Working upon Goodness
From Future Of Mankind
Working upon Goodness | Gutes Wirken |
Semjase-Silver-Star-Center, Hinterschmidrüti | Semjase-Silver-Star-Center, Hinterschmidrüti |
19th January 2005, 00:15 | 19. Januar 2005, 00.15 Uhr |
Billy | Billy |
If I had to struggle with hindrances of all kinds, if I braced myself very laboriously against my existence, if the power of my thoughts and feelings and the power of my will and the body threatened to leave me, the morale and all hope began to decline and everything became endlessly very difficult within myself, in order to persevere in life and to determinedly do my duty and observe my responsibility, then I searched for my innermost perceptions and feelings, which whispered to me like a soft breeze, that there are unutterably few merry and content human beings down here on Earth because they all are pursued by immeasurable grief and sorrow as well as problems and worries that they are not able to get under control. How very much worse off than I - thus the cognition ever grew in me - these human beings must be. But as I see it, they all can find a way out of their whole adversity, if only they work upon goodness in themselves, if they dedicate themselves to reflection and thereby dedicate themselves to the source of cognition, which brings release from all miseries and evils, from grief, sorrow, problems and worries. This cognition rests in the real illustration of all things, that all is worth living, the negative as well as the positive, and that the living out of what is pleasant as well as what is unpleasant makes life worth living and brings immeasurable experiences and values. The mission of life, namely, to evolve in consciousness, and the fulfillment of this mission is the source from which the anguished, grief-stricken as well as hopeless, the problem-oppressed as well as work-loaded and worried-sick human beings constantly create new strengths, moments of rest and recovery, joy, love, harmony and peace. This is my cognition, and this teaches myself that if goodness is consciously worked upon, then the goodness becomes ubiquitous. | Wenn ich mit Hindernissen aller Art zu ringen hatte, wenn ich mich sehr mühsam meinem Dasein entgegenstemmte, wenn mich die Kräfte meiner Gedanken und Gefühle und die Kräfte meines Willens und des Körpers zu verlassen drohten, die Moral und alle Hoffnung zu sinken begannen und in mir alles sehr und unendlich schwer wurde, um im Leben auszuharren und unbeirrt meine Pflicht zu tun und meine Verantwortung wahrzunehmen, dann suchte ich nach meinen geheimsten Empfindungen und Gefühlen, die mir wie ein leiser Hauch zuflüsterten, dass es hienieden auf Erden unsagbar wenige frohe und zufriedene Menschen gibt, weil sie alle von unermesslichem Gram und Kummer sowie von Problemen und Sorgen verfolgt werden, denen sie nicht Herr werden können. Wie sehr viel schlimmer als ich – so wuchs stets die Erkenntnis in mir – müssen doch diese Menschen dran sein. Doch wie ich, können sie alle aus ihrem ganzen Ungemach nur herausfinden, wenn sie in sich Gutes wirken, wenn sie sich der Besinnung hingeben und sich durch diese der Quelle der Erkenntnis hingeben, die eine Befreiung von allen Nöten und Übeln, von Gram, Kummer, Problemen und Sorgen schafft. Diese Erkenntnis ruht in der realen Veranschaulichung aller Dinge, dass alles lebenswert ist, und zwar sowohl das Negative wie auch das Positive, und dass erst das Ausleben des Erfreulichen wie Unerfreulichen das Leben lebenswert macht und unermessliche Erfahrungen, Erlebnisse und Werte bringt. Die Mission des Lebens, nämlich im Bewusstsein zu evolutionieren, und die Erfüllung dieser Mission ist die Quelle, aus der der sorgenvolle, der gramgebeugte sowie der kummergeplagte, der problembedrückte sowie der arbeitsbelastete und sorgenkranke Mensch stetig neue Kräfte, Augenblicke der Ruhe und Erholung, der Freude, Liebe, Harmonie und des Friedens schöpft. Das ist meine Erkenntnis, und diese lehrt mich, dass, wenn bewusst Gutes gewirkt wird, dann das Gute allgegenwärtig wird. |