Contact Report 406: Difference between revisions
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| You see, my friend, that is what I was thinking. I am sure Brigitt will be pleased. But what is your opinion about the stagnating or primeval constant intelligence of | | You see, my friend, that is what I was thinking. I am sure Brigitt will be pleased. But what is your opinion about the stagnating or primeval constant intelligence of the human bings? | ||
| Siehst du, mein Freund, das dachte ich eben auch. Brigitt wird sich bestimmt freuen. Was ist nun aber deine Meinung bezüglich der stagnierenden resp. urzeitlich gleichbleibenden Intelligenz des Menschen? | | Siehst du, mein Freund, das dachte ich eben auch. Brigitt wird sich bestimmt freuen. Was ist nun aber deine Meinung bezüglich der stagnierenden resp. urzeitlich gleichbleibenden Intelligenz des Menschen? | ||
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| 7. The claim is nonsensical, because if human intelligence had not experienced any progress and development since the very beginning of its existence, then | | 7. The claim is nonsensical, because if human intelligence had not experienced any progress and development since the very beginning of its existence, then humankind would still be in the stage of the early primates today. | ||
| 7. Die Behauptung ist unsinnig, denn hätte seit Urbeginn der menschlichen Intelligenz diese keinen Fortschritt und keine Entwicklung erfahren, dann stünde der Mensch noch heute im Stadium des frühen Primaten. | | 7. Die Behauptung ist unsinnig, denn hätte seit Urbeginn der menschlichen Intelligenz diese keinen Fortschritt und keine Entwicklung erfahren, dann stünde der Mensch noch heute im Stadium des frühen Primaten. | ||
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| 8. If | | 8. If humankind's intelligence had remained the same, this would have resulted in stagnation, as a result of which they would never have been able to rise from primacy. | ||
| 8. Ein Gleichbleiben der Intelligenz des Menschen hätte eine Stagnation zur Folge gehabt, wodurch er sich niemals aus dem Primatentum hätte erheben können. | | 8. Ein Gleichbleiben der Intelligenz des Menschen hätte eine Stagnation zur Folge gehabt, wodurch er sich niemals aus dem Primatentum hätte erheben können. | ||
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| 9. Das bedeutete auch, dass sich der Mensch niemals zum heutigen Stand des Homo Sapiens Sapiens hätte entwickeln und auch keine Bewusstseinsevolution hätte stattfinden können. | | 9. Das bedeutete auch, dass sich der Mensch niemals zum heutigen Stand des Homo Sapiens Sapiens hätte entwickeln und auch keine Bewusstseinsevolution hätte stattfinden können. | ||
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| 10. So another assertion is as much a nonsense as the one that the intelligence of | | 10. So another assertion is as much a nonsense as the one that the intelligence of humans stagnate with age. | ||
| 10. Also entspricht eine andere Behauptung ebenso einer Unsinnigkeit, wie auch jene, dass im Alter die Intelligenz des Menschen stagniere. | | 10. Also entspricht eine andere Behauptung ebenso einer Unsinnigkeit, wie auch jene, dass im Alter die Intelligenz des Menschen stagniere. | ||
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| 11. The opposite truth is that | | 11. The opposite truth is that human's consciousness is constantly educating and developing in the course of his/her life, whereby their perception, cognition, knowledge, expertise, experience, and wisdom are constantly increasing inexorably. | ||
| 11. Die gegenteilige Wahrheit ist die, dass der Mensch sein Bewusstsein im Laufe des Lebens stetig weiterbildet und entwickelt, wodurch sich laufend seine Wahrnehmung, das Erkennen, die Kenntnis, das Wissen, die Erfahrung und das Erleben sowie die Weisheit unaufhaltsam steigern. | | 11. Die gegenteilige Wahrheit ist die, dass der Mensch sein Bewusstsein im Laufe des Lebens stetig weiterbildet und entwickelt, wodurch sich laufend seine Wahrnehmung, das Erkennen, die Kenntnis, das Wissen, die Erfahrung und das Erleben sowie die Weisheit unaufhaltsam steigern. | ||
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| 12. This also increases the comprehension and understanding as well as the consistency and logic of the mind and the ability to | | 12. This also increases the comprehension and understanding as well as the consistency and logic of the mind and the ability to assess as well as the capacity to grasp and act. | ||
| 12. Dadurch wächst auch das Begreifen und Verstehen sowie die Folgerichtigkeit resp. die Logik des Verstandes und des Urteilsvermögens sowie des Fassungsvermögens und des Handelns. | | 12. Dadurch wächst auch das Begreifen und Verstehen sowie die Folgerichtigkeit resp. die Logik des Verstandes und des Urteilsvermögens sowie des Fassungsvermögens und des Handelns. | ||
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| 13. Das aber bedeutet, dass damit auch der Intellectus wächst, der ja in der Einsicht und im Verstand ankert und grundsätzlich aus dem Ur-Intellectus hervorgegangen ist. | | 13. Das aber bedeutet, dass damit auch der Intellectus wächst, der ja in der Einsicht und im Verstand ankert und grundsätzlich aus dem Ur-Intellectus hervorgegangen ist. | ||
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| 14. And that the original intellect has developed from its dark depths into the conscious intellect, as this is also present in | | 14. And that the original intellect has developed from its dark depths into the conscious intellect, as this is also present in humans today, this clearly proves for every rational person that the intellect has not remained constant since the very beginning. | ||
| 14. Und dass sich der Ur-Intellekt aus seinen dunklen Tiefen zum bewussten Verstand entwickelt hat, wie dieser auch zur heutigen Zeit beim Menschen gegeben ist, so beweist das eindeutig für jeden Vernunftbegabten, dass der Intellekt nicht seit Urbeginn gleichbleibend geblieben ist. | | 14. Und dass sich der Ur-Intellekt aus seinen dunklen Tiefen zum bewussten Verstand entwickelt hat, wie dieser auch zur heutigen Zeit beim Menschen gegeben ist, so beweist das eindeutig für jeden Vernunftbegabten, dass der Intellekt nicht seit Urbeginn gleichbleibend geblieben ist. | ||
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| 15. It is also a fact that, in the course of human life, the intellect, through all its activities, develops further | | 15. It is also a fact that, in the course of human life, the intellect, through all its activities, develops further and higher, and thus, up to the height of old age of the human being, has not remained constant, but is classified as part of an evolution resp. a progress and development. | ||
| 15. Auch ist Tatsache, dass sich der Intellekt im Laufe des menschlichen Lebens durch all seine Tätigkeiten immer weiter und höher entwickelt und also bis ins hohe Alter des Menschen nicht gleichbleibend, sondern einer Evolution resp. einem Fortschritt und einer Entwicklung eingeordnet ist. | | 15. Auch ist Tatsache, dass sich der Intellekt im Laufe des menschlichen Lebens durch all seine Tätigkeiten immer weiter und höher entwickelt und also bis ins hohe Alter des Menschen nicht gleichbleibend, sondern einer Evolution resp. einem Fortschritt und einer Entwicklung eingeordnet ist. | ||
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| 16. Anyone who claims the opposite is either unable to use | | 16. Anyone who claims the opposite is either unable to use their senses or is so caught in false doctrines that reality cannot be recognised. | ||
| 16. Wer Gegenteiliges behauptet, ist entweder seiner Sinne nicht mächtig oder derart in Falschlehren gefangen, dass die Realität nicht erkannt werden kann. | | 16. Wer Gegenteiliges behauptet, ist entweder seiner Sinne nicht mächtig oder derart in Falschlehren gefangen, dass die Realität nicht erkannt werden kann. | ||
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Revision as of 18:51, 19 November 2023
This is an unofficial but authorised translation of a FIGU publication.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
Introduction
- Contact Reports Volume / Issue: 10 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 10)
- Pages: 306–313 [Contact No. 384 to 433 from 16.05.2005 to 17.08.2006] Stats | Source
- Date and time of contact: Saturday, 26th November 2005, 23:43 hrs
- Translator(s): DeepL Translator
- Date of original translation: Thursday, 9th April 2020
- Corrections and improvements made: Joseph Darmanin, Catherine Mossman
- Contact person(s): Ptaah
Synopsis
Contact Report 406
English Translation
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Original High German
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Four Hundred Sixth Contact | Vierhundertsechster Kontakt |
Saturday, 26th November 2005, 23:43 hrs | Samstag, 26. November 2005, 23.43 Uhr |
Billy: |
Billy: |
I have a note here concerning a matter I would like to address at the outset. In a class of Natan's in Bern, a very clever psychologist claimed that on the one hand, the intelligence of the human being stagnates in old age, but on the other hand, it has remained constant since the very beginning of humankind. Welcome and greetings, Ptaah. It is a great pleasure to see you well and that I can talk to you, comrade. | Hier habe ich eine Notiz, die eine Frage betrifft, die ich gleich zu Beginn klären möchte. Da hat doch so ein obergescheiter Psychologe in Bern in einer Unterrichtsstunde bei Natan behauptet, dass einerseits die Intelligenz des Menschen im Alter stagniere, andererseits aber auch seit Urbeginn des Menschen gleichbleibend sei. Sei herzlich willkommen und gegrüsst, Ptaah. Es ist mir eine grosse Freude, dich wohlauf zu sehen und dass ich mich mit dir unterhalten kann, Kamerad. |
Ptaah: |
Ptaah: |
1. Dear friend Eduard, I am also pleased that you are in good health – and I like the comrade, because I also see you as a friend and comrade. | 1. Lieber Freund Eduard, auch ich bin in Freude, dass du bei guter Gesundheit bist – und das Kamerad gefällt mir, denn auch ich sehe dich als Freund und Kameraden. |
2. Thank you for your welcome, and my greetings apply to you too. | 2. Danke für dein Willkomm, und auch mein Gruss gelte dir. |
Billy: |
Billy: |
Thanks. – It is funny, us two older gentlemen; some might think that we have not seen each other for a long time, considering our mutual greeting. Some people probably do not understand that you can always rejoice when you see and greet each other – even if you only said goodbye hours or days ago. Unfortunately, this is not common among Earth-humans, and usually cordiality is only pretended and does not correspond to the real thoughts and feelings of the greeters. When I, for my part, am always happy to greet somebody, then for me it is like seeing a lost daughter or son again. It does not matter whether it is just a 'Grüèzi', a 'good morning' or a 'Salome'. Somehow I feel exhilarated and deeply connected with other people, whom I often embrace in thoughts and feelings – which is unfortunately a rarity in reality, because it could be misunderstood, unfortunately. And I feel very special joy within me when I see and feel that the other person I greet is doing well. – Well, there is a good reason why I am talking about this right now: Look here, these words were written by Brigitt Keller for the WZ [FIGU publication called 'Stimme der Wassermannzeit'], and they speak exactly of what I have just spoken about. They are very good words and I think that they should not only be mentioned in the WZ, but also in our contact talk. She speaks of our words of welcome and farewell, of which she has extracted a small number from our conversations. If I may read you her own words from them? | Danke. – Es ist schon komisch, wir zwei ältere Herren; manche könnten meinen, dass wir uns schon sehr lange nicht mehr gesehen hätten, wenn man unsere gegenseitige Begrüssung betrachtet. Manche verstehen wohl nicht, dass man sich immer wieder neuerlich freuen kann, wenn man sich sieht und begrüssen darf – auch wenn man sich erst vor Stunden oder Tagen verabschiedet hat. Leider ist das in dieser Weise unter den Erdenmenschen nicht üblich, und meistens wird Herzlichkeit nur vorgetäuscht und entspricht nicht den wirklichen Gedanken und Gefühlen der Grüssenden. Wenn ich mich meinerseits immer wieder aufs Neue freue, wenn ich jemanden begrüssen darf, dann ist das für mich so, wie wenn ich eine verlorene Tochter oder einen verlorenen Sohn wieder sehen würde. Das ganz gleich, ob es nur ein ‹Grüèzi›, ein ‹guter Morgen› oder ein ‹Salome› sei. Irgendwie fühle ich mich beschwingt und mit den anderen Menschen tief verbunden, die ich nicht selten in Gedanken und Gefühlen umarme – was leider in der Realität eine Seltenheit ist, weil das falsch verstanden werden könnte, leider. Und ganz besondere Freude fühle ich in mir, wenn ich sehe und spüre, dass es dem andern Menschen gut geht, den ich begrüsse. – Nun, warum ich gerade jetzt davon spreche, das hat seinen guten Grund: Sieh hier, diese Worte hat Brigitt Keller für das WZ geschrieben, und diese sprechen genau davon, wovon ich gerade gesprochen habe. Es sind sehr gute Worte und ich finde, dass sie nicht nur im WZ, sondern auch in unserem Kontaktgespräch zur Sprache kommen sollten. Sie spricht von unseren Begrüssungs- und Abschiedsworten, von denen sie aus unseren Gesprächen eine kleine Anzahl herausgezogen hat. Wenn ich dir davon ihre eigenen Worte vorlesen darf? |
Ptaah: |
Ptaah: |
3. Of course. | 3. Natürlich. |
Billy: |
Billy: |
Good. – Brigitt wrote this: | Gut. – Brigitt hat folgendes geschrieben: |
Loving greetings and other Curiosities from the Contact Reports compiled by Brigitt Keller, Switzerland "Billy, it was an unusual pleasure to meet you and to receive your advice. So I want to say now that I will always remember you fondly. We may never meet again, but rest assured that my memory of you will never fade. I too wish you farewell. Goodbye, Billy, good, kind father …" These were Aikarina's farewell words after her one-time meeting with Billy in his office on 2nd July 2005. Aikarina is the 11-year-old Plejaren girl who suggested the term 'Silent Revolution of Truth' for our mission. The suggestion was generally accepted and found its way into the Plejaren chronicle. Ptaah introduced Aikarina to Billy as follows: "The child does not understand 'Schwizertüütsch' [Swiss German], but she has learned German, just to be able to talk to you. She is from Erra and her name is Cladena-Aikarina, the first name means 'She who always finds the truth' and the second name means 'The Immaculate'. She likes to be called Aikarina by her second name. So if you speak German …" These words of farewell and thanks from Aikarina had led me to pick out a few greetings from various contact reports, which testify to the love and casual cordiality, but also to the great mutual respect that exists between Billy and his Plejaren friends. As I was browsing through the contact reports, I came across a few other excerpts of conversations, which I find worth writing down here because they are so relaxed, friendly and refreshing, and because they show that people are not detached beings from other stars, but really flesh and blood people who think and feel as human beings, and live and work as we do. 26th April 2004 Billy: "Hello, this is a surprise. First of all, I was not expecting any of you, and certainly not that you would come here, my friend." Quetzal: "It is a pleasure to see you. I offer you my greetings, too." 31st December 2004 Billy: "Welcome to my lair, Ptaah, dear friend. Greetings." Ptaah: "I also extend my greetings to you, dear Eduard, dear friend." 25th January 2005 Billy: "Ah, you are here already. Salome, my son – friend Quetzal. it is good to see you here again. You are welcome." Quetzal: "Greetings of peace." Farewell Quetzal: "Then I will go now, for the time has come. Goodbye, good friend. Thank you for your counsel." Billy: "You are welcome. Farewell, and let me see you again soon. Goodbye, my Quetzal, my friend." 3rd February 2005 Ptaah: "As discussed, I am coming earlier today, because we still have a lot to do together. Salome, Edward, my friend." Billy: "Ptaah, I also wish you peace in wisdom, dear friend." 22nd February 2005 Billy: "Oh, Florena and Zafenatpaneach. You are welcome and greeted. It is nice to see you too. "Ptaah said you would come, but I did not know when you would." Zafenatpaneach: "We are also happy to see you. Greetings to you too." Florena: "Let me embrace you, dear friend – it is so good to see you well. … Thank you for your welcome." Billy: "It is a great pleasure and honour." Florena: "Which is also on our part." Zafenatpaneach: "I can only agree." Billy: "Thank you. – But what is the purpose of your visit?" Florena: "We just feel the need to see you and talk to you." Separate Florena: "It is always amazing how well you are able to explain everything, also how quickly you can always give good and comprehensive advice. "Give me a hug, Billy, my dearest friend. Billy: "Uh – girl, you embarrass me …" Florena: "It does not have to be, because I do not want my thanks to embarrass you." Billy: "It is still true." Zafenatpaneach: "Let it go, dear friend – I thank you too. But now our time is up again, we have to go. Thanks again. Goodbye." Billy: "Never mind. Your friendship and love is worth a lot to me. Thank you very much. Stay well and come back again. Salome and 'bye' you two." Florena: "Goodbye, you too, be well, and we will surely come back." 17th March 2005 Enjana: "It is a very great pleasure for me to be able to visit you again. The time after that has been long, but my work just did not allow me to come here. "Greetings, and let me embrace you." Billy: "… Dear girl, welcome back. It is a great pleasure to see you too." 21st April 2005 Urlana: "I am so pleased to see you, dear Eduard. Greetings." Billy: "… as warmly as you welcome me, so warmly are you welcome and welcome." 28th April 2005 Billy: "… Man, what a surprise. "Greetings and salutations, you still strange girl. Just take a seat on the divan. I am always ready for such pleasant surprises. What can I call you?" Najdescha: "My name is Najdescha, and I thank you for your warm welcome, Edward. it is a great honour and pleasure for me to meet you. I also offer you my respectful greetings." Billy: "Also very pleased, thank you. Ptaah, you are a rascal, you know how to surprise me. But, Najdescha, may I ask you what your name means and where your home is? I would also like to ask, without being impertinent, if you would like to tell me your age? Here on the Earth you really should not do that, because the female sex always makes a secret about her age, and if she already tells an age, then it is often not true. Especially some vain females often claim that they are younger than they really are. Unfortunately, many people cannot cope with age, which is why they have their face and body surgically enhanced." Ptaah: "You like to be surprised in this manner, dear friend." Najdescha: "My name means 'that brings hope', and my home is Erra. It was a great desire for me to meet you, which is why Ischwish Ptaah fulfils this wish today. It is a great honour for me to really be here now and to see you face to face. What you say about the female sex on the Earth is something we know on Erra, but it is incomprehensible, because we do not use surgery to change our face or body parts to look more beautiful, young or younger. We find it a great honour to grow old with dignity and to bear the marks of age. Therefore, we have no problems in telling you our age, as I can also tell you my age of 422 years. My task and activity is not an elevated one, because I am a simple woman and also work in a simple wise in a monitoring plant of natural food production, together with my husband. We have three children, two daughters and a son, all of whom are grown up and work for Ischwisch Ptaah in his great flying machine. Billy: "It is also an honour for me. Thank you for your visit. What tasks and activities you have to do on Erra, you have already said, but I do not understand what is actually meant by that. And how is it that you speak German?" Najdescha: "I learned the German language only to be able to talk to you personally, because I have many private things I want to discuss with you. On Erra you are known through Ischwisch Ptaah and our spiritual guidance that you are a very wise advisor and know how to give a valuable answer in everything, so that is why it was my wish to ask you for various pieces of advice, if you allow? And what I can say about my duties and activities is this: On the Earth, you call my family task, to my knowledge, housework or housewife, while my other task and activity is based on the supervision of food production. More precisely, I am a trained gardener and am responsible for planting and caring for and harvesting natural foods. In other words, I am working in a very large vegetable growing facility. Billy: "Very respectable. "I should have understood that natural food production refers to this, vegetable growing and the like." Najdescha: "Vegetable farming is also correct, yes. But then there is also the care and the harvest. But the utilisation of food is not my responsibility, because that is my husband's… Billy: "But one thing interests me: Why, Ptaah, (he is also present) does Najdescha speak of you as Ischwisch Ptaah? That is news to me, because I thought it was not usual for you to mention titles or anything." Najdescha: "It just pleases me to call him Ischwisch Ptaah, as many others do." Billy: "Aha, but still I do not understand?" Ptaah: "If someone speaks like Najdescha in our country, it is the same as if we address each other as 'my friend' or 'dear friend'. So it is a dignified naming, but this has nothing to do with the fact that Earth-humans address each other with titles, which makes no sense …" Najdescha: "It is all so unlikely for me that I am really sitting in front of you now and we are talking. For many years I had this wish before I dared to reluctantly present my request to Ischwisch Ptaah, who, surprisingly, immediately responded to my request and promised me that he would bring me to you. Yes, and here I am and I still cannot really believe that this is really the case. I am very grateful to Ischwisch Ptaah for that. I also want to express my deep gratitude to you, Edward, for your spontaneous response to my appearance and my wish – it is really hard for me to believe." Billy: "Najdescha, please, just take the whole thing as it is, as reality actually grants you. You are here, and this is fact and reality. You know, sometimes wishes can come true that seem unfulfillable to you. it is not a miracle, but you can still call it miraculous at will, because if one knows that everything always comes together in the wise one makes it, then the result seems miraculous after all." Najdescha: "These are beautiful words. Thank you. Then I would like to begin my questions, if I may …" 26th May 2005 Billy: "Salome as the greeting, Ptaah. Nice of you to get here a little early." Ptaah: "Also be greeted, Eduard. It was agreed that I would come a little earlier, so we still have time to play a game of chess." I too – and probably all of us – would like to greet my dear fellow human beings so unreservedly and warmly, but usually it is only a 'Hoi' or the beautiful greeting 'Salome' that is all that is left for us in the FIGU. Why is that so? I am afraid that we have a dyed-in-the-wool shyness to be naked, because such loving greetings simply do not seem to fit into our time and our noncommittal nature. The (un-)custom of kissing almost anybody for greetings and goodbyes, which is often practiced in our civilisation at the moment, is only another non-committal, because it usually has nothing to do with real affection. But even if we greet each other with our sober 'Hoi' and 'Ciao' or 'Tschüss' through the days, what is important in the end is that our attitude towards the person to be greeted is honest and sincere and that the joy and warmth shines out of our eyes. |
Liebevolle Grussworte und andere Rosinen aus den Kontaktberichten zusammengestellt von Brigitt Keller, Schweiz «Billy, es war mir eine ungewöhnliche Freude, dich kennenlernen und deine Ratgebungen empfangen zu dürfen. So möchte ich jetzt sagen, dass ich dich zutiefst in meiner Erinnerung behalten werde. Vielleicht sehen wir uns nie wieder, doch sei versichert, dass meine Erinnerung an dich nie erlöschen wird. Auch ich wünsche dir ein Lebewohl. Leb wohl, Billy, guter, gütiger Vater …» Das waren Aikarinas Abschiedsworte nach ihrer einmaligen Begegnung mit Billy in dessen Büro am 2. Juli 2005. Aikarina ist das 11jährige plejarische Mädchen, das für unsere Mission den Begriff ‹Stille Revolution der Wahrheit› vorgeschlagen hatte. Der Vorschlag wurde allgemein akzeptiert und fand Einlass in die plejarische Chronik. Ptaah hat Aikarina folgendermassen bei Billy eingeführt: «Das Kind versteht nicht ‹Schwiizertüütsch›, jedoch hat es die deutsche Sprache erlernt, und zwar nur deswegen, um sich mit dir unterhalten zu können. Es ist von Erra und sein Name ist Cladena-Aikarina, wobei der erste Name ‹Die immer die Wahrheit findet› und der zweite Name ‹Die Unbefleckte› bedeutet. Es lässt sich gerne bei seinem zweiten Namen Aikarina nennen. Wenn du also Deutsch sprichst …» Diese Abschieds- und Dankesworte Aikarinas hatten mich dazu veranlasst, ein paar Grussworte aus diversen Kontaktberichten herauszupikken, die von der Liebe und der ungezwungenen Herzlichkeit zeugen, aber auch von der grossen gegenseitigen Achtung, die zwischen Billy und seinen plejarischen Freunden gegeben ist. Als ich so in den Kontaktberichten schmökerte, stiess ich noch auf ein paar andere Gesprächsausschnitte, die hier niederzuschreiben ich auch lohnenswert finde, weil sie so locker freundschaftlich und erfrischend daherkommen, und weil daraus hervorgeht, dass Menschen von anderen Gestirnen nicht abgehobene Wesen sind, sondern wirklich Menschen aus Fleisch und Blut, die denken und fühlen als Menschen, und leben und arbeiten wie wir auch. 26. April 2004 Billy: «Hallo, das ist aber eine Überraschung. Erstens habe ich niemanden von euch erwartet, und schon gar nicht, dass du herkommen würdest, mein Freund.» Quetzal: «Es ist mir eine Freude, dich zu sehen. Auch ich entbiete dir meinen Gruss.» 31. Dezember 2004 Billy: «Willkommen in meinem Bau, Ptaah, lieber Freund. Sei gegrüsst.» Ptaah: «Auch dir will ich meinen Gruss entbieten, lieber Eduard, lieber Freund.» 25. Januar 2005 Billy: «Ah, du bist schon hier. Salome, mein Sohn – Freund Quetzal. Schön, dass du auch wieder mal hier bist. Sei herzlich willkommen.» Quetzal: «Meinen Frieden zum Gruss.» Abschied Quetzal: «Dann will ich nun gehen, denn die Zeit ist vorgerückt. Auf Wiedersehen, guter Freund. Mein Dank sei dir für deine Ratgebung.» Billy: «Nichts zu danken. Leb wohl, und lass dich bald wieder mal sehen. Tschüss, mein Quetzal, mein Freund.» 3. Februar 2005 Ptaah: «Wie besprochen, komme ich heute früher, denn wir haben noch einiges gemeinsam zu tun. Salome, Eduard, mein Freund.» Billy: «Ptaah, auch dir wünsche ich Frieden in Weisheit, lieber Freund.» 22. Februar 2005 Billy: «Oh, Florena und Zafenatpaneach. Seid willkommen und gegrüsst. Schön, dass ich euch auch wieder mal sehe. Ptaah sagte schon, dass ihr kommen wollt, nur wusste ich nicht, wann das sein würde.» Zafenatpaneach: «Auch wir freuen uns, dich zu sehen. Sei auch du gegrüsst.» Florena: «Lass dich umarmen, lieber Freund – es ist so schön, dich wohlauf zu sehen. … Danke für deinen Willkommensgruss.» Billy: «Es ist mir eine grosse Freude und Ehre.» Florena: «Die auch unsererseits ist.» Zafenatpaneach: «Da kann ich nur beipflichten.» Billy: «Danke. – Was ist aber der Grund eures Besuches?» Florena: «Es ist uns einfach ein Bedürfnis, dich zu sehen und mit dir zu sprechen.» Abschied Florena: «Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr gut du alles zu erklären vermagst, auch wie schnell du immer eine gute und umfassende Ratgebung erteilen kannst. Lass dich umarmen, Billy, mein liebster Freund. – Danke.» Billy: «Uh – Mädchen, du bringst mich in Verlegenheit …» Florena: «Das muss nicht sein, denn mein Dank soll dich nicht in Verlegenheit bringen.» Billy: «Es ist trotzdem so.» Zafenatpaneach: «Lass es gut sein, lieber Freund – auch ich danke dir. Jetzt ist unsere Zeit aber schon wieder um, wir müssen gehen. Nochmals meinen Dank. Auf Wiedersehn.» Billy: «Schon gut. Eure Freundschaft und Liebe ist mir sehr viel wert. Herzlichen Dank. Bleibt wohlauf, und lasst euch wieder mal sehn. Salome und ‹Tschüss› zusammen.» Florena: «Auf Wiedersehn, bleib auch du wohlauf, und sicher werden wir wiederkommen.» 17. März 2005 Enjana: «Es ist mir eine sehr grosse Freude, dich wieder einmal besuchen zu können. Die Zeit danach ist mir lang geworden, doch liess es meine Arbeit einfach nicht zu herzukommen. Sei herzlich gegrüsst, und lass dich umarmen.» Billy: «… Liebes Mädchen, sei herzlich willkommen; es ist auch mir eine sehr grosse Freude, dich wiederzusehen.» 21. April 2005 Urlana: «Es freut mich so sehr, dich zu sehen, lieber Eduard. Sei herzlich gegrüsst …» Billy: «… So herzlich wie du mich begrüsst, so herzlich seist du willkommen und auch begrüsst.» 28. April 2005 Billy: «… Mann, diese Überraschung. Sei herzlich willkommen und gegrüsst, du mir noch fremdes Mädchen. Setz dich nur auf den Diwan. Für so freudige Überraschungen bin ich immer zu haben. Wie darf ich dich nennen?» Najdescha: «Mein Name ist Najdescha, und ich bedanke mich für deine liebe Begrüssung, Eduard. Es ist mir eine grosse Ehre und Freude, dich kennenlernen zu dürfen. Auch ich entbiete dir meinen respektvollen Gruss.» Billy: «Auch sehr erfreut, danke. Ptaah, du bist ein Schlawiner; du verstehst es ausgezeichnet, mich zu überraschen. Aber, Najdescha, darf ich dich fragen, was dein Name bedeutet und wo deine Heimat ist? Auch möchte ich fragen, ohne unverschämt zu sein, ob du mir dein Alter nennen willst? Bei uns auf der Erde sollte man das eigentlich nicht tun, denn das weibliche Geschlecht macht in bezug auf sein Alter immer ein Geheimnis, und wenn es schon ein Alter nennt, dann stimmt das oftmals nicht. Besonders etwas eitle Weiblichkeiten behaupten oft, dass sie jünger seien, als sie wirklich sind. Viele werden mit dem Alter leider nicht fertig, weshalb sie auch ihr Gesicht und ihre Körperlichkeit chirurgisch verschönern lassen.» Ptaah: «Du wirst ja gerne auf diese Weise überrascht, lieber Freund.» Najdescha: «Mein Name bedeutet ‹Die Hoffnung bringt›, und meine Heimat ist Erra. Es war mir ein grosses Bedürfnis, dich kennenzulernen, weshalb Ischwisch Ptaah mir diesen Wunsch heute erfüllt. Es ist mir eine grosse Ehre, jetzt wirklich hier zu sein und dich von Angesicht zu Angesicht zu sehen. Was du sagst hinsichtlich des weiblichen Ge-schlechts auf der Erde, das ist uns auf Erra bekannt, jedoch unverständlich, denn wir pflegen nicht unser Gesicht oder unsere Körperteile chirurgisch verändern zu lassen, um schöner, jung oder jünger zu erscheinen. Wir finden es als grosse Ehre, in Würde alt zu werden und die Spuren des Alters zu tragen. Also bereitet uns auch das Nennen des Alters keine Probleme, so ich dir mein Alter von 422 Jahren auch nennen kann. Meine Aufgabe und Tätigkeit ist nicht eine hochgehobene, denn ich bin eine einfache Frau und arbeite auch in einfacher Weise in einer Überwachungsanlage der natürlichen Nahrungsmittelherstellung, und zwar zusammen mit meinem Gatten. Wir haben drei Kinder, zwei Töchter und einen Sohn, die alle erwachsen und bei Ischwisch Ptaah in seinem grossen Fluggerät tätig sind.» Billy: «Auch mir ist es eine Ehre. Danke für deinen Besuch. Welche Aufgaben und Tätigkeiten dir auf Erra obliegen, hast du bereits gesagt, doch verstehe ich nicht, was damit eigentlich gemeint ist. Und wie kommt es, dass du die deutsche Sprache beherrschst?» Najdescha: «Die deutsche Sprache erlernte ich nur deshalb, um mich mit dir persönlich unterhalten zu können, denn ich habe viele private Dinge, die ich mit dir zu besprechen wünsche. Auf Erra bist du durch Ischwisch Ptaah und unsere Geistführerschaft dafür bekannt, dass du ein sehr weiser Ratgeber bist und in allem eine wertvolle Antwort zu erteilen weisst, weshalb es mein Wunsch war, dich um verschiedene Ratgebungen zu fragen, wenn du erlaubst? Und was ich zu meinen Aufgaben und Tätigkeiten sagen kann ist das: Auf der Erde nennt ihr meine Familienaufgabe meines Wissens Haustätigkeit oder Hausfrau, während meine andere Aufgabe und Tätigkeit in der Überwachung der Nahrungs-mittelherstellung beruht. Präziser gesagt, bin ich ausgebildete Gärtnerin und bin für die Pflanzung und Pflege sowie für die Ernte der natürlichen Nahrungsmittel verantwortlich. Mit anderen Worten ist zu erklären, dass ich meine Tätigkeit in einer sehr grossen Gemüsezuchtanlage verrichte.» Billy: «Sehr respektabel. Hätte ich eigentlich verstehen sollen, dass sich die natürliche Nahrungsmittelherstellung darauf bezieht, eben auf Gemüseanbau und dergleichen.» Najdescha: «Gemüseanbau ist auch richtig, ja. Dazu kommt aber noch die Pflege und die Ernte. Die Verwertung der Nahrungsmittel fällt jedoch nicht in meinen Bereich, denn dafür ist mein Gatte zuständig …» Billy: «Eines interessiert mich aber: Warum, Ptaah, (er ist auch anwesend) spricht Najdescha von dir als Ischwisch Ptaah? Das ist mir neu, denn ich dachte, dass es bei euch nicht üblich ist, die Titel oder so zu nennen.» Najdescha: Es beliebt mir einfach, ihn Ischwisch Ptaah zu nennen, wie viele andere das auch tun.» Billy: «Aha, aber trotzdem verstehe ich nicht?» Ptaah: «Wenn jemand bei uns in der Weise wie Najdescha spricht, dann kommt es dem gleich, wie wenn wir uns untereinander mit ‹mein Freund› oder ‹lieber Freund› ansprechen. Es handelt sich also um ein würdevolles Benennen, was aber in keiner Weise etwas damit zu tun hat, wenn auf der Erde sich die Menschen mit Titeln ansprechen, was unsinnig ist …» Najdescha: «Es ist für mich alles so unwahrscheinlich, dass ich jetzt wirklich vor dir sitze und wir uns unterhalten. Lange Jahre habe ich diesen Wunsch gehegt, ehe ich mich getraute, mein Anliegen zögernd Ischwisch Ptaah vorzutragen, der jedoch überraschenderweise sofort auf meine Anfrage einging und mir zusagte, dass er mich zu dir hinbringen werde. Ja, und da bin ich nun und kann es immer noch nicht richtig fassen, dass es nun wirklich so ist. Dafür bin ich Ischwisch Ptaah sehr dankbar. Auch dir will ich meinen tiefen Dank aussprechen, Eduard, dass du so spontan auf mein Erscheinen und auf meinen Wunsch eingehst – es ist wirklich kaum zu fassen für mich.» Billy: «Najdescha, bitte, nimm das Ganze einfach so wie es ist, so wie es dir die Wirklichkeit tatsächlich gewährt. Du bist hier, und das ist Tatsache und Wirklichkeit. Weisst du, manchmal können auch Wünsche in Erfüllung gehen, die einem selbst unerfüllbar erscheinen. Das ist zwar kein Wunder, doch kann man es trotzdem nach Belieben wundersam nennen, denn wenn man weiss, dass sich immer alles dermassen zusammenfügt, wie man es gestaltet, dann erscheint das Resultat eben doch wundersam.» Najdescha: «Das sind schöne Worte. Danke. Dann will ich mit meinen Fragen beginnen, wenn du erlaubst …» 26. Mai 2005 Billy: «Salome zum Gruss, Ptaah. Schön, dass du etwas früher hier bist.» Ptaah: «Sei auch gegrüsst, Eduard. Es war ja abgemacht, dass ich etwas früher herkomme, damit wir noch Zeit haben, um eine Partie Schach zu spielen.» Auch mir – und wohl uns allen – stünde manches Mal der Sinn danach, liebe Mitmenschen so vorbehaltlos herzlich zu begrüssen, doch meist bleibt es bei einem ‹Hoi› oder bei uns in der FIGU immerhin dem schönen Grusswort ‹Salome›. Warum ist das wohl so? Ich fürchte, wir haben eine eingefleischte Scheu, uns eine Blösse zu geben, weil solch liebevolle Grussworte einfach nicht in unsere Zeit und unsere Unverbindlichkeit zu passen scheinen. Die momentan in unserer Zivilisation oft praktizierte (Un-)Sitte, fast jeden beliebigen Menschen zum Gruss und Abschied zu küssen, ist nur eine weitere Unverbindlichkeit, denn mit echter Zuneigung hat dies in aller Regel nichts zu tun. Selbst wenn wir uns aber mit unserem nüchternen ‹Hoi› und ‹Ciao› oder ‹Tschüss› durch die Tage grüssen, wichtig ist letztendlich ja nur, dass unsere Gesinnung dem zu grüssenden Menschen gegenüber ehrlich und aufrichtig ist und uns die Freude und Herzlichkeit aus den Augen leuchtet. |
Loving Greetings and other Curiosities from the Contact Reports | Liebevolle Grussworte und andere Rosinen aus den Kontaktberichten |
Compiled by Brigitt Keller | Zusammengestellt von Brigitt Keller |
"Billy, it was an unusual pleasure to meet you and to receive your advice. "I want to say that I will always remember you fondly. We may never meet again, but rest assured that my memory of you will never fade. I too wish you farewell. Goodbye, Billy, good, kind father …" | «Billy, es war mir eine ungewöhnliche Freude, dich kennenlernen und deine Ratgebungen empfangen zu dürfen. So möchte ich jetzt sagen, dass ich dich zutiefst in meiner Erinnerung behalten werde. Vielleicht sehen wir uns nie wieder, doch sei versichert, dass meine Erinnerung an dich nie erlöschen wird. Auch ich wünsche dir ein Lebewohl. Leb wohl, Billy, guter, gütiger Vater …» |
These were Aikarina's farewell words after her one-time meeting with Billy in his office on the 2nd of July 2005. | Das waren Aikarinas Abschiedsworte nach ihrer einmaligen Begegnung mit Billy in dessen Büro am 2. Juli 2005. |
Aikarina is the 11-year-old Plejaren girl who proposed the term 'Silent Revolution of Truth' for our mission. The suggestion was generally accepted and found its way into the Plejaren chronicle. | Aikarina ist das 11jährige plejarische Mädchen, das für unsere Mission den Begriff ‹Stille Revolution der Wahrheit› vorgeschlagen hatte. Der Vorschlag wurde allgemein akzeptiert und fand Einlass in die plejarische Chronik. |
Ptaah introduced Aikarina to Billy as follows: "The child does not understand Swiss German, but she learned German just to be able to talk to you. It is from Erra and its name is Cladena-Aikarina, the first name meaning 'She who always finds the truth' and the second name meaning 'The Immaculate'. It likes to be called Aikarina by its second name. So if you speak German …" | Ptaah hat Aikarina folgendermassen bei Billy eingeführt: «Das Kind versteht nicht Schwiizertüütsch, jedoch hat es die deutsche Sprache erlernt, und zwar nur deswegen, um sich mit dir unterhalten zu können. Es ist von Erra und sein Name ist Cladena-Aikarina, wobei der erste Name ‹Die immer die Wahrheit findet› und der zweite Name ‹Die Unbefleckte› bedeutet. Es lässt sich gerne bei seinem zweiten Namen Aikarina nennen. Wenn du also Deutsch sprichst …» |
These words of farewell and thanks from Aikarina had led me to pick out a few greetings from various contact reports, which testify to the love and casual cordiality, but also to the great mutual respect that exists between Billy and his Plejaren friends. As I was browsing through the contact reports, I came across a few other excerpts of conversations, which I find worthwhile to write down here, because they are so relaxed, friendly and refreshing, and because they show that humans are not detached beings from other stars, but really humans of flesh and blood, who think and feel as humans, and live and work as we do. | Diese Abschieds- und Dankesworte Aikarinas hatten mich dazu veranlasst, ein paar Grussworte aus diversen Kontaktberichten herauszupicken, die von der Liebe und der ungezwungenen Herzlichkeit zeugen, aber auch von der grossen gegenseitigen Achtung, die zwischen Billy und seinen plejarischen Freunden gegeben ist. Als ich so in den Kontaktberichten schmökerte, stiess ich noch auf ein paar andere Gesprächsausschnitte, die hier niederzuschreiben ich auch lohnenswert finde, weil sie so locker freundschaftlich und erfrischend daherkommen, und weil daraus hervorgeht, dass Menschen von anderen Gestirnen nicht abgehobene Wesen sind, sondern wirklich Menschen aus Fleisch und Blut, die denken und fühlen als Menschen, und leben und arbeiten wie wir auch. |
Here now follows a list of our words of greeting and farewell, which I do not need to read, so I will read their closing words immediately: | Hier folgt nun eine Aufzählung unserer Begrüssungs- und Abschiedsworte, die ich ja nicht lesen muss, folglich ich gleich ihr Schlusswort vorlese: |
Even I – and probably all of us – would sometimes like to greet my fellow human beings so warmly and without reservation, but usually it is only a 'Hoi' or the beautiful greeting 'Salome' that is used here at FIGU. Why is that so? I am afraid that we have a dyed-in-the-wool shyness to be naked, because such loving greetings simply do not seem to fit into our time and our noncommittal nature. The current (un)custom in our civilization of kissing almost anybody to greet and say goodbye is just another non-committal, because it has nothing to do with real affection. | Auch mir – und wohl uns allen – stünde manches Mal der Sinn danach, liebe Mitmenschen so vorbehaltlos herzlich zu begrüssen, doch meist bleibt es bei einem ‹Hoi› oder bei uns in der FIGU immerhin bei dem schönen Grusswort ‹Salome›. Warum ist das wohl so? Ich fürchte, wir haben eine eingefleischte Scheu, uns eine Blösse zu geben, weil solch liebevolle Grussworte einfach nicht in unsere Zeit und zu unserer Unverbindlichkeit zu passen scheinen. Die momentan in unserer Zivilisation oft praktizierte (Un)sitte, fast jeden beliebigen Menschen zum Gruss und Abschied zu küssen, ist nur eine weitere Unverbindlichkeit, denn mit echter Zuneigung hat dies in aller Regel nichts zu tun. |
But even if we greet each other with our sober 'Hoi' and 'Ciao' or 'Tschüss' through the days, what is important in the end is that our attitude towards greeting is honest and sincere towards people and that the joy and warmth shines out of our eyes. | Selbst wenn wir uns aber mit unserem nüchternen ‹Hoi› und ‹Ciao› oder ‹Tschüss› durch die Tage grüssen, wichtig ist letztendlich ja nur, dass unsere Gesinnung dem zu grüssenden Menschen gegenüber ehrlich und aufrichtig ist und uns die Freude und Herzlichkeit aus den Augen leuchtet. |
Ptaah: | Ptaah: |
4. Brigitt's words in the human's ear, because they are not only very good, but also valuable. | 4. Brigitts Worte in der Menschen Ohr, denn sie sind nicht nur sehr gut, sondern auch wertvoll. |
5. It is a great pleasure for me to have heard their meaning from what has been said, because it gives me an insight into Brigitt, which makes me understand her world of thoughts and feelings much better. | 5. Es ist mir eine grosse Freude, ihren Sinn aus dem Gesagten herausgehört zu haben, denn er verschafft mir einen Einblick in Brigitt, was mich ihre Gedanken- und Gefühlswelt um vieles besser verstehen lässt. |
6. Give her my thanks and my greetings. | 6. Entrichte ihr meinen Dank und meinen Gruss. |
Billy: |
Billy: |
You see, my friend, that is what I was thinking. I am sure Brigitt will be pleased. But what is your opinion about the stagnating or primeval constant intelligence of the human bings? | Siehst du, mein Freund, das dachte ich eben auch. Brigitt wird sich bestimmt freuen. Was ist nun aber deine Meinung bezüglich der stagnierenden resp. urzeitlich gleichbleibenden Intelligenz des Menschen? |
Ptaah: |
Ptaah: |
7. The claim is nonsensical, because if human intelligence had not experienced any progress and development since the very beginning of its existence, then humankind would still be in the stage of the early primates today. | 7. Die Behauptung ist unsinnig, denn hätte seit Urbeginn der menschlichen Intelligenz diese keinen Fortschritt und keine Entwicklung erfahren, dann stünde der Mensch noch heute im Stadium des frühen Primaten. |
8. If humankind's intelligence had remained the same, this would have resulted in stagnation, as a result of which they would never have been able to rise from primacy. | 8. Ein Gleichbleiben der Intelligenz des Menschen hätte eine Stagnation zur Folge gehabt, wodurch er sich niemals aus dem Primatentum hätte erheben können. |
9. This also meant that humans would never have developed to the present state of Homo Sapiens Sapiens and that no evolution of consciousness could have taken place. | 9. Das bedeutete auch, dass sich der Mensch niemals zum heutigen Stand des Homo Sapiens Sapiens hätte entwickeln und auch keine Bewusstseinsevolution hätte stattfinden können. |
10. So another assertion is as much a nonsense as the one that the intelligence of humans stagnate with age. | 10. Also entspricht eine andere Behauptung ebenso einer Unsinnigkeit, wie auch jene, dass im Alter die Intelligenz des Menschen stagniere. |
11. The opposite truth is that human's consciousness is constantly educating and developing in the course of his/her life, whereby their perception, cognition, knowledge, expertise, experience, and wisdom are constantly increasing inexorably. | 11. Die gegenteilige Wahrheit ist die, dass der Mensch sein Bewusstsein im Laufe des Lebens stetig weiterbildet und entwickelt, wodurch sich laufend seine Wahrnehmung, das Erkennen, die Kenntnis, das Wissen, die Erfahrung und das Erleben sowie die Weisheit unaufhaltsam steigern. |
12. This also increases the comprehension and understanding as well as the consistency and logic of the mind and the ability to assess as well as the capacity to grasp and act. | 12. Dadurch wächst auch das Begreifen und Verstehen sowie die Folgerichtigkeit resp. die Logik des Verstandes und des Urteilsvermögens sowie des Fassungsvermögens und des Handelns. |
13. But this means that the intellectus also grows with it, which is anchored in insight and understanding and has basically emerged from the original intellectus. | 13. Das aber bedeutet, dass damit auch der Intellectus wächst, der ja in der Einsicht und im Verstand ankert und grundsätzlich aus dem Ur-Intellectus hervorgegangen ist. |
14. And that the original intellect has developed from its dark depths into the conscious intellect, as this is also present in humans today, this clearly proves for every rational person that the intellect has not remained constant since the very beginning. | 14. Und dass sich der Ur-Intellekt aus seinen dunklen Tiefen zum bewussten Verstand entwickelt hat, wie dieser auch zur heutigen Zeit beim Menschen gegeben ist, so beweist das eindeutig für jeden Vernunftbegabten, dass der Intellekt nicht seit Urbeginn gleichbleibend geblieben ist. |
15. It is also a fact that, in the course of human life, the intellect, through all its activities, develops further and higher, and thus, up to the height of old age of the human being, has not remained constant, but is classified as part of an evolution resp. a progress and development. | 15. Auch ist Tatsache, dass sich der Intellekt im Laufe des menschlichen Lebens durch all seine Tätigkeiten immer weiter und höher entwickelt und also bis ins hohe Alter des Menschen nicht gleichbleibend, sondern einer Evolution resp. einem Fortschritt und einer Entwicklung eingeordnet ist. |
16. Anyone who claims the opposite is either unable to use their senses or is so caught in false doctrines that reality cannot be recognised. | 16. Wer Gegenteiliges behauptet, ist entweder seiner Sinne nicht mächtig oder derart in Falschlehren gefangen, dass die Realität nicht erkannt werden kann. |
Billy: |
Billy: |
That is very clear. | Das ist klar und deutlich. |
Ptaah: |
Ptaah: |
17. Then I have some important questions that Quetzal has asked me to ask you. | 17. Dann habe ich hier noch einige wichtige Fragen, die mir Quetzal für dich aufgetragen hat. |
18. He sends you his greetings and thanks you also for your answers. | 18. Er lässt dich grüssen und dankt dir auch für deine Antworten. |
19. I would appreciate it very much if I could record the questions together with your answers on my recorder. | 19. Es wäre mir sehr lieb, wenn ich die Fragen zusammen mit deinen Antworten auf meinem Aufzeichnungsgerät festhalten darf. |
20. I think the whole thing will take more than an hour and a half or two. | 20. Das Ganze wird meines Erachtens mehr als eineinhalb bis zwei Stunden in Anspruch nehmen. |
21. After that I have some questions from my two daughters Semjase and Pleija, who both send you their warmest greetings. | 21. Danach habe ich dann noch einige Fragen meiner beiden Töchter Semjase und Pleija, die dich beide auch sehr herzlich grüssen lassen. |
Billy: |
Billy: |
Then I guess this is the end of the official conversation, because I think that the questions are of purely private nature and that you have to leave again after answering them, right? | Dann ist wohl damit das offizielle Gespräch beendet, denn ich denke, dass die Fragen rein privater Natur sind und dass du nach der Beantwortung derselben wieder gehen musst, oder? |
Ptaah: |
Ptaah: |
22. So it is, my friend. – | 22. So ist es, mein Freund. – |
23. Actually, I have important work to do after that. | 23. Tatsächlich habe ich danach wieder wichtigen Aufgaben zu obliegen. |
Billy: |
Billy: |
Then let us not wait. So let's hear it. | Dann wollen wir nicht warten. Lass also hören. |
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