Vielmehr sind die Mitglieder – wie auch alle anderen Menschen – angewiesen, jegliche Euphorien zu beheben und der Lehre mit Vernunft und Weisheit, mit Logik und Verstand zu begegnen. Die Aufklärungs- und Belehrungsarbeit der FIGU fordert von den Mitgliedern ein hohes Mass an Bereitschaft zur Mitarbeit. Es liegt jedoch grundsätzlich im eigenen Ermessen der Mitglieder, über den Rahmen der vorgegebenen Pflichterfüllung hinaus einen weiteren Beitrag zu leisten. Trotz hohem und zeitaufwendigem Einsatz der Mitglieder wird von jedem einzelnen und in eigener Verantwortung darauf geachtet, das Privatleben, die Privatsphäre oder die persönlichen Vergnügungen usw. nicht zu vernachlässigen. Durch die langjährige Einsicht und Konfrontation sowie vielerlei Erkenntnisse und persönliche Erfahrungen mit der wahrlichen Wahrheit und den Belangen um die ausserirdischen Besu-cher/innen sind die Mitglieder in gemeinsamer Selbstpflichterfüllung durch ein unsichtbares Band miteinander verbunden. Aus der Gewissheit heraus, eine wahrliche Sache zu verfechten, ist in den vielfältigen Menschen der Kerngruppe der 49 eine starke und hochmotivierte Kraft zu einer starken Einheit gewachsen. Dieser Weg war steinig, mit grosser Anstrengung verbunden und nicht immer ungefährlich. Dadurch haben sich im Laufe der vielen Jahre die Mitglieder des Vereins FIGU zu einer Gemeinschaft entwickelt, die zu grosser Leistung fähig wurde, basierend auf den Werten und obersten Prinzipien der Gleichheit, Gleichwertigkeit und Gleichstellung aller männlichen und weiblichen Mitglieder, den ausserirdischen Besucherinnen/Besuchern und ‹Billy›-BEAM. Die Angehörigen der FIGU sind eine zusammengewürfelte Gemeinschaft aus den verschiedensten beruflichen Zweigen und gesellschaftlichen Schichten. Es finden sich unter ihnen Akademiker/innen, Handwerker aller möglichen Berufszweige, einfache Arbeiter/innen, Angehörige des Gesundheitswesens, Landwirte sowie Pädagogen und Pädagoginnen usw., was auch auf die Passivgruppemitglieder übertragbar ist, in der alle erdenklichen Ausbildungen und Berufe vertreten sind – bis hin zu theologisch ausgebildeten Kräften. Der Unterhalt des Centers sowie die Erfüllung des Vereinszweckes bietet eine Fülle von Aufgaben und Arbeiten, die täglich erledigt werden müssen. Die Vielgestaltigkeit der Mitglieder, ihr Wissen, ihre Berufe, ihr Können und ihre Fähigkeiten ermöglichen es der FIGU, grosse und umfangreiche Ressourcen zu nutzen. Auf diese Weise hat sich unter dem persönlichen Einsatz von ‹Billy› in Hinterschmidrüti eine eingespielte und hohe Arbeitskultur entwickelt, aus der mittlerweile über 400 einzelne FIGU-Produkte, das paradiesische Kleinod ‹Semjase-Silver-Star-Center› sowie eine hervorragende Infrastruktur hervorgegangen sind. Alle FIGU-Mitglieder haben sich auch nie gescheut, sehr harte manuelle Arbeiten zu verrichten, durch die Schmutz an den Händen, im Gesicht, am Körper und an der Kleidung entstand, wobei zu sagen ist, dass diesbezüglich wohl BEAM über alle Zeit hinweg das allermeiste geleistet hat. In der FIGU werden alle Aufgabenbereiche als Einheit eines grossen Netzwerkes betrachtet. Nur was im Kleinen zusammenhält, kann im Grossen existieren und erfolgreich sein. Daher ist die Arbeit jedes einzelnen Mitgliedes von gleichwertiger und grosser Wichtigkeit, gleichgültig ob es sich dabei um Reinigungsarbeiten, Umgebungs- oder Gartenarbeiten, den Unterhalt des Computernetzwerkes oder der Gebäude handelt, oder um die Erledigung der Korrespondenz, der allgemeinen FIGU-Dienste oder um die Korrekturen und Drucklegung der Schriften. Keine Aufgabe ist zu gross und keine Arbeit zu niedrig, um nicht von jedem einzelnen Mitglied erledigt zu werden. Niemand ist sich selbst zu schön, zu intelligent, zu edel oder zu wissend, um nicht auch unliebsame Arbeiten wie die Toilettenreinigung zu übernehmen, wenn es das Los erfordert, und selbst ‹Billy› scheut nicht davor zurück, seine Teller oder seine Tassen selbst zu spülen, oder, wenn mal nötig, in handwerklichen Belangen eigenhändig zu unterrichten, wie ein Werkzeug gehandhabt oder eine Arbeit ausgeführt werden muss. Die Elektrik fällt auch heute noch in seinen Aufgabenbereich, wenn nicht aus monopolischen Gründen usw. Handwerksfachkräfte beigezogen werden müssen. Die fachspezifischen Aufgabenbereiche sind klar geregelt und orientieren sich an den individuellen Fähigkeiten und Interessen der Mitglieder. Pflichtaufgaben wie Nachtwachen, Sonntagsdienste, Arbeitseinsätze oder Korrekturarbeiten werden zu gleichen Teilen von allen Mitgliedern übernommen. Zweifellos ist ‹Billy›-BEAM weltweit eine sehr aussergewöhnliche und einzigartige Persönlichkeit. Dies bestätigt allein die Tatsache seiner Kontakte zu den ausserirdischen Besuchern und Besucherinnen bei deren regelmässigem Erscheinen im Semjase-Silver-Star-Center in Hinter-schmidrüti. Der alltägliche Umgang und die Zusammenarbeit mit ihm erfordert ein gewisses Mass an Neutralität, Respekt und Achtung. Ein Umstand, auf den die FIGU-Mitglieder bei Besucherdiensten immer wieder hinzuweisen gezwungen sind, wenn ‹Billy› durch Anhimmelei oder Verehrungsfloskeln belästigt wird. Er schätzt es, trotz seiner Funktion als Leiter der FIGU, von den Mitgliedern als einfacher Mensch akzeptiert, jedoch nicht als Übermensch, wie auch nicht als Guru oder Heiliger verehrt oder betrachtet zu werden, auch wenn ihm von Böswilligen verleumderisch und lügnerisch immer wieder vorgeworfen wird, dass er sich diesbezüglich ‹feiern› lasse. Seine Haltung verleiht ihm eine hohe Glaubwürdigkeit und erleichtert den Mitgliedern eine ganz bewusst gleichwertige und gleichberechtigte Zusammenarbeit. Die langjährigen Erfahrungen und persönlichen Erlebnisse der Mitglieder mit BEAM und seinen ausserirdischen Freunden haben in der FIGU ihre Spuren hinterlassen. Aussergewöhnliche Erlebnisse und Vorkommnisse im Semjase-Silver-Star-Center werden von den Mitgliedern zur Kenntnis genommen und dokumentiert, ohne jedoch über die Vorfälle in Euphorie zu verfallen. Die Mitglieder haben gelernt, in Ruhe und Besonnenheit mit den besonderen Fähigkeiten ‹Billys› umzugehen, zu leben und alles als völlig normal zu erleben. Diese Normalisierung hat auch dazu geführt, dass es gelegentlich zu heftigen Diskussionen oder Meinungsverschiedenheiten unter den Mitgliedern und mit ‹Billy› kommen kann. Dies ist eine durchaus wichtige Konfliktkultur, um den Verein nicht zu einer Sekte verkommen zu lassen. Dennoch wird ‹Billy› die nötige Achtung und der ihm gebührende Respekt entgegengebracht, und zwar auch dann, wenn er sich gelegentlich auch kritischen Stimmen innerhalb des Vereins stellen muss. BEAM sieht sich in der FIGU mit den Mitgliedern absolut gleichwertig, und daher wird er einerseits als Person und Mensch beurteilt, und andererseits in seiner Mission und Aufgabe als Prophet der Neuzeit, weiser Lehrer und Ratgeber sowie als Kontaktperson zu den Ausserirdischen. Als Mensch mit einer eigenen persönlichen Meinung, trifft auch ‹Billy› bei den Mitgliedern der FIGU durchaus nicht immer auf freudige Zustimmung seiner Ansichten. Die Wahrheit seiner Kontakte zu den Ausserirdischen hat er im Laufe der vergangenen 60 Jahre jedoch unzählige Male auf eindrückliche Art und Weise bewiesen. Die Fakten und Wahrheiten seiner Kontakte stellen den Mittelpunkt gemeinsamer Aufklärungsbestrebungen dar und werden im Verein als solche nicht bezweifelt oder kritisiert, denn offene Fragen und Unklarheiten werden vor Ort geklärt. Das hat weniger mit blinder Gläubigkeit oder Hörigkeit gegenüber seinen Aussagen zu tun, sondern vielmehr mit der Vielzahl persönlicher Erfahrungen, Abklärungen und Bestätigungen der wahrlichen Wahrheit durch die einzelnen Mitglieder der FIGU. Bis sich die Menschen für eine Mitgliedschaft im Verein FIGU entschliessen, haben sie in der Regel bereits eine gewisse Lebenserfahrung erworben. Es sind bisher erst wenige, die bereits seit ihrer Geburt mit der FIGU in Berührung kamen, was jedoch nicht bedeutet, dass sie sich infolge dieser Tatsache dem Verein anzuschliessen hätten. Es bietet jedoch sicherlich einen grossen Vorteil, im Umfeld der Belehrungen BEAMs und der Mitglieder des Vereins FIGU aufwachsen zu können. Die Umwelt stellt hohe Ansprüche an die Mitglieder der FIGU. So wird ihnen einerseits gelegentlich elitäre Arroganz vorgeworfen, andererseits zu grosse Passivität in der Verbreitung ihres Wissens. Die Mitglieder haben jedoch gelernt, die obersten Prinzipien der FIGU zu beachten und die Menschen weder zu missionieren noch mit Überzeugungsarbeit zu belästigen. Sie sind sich ihrer eigenen Unzulänglichkeit bewusst und legen daher grösseren Wert auf das persönliche Lernen und Sammeln von Erkenntnissen und Erfahrungen. Die Mitglieder sind sich dessen bewusst, diese Welt nicht von heute auf morgen grundlegend verändern zu können und dass sie mit ihrer Arbeit am Anfang einer sehr langen Entwicklung stehen. Eine Aufbauarbeit, die bis zu den ersten sichtbaren Erfolgen mindestens rund acht Jahrhunderte dauern wird. Die Mitglieder der FIGU sind weder Auserwählte noch eine besondere Elite. Es wird unter ihnen kein Wettbewerb über das erlangte Wissen oder die persönlichen Erfahrungen geführt. Die persönlichen Fähigkeiten, die Interessen, das Können oder der Einsatz jedes einzelnen Mitgliedes werden in keiner Art und Weise bewertet. Die Form des Lernens oder die Interessengebiete sind Privatsache der Mitglieder und werden ihnen weder von ‹Billy›-BEAM noch von der Geisteslehre und auch nicht von den Vereinsstatuten vorgeschrieben. Ebenso ist es den Mitgliedern freigestellt, ob und wie sie ihre Präsenz und Zugehörigkeit in der FIGU publizieren. Es gibt durchaus gute Gründe für eine gewisse Zurückhaltung einzelner Mitglieder. Die Tatsache allein, dass einige der Mitglieder kaum Erwähnung in den Publikationen der FIGU finden und andere permanent genannt werden, ist in keiner Art und Weise als Wertmassstab für die Mitarbeit in der FIGU zu betrachten. Der Verein FIGU basiert auf einer Zusammenarbeit aller Mitglieder mit ‹Billy› Eduard Albert Meier und den vielen ausserirdischen Freunden und Besuchern resp. Besucherinnen, wobei ein Grossteil der Arbeit im Verborgenen und im Hintergrund ihre Erledigung findet. Und es sind drei hohe Werte, die dieses gemeinsame Schaffen, das nötige Pflichtbewusstsein und die Selbstdisziplin im Dienste des einzigartigen Projektes FIGU ermöglichen, nämlich die Gleichheit, die Gleichwertigkeit und die Gleichstellung aller beteiligten Mitglieder und aller Menschen. |
The Position of the Core-Group Members in FIGU by Patric Chenaux, Switzerland The FIGU, which in pronounced form is called 'Free Interest Group for Frontier and Human Sciences and Ufology Studies', is a venerable community of seeking and responsible human beings who are willing and sincerely striving to make something of themselves and to work out values within themselves that will not only support and advance these human beings in their development, but will be of service and benefit to all human beings and the entire fauna and flora of our beautiful blue planet Earth. FIGU, with its headquarters in Hinterschmidrüti, in the Zurich Oberland, in small but beautiful Switzerland, is the community and organisation of the small group of human beings who have made it their task to support their personality development, spiritual evolution, true love, effective knowledge, wisdom, peace and freedom the first place in their lives, in order to work out and realise these values as a profound aim in life, and also to be able to express these creative pearls to the outside world for the benefit and help of all forms of life. This is a task that all members of FIGU have recognised as their duty and responsibility in the search for truth – mainly towards their own lives, but also in co-responsibility towards the lives of their fellow human beings and the entire environment. The search for truth and for the profound meaning of life has led these human beings into the 'Free Community of Interest', in which and with which they want to realise their tasks and goals in their lives. In order to be able to bring personality development and the evolution of consciousness, true love, wisdom, peace and freedom to constant and lasting values for development and unfolding, the Free Interest Community was founded for this purpose by 'Billy' Eduard Albert Meier in 1975, which, with a small handful of comrades-in-arms, was statued on the 17th of June in 1978 as a non-profit association according to Swiss laws. The FIGU is an association that has made it its task to make the teaching of the spirit, the teaching of truth, which is also called the teaching of life, accessible to all human beings of planet Earth, so that the human beings of this world can make use of the very valuable opportunity to work out and realise all profound and useful values in their own free recognition of duty and fulfilment of responsibility within themselves. The teaching of spirit, truth and life which 'Billy' proclaims and teaches – in co-operation with extraterrestrial people of the Plejaren and with very high pure-spiritual levels – has a very difficult stand on Earth and among Earth-humans, because people prefer to indulge in a belief in a divine power above them, in the mad delusion that this imaginary deity determines the fate of all life-forms and is the source of love, blessing, joy and happiness, but also embodies punishment and ruin. This misguided belief led people thousands of years ago to delude themselves that happiness, love, peace and freedom were to be found outside their own person, i.e. in a deity, in a faith, in a religion, sect or other misguided world view, in material values or in the exercise of might and dictatorship, etc. This leads to a change or staggering of the human being. As a result, the human being of the Earth walks or staggers along ever more unreal paths of his life, whereby he becomes ever more alienated from the truth and reality of life and the creative laws and commandments, and ever more hostile to them, because in his error, in his delusion, in his comfort and irresponsibility he fears and dreads the truth of life and creation. Therefore, truth has a very difficult time with the human beings on this planet, because it is not gladly heard anywhere, consequently the FIGU also has a very difficult stand, because as an antipole against all the evils of this world it is – like 'Billy' – maliciously slandered and insulted as a sect, although there is no basis for this. Nevertheless, from all sides and from all strata of the earthly population, the FIGU is just as hostile and discredited as 'Billy', although he and the members of the FIGU only pursue honourable goals and desires in their attitude and their tasks, which also benefit those who put stones and thorns in the way of the FIGU and its members as well as 'Billy', in the mistaken view that they can thereby destroy the truth. The members of the FIGU are human beings who have made it their own duty and task to look truth in the face through self-knowledge and personality development, in order on the one hand to recognise their own faults and evils and to be able to remedy them, and on the other hand to recognise, work out, realise and bring to blossom their own possibilities and the slumbering potential of all good, lasting and creative values. What can be said very easily is, however, tremendously difficult and difficult to realise in the practice of life. On our beautiful Earth, as a rule, people live exactly the opposite of how it should be, and in the great and lethargic mass of earthly humanity it is very rare to find a human being who could serve as a role model and offer valuable help to the human being who is trying to educate himself. As an individual human being on Earth, it is now almost impossible to find one's own and correct path and to follow it consistently and persistently, because in addition to the inner resistances and counter-currents, one must also fight against an enormous power of external resistances and counter-currents. And it is mainly external resistance that results from the tremendous counter-current of a huge overpopulation and almost crushes the individual human beings left to their own devices and wants to drag them into certain ruin. It is also for this reason that the FIGU was founded, so that the human beings of this honourable community can strengthen each other in their fulfilment of responsibility and in their struggle for the good cause, namely by being there for each other in humanity and giving each other due help in every conceivable respect of life, of everyday life and its problems and difficulties, of the 'teaching of the spirit' and of inter-humanity in honest love. In doing so, the work of the individual is respected, whereby the community also functions in this respect. Therefore, it is of utmost importance that the feeling of belonging together and interhumanity are always actively cultivated and practised, because only in this form does the human being gain enough strength to rise up in spite of all earthly adversities, in order to form himself into a true and exemplary human being through hard work on himself, who is also a worthy help to his fellow human beings through his virtuous nature. The 'Teaching of the Spirit', as taught by 'Billy' and the FIGU, is a systematic and practical course of instruction for human beings as a help to self-help. The community of FIGU, which is divided into a core group of the 49 and at present into a passive group, strives and strives to do justice to the 'Teaching of the Spirit' or the 'Teaching of Life' and to follow it, so that the human beings of this community find and tread the path to themselves and to their own innermost, creation-conditioned being, in order to mature and blossom within themselves. And only when the process of practical implementation of the teaching in one's own sphere of life has taken place within the necessary framework, are the members from the community of FIGU also able to do something for their fellow human beings, primarily by being helpful to other human beings as an example and secondarily by working for the spreading of the truth in a decent, informative and non-missionary form. The core group of the 49 is the central community of a few human beings who, together with 'Billy' Eduard Albert Meier, who is also just an ordinary member of the core group, do the greatest work to maintain the association. A work that is very diverse and covers many areas. In addition to the care and maintenance of all the buildings, the paths and trails, the garden, the animal enclosure and the woods and plants, etc. through manual work on the centre-grounds in Hinterschmidrüti, the headquarters of FIGU, a great deal of other work is done, such as bookkeeping, so also the preparation of meals for the members and workers, the writing of books, articles, brochures, bulletins, etc. as well as their corrections and the printing of all these written works. In addition, there is the supervision of visitors, the Sunday service and the night watch, as well as the work in correction groups and the dispatch of writings and materials. In addition, all the public relations work is carried out, such as giving lectures, public information stands, appearances on radio and television, correspondence by letter and e-mail, internet and computer administration, as well as forum and study group support, trips abroad to give lectures and to look after and support the subsidiary groups of the FIGU, etc. etc. All this work and much more is mainly done by the core group, as well as most of the financing of all matters and work arising for the association and the centre. In addition to the core group members, the passive members also help with the financing, but they also do a lot of the work. Help is also provided by patrons, friends and sympathisers from all over the world, which makes it possible to carry out the great and important work of all kinds. All the work and duties are of immense importance for the preservation and progress of the community and its members. And since this is so, no work or activity is considered more important, better or more significant than another among the members of FIGU. Nor are the works and activities of core group members considered better, higher or more significant than those of passive members, patrons or sympathisers and friends. Every work, every duty and every activity must be done if the community is to remain alive and prosper. In addition to all the work that core group members do, there is the duty and responsibility of personality and character development, and the working out and formation of all the inner and abiding creative values and all the virtues. And it is precisely this that is the first and foremost priority for the members of the core group of the 49 and also for the passive members. In this relationship it is very important and of great advantage that the human being seeks out his or her peers and builds up a unifying and interpersonal relationship with these human beings, through which a sense of belonging is formed, from which strength, love and confidence are gained in order to be able to fight against all the adversities of life and to be able to cope with it in a dignified and humane way. The core group as a close-knit community strives towards this important form of human coexistence, aware that a lack of connectedness and a lack of a sense of belonging would sooner or later result in the break-up of the community, whereby the individual would inevitably sink into the maelstrom of the immense and huge mass of materialistically degenerated Earth-humans and be swallowed up by it. In addition to its work and duties, the community of the core group naturally also has rights which primarily benefit personal evolution, such as the free use of the meditation centre for personal meditation and initiation, as well as the free receipt of all written material, etc. The close contact of the core group with the other members of the core group is also a privilege. The close contact of the core group members with 'Billy', the wise herald of the modern age, is also of enormous and personality-building benefit, as he is not only a great, dutiful and responsible and worthy role model for his fellow men in almost all areas, but also distinguishes himself as a wise, humane and extremely empathetic counsellor for his fellow men. But also the close interaction between the members of the core group is indispensable as a human and supporting factor for advancing in love and wisdom. The help and support of the Plejaren friends in various forms is also of great and important value, so that especially the community of the core group of 49 has been able to record remarkable progress in many areas of life and evolution since its foundation in 1975. In spite of all this, the human beings of the Community of the core group are in no way and in no form higher, better, more significant or more important in their position than the members of the Passive Group, the patrons, friends and sympathisers all over the world – or any other human beings on Earth or in the vastness of the Universe. Nor is Billy in his position any higher, bigger, better or more significant than any other human being under the earthly heavens or in the vast universe of creation, for in the end we are all just human beings. Every woman and man is a human being who, as a small but important cog in the immeasurable gears of creative evolution, has within him the honourable, dignified, fulfilling, joyful and loving duty and task of bringing to development and unfoldment the creative part of himself that he harbours deep within himself – and that alone counts. |
Die Stellung der Kerngruppemitglieder in der FIGU von Patric Chenaux, Schweiz Die FIGU, die in ausgesprochener Form ‹Freie Interessengemeinschaft für Grenz- und Geisteswissenschaften und Ufologiestudien› genannt wird, ist eine ehrwürdige Gemeinschaft suchender und verantwortungsbewusster Menschen, die gewillt und ehrlich bemüht sind, etwas aus sich zu machen und Werte in sich zu erarbeiten, die nicht nur diese Menschen in ihrer Entwicklung unterstützen und voranbringen, sondern allen Menschen und der gesamten Fauna und Flora unseres schönen blauen Planeten Erde dienlich und nützlich sein sollen. Die FIGU mit ihrem Hauptsitz in Hinterschmidrüti, im Zürcher Oberland, in der kleinen aber feinen Schweiz, ist die Gemeinschaft und Organisation der kleinen Gruppe Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, ihrer Persönlichkeitsentwicklung, der Geistesevolution, der wahren Liebe, dem effectiven Wissen, der Weisheit, dem Frieden und der Freiheit die erste Stelle in ihrem Leben einzuräumen, um diese Werte als tiefgreifendes Lebensziel in sich zu erarbeiten und zu verwirklichen, und um diese schöpferischen Perlen auch nach aussen für alle Mitlebensformen zum Ausdruck bringen zu können zu deren Nutzen und Hilfe. Eine Aufgabe, die alle Mitglieder des Vereins FIGU auf der Suche nach der Wahrheit als Pflicht und Verantwortung erkannt haben – hauptsächlich gegenüber dem eigenen Leben, wie aber auch in Mitverantwortlichkeit dem Leben der Mitmenschen und der gesamten Umwelt gegenüber. Die Suche nach der Wahrheit und nach dem tiefgründigen Sinn des Lebens hat diese Menschen in die ‹Freie Interessengemeinschaft› geführt, in der und mit der sie ihre Aufgaben und Ziele in ihrem Leben verwirklichen wollen. Um die Persönlichkeitsentwicklung und die Evolution des Bewusstseins, die wahre Liebe, die Weisheit, den Frieden und die Freiheit zu beständigen und bleibenden Werten zur Entwicklung und Entfaltung bringen zu können, wurde zu diesem Zweck von ‹Billy› Eduard Albert Meier 1975 die Freie Interessengemeinschaft gegründet, die mit einer kleinen Handvoll Mitstreiter am 17. Juni im Jahre 1978 als nichtgewinnbringender Verein nach schweizerischen Gesetzen statuiert wurde. Die FIGU ist ein Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Lehre des Geistes, die Lehre der Wahrheit, die auch als die Lehre des Lebens bezeichnet wird, allen Menschen des Planeten Erde zugänglich zu machen, damit der Mensch dieser Welt die sehr wertvolle Möglichkeit nutzen kann, alle tiefgreifenden und nutzvollen Werte in eigener freier Pflichterkennung und Verantwortungserfüllung in sich selbst zu erarbeiten und zu verwirklichen. Die Lehre des Geistes, der Wahrheit und des Lebens, die ‹Billy› – in Zusammenarbeit mit ausserirdischen Menschen der Plejaren und mit sehr hohen reingeistigen Ebenen – kündet und lehrt, hat auf der Erde und unter den Erdenmenschen einen sehr schweren Stand, da die Menschen lieber in Bequemlichkeit und Verantwortungsabschiebung einem Glauben an eine über ihnen stehende göttliche Macht frönen – im irren Wahn, dass diese imaginäre Gottheit über das Schicksal aller Lebensformen bestimme und die Quelle der Liebe, des Segens, der Freude und des Glückes sei, aber auch die Strafe und das Verderben verkörpere. Dieser irre Glaube führte schon vor Jahrtausenden dazu, dass die Menschen dem Wahn verfielen, das Glück, die Liebe, der Frieden und die Freiheit seien ausserhalb der eigenen Person zu finden, so also in einer Gottheit, in einem Glauben, in einer Religion, Sekte oder sonstigen irren Weltanschauung, in materiellen Werten oder in der Ausübung von Macht und Diktatur usw. Dadurch wandelt bzw. taumelt der Mensch der Erde auf immer unwirklicheren Wegen seines Lebens, wodurch er sich immer mehr von der Wahrheit und Wirklichkeit des Lebens und den schöpferischen Gesetzen und Geboten entfremdet und ihnen immer feindlicher gesinnt wird, weil er sich in seiner Irrung, in seinem Wahn, in seiner Bequemlichkeit und Verantwortungslosigkeit vor der Wahrheit des Lebens und der Schöpfung ängstigt und fürchtet. Daher hat es die Wahrheit sehr schwer bei den Menschen auf diesem Planeten, denn sie wird nirgends gerne gehört, folglich auch die FIGU einen sehr schweren Stand hat, denn als Gegenpol gegen alle Übel dieser Welt wird sie – wie ‹Billy› – bösartig verleumdet und als Sekte beschimpft, obwohl dafür keinerlei Basis gegeben ist. Trotzdem wird von allen Seiten und aus sämtlichen Schichten der irdischen Bevölkerung die FIGU ebenso angefeindet und in Misskredit gebracht wie auch ‹Billy›, obwohl er und die Mitglieder der FIGU in ihrer Gesinnung und ihren Aufgaben nur ehrenwerte Ziele und Wünsche verfolgen, die auch jenen zugute kommen, welche der FIGU und ihren Mitgliedern sowie ‹Billy› Steine und Dornen in den Weg legen, in der irren Ansicht, dadurch die Wahrheit vernichten zu können. Die Mitglieder der FIGU sind Menschen, die es sich zur eigenen Pflicht und Aufgabe gemacht haben, durch Selbsterkenntnis und Persönlichkeitsentwicklung der Wahrheit ins Gesicht zu schauen, um einerseits die eigenen Fehler und Übel zu erkennen und diese beheben zu können, und andererseits, um die eigenen Möglichkeiten und das schlummernde Potenzial aller guten, bleibenden und schöpferischen Werte zu erkennen, zu erarbeiten, zu verwirklichen und zum Erblühen zu bringen. Was sehr leicht gesagt werden kann, ist jedoch in der Praxis des Lebens ungeheuer schwer und schwierig zu verwirklichen. Gerade auf unserer schönen Erde leben nämlich in der Regel die Menschen genau gegensätzlich dem, wie es eigentlich sein müsste, und es lässt sich in der grossen und lethargischen Masse der irdischen Menschheit nur sehr selten ein Mensch finden, der als Vorbild gelten und wertvolle Hilfe für den sich zu bildenden Menschen bieten könnte. Als einzelner Mensch ist es auf der Erde mittlerweile bereits fast ein Ding der Unmöglichkeit, den eigenen und richtigen Weg zu finden und ihn auch konsequent und beharrlich zu beschreiten, weil nebst den inneren auch gegen eine ungeheure Macht äusserer Widerstände und Gegenströme gekämpft werden muss. Und es sind hauptsächlich äussere Widerstände, die aus dem ungeheuren Gegenstrom einer riesigen Überbevölkerung resultieren und den einzelnen und auf sich alleine gestellten Menschen beinahe erdrücken und ins sichere Verderben mitreissen wollen. Auch aus diesem Grunde wurde die FIGU gegründet, damit die Menschen dieser ehrenvollen Gemeinschaft in ihrer Verantwortungserfüllung und in ihrem Kampf für die gute Sache einander den Rücken zu stärken vermögen, und zwar indem sie in Menschlichkeit füreinander da sind und einander in jeder erdenklichen Hinsicht des Lebens, des Alltages und dessen Problemen und Schwierigkeiten, der ‹Lehre des Geistes› und der Zwischenmenschlichkeit in ehrlicher Liebe gebührende Hilfe leisten. Dabei wird die Arbeit des einzelnen geachtet, wodurch die Gemeinschaft auch in dieser Hinsicht funktioniert. Daher ist es von äusserster Wichtigkeit, dass das Zusammengehörigkeitsgefühl und das Zwischenmenschliche stets aktiv gepflegt und praktiziert werden, weil nur in dieser Form der Mensch genügend Kraft gewinnt, trotz aller irdischen Widrigkeiten hochzukommen, um sich durch harte Arbeit an sich selbst zu einem wahren und vorbildlichen Menschen zu formen, der durch sein tugendhaftes Wesen auch seinen Mitmenschen eine würdige Hilfe ist. Die ‹Lehre des Geistes›, wie sie durch ‹Billy› und die FIGU gelehrt wird, ist für den Menschen ein systematischer und praktischer Lehrgang als Hilfe zur Selbsthilfe. Die Gemeinschaft der FIGU, die in eine Kerngruppe der 49 und gegenwärtig in eine Passivgruppe eingeteilt ist, bemüht sich und ist bestrebt, der ‹Lehre des Geistes› bzw. der ‹Lehre des Lebens› gerecht zu werden und ihr Folge zu leisten, damit die Menschen dieser Gemeinschaft den Weg zu sich selbst und zum eigenen innersten, schöpfungsbedingten Wesen finden und beschreiten, um selbst in sich zu reifen und zu erblühen. Und erst wenn der Prozess der praktischen Umsetzung der Lehre in den eigenen Lebensbereich in erforderlichem Rahmen stattgefunden hat, vermögen die Mitglieder aus der Gemeinschaft der FIGU auch etwas für ihre Mitmenschen zu tun, indem sie primär als Vorbild anderen Menschen behilflich sind und sich sekundär für die Verbreitung der Wahrheit in anständiger, informierender und nichtmissionierender Form einsetzen. Die Kerngruppe der 49 ist die zentrale Gemeinschaft einiger weniger Menschen, die zusammen mit ‹Billy› Eduard Albert Meier, der auch nur ein normales Mitglied der Kerngruppe ist, die grösste Arbeit zum Erhalt des Vereins leisten. Eine Arbeit, die sehr vielfältig ist und viele Bereiche umfasst. Nebst dem Hegen und Pflegen sämtlicher Gebäulichkeiten, der Wege und Pfade, des Gartens, des Tiergeheges und der Wälder und Pflanzen usw. durch manuelle Arbeit auf dem Centergelände in Hinterschmidrüti, dem Hauptsitz der FIGU, werden noch sehr viele andere Arbeiten verrichtet wie die Buchhaltung, so auch die Speisenzubereitung für die Mitglieder und Arbeitenden, das Schreiben von Büchern, Artikeln, Broschüren, Bulletins usw. sowie deren Korrekturen und das Drucken all dieser Schreibwerke. Des weiteren kommen die Besucherbetreuung, der Sonntagsdienst und die Nachtwache hinzu, wie auch die Arbeit in Korrekturgrüppchen und der Versand von Schriften und Materialien. Danebst wird noch die gesamte Öffentlichkeitsarbeit abgewickelt, wie Halten von Vorträgen, öffentliche Informationsstände, Auftritte in Radio und Fernsehen, Brief- und E-Mail-Korrespondenz, Internet- und Computerverwaltung sowie Forum- und Studiengruppenbetreuung, Reisen ins Ausland für das Halten von Vorträgen und die Betreuung und Unterstützung der Tochtergruppen der FIGU usw. usf. All diese Arbeiten und vieles mehr wird hauptsächlich von der Kerngruppe verrichtet, wie auch der grösste Teil der Finanzierung sämtlicher Belange und anfallenden Arbeiten für den Verein und das Center. Nebst den Kerngruppemitgliedern helfen aber auch die Passivmitglieder bei der Finanzierung mit, wie durch sie aber auch viele Arbeiten verrichtet werden. Hilfe leisten auch Gönner, Freunde und Sympathisanten aus aller Welt, wodurch die grossen und wichtigen Arbeiten aller Art verrichtet werden können. Sämtliche Arbeiten und Pflichten sind von immenser Bedeutung für den Erhalt und Fortschritt der Gemeinschaft und deren Mitglieder. Und da dem so ist, wird unter den Mitgliedern der FIGU keine Arbeit und Tätigkeit als wichtiger, besser oder bedeutender betrachtet als eine andere. Auch werden die Arbeiten und Tätigkeiten von Kerngruppemitgliedern nicht als besser, höher oder bedeutender eingestuft als diejenigen von Passivmitgliedern, Gönnern oder Sympathisanten und Freunden. Jede Arbeit, jede Pflicht und jede Tätigkeit muss verrichtet werden, wenn die Gemeinschaft am Leben bleiben und prosperieren soll. Nebst allen anfallenden Arbeiten, die die Mitglieder der Kerngruppe verrichten, kommt die Pflicht und die Verantwortung der Persönlichkeits- und Charakterentwicklung hinzu sowie das Erarbeiten und die Bildung aller inneren und bleibenden schöpferischen Werte und sämtlicher Tugenden. Und genau das steht für die Mitglieder der Kerngruppe der 49 und auch für die Passivmitglieder an erster und oberster Stelle. In dieser Beziehung ist es sehr wichtig und von grossem Vorteil, dass sich der Mensch seinesgleichen sucht und sich eine verbindende und zwischenmenschliche Beziehung zu diesen Menschen aufbaut, wodurch ein Zusammengehörigkeitsgefühl gebildet wird, woraus Kraft, Liebe und Zuversicht gewonnen werden, um gegen alle Unbill des Lebens anzukämpfen und dieses in würdiger und menschlicher Form bewältigen zu können. Die Kerngruppe als eng verbundene Gemeinschaft strebt dieser wichtigen Form menschlichen Zusammenlebens entgegen, im Bewusstsein dessen, dass mangelnde Verbundenheit und mangelndes Zusammengehörigkeitsgefühl früher oder später das Auseinanderbrechen der Gemeinschaft zur Folge hätte, wodurch der einzelne im Sog der ungeheuren und riesigen Masse der materialistisch ausgearteten Erdenmenschheit unweigerlich unterginge und von ihr verschlungen würde. Die Gemeinschaft der Kerngruppe verfügt nebst ihren Arbeiten und Pflichten selbstverständlich auch über Rechte, die in erster Linie der persönlichen Evolution zugute kommen, wie die freie Benützung des Meditationszentrums für die persönliche Meditation und Initiation sowie der Gratiserhalt allen schriftlichen Materials usw. Auch der enge Umgang der Kerngruppemitglieder mit ‹Billy›, dem weisen Künder der Neuzeit, ist von enorm grossem und persönlichkeitsbildendem Vorteil, da er nicht nur in fast allen Bereichen ein grosses, pflicht- und verantwortungsbewusstes und würdiges Vorbild für seine Mitmenschen ist, sondern sich auch als weiser, menschlicher und äusserst einfühlsamer Ratgeber für seine Mitmenschen auszeichnet. Aber auch der enge Umgang der Mitglieder der Kerngruppe untereinander ist als menschlicher und unterstützender Faktor für das Voranschreiten in Liebe und Weisheit unabdingbar. Auch die Hilfe und Unterstützung der plejarischen Freunde in verschiedensten Formen ist von grossem und wichtigem Wert, so dass gerade die Gemeinschaft der Kerngruppe der 49 seit ihrer Gründung im Jahr 1975 in vielen Bereichen des Lebens und der Evolution bemerkenswerte Fortschritte zu verbuchen vermag. Trotz allem sind die Menschen der Gemeinschaft der Kerngruppe in ihrer Stellung in keinster Weise und in keiner Form höherwertiger, besser, bedeutender oder wichtiger als die Mitglieder der Passivgruppe, der Gönner, Freunde, Freundinnen und Sympathisanten in aller Welt – oder sonst irgendein Mensch auf der Erde oder in den Weiten des Universums. Auch Billy in seiner Stellung ist nicht höherwertiger, grösser, besser oder bedeutender als irgendein anderer Mensch unter dem irdischen Himmel oder im riesigen Universum der Schöpfung, denn letztendlich sind wir alle nur Menschen. Jede Frau und jeder Mann ist ein Mensch, der als kleines, aber wichtiges Rädchen im unermesslichen Getriebe schöpferischer Evolution die ehrenvolle, würdige, erfüllende, freudige und liebevolle Pflicht und Aufgabe in sich trägt, sein schöpferisches Teilstück, das er tief in seinem Innersten birgt, zur Entwicklung und zur Entfaltung zu bringen – und nur das alleine zählt. |
The position of core group members in FIGU by Natan Brand, Switzerland It is not a privilege to be a core group member of FIGU, but it is an honour for all members, and that includes both core group members and passive members. And this honour I and all others from our group bear with great satisfaction, with dignity, but in humility. This also does not give us the feeling of being better than all other human beings. Everything does not give us more rights, and it also does not make us greater or wiser. We are core group members, but we are human beings first and foremost, just as all other human beings are. And we of the core group are human beings who have come to FIGU for very different individual reasons in order to make our contribution to a good cause. As the youngest core group member, I stand in a circle of down-to-earth and reasonable human beings who all have one thing in common and who all bear with deep humility the honour of being part of a group centred on the 'Silent Revolution of Truth'. It is the driving force that rewards every effort of every individual and makes everything valuable and priceless because it is the path to true freedom, love, peace as well as harmony and wisdom. The core group consists of a grouping of different human beings who try and always strive to always see things as they are, even though this is sometimes quite difficult because not all of them are equally close or have very close friendships, but nevertheless feel very strongly connected to each other. It is, when you are in the core group, a feeling of a silent and deep bond and togetherness with all FIGU members, and also seen in relation to the passive members. This bond is constantly growing within oneself, spreading and giving security, warmth, safety and the certainty of living and existing in everything. Being a member of the FIGU core group does not mean that one must necessarily have the best friends in FIGU or that one must find one's life partner in the core group; but it does mean that one is part of a group and is important in it, very important in fact, and that one really belongs to this group and is fully accepted by all the members. This is not an acceptance based on simply being tolerated, used or even exploited, but it means that one can be oneself in every respect and that everyone's ideas, words, suggestions, works and deeds have exactly the same validity and value. To be a core group member is not always easy because the difficulties as well as the correct way of life are always made clear to one. So this is also in the respect that life is not always comfortable or simply a pleasure, but very often requires very hard work on oneself, which however makes life worth living in the first place. And the whole of this form is especially the most important thing that remains for the human being when he has nothing left, or when he is in distress and no longer knows what to do, and when for him the efforts for progress and evolution are still the only values for being able to learn. Life in the FIGU is connected with constant learning, with arguments and battles with oneself, but also with joys and successes that must be learned to deal with, which is indeed often not easy, because one must not become arrogant or careless through effects of progress. It is a life in which one repeatedly encounters one's own and external resistances that challenge one and with which one must deal in a clarifying and understanding manner. It is a life in which one voluntarily submits to a healthy order that does not consist of coercion and restriction and in which there is no room for constriction, but it is an order that ensures that one can live with it in freedom. In the end, however, it is also a life that is connected with a very large amount of one's own work, the successes of which one can continuously enjoy as good fruits and which will one day be enjoyed by all human beings if they only strive within the same framework for their evolution, for real love, for their inner and outer freedom as well as for their inner and outer peace and for harmony, as we core group members strive to do in our Free Interest Community. |
Die Stellung der Kerngruppemitglieder in der FIGU von Natan Brand, Schweiz Es ist kein Privileg, ein Mitglied der Kerngruppe der FIGU zu sein, aber es ist für alle Mitglieder eine Ehre, und zwar sowohl für die Kerngruppemitglieder wie auch für die Passivmitglieder. Und diese Ehre tragen ich und alle anderen aus unserer Gruppe mit grosser Befriedigung, mit Würde, jedoch in Bescheidenheit. Dies lässt in uns auch nicht das Gefühl aufkommen, besser zu sein als alle anderen Menschen. Alles spricht uns nicht mehr Rechte zu, und es lässt uns auch nicht grösser oder weiser werden. Wir sind zwar Kerngruppemitglieder, in erster Linie jedoch Menschen, wie das alle anderen Menschen auch sind. Und wir von der Kerngruppe sind Menschen, die aus ganz verschiedenen individuellen Gründen in die FIGU gekommen sind, um ihren Beitrag für eine gute Sache zu leisten. Als jüngstes Kerngruppemitglied stehe ich in einem Kreis bodenständiger und vernünftiger Menschen, die alle eines gemeinsam haben und die alle mit tiefer Bescheidenheit die Ehre tragen, nämlich ein Teil einer Gruppe zu sein, in deren Mittelpunkt die ‹Stille Revolution der Wahrheit› steht. Sie ist die treibende Kraft, die jede Bemühung eines jeden einzelnen entlohnt und alles wertvoll und unbezahlbar macht, weil sie der Weg zur wahren Freiheit, Liebe, zum Frieden sowie zur Harmonie und Weisheit ist. Die Kerngruppe besteht aus einer Gruppierung verschiedener Menschen, die versuchen und sich stets bemühen, die Dinge immer so zu sehen wie sie sind, auch wenn das manchmal ziemlich schwierig ist, weil sich nicht alle gleichermassen nahestehen oder sehr enge Freundschaften pflegen, sich jedoch trotzdem miteinander sehr stark verbunden fühlen. Es ist, wenn man in der Kerngruppe ist, ein Gefühl einer stillen und tiefen Verbundenheit und Zusammengehörigkeit mit allen FIGU-Mitgliedern, und zwar auch in bezug auf die Passivmitglieder gesehen. Diese Verbundenheit wächst in einem selbst andauernd, breitet sich aus und gibt Sicherheit, Wärme, Geborgenheit und die Gewissheit, in allem mitzuleben und mitzuexistieren. Ein Mitglied der Kerngruppe der FIGU zu sein bedeutet nicht, dass man unbedingt die besten Freunde in der FIGU haben oder dass man seinen Lebenspartner in der Kerngruppe finden muss; aber es bedeutet, dass man ein Teil einer Gruppe und in dieser wichtig ist, sehr wichtig sogar, und dass man dieser Gruppe wirklich angehört und von allen Mitgliedern umfänglich akzeptiert wird. Dabei handelt es sich nicht um eine Akzeptanz, die darin beruht, dass man einfach geduldet, benutzt oder gar ausgenutzt wird, sondern es bedeutet, dass man in jeder Beziehung sich selbst sein kann und dass die Ideen, Worte, Vorschläge, Arbeiten und Taten eines jeden genau die gleiche Gültigkeit und Wertigkeit haben. Ein Kerngruppemitglied zu sein ist nicht immer einfach, weil einem die Schwierigkeiten sowie der richtige Weg des Lebens immer wieder klar und deutlich vor Augen geführt werden. Das also auch in der Hinsicht, dass das Leben nicht immer bequem oder einfach ein Vergnügen ist, sondern sehr oft sehr harte Arbeit an einem selbst erfordert, die aber das Leben erst lebenswert macht. Und das Ganze dieser Form ist ganz besonders dann das Wichtigste, das dem Menschen bleibt, wenn ihm nichts mehr bleibt oder wenn er in Not gerät und nicht mehr aus und ein weiss, und wenn für ihn die Bemühungen um den Fortschritt und die Evolution noch die einzigen Werte sind, um lernen zu können. Das Leben in der FIGU ist mit ständigem Lernen verbunden, mit Auseinandersetzungen und Gefechten mit sich selbst, jedoch auch mit Freuden und Erfolgen, mit denen umzugehen gelernt werden muss, was tatsächlich oft nicht leicht ist, weil man durch Effekte des Fortschritts nicht überheblich oder leichtsinnig werden darf. Es ist ein Leben, in dem man immer wieder auf eigene und äussere Widerstände stösst, die einem herausfordern und mit denen man sich klärend und verständig beschäftigen muss. Es ist ein Leben, in dem man sich freiwillig in eine gesunde Ordnung fügt, die nicht in Zwang und Einschränkung besteht und in der keine Einengung Platz findet, sondern es ist eine Ordnung, die gewährleistet, mit dieser in Freiheit leben zu können. Letztendlich jedoch ist es auch ein Leben, das mit einem sehr grossen Stück Eigenarbeit verbunden ist, deren Erfolge man als gute Früchte laufend geniessen kann und die eines Tages für alle Menschen zu geniessen sein werden, wenn sie sich nur im selben Rahmen um ihre Evolution, um die wirkliche Liebe, um ihre innere und äussere Freiheit sowie um ihren inneren und äusseren Frieden und um die Harmonie bemühen, wie wir Kerngruppemitglieder das in unserer Freien Interessengemeinschaft uns zu tun bemühen. |
15. With your permission, I would like to ask you for a printout of the entire work, which I will then present to our spiritual leadership with an oral translation. |
15. Wenn du erlaubst, dann möchte ich dich um einen Ausdruck der gesamten Arbeit bitten, den ich dann unserer Geistführerschaft mündlich übersetzend vorzutragen gedenke. |
Billy: |
Billy: |
This was supposed to go through our proofreading process first. | Das Ganze sollte doch erst unsere Korrekturreihe durchlaufen. |
Ptaah: |
Ptaah: |
16. The spelling and grammar mistakes are not relevant for the intended purpose. | 16. Die Schreib- und Grammatikfehler sind für den vorgesehenen Zweck nicht von Bedeutung. |
17. I will take the final manuscript with me for the actual translation into our languages and for distribution only after everything has been corrected in the final frame. | 17. Das endgültige Manuskript nehme ich zur eigentlichen Übersetzung in unsere Sprachen und zur Verbreitung erst dann mit, wenn alles in endgültigem Rahmen korrigiert ist. |
Billy: |
Billy: |
As you say, Ptaah. Then I will print you a copy of each article right away – it will only take a few minutes. One moment, please … | Wie du meinst, Ptaah. Dann will ich dir gleich je ein Exemplar jedes Artikels ausdrucken – es dauert nur wenige Minuten. Moment, bitte … |
Ptaah: |
Ptaah: |
18. Here – at the pressure device a red light flashes, which I have never seen before. | 18. Hier – am Druckgerät blinkt ein rotes Lämpchen, das ich noch nie gesehen habe. |
19. What does that mean? | 19. Was bedeutet das? |
Billy: |
Billy: |
It is a warning light that says the toner cartridge is about to run out and needs to be replaced. | Es handelt sich um ein Warnlämpchen, das besagt, dass die Toner-Kassette bald leer ist und ersetzt werden soll. |
Ptaah: |
Ptaah: |
20. Interesting. | 20. Interessant. |
Billy: |
Billy: |
Even our primitive computer technology contains some small wonders. | Eben. – Auch unsere primitive Computertechnik birgt einige kleine Wunder in sich. |
Ptaah: |
Ptaah: |
21. It would seem so. | 21. Es scheint so. |
22. But now a question: | 22. Doch jetzt eine Frage: |
23. Do you have time next week to do some more work for us? | 23. Hast du nächstens Zeit, um einige weitere Arbeiten für uns zu erledigen? |
Billy: |
Billy: |
Of course – you know that. | Natürlich – das weisst du doch. |
Ptaah: |
Ptaah: |
24. Thank you, good, then we will put them together finally, after which I will bring them to you. | 24. Danke, gut, dann werden wir sie endgültig zusammenstellen, wonach ich sie dir dann bringe. |
Billy: |
Billy: |
Let me ask you a perhaps somewhat strange question: Our vehicles, cars, buses, trams, trains, as well as certain airplanes, etc., usually have their seats facing both the direction of travel and the opposite direction. Somehow the seats in the direction of travel have been scary to me since my childhood, because I always had the thought that in the event of a collision I could fly away and fly forward. For this reason I always sat down on a seat in the train and tram in the opposite direction to the direction of travel, i.e. with my back in the direction of travel. I always did this because I thought that if there was a collision I would be better protected. Could that somehow be a stupid thought of mine? | Mal eine vielleicht etwas eigenartige Frage: Unsere Fahrzeuge, Autos, Autobusse, Strassenbahnen, Eisenbahnen wie aber auch gewisse Flugzeuge usw. haben für die Passagiere ihre Sitzgelegenheiten in der Regel sowohl in Fahrtrichtung als auch in der Fahrt entgegengesetzter Richtung angebracht. Irgendwie sind mir die in Fahrtrichtung angebrachten Sitzgelegenheiten schon seit meiner Kindheit unheimlich gewesen, weil ich immer den Gedanken hatte, dass ich bei einem eventuellen Zusammenstoss weg und nach vorn fliegen könnte. Aus diesem Grunde setzte ich mich in der Eisenbahn und in der Strassenbahn immer der Fahrtrichtung entgegengesetzt auf eine Sitzgelegenheit, so also mit dem Rücken in Fahrtrichtung. Das tat ich immer darum, weil ich dachte, dass wenn es knallt, dass ich dann besser geschützt sei. Mag das irgendwie ein blöder Gedanke von mir sein? |
Ptaah: |
Ptaah: |
25. Not at all, because our early ancestors were already working on this, and their studies showed that it is actually much more dangerous when seats are placed in the direction of travel and used in this way. | 25. Mitnichten, denn diesbezüglich haben sich schon unsere frühen Vorfahren beschäftigt, wobei ihre Studien ergaben, dass es tatsächlich viel gefährlicher ist, wenn Sitzgelegenheiten in der Fahrtrichtung angeordnet sind und in dieser Weise benutzt werden. |
26. So decrees were issued that seats could only be placed and used in vehicles when driving in the opposite direction, which saved a great many lives. | 26. Also ergingen Erlasse, dass Sitze nur in der Fahrt entgegengesetzter Richtung in den Fahrzeugen angebracht und verwendet werden durften, was sehr vielen Menschen das Leben rettete. |
27. That's how it appears in our annals. | 27. So geht es aus unseren Annalen hervor. |
Billy: |
Billy: |
Ah, then your early ancestors also had means of travel and transportation like we have here on Earth? | Ah, dann hatten auch eure frühen Vorfahren Fortbewegungs- und Verkehrsmittel, wie wir diese hier auf der Erde haben? |
Ptaah: |
Ptaah: |
28. Our early ancestors also had to start on a lower level in their entire development – so also in technical terms – so that they too had to make do with ground vehicles and simple flying apparatuses before they became capable of space travel. | 28. Auch unsere frühen Vorfahren haben in ihrer gesamten Entwicklung – so also auch in technischer Hinsicht – auf niederer Ebene beginnen müssen, folglich auch sie sich erstlich mit Bodenfahrzeugen und einfachen Fluggeräten begnügen mussten, ehe sie der Raumfahrt tüchtig wurden. |
29. They then undertook studies and gained experience in the arrangement of seats in means of transport, which showed that the best and safest arrangement of seats was in the opposite direction to that of the vehicle, because many accidents also occurred on the roads and in the air, often resulting in many deaths. | 29. Dabei wurden bei ihnen dann die Studien betrieben und Erfahrungen gemacht in bezug auf die Anordnung der Sitzgelegenheiten in den Fortbewegungsmitteln, wobei sich ergab – weil auch bei ihnen auf den Strassen und auf den Luftwegen viele Unfälle geschahen, die oft viele Menschenleben forderten –, dass die beste und sicherste Anordnung der Sitze in fahrtentgegengesetzter Richtung war. |
30. When this was recognised through tests and studies, a law was passed which aimed to ensure that in those vehicles and flying apparatuses where it was possible, all seating for passengers could only be arranged in the opposite direction of travel. | 30. Als dies durch Tests und Studien erkannt wurde, wurde ein Gesetz verabschiedet, das darauf ausgerichtet war, dass in jenen Fahrzeugen und Fluggeräten, bei denen es möglich war, alle Sitzgelegenheiten für Passagiere nur in der Fahrt entgegengesetzter Richtung angeordnet werden durften. |
31. For logical reasons, only the managers of the vehicles and flying apparatuses were allowed to sit in the direction of travel and perform their duty. | 31. Nur die Führungskräfte der Fahrzeuge und Fluggeräte durften aus logischen Gründen in Fahrtrichtung sitzen und ihre Pflicht erfüllen. |
Billy: |
Billy: |
Then my thoughts were not so stupid. | Dann waren meine Gedanken gar nicht so blöd. |
Ptaah: |
Ptaah: |
32. Certainly not. | 32. Bestimmt nicht. |
Billy: |
Billy: |
Last time we spoke, you made some predictions. How about today, do you have any more news regarding predictions? | Bei unserem letzten Gespräch hast du noch einige Voraussagen gemacht. Wie steht es heute damit, hast du noch einige weitere Neuigkeiten bezüglich Voraussagen? |
Ptaah: |
Ptaah: |
33. There are, yes. – | 33. Es gibt solche, ja. – |
34. With regard to Mount St. Helens, it should be said that it will become active again in the first 10 days of March, along with a volcano in southern America, which will also show new activities, as will other volcanoes around the world. | 34. In bezug auf den Mount St. Helens ist zu sagen, dass dieser in den ersten 10 Märztagen wieder aktiv wird, nebst einem Vulkan im südlichen Amerika, der ebenfalls wieder neue Aktivitäten zeigen wird, wie aber auch andere Vulkane rund um die Welt. |
35. Also in the month of March, an earthquake in South Africa will be the talk of the town, which will be about five points on the Richter scale, and in which a number of miners will lose their lives in an underground mine. | 35. Auch wird im Monat März ein Erdbeben in Südafrika von sich reden machen, das sich um die Stärke von fünf Punkten auf der Richterskala ergeben wird, und bei dem in einer unterirdischen Mine eine Anzahl Grubenarbeiter ihr Leben verlieren wird. |
36. Then it also turns out that the polar stratospheric vortex that forms in winter is greatly magnified, which has already happened. | 36. Dann ergibt sich weiter, dass sich der im Winter bildende polare Stratosphärenwirbel stark vergrössert, was bereits geschehen ist. |
37. This time, however, this one expands much further south than normal, resulting in a huge ozone hole in spring. | 37. Dieser weitet sich jedoch diesmal sehr viel weiter nach Süden aus als normal, was dazu führt, dass sich im Frühling ein riesiges Ozonloch ergibt. |
38. Irresponsible scientists will again claim that the whole thing does not pose any great danger in terms of UV solar radiation, but this is not the real truth. | 38. Dazu werden jedoch verantwortungslose Wissenschaftler wieder behaupten, dass das Ganze keine grosse Gefahr bedeute in bezug auf die UV-Sonneneinstrahlung, was diesbezüglich jedoch nicht der wirklichen Wahrheit entspricht. |
39. These are the preliminary data in relation to forecasts up to the 12th of March. | 39. Das sind die vorläufigen Daten in bezug auf Vorausschauen bis zum 12. März. |
Billy: |
Billy: |
Then, I would like to ask you now, is it possible that you could possibly take me to the red-brown planet Mars again? | Dann möchte ich dich jetzt danach fragen, ob es vielleicht möglich sein kann, dass du mich nochmals auf den rot-braunen Planeten Mars bringen kannst? |
Ptaah: |
Ptaah: |
40. It will be possible. | 40. Das wird möglich sein. |
41. But why do you want that? | 41. Doch warum willst du das? |
Billy: |
Billy: |
If it is possible, I would like to see one of those beautiful sunrises on Mars again, because there they have such a different effect in their wonderful blue radiation than here on Earth. I also feel the need – even if it may seem strange to you – to take another walk on the 27,000-metre-high volcanic mountain Olympus Mons. It was a very special experience for me last time, even though I was cut off from the outside world by the space suit. And if it is possible, I would also like to take a small piece of that volcanic matter with me, as it was shown to me by Quetzal and Semjase and in which sulphur bacteria were found when I was allowed to look at it in the apparatus. | Wenn es möglich sein sollte, dann möchte ich nochmals einen der so wunderschönen Sonnenaufgänge auf dem Mars sehen, denn dort wirken sie in ihrer wunderbaren blauen Strahlung so ganz anders als die hier auf der Erde. Auch ist es mir ein Bedürfnis – auch wenn dir das seltsam erscheinen mag –, nochmals auf dem rund 27000 Meter hohen Vulkanberg Olympus Mons etwas spazieren zu gehen. Es war mir das letzte Mal ein ganz besonderes Erlebnis, auch wenn ich durch den Raumanzug von der Aussenwelt abgeschnitten war. Und wenn es möglich ist, dann möchte ich auch ein kleines Stück jener Vulkanmaterie mitnehmen, wie sie mir von Quetzal und Semjase gezeigt wurde und in der Schwefelbakterien zu finden waren, als ich sie in den Apparaturen ansehen durfte. |
Ptaah: |
Ptaah: |
42. Your wish does not seem strange to me at all, my friend, because I too sometimes have the desire to see certain places and things again or to walk around in certain places. | 42. Dein Wunsch erscheint mir überhaupt nicht seltsam, mein Freund, denn auch ich habe manchmal das Verlangen, bestimmte Orte und Dinge wiederzusehen oder an bestimmten Orten umherzugehen. |
43. Of course, I will personally fulfil this wish on occasion. | 43. Natürlich werde ich dir bei Gelegenheit diesen Wunsch persönlich erfüllen. |
44. But if I am not able to do it myself in the foreseeable future, then I will commission Florena to do it. | 44. Sollte es mir in absehbarer Zeit jedoch selbst nicht möglich sein, dann werde ich damit Florena beauftragen. |
45. However, as far as the sulphur matter is concerned, for your own safety it might not be advisable to take any of it with you. | 45. Was allerdings die Schwefelmaterie betrifft, dürfte es zu deiner eigenen Sicherheit nicht ratsam sein, davon etwas mitzunehmen. |
46. And what more is to be said: | 46. Und was noch zu sagen ist: |
47. For more than 2,000 years you have been the only person on planet Earth who has been able to make such space journeys and visit planets and moons of the SOL-system as well as alien systems and galaxies. | 47. Seit mehr als 2000 Jahren bist du der einzige Mensch des Planeten Erde, der solche Raumreisen tun und Planeten und Monde des SOL-System sowie fremder Systeme und Galaxien besuchen konnte. |
48. Jmmanuel was the last person who was born on Earth to be able to make such journeys into space, and this was made possible by my great-grandfather Gaabriel. | 48. Jmmanuel war der letzte Mensch, dem als auf der Erde Geborener solche Reisen in den Weltenraum ermöglicht wurden, und zwar durch meinen Urgrossvater Gaabriel. |
Billy: |
Billy: |
What do you think about the matter of sulphur, why should it be dangerous for me? And your great-grandfather Gabriel was, of course. Nowadays they spell the name with an a. What does the name mean again? | Was meinst du bezüglich der Schwefelmaterie, warum soll das gefährlich für mich sein? Und dein Urgrossvater Gabriel war es, natürlich. Heute schreibt man den Namen mit einem a. Was bedeutet der Name schon wieder? |
Ptaah: |
Ptaah: |
49. 'The Mighty One of Creation'. – | 49. ‹Der Mächtige aus der Schöpfung›. – |
50. Think of the authorities regarding sulphur matter from Mars if they became aware of it. | 50. Denke an die Behörden in bezug auf Schwefelmaterie vom Mars, wenn diese davon Kenntnis erlangten. |
Billy: |
Billy: |
But you also brought me metals and crystals. | Aber ihr habt mir ja auch Metalle und Kristalle gebracht. |
Ptaah: |
Ptaah: |
51. They contained no living organisms. | 51. Die enthielten keine lebenden Organismen. |
Billy: |
Billy: |
I see. Okay, then don't. But there's something else: On Mars I saw the polar ice masses, but also on your devices, that there is a lot of ice under the surface of Mars, which used to be water on the surface and has seeped away. As far as I know, the earthly scientists still have no idea about this, so I would like to know whether they were not able to determine this with their probes? | Verstehe. OK, dann nicht. Doch noch das: Auf dem Mars habe ich ja die polaren Eismassen gesehen, wie aber auch auf euren Geräten, dass es unter der Marsoberfläche sehr viel Eis gibt, das früher auf der Oberfläche Wasser war und abgesickert ist. Meines Wissen haben die irdischen Wissenschaftler davon noch keine Ahnung, weshalb ich wissen möchte, ob die das denn mit ihren Sonden nicht feststellen konnten? |
Ptaah: |
Ptaah: |
52. Before this fact brings real knowledge through research, it will still take some time. | 52. Ehe diese Tatsache durch Forschungen wirkliche Erkenntnisse bringt, wird noch geraume Zeit vergehen. |
53. But now I have some things to discuss with you concerning our higher spiritual teachings, if you do not mind? | 53. Nun aber habe ich hier noch einige Dinge mit dir zu besprechen bezüglich unserer höheren Geisteslehre, wenn es dir recht ist? |
Billy: |
Billy: |
Of course. We can start right away, because I have no questions or wishes at the moment. | Natürlich. Wir können gleich damit beginnen, denn momentan habe ich weder Fragen noch Wünsche. |
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