Contact Report 132: Difference between revisions
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| 27. Da du allem überdrüssig geworden bist und nun nicht mehr zurückwillst, weil die Gruppenglieder in ihrer vollen Zahl versagt haben, was der Wahrheit entspricht, wäre es ungerecht, wenn wir weiterhin ihnen unsere Hilfe zugestehen würden. | | 27. Da du allem überdrüssig geworden bist und nun nicht mehr zurückwillst, weil die Gruppenglieder in ihrer vollen Zahl versagt haben, was der Wahrheit entspricht, wäre es ungerecht, wenn wir weiterhin ihnen unsere Hilfe zugestehen würden. | ||
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| 28. If there is still to be a continuance and a | | 28. If there is still to be a continuance and a fulfilment of the task now in spite of everything, then this can only happen by the fact that our help is taken away from every group member down to the last; consequently, all individuals must strive with their own efforts if they want to achieve something. | ||
| 28. Soll es ein Weitergehen und eine Aufgabenerfüllung nun trotz allem doch noch geben, dann kann das nur dadurch geschehen, dass jeglichem Gruppenglied unsere Hilfe bis ins Letzte entzogen wird, folgedessen sich ein jedes einzelne selbst mit eigenen Anstrengungen bemühen muss, wenn es etwas erreichen will. | | 28. Soll es ein Weitergehen und eine Aufgabenerfüllung nun trotz allem doch noch geben, dann kann das nur dadurch geschehen, dass jeglichem Gruppenglied unsere Hilfe bis ins Letzte entzogen wird, folgedessen sich ein jedes einzelne selbst mit eigenen Anstrengungen bemühen muss, wenn es etwas erreichen will. | ||
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| 38. Nur zu den täglichen Arbeitsverrichtungen, Studien und der Lehre könnten sich alle Gruppenglieder dann noch in der Gemeinschaft zusammenfinden, wobei dann allerdings hart gelernt und ein massgebender Gesinnungswandel vollzogen werden müsste. | | 38. Nur zu den täglichen Arbeitsverrichtungen, Studien und der Lehre könnten sich alle Gruppenglieder dann noch in der Gemeinschaft zusammenfinden, wobei dann allerdings hart gelernt und ein massgebender Gesinnungswandel vollzogen werden müsste. | ||
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| 39. And only if everything necessary would be achieved could a return to the Center be considered, which until then should be inhabited by non-group members and managed under your direction, because despite everything, the Center should, indeed, be preserved if the | | 39. And only if everything necessary would be achieved could a return to the Center be considered, which until then should be inhabited by non-group members and managed under your direction, because despite everything, the Center should, indeed, be preserved if the fulfilment of the task is still to remain in force. | ||
| 39. Und erst wenn alles Erforderliche erreicht wäre, könnte eine Rückkehr ins Center wieder erwogen werden, das bis dahin von Nichtgruppengliedern bewohnt und unter deiner Anweisung verwaltet werden sollte, weil das Center ja trotz allem erhalten werden soll, wenn die Aufgabenerfüllung noch in Geltung bleiben will. | | 39. Und erst wenn alles Erforderliche erreicht wäre, könnte eine Rückkehr ins Center wieder erwogen werden, das bis dahin von Nichtgruppengliedern bewohnt und unter deiner Anweisung verwaltet werden sollte, weil das Center ja trotz allem erhalten werden soll, wenn die Aufgabenerfüllung noch in Geltung bleiben will. | ||
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| 40. Durch dieses Tun müsste sich auch endgültig die Spreu vom Korne scheiden, denn es würden nur jene Gruppenglieder diese noch einzige Lösung akzeptieren und mitdurchführen, die genügend Vernunft, Pflichtbewusstsein, Liebe und Wahrheitswillen aufweisen in Sachen der Lehre und unserer gemeinsamen Mission. | | 40. Durch dieses Tun müsste sich auch endgültig die Spreu vom Korne scheiden, denn es würden nur jene Gruppenglieder diese noch einzige Lösung akzeptieren und mitdurchführen, die genügend Vernunft, Pflichtbewusstsein, Liebe und Wahrheitswillen aufweisen in Sachen der Lehre und unserer gemeinsamen Mission. | ||
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| 41. Also, only in | | 41. Also, only in fulfilment of the final solution will we maintain the contacts furthermore and put the monitoring disc back over the Center at the given point in time, if all the group members have finally enabled themselves to fulfil all their tasks at the Centre. | ||
| 41. Auch nur in Erfüllung der endgültigen Lösung werden wir die Kontakte weiterhin aufrechterhalten und zum gegebenen Zeitpunkt die Überwachungsscheibe wieder über das Center setzen, wenn alle die Gruppenglieder sich befähigt haben, ihre aller Aufgaben endlich im Center zu erfüllen. | | 41. Auch nur in Erfüllung der endgültigen Lösung werden wir die Kontakte weiterhin aufrechterhalten und zum gegebenen Zeitpunkt die Überwachungsscheibe wieder über das Center setzen, wenn alle die Gruppenglieder sich befähigt haben, ihre aller Aufgaben endlich im Center zu erfüllen. | ||
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| 42. At the new location – if you really have to move away – you yourself should only deal with the teaching and the | | 42. At the new location – if you really have to move away – you yourself should only deal with the teaching and the fulfilment of the mission and, thus, instruct and teach the group members. | ||
| 42. Du selbst solltest dich am neuen Ort – wenn ihr wirklich wegziehen müsst – auch nur noch mit der Lehre und der Missionserfüllung befassen und so also die Gruppenglieder unterrichten und belehren. | | 42. Du selbst solltest dich am neuen Ort – wenn ihr wirklich wegziehen müsst – auch nur noch mit der Lehre und der Missionserfüllung befassen und so also die Gruppenglieder unterrichten und belehren. | ||
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| 44. Andere sollen dafür zuständig sein. | | 44. Andere sollen dafür zuständig sein. | ||
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| 45. | | 45. Do not let yourself get involved in any talks about these things anymore, except with those with whom you stand in relevant contracts. | ||
| 45. Lasse dich auf keinerlei Gespräche mehr bezüglich dieser Dinge ein, ausser mit jenen, mit denen du in diesbezüglichen Verträgen stehst. | | 45. Lasse dich auf keinerlei Gespräche mehr bezüglich dieser Dinge ein, ausser mit jenen, mit denen du in diesbezüglichen Verträgen stehst. | ||
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| 46. Teile ihnen jedoch mit, dass die Filme, um die sie sich bemühen, bis spätestens Ende des Jahres 1982 getan werden müssen, weil du dann auch in dieser Beziehung nicht mehr tätig sein sollst. | | 46. Teile ihnen jedoch mit, dass die Filme, um die sie sich bemühen, bis spätestens Ende des Jahres 1982 getan werden müssen, weil du dann auch in dieser Beziehung nicht mehr tätig sein sollst. | ||
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| 47. The work of your mission and the | | 47. The work of your mission and the fulfilment of duties will completely occupy you due to the new framework. | ||
| 47. Die Arbeit deiner Mission und der Pflichtenerfüllung wird dich durch den neuen Rahmen völlig ausfüllen. | | 47. Die Arbeit deiner Mission und der Pflichtenerfüllung wird dich durch den neuen Rahmen völlig ausfüllen. | ||
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| 58. Für die erste Frage: | | 58. Für die erste Frage: | ||
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| 59. It would be all group members who live in the | | 59. It would be all group members who live in the Centre, and perhaps even some who do not have their permanent abode there. | ||
| 59. Es würden alle Gruppenglieder sein, die im Center wohnen, nebst vielleicht noch einigen, die nicht dort ihre dauernde Wohnstätte haben. | | 59. Es würden alle Gruppenglieder sein, die im Center wohnen, nebst vielleicht noch einigen, die nicht dort ihre dauernde Wohnstätte haben. | ||
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| 60. For the managing from a distance, as you say, Quetzal has already been working out what is necessary, so you | | 60. For the managing from a distance, as you say, Quetzal has already been working out what is necessary, so you would not have to take care of it. | ||
| 60. Für die Verwaltung aus der Ferne, wie du sagst, arbeitet Quetzal bereits das Erforderliche aus, so du dich darum also nicht bemühen müsstest. | | 60. Für die Verwaltung aus der Ferne, wie du sagst, arbeitet Quetzal bereits das Erforderliche aus, so du dich darum also nicht bemühen müsstest. | ||
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| <br>'''Billy:''' | | <br>'''Billy:''' | ||
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| That is quite clear, but there are still always some who think that everything | | That is quite clear, but there are still always some who think that everything is not half as bad. | ||
| Das ist wohl klar, doch es wird immer noch einige geben, die denken, dass alles nicht halb so schlimm sei. | | Das ist wohl klar, doch es wird immer noch einige geben, die denken, dass alles nicht halb so schlimm sei. | ||
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| <br>'''Billy:''' | | <br>'''Billy:''' | ||
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| I know, it is always thought and said in secret that I just dramatize everything, that everything | | I know, it is always thought and said in secret that I just dramatize everything, that everything is not half as bad, and that I only exaggerate everything to push the group members by fear and to keep them in line. | ||
| Ich weiss, man dachte und sagte ja heimlich immer, dass ich alles nur dramatisiere, dass alles nicht halb so schlimm sei und dass ich alles nur übertreibe, um die Gruppemitglieder durch Angst voranzutreiben und bei der Stange zu halten. | | Ich weiss, man dachte und sagte ja heimlich immer, dass ich alles nur dramatisiere, dass alles nicht halb so schlimm sei und dass ich alles nur übertreibe, um die Gruppemitglieder durch Angst voranzutreiben und bei der Stange zu halten. | ||
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| 69. Ebensosehr, und gar noch mehr täuschten wir uns in der Beurteilung des Erdenmenschen und in seinem Denken und Handeln, weshalb wir grossangelegte Analyseabklärungen durchführten und erkennen mussten, dass wir die irdische Menschheit neuerlich und intensiver analysieren müssen, wenn wir des Menschen wahrheitliches Wesen ergründen wollen. | | 69. Ebensosehr, und gar noch mehr täuschten wir uns in der Beurteilung des Erdenmenschen und in seinem Denken und Handeln, weshalb wir grossangelegte Analyseabklärungen durchführten und erkennen mussten, dass wir die irdische Menschheit neuerlich und intensiver analysieren müssen, wenn wir des Menschen wahrheitliches Wesen ergründen wollen. | ||
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| 70. The form situated with us was inaccurate and inadequate, which is why we could find the necessary solution for the Center and the group as well as the | | 70. The form situated with us was inaccurate and inadequate, which is why we could find the necessary solution for the Center and the group as well as the fulfilment of the mission only by a look into the future. | ||
| 70. Die uns gelegene Form war unrichtig und unzureichend, weshalb wir die für das Center und die Gruppe sowie die Erfüllung der Mission erforderliche Lösung auch nur durch eine Zukunftsschau finden konnten. | | 70. Die uns gelegene Form war unrichtig und unzureichend, weshalb wir die für das Center und die Gruppe sowie die Erfüllung der Mission erforderliche Lösung auch nur durch eine Zukunftsschau finden konnten. | ||
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| <br><div style="padding:23px 28px 23px 28px; box-shadow:0 0 10px rgba(0,0,0,0.3); background-color:#F5F5F5"><div style="text-align:center; font-weight:bold; font-size:19px">Beamship Symphony</div><br>We never could have imagined in the early morning of the 18th of July 1980, what was to come to our ears in magnificent fullness of sound in the evening of the same day.<br>Tired and weary, as a result of an accident that happened a few months ago and after a day's work, I drove my car on course for home. Since we, my wife Maria-Barbara and I, still had to handle some unpostponable commissions along the way, we trundled into our nest in Hinterschmidrüti at about 18:30 hrs.<br>We had barely emerged from the car, however, when Billy stopped us in his own friendly way. “Are you ready?”, he turned to me with mischievously twinkling eyes. He was still lacking a strong man, he said, turning around to immediately disappear into his office, where he still had to make the last preparations.<br>Since we of Hinterschmidrüti were long accustomed to be constantly “on the ball,” it only took a split second before we realized that our Billy had to tackle something important in connection with his mission that was very heavily burdening on him, with which a few more people could very well be of use to him.<br>We were still busy unpacking the trunk, when shortly thereafter, Billy once again directed his steps to us: “In ten minutes, it will be so far – we will make SHIP SOUND RECORDINGS.” Now we knew what we had to do – Billy needed an additional "street guard" who was ready to not let even a mouse through to the recording location. The task of us all was to hermetically seal off all access and transit routes.<br>Now after Billy loaded his special little tractor and trailer with technical equipment and had got going, in order to strive toward the recording destination at about 18:50 hrs, I, who was still busy with our orders in the car, shouted for the umpteenth time for a good coffee. But my Barbara seemed to be swallowed by the Earth, and my call faded away apparently unheard in the widths of our high valley. | | <br><div style="padding:23px 28px 23px 28px; box-shadow:0 0 10px rgba(0,0,0,0.3); background-color:#F5F5F5"><div style="text-align:center; font-weight:bold; font-size:19px">Beamship Symphony</div><br>We never could have imagined in the early morning of the 18th of July 1980, what was to come to our ears in magnificent fullness of sound in the evening of the same day.<br>Tired and weary, as a result of an accident that happened a few months ago and after a day's work, I drove my car on course for home. Since we, my wife Maria-Barbara and I, still had to handle some unpostponable commissions along the way, we trundled into our nest in Hinterschmidrüti at about 18:30 hrs.<br>We had barely emerged from the car, however, when Billy stopped us in his own friendly way. “Are you ready?”, he turned to me with mischievously twinkling eyes. He was still lacking a strong man, he said, turning around to immediately disappear into his office, where he still had to make the last preparations.<br>Since we of Hinterschmidrüti were long accustomed to be constantly “on the ball,” it only took a split second before we realized that our Billy had to tackle something important in connection with his mission that was very heavily burdening on him, with which a few more people could very well be of use to him.<br>We were still busy unpacking the trunk, when shortly thereafter, Billy once again directed his steps to us: “In ten minutes, it will be so far – we will make SHIP SOUND RECORDINGS.” Now we knew what we had to do – Billy needed an additional "street guard" who was ready to not let even a mouse through to the recording location. The task of us all was to hermetically seal off all access and transit routes.<br>Now after Billy loaded his special little tractor and trailer with technical equipment and had got going, in order to strive toward the recording destination at about 18:50 hrs, I, who was still busy with our orders in the car, shouted for the umpteenth time for a good coffee. But my Barbara seemed to be swallowed by the Earth, and my call faded away apparently unheard in the widths of our high valley. | ||
So I, slightly vexed, still unloaded our trunk completely.<br>I | So I, slightly vexed, still unloaded our trunk completely.<br>I was not the only one who was somewhat moody at the time of Billy's departure – even Jacobus had become antsy, after he kept a lookout in vain for the street guard, whom he should have transported at the specified time. Our people were still rushing around everywhere, and each one still had to quickly do this, that, and another…<br>Heavily laden with bags, sacks and boxes, I finally reached our kitchen. | ||
No trace of my Barbara. I probably had to say goodbye to a coffee before the departure. But at the very last moment, my Lovely, as if by magic, was standing in the kitchen and was busy with cup, coffee powder, hot water, cream and was acting as if we had time to waste. So she had heard me after all, when I yelled for the coffee – this “stone fruit.”<br>As quickly as I could, I poured the hot “quick broth” in myself, took my Barbara in arm, and pulling her out of the kitchen, we, under the reproachful eyes of a half-despairing Jacobus, stumbled to the waiting Rover.<br>Seconds later, there still came Kalliope rushing up – getting in – slamming the Rover's door shut – and off we went, toward Sädelegg. A little late, we reached Billy, who was already waiting on us, who had set up and aligned highly sensitive equipment in the meantime – about 250 meters away from the actual recording location.<br>After Billy had given us the last behavioral instructions, he lively climbed into his vehicle again, in order to go to the actual recording and contact site.<br>In the meantime, we positioned ourselves at all strategically important points and awaited the things that had to come there. We were able to observe as Billy, arriving at the actual recording site, got out of his vehicle. Hurriedly, he began to fiddle about on the trailer, and shortly thereafter, he flew back the tarp, which he locked in the rod system of the trailer in such a way that a small canopy formed as a protection against the rain that had just quietly started. Only a few minutes passed, when all of a sudden, a hurricane of air-shredding sound chased through the hills and valleys in a true pandemonium. A flood of sound waves crashed, mercilessly drumming on our ears, into our auditory canals. Literally intoxicated by the fullness of sound of never-before heard and never experienced intensity, with which the inner workings of some sound recording devices literally melted away and were placed out of service, we all stood mesmerized on our guard. We all paid close attention to this unique soundscape, which moved along and could be heard, with certainty, for several kilometers. And that this was so, not only did the elderly married couple prove to us, who came rushing from a village about 3 km away and who could not be and refused to be stopped, until somewhat harder words produced the desired effect, but also the various drivers who listened to these sound cascades that were peculiar to them while driving at a “snail's pace” and with the windows wound down. Also some members of a farming family well-known to us could not resist themselves from jumping on a tractor and slurry tanker at about 800 meters away, in order to see what was actually going on there in the background.<br>Contrary to Semjase's habit of making her ship silent at the appearance of foreign persons by means of an energy shield, this time she let the partly loudly shrieking fullness of sound run free. Too often it had to be done again and again with interruptions; now even Semjase's patience was at an end, and so not only did we come but also all those who were curious and courageous enough to open themselves up to the sounds of a very high technology, to a not-everyday and deeply impressive experience, which lasted no less than around thirty minutes!<br>For the unenlightened, I finally would like to briefly explain the suddenness proceeding from the space- and beamships and the sound vibrations that freely unfold specifically for sound recordings. In the normal air traffic on our planet, the ships, as should already be generally known, are not only shielded from view in an energy field, but also no sound whatsoever penetrates to the outside. These energy protection shields can be opened by the male pilots and female pilots of these ships selectively – the sound has instantaneously free exit.<br>Highly contented about this experience of a Pleiadian Beamship in operation and deeply thankful in ourselves to Billy and Semjase, we headed home at about 8:00pm in the then increasing rain.<br><br><div align="right">Engelbert Wächter, 20th July 1980, Hinterschmidrüti</div> | No trace of my Barbara. I probably had to say goodbye to a coffee before the departure. But at the very last moment, my Lovely, as if by magic, was standing in the kitchen and was busy with cup, coffee powder, hot water, cream and was acting as if we had time to waste. So she had heard me after all, when I yelled for the coffee – this “stone fruit.”<br>As quickly as I could, I poured the hot “quick broth” in myself, took my Barbara in arm, and pulling her out of the kitchen, we, under the reproachful eyes of a half-despairing Jacobus, stumbled to the waiting Rover.<br>Seconds later, there still came Kalliope rushing up – getting in – slamming the Rover's door shut – and off we went, toward Sädelegg. A little late, we reached Billy, who was already waiting on us, who had set up and aligned highly sensitive equipment in the meantime – about 250 meters away from the actual recording location.<br>After Billy had given us the last behavioral instructions, he lively climbed into his vehicle again, in order to go to the actual recording and contact site.<br>In the meantime, we positioned ourselves at all strategically important points and awaited the things that had to come there. We were able to observe as Billy, arriving at the actual recording site, got out of his vehicle. Hurriedly, he began to fiddle about on the trailer, and shortly thereafter, he flew back the tarp, which he locked in the rod system of the trailer in such a way that a small canopy formed as a protection against the rain that had just quietly started. Only a few minutes passed, when all of a sudden, a hurricane of air-shredding sound chased through the hills and valleys in a true pandemonium. A flood of sound waves crashed, mercilessly drumming on our ears, into our auditory canals. Literally intoxicated by the fullness of sound of never-before heard and never experienced intensity, with which the inner workings of some sound recording devices literally melted away and were placed out of service, we all stood mesmerized on our guard. We all paid close attention to this unique soundscape, which moved along and could be heard, with certainty, for several kilometers. And that this was so, not only did the elderly married couple prove to us, who came rushing from a village about 3 km away and who could not be and refused to be stopped, until somewhat harder words produced the desired effect, but also the various drivers who listened to these sound cascades that were peculiar to them while driving at a “snail's pace” and with the windows wound down. Also some members of a farming family well-known to us could not resist themselves from jumping on a tractor and slurry tanker at about 800 meters away, in order to see what was actually going on there in the background.<br>Contrary to Semjase's habit of making her ship silent at the appearance of foreign persons by means of an energy shield, this time she let the partly loudly shrieking fullness of sound run free. Too often it had to be done again and again with interruptions; now even Semjase's patience was at an end, and so not only did we come but also all those who were curious and courageous enough to open themselves up to the sounds of a very high technology, to a not-everyday and deeply impressive experience, which lasted no less than around thirty minutes!<br>For the unenlightened, I finally would like to briefly explain the suddenness proceeding from the space- and beamships and the sound vibrations that freely unfold specifically for sound recordings. In the normal air traffic on our planet, the ships, as should already be generally known, are not only shielded from view in an energy field, but also no sound whatsoever penetrates to the outside. These energy protection shields can be opened by the male pilots and female pilots of these ships selectively – the sound has instantaneously free exit.<br>Highly contented about this experience of a Pleiadian Beamship in operation and deeply thankful in ourselves to Billy and Semjase, we headed home at about 8:00pm in the then increasing rain.<br><br><div align="right">Engelbert Wächter, 20th July 1980, Hinterschmidrüti</div> | ||
| <br><div style="padding:23px 28px 23px 28px; box-shadow:0 0 10px rgba(0,0,0,0.3); background-color:#F5F5F5"><div style="text-align:center; font-weight:bold; font-size:19px">Strahlschiff-Sinfonie</div><br>Niemals hätten wir uns am frühen Morgen des 18. Juli 1980 träumen lassen, was uns am Abend des gleichen Tages an grossartiger Klangfülle zu Ohren kommen sollte.<br>Müde und abgespannt, als Folge eines sich vor Monaten ereigneten Unfalles und nach des Tages Arbeit, steuerte ich mein Auto auf Heimatkurs.<br>Da wir, meine Frau Maria-Barbara und ich, unterwegs noch einige unaufschiebbare Kommissionen zu tätigen hatten, trudelten wir so gegen 18.30 Uhr in unserem Horst in Hinterschmidrüti ein.<br>Doch kaum dem Wagen entstiegen, stoppte uns Billy in seiner ihm eigenen, freundschaftlichen Art. «Hast du Lust?», wandte er sich mit verschmitzt blitzenden Augen an mich; es fehle ihm noch an einem starken Mann, sagte er und drehte sich um, um sofort wieder in seinem Büro zu verschwinden, wo er noch die letzten Vorbereitungen zu treffen hatte.<br>Da wir Hinterschmidrütener es längst gewohnt waren, ständig ‹auf Draht› zu sein, dauerte es nur Sekundenbruchteile, ehe wir begriffen, dass unser Billy in Verbindung mit seiner ihm sehr schwer auflastenden Mission etwas Wichtiges in Angriff zu nehmen hatte, bei dem ihm noch einige Leute sehr wohl von Nutzen sein konnten.<br>Wir waren noch mit dem Auspacken des Kofferraumes beschäftigt, als kurz darauf Billy seine Schritte abermals auf uns zu lenkte: «In zehn Minuten ist es soweit – wir machen SCHIFFS-TONAUFNAHMEN.» Nun wussten wir, was wir zu tun hatten – Billy brauchte eine zusätzliche ‹Strassenwache›, die bereit war, nicht einmal eine Maus zum Aufnahmeort durchzulassen. Unser aller Aufgabe war es, sämtliche Zu- und Durchfahrtswege hermetisch abzuriegeln.<br>Nachdem nun Billy sein Spezialtraktörchen samt Anhänger, beladen mit technischen Geräten, in Gang gesetzt hatte, um gegen 18.50 h dem Aufnahmeziel entgegenzustreben, rief ich, immer noch mit unseren Einkäufen am Auto beschäftigt, zum wiederholten Mal nach einem guten Kaffee. Doch mein Barbar schien wie vom Erdboden verschluckt zu sein, und mein Ruf verhallte offensichtlich ungehört in den Weiten unseres Hochtales.<br>So lud ich denn, leicht verdrossen, unseren Kofferraum noch gänzlich aus.<br>Nicht nur ich war zum Zeitpunkt von Billys Abfahrt etwas ‹muff› – auch Jacobus war kribbelig geworden, nachdem er vergebens nach der Strassenwache Ausschau hielt, die er doch zur festgesetzten Zeit hätte transportieren müssen. Überall eilten unsere Leute noch umher und ein jedes musste noch schnell dies, das und jenes …<br>Schwer bepackt mit Taschen, Säcken und Schachteln erreichte ich nun endlich unsere Küche.<br>Von meinem Barbar keine Spur. Den Kaffee vor der Abfahrt musste ich wohl in den Kamin schreiben. Doch im allerletzten Moment stand meine Holde wie durch Zauberhand in der Küche, hantierte mit Tasse, Kaffeepulver, heissem Wasser, Rahm und Zucker und tat, als ob wir Zeit zum Vergeuden hätten. Also hatte sie mich doch gehört, als ich nach dem Kaffee brüllte – diese ‹Steinfrucht›. | | <br><div style="padding:23px 28px 23px 28px; box-shadow:0 0 10px rgba(0,0,0,0.3); background-color:#F5F5F5"><div style="text-align:center; font-weight:bold; font-size:19px">Strahlschiff-Sinfonie</div><br>Niemals hätten wir uns am frühen Morgen des 18. Juli 1980 träumen lassen, was uns am Abend des gleichen Tages an grossartiger Klangfülle zu Ohren kommen sollte.<br>Müde und abgespannt, als Folge eines sich vor Monaten ereigneten Unfalles und nach des Tages Arbeit, steuerte ich mein Auto auf Heimatkurs.<br>Da wir, meine Frau Maria-Barbara und ich, unterwegs noch einige unaufschiebbare Kommissionen zu tätigen hatten, trudelten wir so gegen 18.30 Uhr in unserem Horst in Hinterschmidrüti ein.<br>Doch kaum dem Wagen entstiegen, stoppte uns Billy in seiner ihm eigenen, freundschaftlichen Art. «Hast du Lust?», wandte er sich mit verschmitzt blitzenden Augen an mich; es fehle ihm noch an einem starken Mann, sagte er und drehte sich um, um sofort wieder in seinem Büro zu verschwinden, wo er noch die letzten Vorbereitungen zu treffen hatte.<br>Da wir Hinterschmidrütener es längst gewohnt waren, ständig ‹auf Draht› zu sein, dauerte es nur Sekundenbruchteile, ehe wir begriffen, dass unser Billy in Verbindung mit seiner ihm sehr schwer auflastenden Mission etwas Wichtiges in Angriff zu nehmen hatte, bei dem ihm noch einige Leute sehr wohl von Nutzen sein konnten.<br>Wir waren noch mit dem Auspacken des Kofferraumes beschäftigt, als kurz darauf Billy seine Schritte abermals auf uns zu lenkte: «In zehn Minuten ist es soweit – wir machen SCHIFFS-TONAUFNAHMEN.» Nun wussten wir, was wir zu tun hatten – Billy brauchte eine zusätzliche ‹Strassenwache›, die bereit war, nicht einmal eine Maus zum Aufnahmeort durchzulassen. Unser aller Aufgabe war es, sämtliche Zu- und Durchfahrtswege hermetisch abzuriegeln.<br>Nachdem nun Billy sein Spezialtraktörchen samt Anhänger, beladen mit technischen Geräten, in Gang gesetzt hatte, um gegen 18.50 h dem Aufnahmeziel entgegenzustreben, rief ich, immer noch mit unseren Einkäufen am Auto beschäftigt, zum wiederholten Mal nach einem guten Kaffee. Doch mein Barbar schien wie vom Erdboden verschluckt zu sein, und mein Ruf verhallte offensichtlich ungehört in den Weiten unseres Hochtales.<br>So lud ich denn, leicht verdrossen, unseren Kofferraum noch gänzlich aus.<br>Nicht nur ich war zum Zeitpunkt von Billys Abfahrt etwas ‹muff› – auch Jacobus war kribbelig geworden, nachdem er vergebens nach der Strassenwache Ausschau hielt, die er doch zur festgesetzten Zeit hätte transportieren müssen. Überall eilten unsere Leute noch umher und ein jedes musste noch schnell dies, das und jenes …<br>Schwer bepackt mit Taschen, Säcken und Schachteln erreichte ich nun endlich unsere Küche.<br>Von meinem Barbar keine Spur. Den Kaffee vor der Abfahrt musste ich wohl in den Kamin schreiben. Doch im allerletzten Moment stand meine Holde wie durch Zauberhand in der Küche, hantierte mit Tasse, Kaffeepulver, heissem Wasser, Rahm und Zucker und tat, als ob wir Zeit zum Vergeuden hätten. Also hatte sie mich doch gehört, als ich nach dem Kaffee brüllte – diese ‹Steinfrucht›. |
Revision as of 14:20, 12 October 2021
This is an unofficial but authorised translation of a FIGU publication.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
Introduction
- Contact Reports Volume / Issue: 3 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 3)
- Pages: 497–505 [Contact No. 82 to 132 from 06.09.1977 to 18.07.1980] Stats | Source
- Date and time of contact: Friday, 18th July 1980, 11:03 hrs
- Translator(s): Benjamin Stevens
- Date of original translation: Tuesday, 31st July 2012
- Corrections and improvements made: Joseph Darmanin
- Contact person(s): Semjase
Synopsis
Contact Report 132 Translation
English Translation
|
Original Swiss-German
|
One Hundred and Thirty-second Contact | Einhundertzweiunddreissigster Kontakt |
Friday, 18th July 1980, 11:03 hrs | Freitag, 18. Juli 1980, 11.03 h |
Billy: |
Billy: |
Perhaps, girl, today we can manage to record the sounds of your ship here in Dürsten undisturbed and hold them on tape. | Vielleicht, Mädchen, gelingt es uns heute, dass wir hier in Dürstelen ungestört die Geräusche deines Schiffes aufnehmen und auf Band festhalten können. |
Semjase: |
Semjase: |
1. The outlook for that is unlikely in this weather. | 1. Dazu besteht wohl kaum Aussicht bei diesem Wetter. |
2. The farmers will now be in the fields, in order to bring in their grass as hay. | 2. Nun werden nämlich die Landwirte auf den Feldern sein, um ihr Gras als Heu einzubringen. |
3. Though we are quite secluded here, we still surely won't have the necessary peace and quiet also here again. | 3. Wir sind hier zwar recht abgelegen, doch sicherlich werden wir auch hier wieder nicht die erforderliche Ruhe haben. |
Billy: |
Billy: |
I know, it was quite lousy the last few weeks, and one didn't have his peace and quiet or opportunity anywhere. If I could just record, at least once, a full half-hour of the sounds of your whirring ship, such that I catch it in full action. Just the half whirring in half action doesn't bring the effect and the analysis possibilities, such as when you can let your ship wail in full swing. | Ich weiss, es war die letzten Wochen ganz lausig und nirgends hatte man seine Ruhe oder Gelegenheit. Wenn ich wenigstens nur einmal eine volle halbe Stunde die Geräusche deines sirrenden Schiffes so aufnehmen könnte, dass ich es in voller Aktion erwische. Nur das halbe Sirren in halber Aktion bringt nämlich nicht den Effekt und die Analysenmöglichkeiten, wie wenn du dein Schiff auf vollen Touren heulen lassen kannst. |
Semjase: |
Semjase: |
4. Sure, I understand that. | 4. Sicher, das verstehe ich. |
5. But at the same time, you also have to be aware that the sounds of my ship are so loud when in full action that they can be heard for miles. | 5. Du musst dir dabei aber auch bewusst sein, dass die Geräusche meines Schiffes in voller Aktion dermassen laut sind, dass sie meilenweit gehört werden können. |
6. Therefore, today, we intend to carry out our tests here once again. | 6. Wir wollen daher heute hier nochmals unsere Tests durchführen. |
Billy: |
Billy: |
As you say, but people will probably show up here again. But this means that we will again get the whirring on audio cassette only with interruptions, because if someone comes running up or approaches, then you will simply let your mill fall silent and disappear. So the whole work is very tiresome and labourious. | Wie du aber sagst, werden vermutlich auch hier wieder Leute auftauchen. Dies aber bedeutet, dass wir abermals das Sirren nur mit Unterbrüchen auf die Tonkassette bringen, denn wenn jemand angerannt oder angefahren kommt, dann lässt du deine Mühle ja einfach verstummen und verschwindest. So ist die ganze Arbeit sehr leidig und mühsam. |
Semjase: |
Semjase: |
7. I must also be careful with regard to the monitoring of the air, because the air force of your country is carrying out active flyovers here. | 7. Ich muss auch bezüglich der Luftüberwachung vorsichtig sein, weil die Luftwaffe deines Landes auch hier rege Überflüge durchführt. |
Billy: |
Billy: |
I know, so it would probably be best if we would try it in the evening hours. | Ich weiss, daher wäre es doch wohl am besten, wenn wir es einmal in den Abendstunden versuchen würden. |
Semjase: |
Semjase: |
8. If we cannot carry out the desired work until 5:00pm today, then I will let it be done under any circumstances. | 8. Wenn wir heute bis 17.00 Uhr die gewünschte Arbeit nicht durchführen können, dann lasse ich es auf ein Biegen und Brechen ankommen. |
Billy: |
Billy: |
And, what does that mean, then? | Und, was bedeutet das dann? |
Semjase: |
Semjase: |
9. You will put away your devices and go home. | 9. Du wirst dann deine Geräte wieder einräumen und nach Hause gehen. |
10 There, you will then take some of the group members with you and go to Hintersädelegg to set up your recording apparatuses there. | 10. Dort nimmst du dann einige der Gruppenglieder mit dir und fährst zur Hintersädelegg, um dort deine Aufnahmeapparaturen zu installieren. |
11. The group members should then position themselves in front at the crossroads at the barn and should let no stranger through when I release the sounds of my ship and they resound through the countryside. | 11. Die Gruppenglieder dann sollen sich vorne bei der Weggabelung bei der Scheune postieren und keine Fremden durchlassen, wenn ich die Geräusche meines Schiffes freilasse und sie durch die Landschaft hallen. |
12 Inevitably, people will then come running or approach there from far away because the sounds will be heard very far. | 12. Unweigerlich werden dann nämlich auch dort Leute von weit her angelaufen oder angefahren kommen, weil die Geräusche sehr weit zu hören sein werden. |
13. So it will then be the group members' job to keep these people away from you and me. | 13. Der Gruppenglieder Aufgabe wird es dann also sein, diese Leute von dir und mir fernzuhalten. |
Billy: |
Billy: |
Is the noise so very loud in full action, then? | Ist denn das Geräusch in voller Aktion so sehr laut? |
Semjase: |
Semjase: |
14. You will see. | 14. Du wirst es erleben. |
15. You will shake from the vibrations, when the air bursts and rips. | 15. Du wirst erbeben durch die Erschütterungen, wenn die Luft berstet und zerreisst. |
Billy: |
Billy: |
Then I can, indeed, be prepared for a great deal. | Dann kann ich mich ja auf allerhand gefasst machen. |
Semjase: |
Semjase: |
16. Sure, but first we will now try to do our work at this place. | 16. Sicher, doch erst werden wir jetzt an diesem Ort versuchen, unsere Arbeit zu verrichten. |
17. We do have a few hours of time. | 17. Wir haben ja einige Stunden Zeit. |
18. With the filming and photographing, however, everything will be even more difficult. | 18. Mit dem Filmen und Photographieren allerdings wird alles noch schwieriger sein. |
19. We probably won't be able to do the film works until shortly after winter, whereas the photo works can still probably be started. | 19. Die Filmarbeiten dürften wir wohl erst kurz nach dem Winter verrichten können, während sich die Photoarbeiten wohl noch einrichten lassen. |
Billy: |
Billy: |
I nearly thought of something like that myself, in this overpopulated, stupid country. I will actually be glad if I can finally leave here again. | Sowas habe ich mir in diesem überbevölkerten blöden Land beinahe noch gedacht. Ich bin tatsächlich froh, wenn ich hier endlich wieder weggehen kann. |
Semjase: |
Semjase: |
20. About that, I still wanted to speak with you. | 20. Diesbezüglich wollte ich mit dir noch sprechen. |
Billy: |
Billy: |
Then we can do that right away. | Dann können wir das ja gleich tun. |
Semjase: |
Semjase: |
21. You are still of the same opinion, which you even said. | 21. Du bist noch derselben Meinnung, das sagtest du eben. |
22. That simplifies my speech for me. | 22. Das vereinfacht mir meine Rede. |
Billy: |
Billy: |
Then fire away at last. | Dann schiess endlich los. |
Semjase: |
Semjase: |
23. We have discussed everything and have come to the view that this time, you evidently don't want to back down another time. | 23. Wir haben alles besprochen und sind der Ansicht geworden, dass du diesmal offenbar nicht ein andermal nachgeben willst. |
24. For this reason, Quetzal – just a few hours after our conversation on June 15th, so about a month ago – removed the small monitoring disc over the Center, so therefore, now no more records will be made. | 24. Aus diesem Grunde hat Quetzal schon wenige Stunden nach unserem Gespräch am 15. Juni, also vor rund einem Monat, die kleine Überwachungsscheibe über dem Center abgezogen, folglich nun also keinerlei Aufzeichnungen mehr gemacht werden. |
25. This also means, however, that the meditative center is no longer under the neutralizing influence of this disc, which will surely already be ascertained rather soon by some group members. | 25. Das bedeutet aber auch, dass das Meditativzentrum nicht mehr unter dem neutralisierenden Einfluss dieser Scheibe liegt, was mit Sicherheit von einigen Gruppengliedern schon recht bald festgestellt wird. |
26. So in the future, also no objects and so on can be cleansed there anymore, and all neutralization must now be created there in every respect by the group members themselves. | 26. Künftighin können also auch keinerlei Gegenstände usw. mehr dort gereinigt werden, und alle Neutralisation muss nun dort in jeder Beziehung von den Gruppengliedern selbst geschaffen werden. |
27. Since you have become tired of everything and no longer want to go back because the group members have failed in their full number, which corresponds to the truth, it would be unfair if we would continue to grant them our help. | 27. Da du allem überdrüssig geworden bist und nun nicht mehr zurückwillst, weil die Gruppenglieder in ihrer vollen Zahl versagt haben, was der Wahrheit entspricht, wäre es ungerecht, wenn wir weiterhin ihnen unsere Hilfe zugestehen würden. |
28. If there is still to be a continuance and a fulfilment of the task now in spite of everything, then this can only happen by the fact that our help is taken away from every group member down to the last; consequently, all individuals must strive with their own efforts if they want to achieve something. | 28. Soll es ein Weitergehen und eine Aufgabenerfüllung nun trotz allem doch noch geben, dann kann das nur dadurch geschehen, dass jeglichem Gruppenglied unsere Hilfe bis ins Letzte entzogen wird, folgedessen sich ein jedes einzelne selbst mit eigenen Anstrengungen bemühen muss, wenn es etwas erreichen will. |
29. The envisaged Center of peace has, within only three and a half years, developed into a center of unpeace, because neither was the teaching followed in good measure nor was a study pursued in the right form. | 29. Das vorgesehene Zentrum des Friedens hat sich innerhalb nur 31/2 Jahren zu einem Center des Unfriedens entwickelt, weil weder die Lehre in gutem Masse befolgt noch ein Studium in richtiger Form betrieben wurde. |
30. So a peaceful and harmonious living together never came about, and neither did an achieving of the goal in terms of the development of consciousness and the abilities connected with this. | 30. So kam niemals ein friedliches und harmonisches Zusammenleben zustande, ebensowenig aber auch nicht ein Erreichen des Zieles hinsichtlich der Bewusstseinsbildung und des damit verbundenen Könnens. |
31. For this reason, along with many other things, we did a look into the future that was necessary for us and determined thereby that the Center can only change into a center of peace and knowledge, harmony and spiritual teaching if each group member changes him- or herself to the better in the shortest time or if all persons of the existing group leave the Center for several years, work strictly, very strictly on themselves and change themselves totally, which means that, finally, a true study must be pursued and also the mentality must be changed. | 31. Aus diesem Grunde, nebst vielem anderem, haben wir eine für uns erforderliche Zukunftsschau getan und dabei festgestellt, dass sich das Center nur dann zu einem Center des Friedens und des Wissens, der Harmonie und der Geisteslehre wandeln kann, wenn ein jegliches Gruppenglied sich in kürzester Zeit zum Besseren wandelt oder wenn alle der bestehenden Gruppe für mehrere Jahre das Center verlassen, streng, sehr streng an sich selbst arbeiten und sich bis ins Totale wandeln, was bedeutet, dass endlich ein wahrliches Studium betrieben und auch die Gesinnung gewandelt werden muss. |
32. But it also means that your directives must finally be followed, observed and respected. | 32. Es bedeutet aber auch, dass deine Anordnungen endlich befolgt, beachtet und respektiert werden müssen. |
33. But all this also means that not a single group member may continue to remain in the Center, if the departure must actually occur. | 33. Es bedeutet dies aber alles auch, dass nicht ein einziges Gruppenglied weiterhin im Center verbleiben darf, wenn der Auszug tatsächlich erfolgen muss. |
34. And it also means that all relevant group members would have to depart from Switzerland and into the immediate vicinity of your new place of residence and work place, which you would have to find in the foreseeable future, in which case you should first and foremost take America into consideration. | 34. Und es bedeutet auch, dass alle massgebenden Gruppenglieder aus der Schweiz ausreisen müssten, in die nähere Umgebung deines neuen Wohn- und Arbeitsortes, den du in absehbarer Zeit finden müsstest, wobei du Amerika in erster Linie in Betracht ziehen solltest. |
35. But at the same time, it would then have to be ensured that at the new place, the group members would no longer live together in the present collective form like in the Center, because at present, they evidently are not capable of this yet. | 35. Dabei müsste aber dann darauf geachtet werden, dass die Gruppenglieder am neuen Ort nicht mehr in der bisherigen gemeinschaftlichen Form zusammenleben würden wie im Center, denn hierzu sind sie gegenwärtig offenbar noch nicht fähig. |
36. If, on the other hand, even just one single group member would remain in the Center, if a departure actually occurred, then this would mean that the old games would go on and the unpeace would continue to gnaw further into the walls. | 36. Würde andererseits auch nur ein einziges Gruppenglied im Center zurückbleiben, wenn tatsächlich ein Auszug erfolgte, dann würde dies bedeuten, dass das alte Spiel weiterginge und der Unfrieden weiterhin in den Mauern weiterwühlte. |
37. For these reasons, a total departure would have to take place without any exception, with which, as I already explained, at the new location, the individual families and individual group members would have to live at the same location, but separately in their own accommodations. | 37. Aus den genannten Gründen müsste ein Totalauszug stattfinden ohne jegliche Ausnahme, wobei, wie ich bereits erklärte, am neuen Ort die einzelnen Familien und Einzelgruppenglieder wohl am selben Ort, jedoch einzeln in eigenen Unterkünften wohnen müssten. |
38. Only for the daily work tasks, studies and the teaching could all group members then still come together in the community, in which case, however, hard learning and a determining change in mentality would have to be accomplished. | 38. Nur zu den täglichen Arbeitsverrichtungen, Studien und der Lehre könnten sich alle Gruppenglieder dann noch in der Gemeinschaft zusammenfinden, wobei dann allerdings hart gelernt und ein massgebender Gesinnungswandel vollzogen werden müsste. |
39. And only if everything necessary would be achieved could a return to the Center be considered, which until then should be inhabited by non-group members and managed under your direction, because despite everything, the Center should, indeed, be preserved if the fulfilment of the task is still to remain in force. | 39. Und erst wenn alles Erforderliche erreicht wäre, könnte eine Rückkehr ins Center wieder erwogen werden, das bis dahin von Nichtgruppengliedern bewohnt und unter deiner Anweisung verwaltet werden sollte, weil das Center ja trotz allem erhalten werden soll, wenn die Aufgabenerfüllung noch in Geltung bleiben will. |
40. Through this action, the chaff would also have to be separated from the wheat definitively, because the only group members who would accept and carry out this only solution would be those who have enough reason, sense of duty, love, and will for truth in terms of the teaching and our common mission. | 40. Durch dieses Tun müsste sich auch endgültig die Spreu vom Korne scheiden, denn es würden nur jene Gruppenglieder diese noch einzige Lösung akzeptieren und mitdurchführen, die genügend Vernunft, Pflichtbewusstsein, Liebe und Wahrheitswillen aufweisen in Sachen der Lehre und unserer gemeinsamen Mission. |
41. Also, only in fulfilment of the final solution will we maintain the contacts furthermore and put the monitoring disc back over the Center at the given point in time, if all the group members have finally enabled themselves to fulfil all their tasks at the Centre. | 41. Auch nur in Erfüllung der endgültigen Lösung werden wir die Kontakte weiterhin aufrechterhalten und zum gegebenen Zeitpunkt die Überwachungsscheibe wieder über das Center setzen, wenn alle die Gruppenglieder sich befähigt haben, ihre aller Aufgaben endlich im Center zu erfüllen. |
42. At the new location – if you really have to move away – you yourself should only deal with the teaching and the fulfilment of the mission and, thus, instruct and teach the group members. | 42. Du selbst solltest dich am neuen Ort – wenn ihr wirklich wegziehen müsst – auch nur noch mit der Lehre und der Missionserfüllung befassen und so also die Gruppenglieder unterrichten und belehren. |
43. The facts of ufology, as you call them, are from now on no longer your concern, not even at a possible new place. | 43. Die Fakten der Ufologie, wie ihr sie nennt, seien ab sofort nicht mehr deine Angelegenheit, auch an einem eventuell neuen Ort nicht. |
44. Others should be responsible for that. | 44. Andere sollen dafür zuständig sein. |
45. Do not let yourself get involved in any talks about these things anymore, except with those with whom you stand in relevant contracts. | 45. Lasse dich auf keinerlei Gespräche mehr bezüglich dieser Dinge ein, ausser mit jenen, mit denen du in diesbezüglichen Verträgen stehst. |
46. Inform them, however, that the films for which they strive must be done by the end of the year 1982 at the latest, because you should then no longer be active in this respect. | 46. Teile ihnen jedoch mit, dass die Filme, um die sie sich bemühen, bis spätestens Ende des Jahres 1982 getan werden müssen, weil du dann auch in dieser Beziehung nicht mehr tätig sein sollst. |
47. The work of your mission and the fulfilment of duties will completely occupy you due to the new framework. | 47. Die Arbeit deiner Mission und der Pflichtenerfüllung wird dich durch den neuen Rahmen völlig ausfüllen. |
48. Those are the facts that I should mention to you for the time being. | 48. Das sind vorerst die Fakten, die ich dir nennen soll. |
Billy: |
Billy: |
That is already a great deal, and I think that this is the only solution. You really strove intensively for a clarification, even though you have said, nevertheless, that you would no longer interfere in our concerns. | Das ist bereits allerhand, und ich denke, dass dies die einzige Lösung ist. Ihr habt euch wirklich intensive um eine Abklärung bemüht, obwohl ihr doch gesagt habt, dass ihr euch nicht mehr in unsere Belange einmischt. |
Semjase: |
Semjase: |
49. Sure. | 49. Sicher. |
50. The solution is exceptionally well thought out, and we have even asked the High Council for its advice. | 50. Die Lösung ist aussergewöhnlich gut durchdacht, wobei wir auch noch den Hohen Rat um seine Ratgebung gefragt haben. |
51. We do mix ourselves into your concerns but as a result of the ulterior motive considered by both of us, which I may not disclose, however, as you do know. | 51. In eure Belange mischen wir uns aber infolge des von uns beiden in Betracht gezogenen Hintergedankens ein, den ich jedoch nicht offenlegen darf, wie du ja weisst. |
Billy: |
Billy: |
And, have the masters of the half-material world not blown their tops over the fact that you are still in contact with me? | Und, sind die Herren der halbmateriellen Welt nicht in die Luft gegangen, dass ihr euch doch noch mit mir in Kontakt befindet? |
Semjase: |
Semjase: |
52. We informed the High Council about our action at that time at our own risk. | 52. Wir haben damals den Hohen Rat über unser Tun auf eigene Verantwortung unterrichtet. |
53. Under the implementation of and compliance with the solution you mentioned, the High Council would even be willing to let its collaboration be newly ensured, so therefore, also you and the group members could profit from its advice-giving again. | 53. Unter der Durchführung und Befolgung der dir genannten Lösung wäre der Hohe Rat gar bereit, seine Zusammenarbeit neu erstehen zu lassen, so also auch du und die Gruppenglieder von seinen Ratgebungen wieder profitieren könnten. |
Billy: |
Billy: |
That …? | Das …? |
Semjase: |
Semjase: |
54. Sure. | 54. Sicher. |
Billy: |
Billy: |
That is but a surprise. Man oh man. | Das ist aber eine Überraschung. Mann oh Mann. |
Semjase: |
Semjase: |
55. Even the High Council is capable of relenting and recognizes a good will. | 55. Auch der Hohe Rat ist einlenkungsfähig und anerkennt einen guten Willen. |
Billy: |
Billy: |
Human child, this is a million times more than I ever expected. But – now – the question is, what will the group members do, and will the necessary change come. | Menschenskind, das ist millionenfach mehr, als ich je erwartet habe. Aber – nun ja – es fragt sich, was die Gruppemitglieder tun werden und ob die erforderliche Änderung kommt. |
Semjase: |
Semjase: |
56. The chaff will now finally be separated from the wheat. | 56. Die Spreu wird sich nun endgültig vom Korne scheiden. |
Billy: |
Billy: |
Yes, you said that already. Then we will just see. | Ja, das sagtest du schon. Dann werden wir eben sehen. |
Semjase: |
Semjase: |
57. So it will be. | 57. So wird es sein. |
Billy: |
Billy: |
And who all should temporarily emigrate then, if it should really come to that, and how should I manage the Center from a distance? | Und wer soll denn alles vorübergehend auswandern, wenn es wirklich dazu kommen sollte, und wie soll ich aus der Ferne das Center verwalten? |
Semjase: |
Semjase: |
58. For the first question: | 58. Für die erste Frage: |
59. It would be all group members who live in the Centre, and perhaps even some who do not have their permanent abode there. | 59. Es würden alle Gruppenglieder sein, die im Center wohnen, nebst vielleicht noch einigen, die nicht dort ihre dauernde Wohnstätte haben. |
60. For the managing from a distance, as you say, Quetzal has already been working out what is necessary, so you would not have to take care of it. | 60. Für die Verwaltung aus der Ferne, wie du sagst, arbeitet Quetzal bereits das Erforderliche aus, so du dich darum also nicht bemühen müsstest. |
Billy: |
Billy: |
And who, then, should take over the building up and lead locally? | Und, wer soll denn den Bau übernehmen und ortsansässig führen? |
Semjase: |
Semjase: |
61. That will be the problem of the group members. | 61. Das wird das Problem der Gruppenglieder sein. |
Billy: |
Billy: |
Well, and by when should the possible emigration be accomplished? | Gut, und bis wann soll die eventuelle Auswanderung vollzogen werden? |
Semjase: |
Semjase: |
62. For you, it would be good if it shall come so far that it could still be before the end of this year, while the group members would have to leave the Center later at reasonable and appropriate intervals. | 62. Für dich wäre es gut, wenn es so weit kommen sollte, dass es noch vor Ende dieses Jahres sein könnte, während die Gruppenglieder in angemessenen und zweckdienlichen Zeiträumen später das Center verlassen müssten. |
63. But everyone should already strive to clarify their emigration possibilities and to arrange the necessary things. | 63. Alle sollen sich aber bereits darum bemühen, ihre Auswanderungsmöglichkeiten abzuklären und die erforderlichen Dinge zu richten. |
Billy: |
Billy: |
That will cause little joy. | Das wird wenig Freude bereiten. |
Semjase: |
Semjase: |
64. The aforementioned solution is still open as the only one if the necessary change of the group members is missing. | 64. Es steht die genannte Lösung noch als einzige offen, wenn der erforderliche Wandel der Gruppenmitglieder ausbleibt. |
65. If the demand relating to this is not complied with and is not fulfilled, then everything so far was in vain, because then the emigration must actually be taken into consideration. | 65. Wenn die diesbezügliche Forderung nicht eingehalten und erfüllt wird, dann war alles Bisherige umsonst, denn dann muss die Auswanderung tatsächlich in Betracht gezogen werden. |
Billy: |
Billy: |
That is quite clear, but there are still always some who think that everything is not half as bad. | Das ist wohl klar, doch es wird immer noch einige geben, die denken, dass alles nicht halb so schlimm sei. |
Semjase: |
Semjase: |
66. Then they are mistaken just as much as they have been mistaken up to now, thinking that this would never come true in such a way as it is coming true now. | 66. Dann täuschen die sich ebensosehr, wie sie sich bisher getäuscht haben und dachten, dass das niemals so eintreffen würde, wie es nun kommt. |
Billy: |
Billy: |
I know, it is always thought and said in secret that I just dramatize everything, that everything is not half as bad, and that I only exaggerate everything to push the group members by fear and to keep them in line. | Ich weiss, man dachte und sagte ja heimlich immer, dass ich alles nur dramatisiere, dass alles nicht halb so schlimm sei und dass ich alles nur übertreibe, um die Gruppemitglieder durch Angst voranzutreiben und bei der Stange zu halten. |
Semjase: |
Semjase: |
67. That is known to me, but now the end is near, and there's only a single hope and outlook, as you have very often explained, which we did not want to accept as true and concerning which we had to let ourselves be put right by means of a look into the future. | 67. Das ist mir bekannt, doch nun ist das Ende nahe und nur noch eine einzige Hoffnung und Aussicht, wie du dies sehr oft erklärt hast, was auch wir nicht als wahrheitlich annehmen wollten und dessen wir uns durch die Zukunftsschau eines Besseren belehren lassen mussten. |
68. We always thought that you saw various concerns darker than they were in truth, but we were mistaken in that. | 68. Stets dachten wir, dass du verschiedene Belange dunkler sehen würdest als diese in Wahrheit seien, doch darin täuschten wir uns. |
69. Just as much and even even more were we mistaken in the assessment of the Earth person and in his thinking and actions, which is why we carried out large-scale analytical clarifications and had to recognize that we must analyze the terrestrial humankind again in a new form and more intensively if we are to fathom the true being of the person. | 69. Ebensosehr, und gar noch mehr täuschten wir uns in der Beurteilung des Erdenmenschen und in seinem Denken und Handeln, weshalb wir grossangelegte Analyseabklärungen durchführten und erkennen mussten, dass wir die irdische Menschheit neuerlich und intensiver analysieren müssen, wenn wir des Menschen wahrheitliches Wesen ergründen wollen. |
70. The form situated with us was inaccurate and inadequate, which is why we could find the necessary solution for the Center and the group as well as the fulfilment of the mission only by a look into the future. | 70. Die uns gelegene Form war unrichtig und unzureichend, weshalb wir die für das Center und die Gruppe sowie die Erfüllung der Mission erforderliche Lösung auch nur durch eine Zukunftsschau finden konnten. |
71. Even our probability calculations failed, because they always and with every calculation yielded completely different results, as we also always carried out our calculations in accordance with a wide variety of facts. | 71. Selbst unsere Wahrscheinlichkeitsberechnungen versagten, denn sie ergaben stets und bei jeder Berechnung völlig andere Resultate, wie wir auch immer unsere Berechnungen nach den verschiedensten Fakten durchführten. |
72. The inconsistency in the individual group members and their confusion and lack of logic always yielded different calculation facts, which is why no logical result was to be obtained. | 72. Die Unbeständigkeit in den einzelnen Gruppengliedern und ihre Verworrenheit und Unlogik ergaben in wirrer Folge stets andere Berechnungsfakten, weshalb kein logisches Resultat zu erzielen war. |
73. For this reason, for a clarification, there only remained for us the look into the future, which showed us two possibilities, so namely the one: that if even just one of the currently existing group members should continue to remain in the Center after a certain time after your going away, then everything would be irretrievably destroyed without a hope of recovery. | 73. Aus diesem Grunde blieb uns zur Abklärung nur noch die Zukunftsschau, die uns zwei Möglichkeiten aufwies; so nämlich die eine, dass wenn auch nur ein einziges der zur Zeit bestehenden Gruppenglieder im Center weiterhin verweilen sollte nach einer bestimmten Zeit deines Wegganges, dass dann alles rettungslos und ohne Hoffnung auf einen Wiederaufbau zerstört würde. |
74. Then, as the second possibility, which I have mentioned to you as a solution… the change of all group members. | 74. Dann als zweite Möglichkeit die, die ich dir als Lösung genannt habe … den Wandel aller Gruppenmitglieder. |
75. The third possibility, which rests in an ulterior motive, I may not mention openly, namely the solution that is well-known to you in accordance with our agreement. | 75. Die dritte Möglichkeit, die in einem Hintergedanken liegt, darf ich ja nicht offen nennen, nämlich die Lösung, die dir gemäss unserer Vereinbarung bekannt ist. |
Billy: |
Billy: |
And, is this third solution, as you call it, for sure, if it is carried out? | Und, ist diese dritte Lösung, wie du es nennst, denn sicher, wenn sie durchgeführt wird? |
Semjase: |
Semjase: |
76. That it is, which is clear from the look into the future. | 76. Das ist sie, das geht aus der Zukunftsschau eindeutig hervor. |
77. However, this solution is valid as a true solution with all the necessary success only if fundamentally, ones act in accordance with the teaching and your word is truly noted and followed. | 77. Jedoch gilt diese Lösung auch nur dann als wahrheitliche Lösung mit allem erforderlichen Erfolg, wenn grundlegend nur noch nach der Lehre gehandelt und dein Wort wahrheitlich beachtet und befolgt wird. |
Billy: |
Billy: |
There are, therefore, also two possibilities there? | Es gibt also auch da zwei Möglichkeiten? |
Semjase: |
Semjase: |
78. Sure, because each thing has its negative and positive sides. | 78. Sicher, denn ein jedes Ding hat seine negativen und positiven Seiten. |
79. The solution known to you in accordance with our agreement, however, is irrefutable. | 79. Die dir bekannte Lösung gemäss unserer Vereinbarung ist aber unumstösslich. |
Billy: |
Billy: |
I know that. One could philosophize about it for hours and for weeks. | Das ist mir bekannt. Darüber könnte man stunden- und wochenlang philosophieren. |
Semjase: |
Semjase: |
80. That's right, but no time remains for us for that. | 80. Das ist richtig, doch dazu bleibt uns keine Zeit. |
81. We should now begin our work. | 81. Wir sollten jetzt mit unserer Arbeit beginnen. |
Billy: |
Billy: |
Good, I would then like to fill a small tape with the sounds also for Lee and Wendelle. | Gut, ich möchte dann gleich auch für Lee und Wendelle ein kleines Band mit den Geräuschen füllen. |
Semjase: |
Semjase: |
82. As you wish. | 82. Wie du willst. |
83. But let's now get to work. | 83. Doch lass uns jetzt an die Arbeit gehen. |
84. We will later talk once more or even several times about all that was discussed. | 84. Über all das Besprochene werden wir uns später nochmals oder gar mehrmals unterhalten. |
Billy: |
Billy: |
Okay. | Okay. |
Beamship Symphony We never could have imagined in the early morning of the 18th of July 1980, what was to come to our ears in magnificent fullness of sound in the evening of the same day. Tired and weary, as a result of an accident that happened a few months ago and after a day's work, I drove my car on course for home. Since we, my wife Maria-Barbara and I, still had to handle some unpostponable commissions along the way, we trundled into our nest in Hinterschmidrüti at about 18:30 hrs. We had barely emerged from the car, however, when Billy stopped us in his own friendly way. “Are you ready?”, he turned to me with mischievously twinkling eyes. He was still lacking a strong man, he said, turning around to immediately disappear into his office, where he still had to make the last preparations. Since we of Hinterschmidrüti were long accustomed to be constantly “on the ball,” it only took a split second before we realized that our Billy had to tackle something important in connection with his mission that was very heavily burdening on him, with which a few more people could very well be of use to him. We were still busy unpacking the trunk, when shortly thereafter, Billy once again directed his steps to us: “In ten minutes, it will be so far – we will make SHIP SOUND RECORDINGS.” Now we knew what we had to do – Billy needed an additional "street guard" who was ready to not let even a mouse through to the recording location. The task of us all was to hermetically seal off all access and transit routes. Now after Billy loaded his special little tractor and trailer with technical equipment and had got going, in order to strive toward the recording destination at about 18:50 hrs, I, who was still busy with our orders in the car, shouted for the umpteenth time for a good coffee. But my Barbara seemed to be swallowed by the Earth, and my call faded away apparently unheard in the widths of our high valley. So I, slightly vexed, still unloaded our trunk completely. As quickly as I could, I poured the hot “quick broth” in myself, took my Barbara in arm, and pulling her out of the kitchen, we, under the reproachful eyes of a half-despairing Jacobus, stumbled to the waiting Rover. Seconds later, there still came Kalliope rushing up – getting in – slamming the Rover's door shut – and off we went, toward Sädelegg. A little late, we reached Billy, who was already waiting on us, who had set up and aligned highly sensitive equipment in the meantime – about 250 meters away from the actual recording location. After Billy had given us the last behavioral instructions, he lively climbed into his vehicle again, in order to go to the actual recording and contact site. In the meantime, we positioned ourselves at all strategically important points and awaited the things that had to come there. We were able to observe as Billy, arriving at the actual recording site, got out of his vehicle. Hurriedly, he began to fiddle about on the trailer, and shortly thereafter, he flew back the tarp, which he locked in the rod system of the trailer in such a way that a small canopy formed as a protection against the rain that had just quietly started. Only a few minutes passed, when all of a sudden, a hurricane of air-shredding sound chased through the hills and valleys in a true pandemonium. A flood of sound waves crashed, mercilessly drumming on our ears, into our auditory canals. Literally intoxicated by the fullness of sound of never-before heard and never experienced intensity, with which the inner workings of some sound recording devices literally melted away and were placed out of service, we all stood mesmerized on our guard. We all paid close attention to this unique soundscape, which moved along and could be heard, with certainty, for several kilometers. And that this was so, not only did the elderly married couple prove to us, who came rushing from a village about 3 km away and who could not be and refused to be stopped, until somewhat harder words produced the desired effect, but also the various drivers who listened to these sound cascades that were peculiar to them while driving at a “snail's pace” and with the windows wound down. Also some members of a farming family well-known to us could not resist themselves from jumping on a tractor and slurry tanker at about 800 meters away, in order to see what was actually going on there in the background. Contrary to Semjase's habit of making her ship silent at the appearance of foreign persons by means of an energy shield, this time she let the partly loudly shrieking fullness of sound run free. Too often it had to be done again and again with interruptions; now even Semjase's patience was at an end, and so not only did we come but also all those who were curious and courageous enough to open themselves up to the sounds of a very high technology, to a not-everyday and deeply impressive experience, which lasted no less than around thirty minutes! For the unenlightened, I finally would like to briefly explain the suddenness proceeding from the space- and beamships and the sound vibrations that freely unfold specifically for sound recordings. In the normal air traffic on our planet, the ships, as should already be generally known, are not only shielded from view in an energy field, but also no sound whatsoever penetrates to the outside. These energy protection shields can be opened by the male pilots and female pilots of these ships selectively – the sound has instantaneously free exit. Highly contented about this experience of a Pleiadian Beamship in operation and deeply thankful in ourselves to Billy and Semjase, we headed home at about 8:00pm in the then increasing rain. Engelbert Wächter, 20th July 1980, Hinterschmidrüti
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Strahlschiff-Sinfonie Niemals hätten wir uns am frühen Morgen des 18. Juli 1980 träumen lassen, was uns am Abend des gleichen Tages an grossartiger Klangfülle zu Ohren kommen sollte. Müde und abgespannt, als Folge eines sich vor Monaten ereigneten Unfalles und nach des Tages Arbeit, steuerte ich mein Auto auf Heimatkurs. Da wir, meine Frau Maria-Barbara und ich, unterwegs noch einige unaufschiebbare Kommissionen zu tätigen hatten, trudelten wir so gegen 18.30 Uhr in unserem Horst in Hinterschmidrüti ein. Doch kaum dem Wagen entstiegen, stoppte uns Billy in seiner ihm eigenen, freundschaftlichen Art. «Hast du Lust?», wandte er sich mit verschmitzt blitzenden Augen an mich; es fehle ihm noch an einem starken Mann, sagte er und drehte sich um, um sofort wieder in seinem Büro zu verschwinden, wo er noch die letzten Vorbereitungen zu treffen hatte. Da wir Hinterschmidrütener es längst gewohnt waren, ständig ‹auf Draht› zu sein, dauerte es nur Sekundenbruchteile, ehe wir begriffen, dass unser Billy in Verbindung mit seiner ihm sehr schwer auflastenden Mission etwas Wichtiges in Angriff zu nehmen hatte, bei dem ihm noch einige Leute sehr wohl von Nutzen sein konnten. Wir waren noch mit dem Auspacken des Kofferraumes beschäftigt, als kurz darauf Billy seine Schritte abermals auf uns zu lenkte: «In zehn Minuten ist es soweit – wir machen SCHIFFS-TONAUFNAHMEN.» Nun wussten wir, was wir zu tun hatten – Billy brauchte eine zusätzliche ‹Strassenwache›, die bereit war, nicht einmal eine Maus zum Aufnahmeort durchzulassen. Unser aller Aufgabe war es, sämtliche Zu- und Durchfahrtswege hermetisch abzuriegeln. Nachdem nun Billy sein Spezialtraktörchen samt Anhänger, beladen mit technischen Geräten, in Gang gesetzt hatte, um gegen 18.50 h dem Aufnahmeziel entgegenzustreben, rief ich, immer noch mit unseren Einkäufen am Auto beschäftigt, zum wiederholten Mal nach einem guten Kaffee. Doch mein Barbar schien wie vom Erdboden verschluckt zu sein, und mein Ruf verhallte offensichtlich ungehört in den Weiten unseres Hochtales. So lud ich denn, leicht verdrossen, unseren Kofferraum noch gänzlich aus. Nicht nur ich war zum Zeitpunkt von Billys Abfahrt etwas ‹muff› – auch Jacobus war kribbelig geworden, nachdem er vergebens nach der Strassenwache Ausschau hielt, die er doch zur festgesetzten Zeit hätte transportieren müssen. Überall eilten unsere Leute noch umher und ein jedes musste noch schnell dies, das und jenes … Schwer bepackt mit Taschen, Säcken und Schachteln erreichte ich nun endlich unsere Küche. Von meinem Barbar keine Spur. Den Kaffee vor der Abfahrt musste ich wohl in den Kamin schreiben. Doch im allerletzten Moment stand meine Holde wie durch Zauberhand in der Küche, hantierte mit Tasse, Kaffeepulver, heissem Wasser, Rahm und Zucker und tat, als ob wir Zeit zum Vergeuden hätten. Also hatte sie mich doch gehört, als ich nach dem Kaffee brüllte – diese ‹Steinfrucht›. So rasch ich nur konnte, schüttete ich die heisse ‹Schnellbrühe› in mich hinein, nahm meinen Barbar am Arm, und sie aus der Küche ziehend, stolperten wir, unter den vorwurfsvollen Blicken eines halbverzweifelten Jacobus, zum bereitstehenden Rover. In der Zwischenzeit postierten wir uns an sämtlichen strategisch wichtigen Punkten und harrten der Dinge, die da kommen mussten. Wir konnten beobachten, wie Billy, am eigentlichen Aufnahmeort angekommen, seinem Gefährt entstieg. Eilig begann er am Anhänger zu hantieren und kurz darauf flog die Blache zurück, die er im Gestänge des Anhängers in der Art arretierte, dass sich ein kleines Vordach als Schutz gegen den soeben leise einsetzenden Regen bildete. Es vergingen nur wenige Minuten, als schlagartig ein Orkan luftzerfetzenden Schalles in einem wahrlichen Inferno durch die Hügel und Täler jagte. Eine Flut von Schallwellen prallte, erbarmungslos auf unsere Ohren trommelnd, in unsere Gehörgänge. Förmlich berauscht von der Klangfülle nie zuvor gehörter und nie erlebter Intensität, bei der das Innenleben einiger Tonaufzeichnungsgeräte förmlich zerschmolz und ausser Betrieb gesetzt wurde, standen wir alle wie gebannt auf unseren Wachposten. Wir alle gaben uns dieser einzigartigen Klangkulisse hin, die sich mit Bestimmtheit über mehrere Kilometer dahinzog und zu hören war. Und dass es so war, bewies uns nicht nur das ältere Ehepaar, das aus einem ca. 3 km weit entfernten Weiler dahergeeilt kam und das sich partout nicht stoppen und abweisen liess, bis etwas härtere Worte die gewünschte Wirkung zeitigten, sondern auch die verschiedenen Autofahrer, die im ‹Schneckentempo› fahrend und mit heruntergekurbelten Scheiben diesen für sie seltsamen Tonkaskaden lauschten. Auch einige Mitglieder einer uns gut bekannten Landwirtsfamilie konnten es sich nicht verkneifen, sich in ca. 800 Meter Entfernung auf Traktor und Jauchefass zu schwingen, um zu sehen, was dort im Hintergrund eigentlich los war. Entgegen der Gepflogenheit Semjases, beim Auftauchen von Fremdpersonen ihr Schiff mittels eines Energieschirmes lautlos werden zu lassen, liess sie dieses Mal der zum Teil laut aufschreienden Tonfülle freien Lauf. Zu oft schon musste immer und immer wieder mit Unterbrüchen gearbeitet werden, nun war auch Semjases Geduld am Ende, und so kamen nicht nur wir, sondern auch alle diejenigen, die neugierig und mutig genug waren, sich den Klängen einer sehr hohen Technik zu öffnen, zu einem nicht alltäglichen und tief beeindruckenden Erlebnis, das nicht weniger als runde dreissig Minuten dauerte! Für Nichteingeweihte möchte ich abschliessend noch kurz die Schlagartigkeit der von Raum- und Strahlschiffen ausgehenden und speziell für Tonaufnahmen sich frei entfaltenden Tonschwingungen erklären. Im normalen Flugverkehr auf unserem Planeten sind die Schiffe, wie dies bereits allgemein bekannt sein dürfte, nicht nur gegen Sicht in einem Energiefeld abgeschirmt, sondern es dringt auch keinerlei Laut nach aussen. Diese Energieschutzschirme können von den Pilotinnen und Piloten dieser Schiffe selektiv geöffnet werden – der Schall hat augenblicklich freien Abgang. Hochbefriedigt über dieses Erlebendürfen eines im Einsatz stehenden Plejaden-Strahlschiffes und zutiefst in uns Dank sagend an Billy und Semjase, zogen wir um ca. 20.00 Uhr im nun stärker werdenden Regen nach Hause. Engelbert Wächter, 20. Juli 1980, Hinterschmidrüti
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