Contact Report 086
From Future Of Mankind
IMPORTANT NOTE
This is an unofficial and unauthorised translation of a FIGU publication.
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N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
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Introduction
<img border="0" src="" alt="Semjase-Bericht Band 6" width="120" height="174" style="float:right"> <img border="0" src="" alt="Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 3" width="120" height="174" style="float:right">
- Contact Reports Volume / Issue: 3 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 3)
[Contact No. 82 - 132 from 6.9.1977 - 18.7.1980] Source
- Contact Reports Band / Block: 6 (Semjase-Bericht Band 6)
[Contact No. 66 – 88 from date to dates unknown] Source
- Page number(s):
- Date/time of contact: 21st September, 1977, 15:28 PM
- Translator(s): TBA
- Date of original translation: TBC
- Corrections and improvements made: N/A
- Contact person: Ptaah and Semjase
Synopsis
Please write a synopsis
This is the entire contact.
Contact Report 86 Translation
English | German |
not translated’’ | Sechsundachtzigster Kontakt |
Mittwoch, 21. September 1977, 15.28 Uhr | |
Ptaah | Ptaah |
1. please help translate | 1. Sei gegrüsst, lieber Freund. |
Semjase | Semjase |
1. | 1. Es freut mich, dich schon nach so kurzer Zeit wieder zu sehen. |
Billy | Billy |
Ihr seid so feierlich, Kinder, aber auch ich freue mich riesig, euch zu sehen. | |
Ptaah | Ptaah |
2. | 2. Wir sind ganz einfach erfreut darüber, dass sich die Belange geregelt haben, die wir bei unserem letzten |
Treffen letztlich besprochen haben. | |
3. | 3. Ich selbst habe alles im Auge behalten und die Entwicklung der Dinge beobachtet, wobei ich feststellen |
konnte, so auch meine Tochter, dass wir in unserer Ratgebung und in deiner Entscheidung richtig gehandelt | |
haben, was uns sehr erfreut. | |
4. Wie ich dir aber auch versprochen hatte, bemühte ich mich um die näheren Belange der massgebenden | |
anderen Seite, was zur Erkenntnis des Ergebnisses führte, dass von jener Seite in keiner Form eine | |
Änderung in den besprochenen Belangen zu erwarten ist, denn die gesamte Gedankenausrichtung des | |
Mannes ist so sehr im Materiellen verankert, dass empfindungsmässige Kräfte und Gefühle dermassen | |
stagniert sind, dass sie in diesem Leben nicht von ihm gelockert werden können. | |
5. Diese Stagnation geht dabei so weit, dass leider von einer starken Gefühlskälte gesprochen werden | |
muss, die zu einer recht bösen Pflichtmissachtung führt, was die uns bekannten Wirkungen zeitigt. | |
6. Allen Analysen gemäss besteht keine nennenswerte Wahrscheinlichkeit, dass sich der Mann zu einer | |
bewussten und offenen Änderung dieser Belange bereit findet und folgedessen sich auch nicht näher | |
um die Lehre des Geistes bemühen wird, um auch nur im äusseren Rahmen ein Glied eurer Gruppe | |
werden zu können. | |
7. Gesamthaft ist also zu erklären, dass deine und unsere Ratgebung von Richtigkeit war in jeder Beziehung. | |
Billy | |
Danke, Ptaah. So habe ich auch alles gesehen. | |
Ptaah | Ptaah |
8. Gewiss, darum war ja auch deine Entscheidung von absoluter Richtigkeit, für die ich dir mein Lob ausspreche. | |
Billy | |
Das ist Wasser in den Rhein getragen, Ptaah, denn ich habe ja dich und Semjase nach einer endgültigen | |
Beurteilung gefragt gehabt. | |
Ptaah | Ptaah |
9. Das ist nicht ganz so, mein Freund, denn die Richtigkeit deines Handelns hast du vorher schon selbst | |
ergründet und bestimmt. | |
10. Unsere letzte Ratgebung war dir nur eine letzte Versicherung. | |
11. Du hast alle deine eigenen Gefühle für und bei deiner Entscheidung ausgeschaltet und nur nach den | |
gegebenen Tatsachen und Umständen den Ratschluss gesucht und gefunden, um erst danach deine | |
Gefühle spielen zu lassen, über die du dir sehr klar geworden bist und deshalb auch diesbezüglich | |
keinem Trugschluss unterliegen konntest. | |
12. Diese Dinge so zu beherrschen in einer Welt wie der eurigen grenzt bereits an etwas für den Erdenmenschen | |
Unmögliches, weshalb dir ein Lob wohl gebührt, denn auch für dich, mit all deinem Wissen | |
und Können, bedeutet dies eine sehr grosse Leistung. | |
13. Obwohl ich sehr vieles an dir und von dir gewohnt bin, hast du mich auch in diesem Fall wieder in Erstaunen | |
versetzt. | |
Billy | |
Es war wirklich nicht so sehr schwierig, wie du das darstellst. | |
Semjase | |
2. Deine Bescheidenheit ehrt dich zwar sehr, doch ist sie wie üblich fehlgerichtet. | |
Billy | |
Papperlapapp, lasst doch den Unsinn. Ich habe viel wichtigere Dinge anzubringen, als über diese vertrackte | |
Bescheidenheit zu diskutieren. Zweifach hat man in den letzten Tagen die Frage an mich gestellt, | |
was denn bezüglich ... Ich meinerseits finde, dass dies eigentlich kein Problem sein sollte, denn | |
irgendwie ist das doch sicher schon geregelt, oder? Aber könntet ihr trotzdem eine erschöpfende Auskunft | |
darüber geben? | |
Semjase | |
3. Ihr macht euch Probleme aus Dingen, die keinerlei Probleme darstellen. | |
4. Andererseits aber wäre ich heute sowieso auf diese Frage zu sprechen gekommen, weil mir die unnötige | |
Problemmacherei gewisser Gruppenglieder sehr gut bekannt ist, wobei noch anderweitige | |
Probleme kreiert werden, über die ich äusserst erstaunt und zugleich betrübt bin. | |
5. Zu deiner Frage aber: | |
6. Die Belange um den ... | |
7. Unsere Zeiterrechnungen für die ... Personen sind sehr genau berechnet, wonach durch das Tragen | |
einer zweckdienlichen ... während der ... keinerlei Fluidalabgabeverluste zu beanstanden sind in der | |
Form, dass sie verlustig gingen. | |
8. Es ist wohl so, dass durch ein auch nur kleines ...stück Fluidalverluste in Erscheinung treten, die aber | |
durch einen Zeitzugabesatz wieder ausgeglichen werden können. | |
9. Für ein so kleines ...stück beträgt die Zeit einige Minuten ..., die aber bereits in die Gesamtzeit eingerechnet | |
sind, weshalb also keine Komplikationen entstehen. | |
Billy | |
Das dürfte klar sein. Ich finde es sehr nett, wie elegant du dich in diesen Dingen auszudrücken vermagst. | |
Mir hätte das einige Schwierigkeiten bereitet. | |
Semjase | |
10. Du hättest es genausogut gekonnt, das weiss ich. | |
11. Doch jetzt habe ich dir eine sehr unerfreuliche Mitteilung zu machen: | |
12. Unsere Analysatorscheiben haben von verschiedenen Gruppengliedern sehr merkwürdige und mich | |
betrübende Aufzeichnungen gemacht im Bezuge auf die persönliche Einstellung und die Emotionen | |
und Gefühle dessen, dass du dich anfänglich ... um die einzelnen Gruppenglieder bemühen musst. | |
13. Emotionale Ausartungen eifersüchtiger Form treten dabei sehr stark in den Vordergrund, wie dies eindeutig | |
feststeht und ... | |
Billy | |
Ich weiss, denn verschiedentlich habe ich recht wilde Gedanken aufgefangen von einigen, insbesondere | |
von ... Interessant war dabei festzustellen, dass in der Hauptsache diese Eifersuchtsgedanken den | |
Männern zuzuordnen waren, und zwar in recht zwiespältiger Form. Einerseits nämlich redete man bisher | |
schon verschiedentlich mit mir darüber, nämlich über die Belange ..., wobei man mir erklärte, dass | |
man Vertrauen zu mir und keine krummen Gedanken habe, andererseits aber jagten zugleich wilde | |
Eifersuchtsgedanken aus denselben Gehirnen heraus, die eben gerade das Gegenteil davon durch | |
Worte ausgedrückt hatten. | |
Semjase | |
14. Dann kann ich dir meine Erklärungen ersparen, ich wusste nämlich nicht, dass du darüber bereits | |
orientiert bist. | |
15. Weisst du aber auch, um wen es sich bei allen handelt? | |
Billy | |
Natürlich, es sind gesamthaft deren fünf Personen in sehr starkem und deren drei in mittlerem Masse. | |
Die Namen sind ... | |
Semjase | |
16. Du bist sehr genau orientiert. | |
Billy | |
Es wäre eine Schande, wenn ich es nicht wäre. Ich weiss auch schon, was daraus jetzt wieder entsteht: | |
Wenn jetzt bekannt wird, dass ich über diese Dinge orientiert bin, dann wird man mich wieder | |
fragen kommen: Bin ich es gewesen? Habe ich vielleicht unbewusst solche Eifersuchtsgedanken gehegt? | |
Ptaah | Ptaah |
14. Gewiss, das wird so sein, doch was wirst du antworten? | |
Billy | |
Wie üblich, nämlich nichts. Andererseits kann sich niemand darauf hinausreden, dass diese recht dummen | |
Eifersuchtsgedanken unbewusst freigeworden seien, denn die Eifersucht kommt immer nur in bewusster | |
Form frei, wenn sie sich in dieser Art äussert. | |
Ptaah | Ptaah |
15. Was von Richtigkeit ist. | |
Semjase | |
17. Es ist mir unerklärlich, warum die Erdenmenschen solchen Emotionen unterliegen und warum sie in | |
diesen Belangen nicht in vernünftigen Bahnen zu denken vermögen. | |
18. Und wenn ich hier von den Erdenmenschen spreche, dann meine ich ausdrücklich und ganz allein nur die | |
Gruppenglieder, denn durch all das bisher erlangte Wissen sollten sie endlich wissender und dadurch | |
vernünftiger geworden sein. | |
19. Nichts deutet jedoch darauf hin, wenigstens bei jenen, die ihre Gefühle und Emotionen nicht unter | |
Kontrolle haben. | |
20. Es ist dies sehr betrüblich und bedauerlich. | |
Billy | |
Ich weiss, doch darauf machte ich dich ja schon verschiedentlich aufmerksam. Du aber hast gedacht, | |
dass das alles nicht so schlimm sei. Aber weisst du auch, warum jetzt diese Eifersüchteleien beginnen? | |
Ich kann es dir schon erklären, mein Kind. | |
Semjase | |
21. Sicher, ich bin mir durch die Analysatoren inzwischen diesbezüglich vieler Dinge bewusst geworden. | |
22. Im ersten geht es darum, dass du mit bestimmten ... Personen während Stunden ..., was im Phantasiebereich | |
anderer, hauptsächlich der ..., Bilder in Erscheinung ruft, die abartiger Natur sind. | |
23. Sie können sich diesbezüglich nicht in sauber-reinen Gedanken bewegen, sondern ergehen sich in | |
eifersüchtigen Phantasien ..., weshalb sie sich Phantasiebilder recht primitiver Form machen ... | |
24. Im zweiten Bereich dieser wilden Eifersuchtsphantasien liegt die ..., die ebenfalls zu wilden Emotionsausbrüchen | |
führen und worüber bestimmte Personen der Gruppe in ihren Heimen auch schon angeregt | |
und gar eifersuchtsmässig gesprochen haben, wodurch sich sogar Streitereien ergeben haben, insbesondere | |
bei ... | |
25. Dies alles ist äusserst bedauerlich und vermag dazu zu führen, dass die ganze Mission letztendlich in | |
Frage gestellt wird. | |
26. Mir selbst ist es dabei völlig unverständlich, dass an einem ... | |
27. Dies jedoch sind die weniger schwerwiegenden Belange, denn der hauptsächliche Grund aller Eifersucht | |
liegt in ... Hinsicht. | |
28. Dass nun aber überhaupt derartige Gedanken in Erscheinung treten, ist nicht nur bedauerlich, sondern | |
äusserst sachgefährdend und infam gegenüber der gesamten Mission überhaupt. | |
29. Darüber sollte sich jedes einzelne Gruppenglied klar werden, auch jene, die mit diesen Eifersuchtsbelangen | |
nicht in Berührung gekommen sind, die jedoch gewisse Hemmungen in sich bergen bezüglich | |
der | |
30. Es ist für uns alle sehr betrüblich festzustellen, dass nicht nur die Erdenmenschen im grossen, sondern | |
auch in eurer Gruppe einige noch sehr einem ...kult verfallen sind, die ihren ... in religiösem Sinne | |
heiligen, so er als Sichtungsobjekt als tabu gilt, und daher ausser von sich selbst oder vom direkten ... | |
31. Es ist dies ein sehr unverständlicher Kult ..., der aus rein emotionalen Fehlschaltungen und Fehlhaltungen | |
aufgebaut ist. | |
Billy | |
Ich weiss, Mädchen, doch was soll man dagegen tun? Wir haben auf unserer Welt ...-Kulturen, wo | |
alle ... herumlaufen, ohne dabei auch nur einen einzigen blöden und primitiven Gedanken ... zu | |
haben. Diese ... aber werden von den sogenannten Normalen verpöbelt und als ... bezeichnet. Wie | |
will man denn da noch eine normale Einstellung verlangen? | |
Ptaah | Ptaah |
16. | 16. Es sind uns diese Dinge bekannt. |
17. | 17. Eure Gruppenglieder aber sollen sich bemühen, die Belange in jeder Beziehung real und rein zu sehen; |
vor allem aber sollen sie sich bemühen, ihre Emotionen unter Kontrolle zu bringen und der unnötigen | |
und alleszerstörenden Eifersucht Herr zu werden. | |
Billy | |
Das ist leichter gesagt als getan, Ptaah. Vielleicht aber kann man das Ganze etwas eindämmen und abschwächen, | |
wenn ich die ...? | |
Ptaah | |
18. Wie willst du das denn tun? | |
19. Dies dürfte undurchführbar sein, weil du ... während der Erstzeit von etwa 3 bis 6 Monaten überwachen | |
musst. | |
Billy | |
Ich dachte daran, dass die ... Personen ... Dabei könnten ... Dann ... Wenn ich weg bin, ... | |
Ptaah | |
20. Komplizierter geht es wohl nicht mehr? | |
Semjase | |
32. Ist das dein ernst? | |
Billy | |
Natürlich. | |
Semjase | |
33. Aber das geht doch nicht, denn du solltest neben den ... sitzen weil die Dunkelheit sehr gefährlich | |
werden kann für die einzelnen, wenn sie die Kontrolle über sich verlieren sollten. | |
34. Es sind da dann die Sekunden kostbar. | |
Billy | |
Ich weiss, aber was soll ich denn sonst tun? Mit so viel verdammter Unvernunft habe ich auch nicht | |
gerechnet. Es scheint mir daher mein Vorschlag die einzige Lösung zu sein. | |
Ptaah | |
21. Aber es kann wirklich sehr gefährlich sein, wenn du nicht direkt anwesend bist, wenn jemand die | |
Kontrolle über sich verliert. | |
Billy | |
Dann ist es nicht meine Schuld. Ich mache es so, wie ich euch gesagt habe ... | |
Ptaah | |
22. Das ist zu gefährlich und stellt auch den Erfolg in Frage. | |
23. Du musst ... anwesend sein, denn nur dadurch ist die bestmögliche Gewährleistung gegeben, dass sich | |
die einzelnen nicht unkontrolliert verlieren. | |
24. Deine direkte Anwesenheit wird dies nämlich weitgehend verhindern. | |
Billy | |
Ich mache es aber nicht, ausser wenn es in Einzelfällen vielleicht ausdrücklich gewünscht wird. Und wenn | |
man nicht auf meinen Wunsch eingeht diesbezüglich, dann schmeisse ich alles hin und dann können | |
die Eifersuchtshelden selbst dazu sehen, wie alles weitergeht. Ich habe nicht während langen Jahren umsonst | |
gelernt, ..., um für diese Aufgabe dann alles Emotionale ausschalten zu können, um dann jedoch | |
von einigen Unbelehrbaren und Eifersuchtshelden angefeindet zu werden und den Teufel heraufbeschwört | |
zu erhalten. Andererseits aber habt ihr erklärt, ... wodurch ich meine Probleme auch los wäre. | |
Ptaah | |
25. Du weisst sehr genau, dass das nicht geht, noch nicht ... | |
26. Dies dauert aber mindestens noch bis Mitte nächsten Jahres, ehe ... soweit sein wird. | |
27. So auch ... | |
Billy | |
Dann streike ich eben ... Sch... verdammte. Ich mache es einfach nicht. | |
Ptaah | |
28. Du weisst sehr genau, dass niemand zum gegenwärtigen Zeitpunkt in der Lage ist, diese Aufgabe zu | |
übernehmen. | |
29. Sehr genau ist dir bekannt, dass vom Überwachenden eine absolute Gedankensperre, also eine volle | |
Gedankenblockade, vorherrschen muss im eigentlichen ..., ansonsten sich die Fluidalkräfte vereinen | |
und die Auraschwingungen, die sich dann in diesen gemischten Formen in den Kristallzentren festsetzen, | |
was für die neue Inkarnation gefährlich wäre, weil sich die vermischten Fluidalformen auf die | |
beiden Gesamtbewusstseinblockformen auswirken würden, wonach beide dann beim Wiederlebensvorgang | |
in denselben Körper einzudringen versuchen würden. | |
30. Also kann diese Überwachungsaufgabe während der Erstzeit nur von einer Person ausgeführt werden, | |
die sich in jeder Beziehung zu neutralisieren vermag — also du. | |
Billy | |
Ich habe gesagt, dass ich es nicht mache und damit basta. Ich streike jetzt wirklich endgültig, da könnt | |
ihr machen, was ihr wollt. | |
Ptaah | |
31. Du betrübst mich sehr, mein Freund, denn ... | |
Semjase | |
35. Es darf nicht dein Ernst sein, was du sagst. | |
Billy | |
Doch, jetzt kneife ich wirklich, auch wenn dadurch alles bachab geht wie | |
Semjase | |
36. Bitte, sprich nicht so, denn es kann wirklich nicht dein Ernst sein. | |
Billy | |
Doch. | |
Semjase | |
37. Du betrübst mich sehr, denn dies bedeutet die Nichterfüllung und Zerstörung unserer aller Aufgabe. | |
Billy | |
Dann soll es so sein. Lasst euch etwas anderes einfallen, denn ich kann unter diesen Umständen nicht | |
mehr. | |
Ptaah | |
32. So viel Unvernunft ist mir nicht verständlich. | |
33. Soll dies dein letztes Wort sein? | |
Billy | |
Ohne Zweifel. | |
Ptaah | |
34. Dann muss ich mich an den Hohen Rat wenden. | |
Billy | |
Tue das, Ptaah, denn ich kann wirklich nicht anders. Heul nicht, Mädchen, bitte. | |
Ptaah | |
35. Du solltest verstehen, dass es sie sehr tief trifft. | |
36. Meinerseits weiss ich auch nicht, ob der Hohe Rat in diesem Fall einen Ratschluss findet. | |
Billy | |
Okay, ich habe Zeit zum Warten. Es ist ja dann auch sinnlos, dass ich den ... hierlasse, oder? | |
Ptaah | |
37. Ich nehme sie trotzdem mit und bringe sie dir in wenigen Tagen zurück, auch dann, wenn alles zerstört | |
sein sollte. | |
Billy | |
Ich verlasse mich auf den Hohen Rat, dass er eine passende Lösung findet. Aber bitte, Mädchen, lass | |
jetzt das Weinen. | |
Ptaah | |
38. Du solltest sie jetzt nicht drängen. | |
Billy | |
Entschuldige, Mädchen, der Hohe Rat wird sicherlich eine Lösung finden | |
Semjase | |
38. Das ... das ... das bezweifle ich. | |
Billy | |
Sieh mal, liebes Mädchen, hier habe ich noch einige Bücher. Kannst du sie einmal begutachten? | |
Semjase | |
39. ...Sicher, ich ... werde es in den ... nächsten Tagen tun. | |
Billy | |
Danke, Mädchen. Kann ich dir noch einige Fragen stellen, Ptaah? | |
Ptaah | |
39. Deine plötzliche Weigerung der Weiterführung der Aufgabe zwingt mich zu einer Umdisponierung | |
meiner Pläne. | |
40. So wird mir die Zeit sehr knapp. | |
41. Dein Handeln erfordert von mir, dass ich mich unverzüglich zum Hohen Rat begebe und deinen Entschluss | |
vortrage, weshalb ich nun gehen muss. | |
Billy | |
Und, Ptaah? | |
Ptaah | |
42. Du denkst, dass ich zornig sein könnte? | |
Billy | |
Das nicht gerade, nein, doch scheinst du sehr erschüttert zu sein. | |
Ptaah | |
43. Gewiss, das ist so. | |
44. Ich bin sehr betrübt; eine solche Entwicklung haben wir niemals in Betracht gezogen, denn wir rechneten | |
nicht mit dieser unfassbaren Dummheit der beteiligten Gruppenglieder. | |
45. Es trifft dabei dich selbst kein Vorwurf, denn du handelst nach vernunftsträchtigen Gründen, die ich | |
vollauf verstehen kann. | |
46. Du handelst wahrlich nur nach bestem Verstehen der Belange, weshalb ich mich auch nicht in Zorn | |
gegen dich erregen kann. | |
47. Nun geh bitte, denn es drängt mich durch deinen Entschluss die Zeit. | |
48. Gehe in Frieden und sei meiner ehrfürchtigen Freundschaft versichert. | |
Billy | |
Auf Wiedersehen, Ptaah, und recht lieben Dank für dein Verständnis. — Auf Wiedersehen, Mädchen, | |
und — verstehe auch du mich bitte. | |
Semjase | |
40. Ich ... verstehe dich schon. | |
41. — — — Es ist nur alles so sehr be... betrüblich. | |
42. Auf ... Wiedersehen — ich bin in Gedanken bei ... dir. | |
43. Oh, ... diese ... diese Unvernunft. |
Further Reading
Sources
- Directly entered from a copy of the original book: Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block
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